DE3016058A1 - Flache armbanduhr - Google Patents

Flache armbanduhr

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DE3016058A1 DE19803016058 DE3016058A DE3016058A1 DE 3016058 A1 DE3016058 A1 DE 3016058A1 DE 19803016058 DE19803016058 DE 19803016058 DE 3016058 A DE3016058 A DE 3016058A DE 3016058 A1 DE3016058 A1 DE 3016058A1
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Description

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Flache Armbanduhr
Die vorliegende Erfindung betrifft eine flache Armbanduhr mit einem Gehäuse, einem. Deckglas, wenigstens zwei Zeitanzeigescheiben, welche über einen Zahnradantrieb miteinander verbunden sind, der von einem elektronisch gesteuerten Elektromotor angetrieben wird.
Eine mechanische Armbanduhr dieses Anzeigetyps ist bekannt. So zeigt die CH-PS 3 07 04 5 eine mechanische Armbanduhr, deren Feder eine Stundenscheibe und eine Minutenscheibe über ein herkömmliches Räderwerk antreibt. Dabei ist die Feder koaxial mit den Zeitanzeigescheiben angeordnet , während das Räderwerk sowie der Endantrieb außerhalb der Scheiben im Inneren zweier Verlängerungen angeordnet sind, die sich diametral gegenüber liegen und zwischen den Rändern des Gehäuses befinden. Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Uhr, der aufgrund der schwebenden Zeiger ein geheimnisvolles Aussehen verleiht werden soll, ist die Erzielung einer geringen Dicke nicht möglich, da die Anordnung der Feder der Schaffung einer flachen Uhr mit geringer Gesamtdicke entgegensteht. Nur der Einsatz moderner Bauteile ermöglicht eine Verschiebung des Antriebs außerhalb des Scheibenumfangs und in deren Verlängerung. Auch die Zusatzpatente CH 312 519 und CH 312 520 zum oben genannten Patent bringen keinen Hinweis in dieser Richtung.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Zeiger durch Zeitanzeigescheiben zu ersetzen. So beschreiben die beiden DE-OSen 22 04 907 und 25 48 559 jeweils eine Uhr, welche mit transparenten Scheiben versehen ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Figur 1 der erstgenannten OS ist keinerlei Vorsehung getroffen, um die Dicke der Uhr zu verringern, da die Antriebsvorrichtung für die Scheiben einen erheblichen Raum zwischen diesen beansprucht. Gemäß der letzterenOS wird das Ziel verfolgt, den Eindruck zu
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erwecken, daß die Zeiger durch keinerlei Mechanismus angetrieben werden. Wenn es auch scheint/ daß die Zeitanzeige wenig Dicke beansprucht, so befindet sich doch ihr Antrieb in einem Gehäuse erheblicher Dicke, das als Halterung für die Uhr dient.
Auch besonders flache Uhrantriebe wurden bereits vorgeschlagen. So beschreibt die französische Patentanmeldung 2 341 886 ein derartiges Uhrwerk mit manuellem oder automatischem Aufzug, dessen Dicke 1,5 bzw. 2 mm nicht übersteigt und wobei die beweglichen Teile auf dem Bodenteil freitragend schwenkbar aufgehängt sind. Diese relativ komplizierte Anordnung erfordert teure Bauteile und insbesondere Kugellager.
