CH331593A - Selbstaufziehvorrichtung für Uhren, insbesondere für Armbanduhren - Google Patents

Selbstaufziehvorrichtung für Uhren, insbesondere für Armbanduhren

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CH331593A
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flywheel
shaft
self
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Hans Dipl Ing Bertsch
Stein Ernst
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Mauthe Gmbh Friedr
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    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Selbstaufziehvorrichtung   für    Uhren,   insbesondere für    Armbanduhren      Selbstaufziehvorriehtungen   für    Armband-      und      Tasebenuhren   mit einer    Schwungmasse,   die ihre Schwingbewegungen in beiden Richtungen, zum Beispiel über Kupplungen,    Wip-      peil   und dergleichen, auf das Federhaus überträgt., sind bekannt.

   Dabei kommen auch Freilaufkupplungen zur Anwendung, bei denen das eine der beiden sie bildenden Fr    eilauf-      getriebe   nicht unmittelbar, sondern über ein vorgeschaltetes    Zwisehenrad   mit dem    Feder-      liaus   arbeitet, um die rückkehrende Schwingung der Masse in die Aufzugrichtung des    Federhauses   umzulenken. Bei der    Wippen-      kupplung   wird ein    Zwisehentrieb   abwechselnd mit dem Federhaus unmittelbar oder über das    Zwisehenrad   gekuppelt.

   Die eingebauten Kupplungen sind nicht an der Welle der Schwungmasse gelagert, wodurch der Aufbau des Selbstaufzuges sehr vielgestaltig, der Reibungsverlust    erbeblieh   und der Einbau in das Uhrwerk erschwert wird. Bei Verwendung von    Freilaufkuppluingen   sind letztere auf derselben Welle gelagert, jedoch sind in das Getriebe noch besondere    Gesperre   eingeschaltet, so dass dieses nicht kraftschlüssig bis zum Federhaus hin durchgebildet ist. Es entstehen dadurch    Reibungsverluste,   die eine volle Ausnutzung der Schwingungen der    Schwung-      masse   verhindern. 



  Die Erfindung vereinfacht den Aufbau der für die    Schwungmasse   und ihr Getriebe benötigten Werkteile der    Uhr   dadurch, dass die    Freilaufkupplungen   zugleich als einziges    Gesperre   sowohl für die    Selbstaufziehv      orrich-      tung   als auch für das Aufzuggetriebe des Uhrwerks dienen und die Welle von der Schwungmasse durch Reibung mitgenommen wird. 



  Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. 



     Fig.   1 ist ein Längsschnitt durch das Aufzugwerk des einen Beispiels, und    Fig.la   ist eine Einzelheit dazu. 



     Fig.   2 ist eine    Teiloberansicht   auf die    Sehwungmasse   und ihren Eingriff mit dem Zwischentrieb in grösserem Massstab. 



     Fig.   3 ist die Oberansicht auf eine abweichende Ausgestaltung der    Schwungmasse.      Fig.   4 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform für die Lagerung der Schwungmasse. 



     Fig.5   ist eine    Teiloberansicht   dazu, und    Fig.   6 ist eine    Einzefheit   dazu in Ansicht.    Fig.7   zeigt ein drittes Beispiel für die Lagerung der    Schwungmasse   im senkrechten Schnitt. 



  Beim Beispiel gemäss    Fig.1,   la und ist die Welle 3 in einer Grundplatte 18 mit Hilfe eines Kugellagers 21 gelagert, und zwar mittels der aufgeschraubten Buchse 14 und 

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 des breiten Lagerringes 19, um der Welle eine gute Abstützung zu geben. Zwischen zwei    Abschlussscheiben   15 und 16 sind zwei Kugelkränze 9 und 10 zu beiden Seiten eines Bundes 3' der Welle 3 eingesetzt, deren mit der Welle 3 verbundene Lagerringe 7 und 8 entgegengesetzt gerichtet. die üblichen Keilbahnen 10'    (Fig.2)   aufweisen, so    da.ss   die beiden äussern als Zahnräder gestalteten Ringe k' und k" je nur in einer von beiden Drehrichtungen mitgenommen werden. 



  Nach    Fig.   1 ist auf der Welle 3 die    Schwungmasse   6 lose aufgesetzt und mit der Welle 3 durch ein Verbindungsstück 5 reibungsschlüssig verbunden unter    Zwischen-      sehaltüng   einer Sternfeder 4 und einer Reibscheibe 23. Die Feder 4 ist so bemessen, dass die    Sch\vLingmasse   6 in beiden Drehrichtungen durch Reibung die Welle mitnimmt, aber bei dem nach erfolgtem Aufzug der Uhrfeder einsetzenden Widerstand auf der Welle 3 gleitet,    also      als   Rutschkupplung    wirkt.   



  Nach    Fig.   2 und 3 bilden die der Welle 3 benachbart. gelagerten Zwischenräder 12 und 13 zusammen mit ihrem Mitteltrieb 12' ein Getriebeteil. In das grössere Rad 12 greift nach    Fig.l   der Zahnkranz k' unmittelbar ein, so dass das Getriebeteil (12, 1'2', 13,    Fig.   3) entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, wenn die    Schwungmasse   6 im    Uhrzeigersinn   schwingt, wobei die Kugeln 10 sich zwischen dem Ring 8 und dem Zahnrad    k'   festklemmen. Dabei läuft der Lagerring 7 leer    (Fig.1).   Durch den Trieb    112'   wird das mit der Federwelle verbundene Rad 30' rechts herum gedreht. 



