DE1141953B - Selbstaufziehvorrichtung fuer Uhren, insbesondere Armbanduhren - Google Patents
Selbstaufziehvorrichtung fuer Uhren, insbesondere ArmbanduhrenInfo
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Description
- Selbstaufziehvorrichtung für Uhren, insbesondere Armbanduhren Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstaufzugsvorrichtung für Uhren, insbesondere für Armbanduhren, bei der eine Schwingmasse in beiden Richtungen abwechselnd über eine von zwei einseitig wirkenden, auf derselben Welle wie die Schwingmasse drehbar angeordneten Freilaufkupplungen in das den Federaufzug treibende Räderwerk treibt.
- Selbstwirkende Aufzüge für Armband- und Taschenuhren sind vielfach bekannt. Sie arbeiten meist mit einem Schwunggewicht, das seine Schwingbewegungen bzw. Drehungen in beiden Richtungen über verschiedenartige Kupplungen und Untersetzungsgetriebe auf die Federwelle überträgt. Um den größtmöglichen Wirkungsgrad zu erreichen, ist der Leerweg des Schwunggewichts zwischen Ein- und Auskupplung in Verbindung mit geringster Reibung an der Kupplung und im Untersetzungsgetriebe so klein als möglich zu halten. Bekannt sind z. B. Wippenkupplungen. Hierbei werden zwei auf einer Wippe angebrachte Räder benutzt, welche je nach Drehrichtung der Schwingmasse bzw. des mit dieser verbundenen Antriebsrades das eine oder andere Rad einkuppelt. Dieser Vorgang benötigt einen bedeutenden Leerweg. Bei anderen Anordnungen werden für den Kupplungsvorgang Klinken und Exzenter benutzt, wodurch gegenüber der Wippenkupplung teilweise eine bessere Ausnutzung der Schwinb massenbewegung für den Aufzug erreicht wird, jedoch ist der Leerweg auch bei solchen Anordnungen noch recht groß. Außerdem entstehen durch die im Untersetzungsgetriebe solcher Systeme angewendeten Kraftspeicherklinken und -federn erhebliche Reibungsverluste.
- Es ist auch schon bekannt eine Freilaufkupplung unmittelbar an der Schwingmassenwelle anzubringen. Jedoch werden auch bei dieser Anordnung, und zwar an der Kupplung selbst, Sperrklinken und Federn angewendet, welche ebenfalls erhebliche Reibungsverluste verursachen. Hierdurch werden schwerere Schwinggewichte, stabilere Lager und Zapfen sowie auch größere Untersetzungsgetriebe notwendig. Die gesamte automatische Aufzugsanordnung wird weiträumiger und vielgestaltiger und die Unterbringung in den kleinen Raum eines Uhrgehäuses sehr erschwert.
- Bei einer Selbstaufzugsvorrichtung der eingangs genannten Art wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Freilaufkupplungen als Kugelgesperre ausgebildet sind.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Freilaufkupplung ergeben sich kleinste Leerwege und beste Ausnutzung des Schwingmassendrehweges. Weiterhin sind durch das Fehlen von Sperrklinken und Federn im Untersetzungsgetriebe wie auch an der Kupplung selbst die Reibungswiderstände so gering, daß auch der Handaufzug ohne besondere zusätzliche Kupplungseinrichtung möglich ist.
- Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
- Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den Aufzug; Fig. 2 ist eine Teiloberansicht auf die Verbindung der Schwingmasse mit dem Zwischentrieb.
- Die Schwingmassenwelle 3 ist in einer Grundplatte 18 mit Hilfe eines Kugellagers 21 gefaßt, und zwar mittels der aufgeschraubten Buchse 14 und des breiten Lagerringes 19, um der Welle eine gute Abstützung zu geben, die eine zweite Lagerung überflüssig macht. Zwischen zwei Abschlußscheiben 15 und 16 sind zwei Kugelkränze 9 und 10 zu beiden Seiten eines Bundes 3' der Welle 3 eingesetzt, deren mit der Welle 3 verbundene Lagerscheiben 7 und 8 entgegengesetzt gerichtet die bei Freilaufgetrieben üblichen Keilbahnen 9' aufweisen, so daß die beiden äußeren als Zahnräder gestalteten Ringe k' und k" entgegengesetzt je nur in einer von beiden Drehrichtungen mitgenommen werden.
- Die Kugeln 9 und 10 zu beiden Seiten des Bundes 3' der Welle 3 könnten auch in den Zahnringen k' und k" liegen, die mit den Keilbahnen versehen werden; bei dieser Ausbildung könnte auf besondere Lagerscheiben 7 und 8 verzichtet werden und die Schwingmassenwelle 3 als Kupplungsteil dienen.
- Über der Scheibe 16 ist die Schwingmasse 6 auf die Welle 3 lose gesetzt und mit dieser durch eine Brücke 5 verbunden unter Zwischenschaltung einer Sternfeder 4 mit Reibscheibe 23. Die Feder 4 ist so bemessen, daß die Schwingmasse 6 in beiden Drehrichtungen treibend, jedoch bei vollem Aufzug der Uhrfeder rutschend wirkt.
- Die der Welle 3 benachbart gelagerten Zwischenräder 12 und 1.3 bilden zusammen mit ihrem Mitteltrieb 12' ein Getrieberad. In das größere Rad 12 greift nach Fig. 1 der Zahnkranz k' unmittelbar ein, so daß das Getrieberad (12, 12', 13) in der eingetragenen Pfeilrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, wenn die Schwungmasse 6 im Uhrzeigersinn rechtsherum schwingt, wobei die Kugeln 10 sich zwischen der Scheibe 8 und dem Zahnring k' festklemmen. Dabei läuft die Lagerscheibe 7 leer. Das Rad k" kann dabei mit dem Rad 11 stillstehen. Durch den Trieb 12", der das mit der Federwelle verbundene Zahnrad 30 treibt, wird dasselbe rechtsherum gedreht.
- Schwingt das Gewicht 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, also linksherum; dann klemmen sich die Kugeln 9 zwischen der Scheibe 7 und dem Zahnrad k" fest. Das mit diesem im Eingriff befindliche Zwischenrad 11 wird im Uhrzeigersinn gedreht und treibt das Getrieberad (12, 12', 13) im gleichen Drehsinn wie vorher, also entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei steht das obere Zahnrad k' still, und die Federwelle, auf der das Zahnrad 30 sitzt, wird ebenfalls wie vorher rechtsherum gedreht, und die Uhrfeder wird ebenfalls aufgezogen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Selbstaufziehvorrichtung für Uhren, insbesondere Armbanduhren, bei der eine Schwingmasse in beiden Richtungen abwechselnd über eine von zwei einseitig wirkenden, auf derselben Welle wie die Schwingmasse drehbar angeordneten Freilaufkupplungen in das den Federaufzug bewirkende Räderwerk treibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplungen als Kugelgesperre (7, 8, 9, 10) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 850 427; schweizerische Patentschriften Nr. 170 938, 242 384, 260 634.
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