Bei herkömmlichen quarzgesteuerten Armbanduhren mit Elektromotor und Analoganzexge .wird die Dicke der Uhr durch die überlagerung von •mindestens neun Bauteilen bestimmt: Der Gehäuseboden, die Grundplatte, das Minutenrad, der Antrieb, das Stundenrad, das Ziffernblatt sowie der Stunden- und der Minutenzeiger und das Deckglas.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine besonders flache Uhr durch Verringerung der Anzahl der übereinander gelagerten Bauteile zu schaffen unter Verwendung elektronischer Bauteile.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Aufgrund der flexiblen und geschickten Anordnung der elektronischen Bauteile läßt sich eine bedeutende Verringerung der Uhrdicke erzielen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Uhr in stark vergrößertem Maßstab;
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Figur 2 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Uhr, bei der die Einzelteile so angeordnet sind, daß die Wirkungsweise leichter verständlich ist;
Figuren
3a und 3b
einen Querschnitt durch den Räderantrieb für die Stunden- und Minutenanzeige;
Figur 4 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
Figur 5 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch ein drittes Ausführungsbeispiel und
Figur 6 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Räderantrieb für die Scheiben,
Die Figuren 1 und 2 zeigen den Aufbau der erfindungsgemäßen Uhr. Bei einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse der Uhr einen Boden 1 und einen Deckel 2 auf. Der Gehäuseboden bildet zugleich die Halterung für die Uhr und trägt alle Bauteile, sei es in Aussparungen,sei es auf Zapfen. Um einen ersten mittigen Zapfen 3 dreht sich eine die Stunden anzeigende metallische Scheibe 4 und eine durchsichtige, die Minuten anzeigende Scheibe 5. Jede dieser Scheiben trägt eine Markierung, welche den Stundenzeiger 7 bzw. den Minutenzeiger 6 darstellen. Im Deckel 2 der Uhr ist ein Deckglas 8 eingesetzt, durch welches die Scheiben mit ihren Markierungen sichtbar sind und unter dem ein mit Ziffern versehener Rahmen eingraviert oder anders aufgebracht ist. Zwei sich diametral gegenüberliegende Hohlräume erstrecken sich beiderseits der Zeitanzeigescheiben.
Der linke Hohlraum enthält einen Elektromotor 9 und einen Räderantrieb 10, die sich um Zapfen 22 drehen und geeignet sind, die Scheiben 5, 4 über die an ihren Rändern angebrachten Zahnungen 11, 12 anzutreiben.
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Da die Dicke der Scheiben zum guten Teil die Gesamtdicke der Uhr bedingt, müssen die Scheiben so dünn wie möglich gemacht werden. Die Dicke wird daher zwischen 0,05 und 0,15 mm gewählt und beträgt vorzugsweise 0,1 mm. Zuerst werden die Scheiben in Form runder Plättchen ausgeschnitten, wonach die ümfangszahnung angebracht wird. Es ist dabei wichtig, diese Scheiben aus einem sehr stabilen Material herzustellen, welches sich unter dem Einfluß von TemperatürSchwankungen und Feuchtigkeitsänderungen möglichst wenig deformiert. Es eignet sich dafür transparenter Kunststoff z.B. Mylar. In diesem Fall ist es vorteilhaft um zu vermeiden, daß sich die Kunststoffscheiben statisch aufladen und dadurch Staub anziehen oder sich verziehen, die Innenfläche des Deckglases mit einer Antistatikschicht zu überziehen, die z.B. eine halbdurchsichtige Metallschicht sein kann oder auch eine transparente Metalloxidschiclvt, wie z.B. Indium-Zinn-Oxid. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann für die Scheiben auch Saphir als Material gewählt werden, wie es noch näher beschrieben werden wird.
Da die Zeitanzeigescheiben sehr dünn sind und inbesondere, wenn sie aus Kunststoff bestehen, ist es notwendig, eine Führungsanordnung vorzusehen in der Nähe der Antriebsräder um für einen reibungslosen Eingriff der Zahnungen der Räder in die Zahnungen der Scheiben zu sorgen. In den Figuren 1 und 2 ist diese Anordnung mit 18 bezeichnet. Sie weist eine erste Rolle 30 auf zur Führung der Stundenanzeigescheibe 4 und eine zweite Rolle 31 zur Führung der Minutenanzeigescheibe 5. Die Rollen sind zwei unabhängig voneinander wirkende Teile, die überlagert sind und sich frei um einen fest mit dem Boden 1 verbundenen Zapfen 32 drehen können. Dieser Aufbau der Führungsrollen bewirkt, daß bei einer Unebenheit der Stundenanzeigescheibe 4 diese sich auf der Rolle 30 abstützt und sie in Drehung versetzt, wodurch die erheblichen Reibungen verhindert werden, die dann auftreten würden, wenn die Rolle fest wäre. Das Gleiche gilt für die Minutenanzeigescheibe 6, die sich auf der Rolle 31 abstützen kann.
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Figur 1 zeigt eine zweite Führungsanordnung 33, die eine weitere vorteilhafte Verbesserung des Eingriffs der Zahnungen ineinander bewirkt. Es sei betont, daß die Anordnungen 18 und 33 so angeordnet sind, wie in Figur 1 , d.h. in der Nähe der Antriebsräder und daß die andersartige Darstellung der Anordnung 18 in Figur nur dazu dient um das Verständnis zu erleichtern.