  Schwingt die Masse 6 entgegen dem    Uhr-      zeigersinn,   also    links   herum, dann klemmen sich die Kugeln 9 zwischen dem Ring 7 und dem Zahnrad    k"   fest. Das mit diesem in    Eingriff   befindliche Zwischenrad 11 wird im Uhrzeigersinn gedreht und treibt das Getriebeteil (12, 12', 13) im gleichen Drehsinn wie vorher, also entgegen dem Uhrzeigersinn. Das mit dem Zahnrad 12 in Eingriff befindliche Rad    1s'   läuft leer mit, da das Kugellager 10 frei läuft. Die Federwelle wird ebenfalls wie    vorher   rechts herum gedreht, und die Uhrfeder wird aufgezogen.

   Die    Schwungmasse   ,6 kann, wie besonders aus    Fig.   3 ersichtlich, Aussparungen 6' aufweisen,    -um   axiale    Stösse   und Stösse quer zur Achse federnd aufzufangen. 



  Für die    Lagerung   der Welle 3 zeigen die    Fig.4   bis 6 ein anderes Beispiel. Dabei ist. die Hohlwelle 3 mit Innengewinde versehen und in der Grundplatte    1'8   unter Zwischenschaltung einer Fussscheibe 32 durch die in die Welle 3 eingeschraubte Schraube 34 gehalten. Die Scheibe 32 stützt sieh mit den Kugeln 33 an der Grundplatte 18 ab. Es genügen drei Kugeln, jedoch können auch mehr, zum Beispiel 4, angeordnet sein. Die an der Welle 3 sitzende    Scheibe   15, die    das   Rad    7e"   in    Fig.1   abstützt, wird gegen die Kugeln 35 gedrückt, so dass auf diese Weise eine    nachgiebige   Lagerung erzielt wird, die gleichzeitig einen leichten Gang der Welle 3 sowie eine breite ausladende Abstützung gewährleistet. 



  Eine dritte Art der    LagYerung   der Welle 3    zeigt.      Fig.7.   In der    (;rundplatte   18 ist. eine Achse 52 befestigt, auf der sich die hohle Welle 51 der Schwungmasse dreht. Auf dieser hohlen Welle 51 sind die    Kupplungsräder   7,' und    1c"   sowie die übrigen Elemente wie in    Fig.   1 angeordnet. Die untere Begrenzung der Welle 51 bildet der Lagerring    5-l,   die obere Begrenzung wird durch einen in die Nut 55 der Achse 52    eingeschobenen      Riegel   erreicht. 



  Die    Reibungsverbindung   der    Schwung-      masse   mit den Getriebeteilen des Federaufzuges lässt der Uhrfeder stets nur    eine   begrenzte    Kraft   zukommen und schliesst ein Überspannen der vollaufgezogenen Feder aus. Anderseits ermöglicht sie    aueli   im    Zusammenbang   mit der federnden Ausgestaltung der Masse selbst. ein    Abdämpfen   der Stösse in allen Richtungen am    Uhrwerk   bzw. am Gehäuse. Das gesamte Aufzugstriebwerk lässt sieh ohne Abnahme der    Schwungmasse   oder von Brücken gut übersehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbstaufziehvorrichtung für Uhren, insbesondere für Armbanduhren, bei der eine <Desc/Clms Page number 3> Seli 2tngmasse sieh in beiden Drehrichtungen abwechselnd über eine von zwei einseitig wirkenden, auf der gleichen Welle wie die Schwungmasse drehbar angeordneten Freilaufkupplungen mit. dem den Federaufzug bewirkenden Getriebe kuppelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufkupplungen zugleieli als alleiniges Gesperre sowohl für die Selbstaufziehvorriehtung als auch für das Aufzuggetriebe des Uhrwerks dienen und die Welle von der Schwungmasse durch Reibung mitgenommen wird. UNTER-AN-SPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame 'elle der Schwungmasse und der Freilaufkupplungen als Hohlwelle gestaltet ist, die auf einem mit einer Grundplatte fest verbundenen Pfeiler drehbar gelagert ist. ?. Vorriehtun- nach Patentanspruch und t-iiteralisprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse mit ihrer Welle durch ein mit der 'Hasse fest verbundenes Verbindungsstück in Abstützrichtung nachgiebig verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle der Schwungmasse in einer untern Grundplatte mit Buchse und ausladendem Lagerring in einem Kugellager gefusst ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse zur Erzielung einer Abfederung bei Stössen Aussparungen aufweist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle der Schwungmasse mit einer Fussscheibe über nahe deren Rand laufenden Kugellagern an einer Grundplatte abgestützt ist.
CH331593D 1953-06-23 1954-05-15 Selbstaufziehvorrichtung für Uhren, insbesondere für Armbanduhren CH331593A (de)

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