Der rechte Hohlraum weist eine Energiequelle (Batterie) 13 auf, einen Quarzoszillator 14, einen Trimmer 15, einen elektronischen Schaltkreis 16 und einen Stellknopf 17. Wie Figur 2 deutlich zeigt, ergibt sich die Gesamtdicke der Uhr durch die Überlagerung von vier Bauteilen, d.h. des Bodens 1, der Anzeiger 4 und 5 und des Deckglases 8 , wohingegen gemäß der in der CH-PS 307 045 beschriebenen Uhr wenigstens sechs Bauteile übereinandergelagert waren. Figur 2 zeigt ebenfalls, daß die Hohlräume alle notwendigen Bauteile der tlhr aufnehmen und zwar außerhalb der Zeitanzeigescheiben und in Richtung ihrer Verlängerung, wobei das diese Hohlräume umschließende Gehäuse die Gesamtdicke der Uhr nicht überschreitet.
Es sei festgehalten, daß ein ausreichendes Spiel beiderseits der Zeitanzeigescheiben vorgesehen sein muß, womit diese sich frei drehen können. Zwar verwendet die Erfindung eine bekannte Art der Stunden- und Minutenanzeige, verbindet diese jedoch mit modernen elektronischen Bauteilen, so daß eine in dieser Form bisher unbekannte Uhr geschaffen ist, mit einer bedeutsamen Verringerung der Uhrdicke ο Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht die Schaffung einer Uhr, deren Dicke in der Größenordnung von 1,5 mm liegt einschließlich des Gehäuses, wie es bisher nicht für möglich gehalten wurde.
Figur 3a zeigt in auseinandergezogener Darstellung den Antrieb der Stundenanzeigescheibe 4 mittels des Ritzels 19, das mit der Achse des Motors 9 fest verbunden ist und mittels des Stundenrades 20. Das Antriebssystem 10 weist fernerhin das Minutenrad auf, welche die Minutenanzeigescheibe antreibt, wie es in Figur 3b dargestellt ist. Da die Anzeigescheiben sehr dünn sind, können
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sie kaum irgendein Moment übertragen. Gemäß Figur 3 der oben genannten CH-PS 307 045 wird die Stundenscheibe 15 durch den Deckel des Federgehäuses 11 angetrieben und treibt seinerseits über die Zahnung 12 die Minutenscheibe 21 mittels eines Rädergetriebes 24 bis 28 an. Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß vermieden, daß eine der Anzeigenscheiben ihre Bewegung auf dieandere Anzeigescheibe übertragen muß, indem jede der Scheiben unabhängig von der anderen durch einen eigenen Antrieb angetrieben wird, ausgehend von einem gemeinsamen Antriebsrad 21 , wie es in den Figuren 3a und 3b gezeigt ist.
Der einphasige bipolare Antriebsmotor muß so dünn wie möglich sein. Dies ist schwierig zu verwirklichen bei Motoren, die in ihrem Statorkreis nur eine einzige Spule aufweisen. Um die Dicke so gering wie möglich zu- halten, werden erfindungsgemäß zwei Spulen 34, 33 vorgeschlagen, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Eine weitere erhebliche Verringerung der Dicke kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel dadurch erzielt werden , daß vier Spulen verwendet werden. In diesem Fall weist jeder Pol des Motors zwei Spulen auf.
Figur 2 zeigt, daß der Ziffernkranz am Gehäuseboden angeordnet sein kann. In diesem Fall sind die beiden Anzeigescheiben durchsichtig und mit den Stunden- und Minutenzeigern versehen, wie oben ausgeführt. Es sei betont, daß die Erfindung sich nicht auf zwei Scheiben beschränkt und daß die Uhr außer den erwähnten Stunden- und Minutenscheiben noch eine zusätzliche, die Sekunden anzeigende Scheibe aufweisen kann.
Figur 4 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
Es unterscheidet sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach Figur 2 dadurch, daß der Deckel 2 entlang seines Umfangs ein Randteil 36 aufweist. Figur 4 zeigt den Boden 1 der Uhr, der gleichzeitig als Halterung dient, auf der alle mechanischen und elektrischen Bauteile angeordnet sind. Die Halterung wird in ein Gehäuse 2 eingesetzt, welches das Deckglas 8 aufweist, sowie
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das Randteil 36, das mit ihm fest verbunden ist und ihn vollständig umgibt. Auch hier wird das Ziel erreicht, daß die Gesamtdicke aller Teile soweit wie möglich reduziert wird, wie es auch für den Boden 1 und das Gehäuse 2 gilt. Dies bedingt andererseits eine Verringerung der mechanischen Festigkeit und eine größere Anfälligkeit für Schlageinwirkungen und daraus resultierende Deformationen. Das vorgesehene Randteil 36 erhöht nun die Steifigkeit in einem erheblichen Maß und verleiht der extra flachen Uhr eine Stabilität,wie sie von einer gewöhnlichen Uhr erwartet wird.
Figur 5 zeigt ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Im Gegensatz zu demjenigen von den Figuren 2 und 4 weist der Gehäuseboden 1 ein zweites Glas 4 0 gegenüber dem ersten Glas 8 auf um die Uhr vollständig transparent zu machen und ihr ein besonderes Aussehen dadurch zu verleihen, daß scheinbar kein Antriebsmechanismus vorhanden ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Gläser aus Mineralgläsern, während die Scheiben 4 und 5 aus durchsichtigem Kunststoff, z.B. Mylar, hergestellt sind«
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel und im Hinblick auf die Verbesserung der Durchsichtigkeit der Uhr bestehen die Gläser und Scheiben aus monokristallinem Al3O3 (Saphir ). Dabei wird der weitere Vorteil erzielt, daß aus diesem Material bestehende Scheiben vollständig eben sind,wie es mit Kunststoffscheiben schwierig zu erzielen ist, wodurch sich letztere leichter deformieren und damit mechanische Antriebsschwierigkeiten verursachen. Abgesehen von der Steifigkeit weist Saphir noch den Vorteil auf, daß es kratzfest ist, wodurch Schwierigkeiten bei der Bearbeitung und beim Zusammensetzen vermieden werden. Bei diesem letzteren Ausführungsbeispiel, bei dem wenigstens acht stark reflektierende Flächen vorhanden sind, kann die Transparenz noch dadurch verbessert werden, daß diese Flächen mit einer an und für sich bekannten Ahtireflexschicht versehen werden.
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In den Fällen, in denen eine vollständige Transparenz unerwünscht ist, beispielsweise zum Verdecken der Körperhaare auf dem Handgelenk, kann die Innenfläche des zweiten Glases mit einer geeigneten Farbschicht versehen sein.
Die Anzeigescheiben sind mit einer Zahnung entlang ihres ümfangs versehen, die z.B. in das Scheibenmaterial eingeschnitten ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel und zur Erleichterung der Bearbeitung einer Saphirscheibe wird entlang des Scheibenumfangs eine ringförmige Metallkrone aufgesetzt, z.B. aus Messing. Der äußere Umfang dieser Krone ist dann erheblich leichter zu bearbeiten.
Wie bereits im Zusammenhang mit Figur 2 erwähnt, drehen sich die Antriebsräder um Zapfen "22. Bei einer bekannten Konstruktion sind diese Zapfen fest mit der Halterung verbunden und direkt aus diesem Material gearbeitet, z.B. durch Fräsen. Diese Bearbeitungsweise ermöglicht jedoch nicht,insbesondere, wenn es sich um weiches Material wie Gold handelt, eine Präzisionsachse zu erhalten, die als Antriebslagerung dient. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bereits vorgeschlagen, über den Zapfen eine Präzisionsbuchse zu schieben um die sich der Antrieb dreht. Dieser Aufbau führt jedoch zu einer Achse vergrößerten Durchmessers, wie es bei einer Uhr kleiner Abmessungen unerwünscht ist. Des weiteren ist bei einem derartigen Aufbau das Spiel der Zahnräder durch einen im Inneren der Buchse angeordneten Stopfen begrenzt, wobei der Stopfen einen Flansch aufweist, dessen Durchmesser den Außendurchmesser der Buchse überragt. Damit weist aber dieser Aufbau den Nachteil auf, daß die Zahnräder nicht ohne Beschädigung des Stopfens abgenommen werden können.
Figur 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, welches die oben genannten Nachteile vermeidet. Bei dem Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch einen Scheibenantrieb ist mit 22 ein in der Halterung 1 eingelassener oder eingeklebter Zapfen bezeichnet. Der Zapfen weist einen Schaft 41 auf, der ausreichend genau hergestellt werden kann um direkt das Ritzel 42 aufzunehmen,
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an dem das Rad 43 befestigt ist. Sein Durchmesser ist ausreichend klein,wie es für die erfindungsgemäße Uhr erforderlich ist. Er weist ferner einen Grundteil 44 auf, welches in einer in der Halterung vorgesehenen Bohrung 45 befestigt ist.
Figur 6 zeigt weiterhin, wie erfindungsgemäß das Spiel der Zahnräder 42 und 43 begrenzt wird. Unterhalb des Deckels 2 ist ein elastischer Streifen 46 angeklebt oder sonst—wie befestigt. Dieser Streifen, der sich in Zeichenebene verbiegen kann, drückt auf das freie Ende 47 des Zapfens zur Begrenzung des Spiels der Räder 42, 43. Dieser Aufbau erleichtert das Zerlegen der Bauteile nach dem Abnehmen des Deckels 2, da nunmehr die Zahnräder herausgenommen werden können,ohne daß irgendein Teil mit Gewalt abgezogen werden muß. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der biegsame Streifen ungefähr um 0,1 mm in Richtung des Bodens durchfedern urfd um ungefähr 0,05 mm in Richtung des Deckels aufgrund der in ihm vorgesehenen Aussparung 48. Dieser Aufbau bedingt nicht nur eine Erleichterung des späteren Kundendienstes, sondern erlaubt auch die Einhaltung eines größeren Toleranzbereiches bei der Herstellung hinsichtlich der Dicken und der Planizität von Deckel und Bodenteil aufgrund der Kompensation durch den Weg des elastischen Streifens 46. Es sei betont, daß alle Zahnräder der Uhr mit der in Figur 6 dargestellten Anordnung zur Begrenzung des Spiels versehen sind und daß die dort dargestellte Anordnung in vergrößertem Maßstab nur als Beispiel für ein Zahnrad anzusehen ist.
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Claims (1)

  1. Maximilianstrasse 15 D-8000 München 22
    Tel.: {089)294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPAT
    H 542
    Societe Suisse pour 1'Industrie Horlogere Management Services S.A., 96/ rue StampfIi, 2500 Bienne 4, Schweiz
    Patentansprüche
    / 1 ./^Flache Armbanduhr mit einem Gehäuse, einem Deckglas, wenigstens zwei Zeitanzeigescheiben, welche über einen Zahnradantrieb miteinander verbunden sind, der von einem elektronisch gesteuerten Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Gesamtdicke der Uhr nur der Gehäuseboden (1), die Zeitanzeigescheiben (4, 5) und das Deckglas übereinander angeordnet sind, unter Einhaltung eines ausreichenden Spiels beiderseits der Zeitanzeigescheiben um ihnen eine freie Bewegung zu ermöglichen, und daß die übrigen Bauteile, wie der Motor (9), der Zahnradantrieb (10 ) und der elektronische Schaltkreis (16) außerhalb der Scheibendurchmesser in ihrer Verlängerung derart angeordnet sind, daß die Dicke des sie aufnehmenden Gehäuseteils nicht die -genannte Gesamtdicke der Uhr übersteigt.
    2, Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Stunden anzeigende Scheibe (4) und eine die Minuten anzeigende Scheibe (5) aufweist.
    3. Armbanduhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stunden anzeigende Scheibe (4) eine metallische Scheibe ist, die am Boden des Gehäuses angeordnet ist und mit einer als Stundenzeiger dienenden Markierung versehen ist und daß
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    die die Minuten anzeigende Scheibe (.5) eine transparente Scheibe ist, die der die Stunden anzeigenden Scheibe überlagert ist und mit einer als Minutenzeiger dienenden Markierung (6) versehen ist und daß das Deckglas (8) an seiner Unterseite mit einem aufgebrachten Ziffernkranz versehen ist.
    4. Armbanduhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (1) einen Ziffernkranz aufweist und daß die ihm überlagerten Zeitanzeigescheiben transparent sind und mit einer als Stundenzeiger bzw. Minutenzeiger dienenden Markierung versehen sind.
    5. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke kleiner arls 1,6 mm ist.
    6. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Stunden anzeigende Scheibe/ eine die Minuten anzeigende Scheibe und eine die Sekunden anzeigende Scheibe aufweist.
    7. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigescheiben (4, 5) aus transparenten Blättchen bestehen, deren Dicke zwischen 0,05 und 0,15 mm liegt.
    8. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigescheiben (4, 5) aus Saphir bestehen und eine entlang ihres ümfangs eingearbeitete Zahnung (11, 12) aufweisen.
    9. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigescheibe (4, 5) aus Saphir bestehen und entlang ihres ümfangs mit einem Metallkranz versehen sind, der eine nach außen weisende Zahnung aufweist.
    10. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Gehäuseboden (1) mit einem zweiten Glas (40) versehen ist, daß die Zeitanzeigescheibe" (4, 5) durchsichtig sind und daß
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    die Unterseite des Deckglases (8) mit einem aufgebrachten Ziffernkranz versehen ist,· so daß die Gesamtanordnung durchsichtig ist.
    11. Armbanduhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zeitanzeigescheiben (4, 5) als auch das erste Glas (8) und das zweite Glas (40) mit Äntireflexschichten versehen sind.
    12. Armbanduhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des zweiten Glases (40) mit einer durchsichtigen Farbschicht versehen ist.
    13. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß das Gehäuse mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Hohlräumen versehen ist, von denen einer den Zahnradantrieb (10) zum Antrieb der Scheiben über ihre ümfangszahnung (11, 12) sowie einen elektrischen Motor (9) aufnimmt, während der andere den elektronischen Schaltkreis (16) zur Steuerung des Motors sowie eine Versorgungsquelle (13) aufnimmt.
    14. Armbanduhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor einen magnetischen Statorkreis mit zwei Spulen (34, 35) aufweist.
    15. Armbanduhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor einen magnetischen Statorkreis mit vier Spulen aufweist,
    ο Armbanduhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigescheiben (4, 5) aus dünnen Blättchen bestehen5 die jeweils über einen unabhängigen Zahnradantrieb über ein gemeinsames Antriebsrad (21) angetrieben werden und in der Nähe ihres Antriebspunktes und entlang ihres ümfangs von wenigstens einem Führungsteil (18) geführt werden, welches zumindest zwei unabhängige Rollen (30, 31) aufweist, die übereinander
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    gelagert sind und frei um einen Zapfen (32) drehbar sind.
    17. Armbanduhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Führungsteile (18, 33) aufweist, die beiderseits des Antriebspunktes der Scheiben und in ihrer unmittelbaren Nähe angeordnet sind.
    18. Armbanduhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Antriebsrad (21) direkt die die Minuten anzeigende Scheibe (5) und indirekt die die Stunden anzeigende Scheibe (4) über einen Zahnradantrieb (10) antreibt unabhängig von der die Minuten anzeigende Scheibe.
    19. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse einen Boden aufweist4er mit Zapfen (3, 22) versehen ist zur drehbaren Aufnahme der Scheiben und der Zahnradantriebe und Aussparungen aufweist zur Aufnahme der einzelnen Bauteile der Uhr, sowie einen Deckel (2) aufweist, der mit dem Deckglas (8) versehen ist und auf den Boden des Gehäuses aufsetzbar ist.
    20. Armbanduhr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel entlang seines Umfangs mit einem Umfangsteil (36) versehen ist.
    21. Armbanduhr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Scheiben und der Zahnradantriebe erforderlichen Zapfen (22) aus einem Präzisionsschaft (41) zur Aufnahme der Scheiben und der Zahnradantriebe bestehen und aus einem mit ihm fest verbundenen Grundteil· (44) bestehen, welches in eine im Gehäuseboden (1) vorgesehenen Bohrung (45) eingeklebt oder fest eingelassen ist.
    22. Armbanduhr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Spiel der Zahnradantriebe durch eine elastische Feder .(46) begrenzt wird, welche sich auf dem freien Ende (47) des Zapfens ahstützt und an der Innenwand des Deckels (2) befestigt ist.
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