DE29603071U1 - Uhr - Google Patents

Uhr

Info

Publication number
DE29603071U1
DE29603071U1 DE29603071U DE29603071U DE29603071U1 DE 29603071 U1 DE29603071 U1 DE 29603071U1 DE 29603071 U DE29603071 U DE 29603071U DE 29603071 U DE29603071 U DE 29603071U DE 29603071 U1 DE29603071 U1 DE 29603071U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display element
time display
back cover
dial
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29603071U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29603071U priority Critical patent/DE29603071U1/de
Priority to EP97102663A priority patent/EP0791866A3/de
Publication of DE29603071U1 publication Critical patent/DE29603071U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

&Lgr;·
Uhr, insbesondere Armbanduhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr; insbesondere eine Armbanduhr, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Derartige Uhren sind zum Beispiel bekannt aus den Gebrauchsmuster GM 75 14 640,G 84 34 517.9 undG 93 02 267.0.
Die darin beschriebenen Uhren können ihre Funktion ,das Ablesen der Zeit, nicht fiir den Fall einer Einwirkung einer äußeren Kraft, welche die Zeitanzeigeelementevon ihren durch die jeweiligen Magnetkräfte bestimmten Positionen wegbewegen, weiterhin garantieren.
Geraten zum Beispiel die einmal gelösten Zeitanzeigeelemente Zl, Z2 und Z3 wieder in die Anziehungsbereiche ihrer unter dem Zifferblatt befindlichen Magnetkörper M1,M2 und M3 so ist die Wiederherstellung der vorherigen Zuordnung ZI/Ml, Z2/M2, und Z3/M3 nicht zu garantieren. Vielmehr sind Zustände wie Z1/Z3 an Magnet M2 und Z2 an Magnet M3 bei Nichtbesetzung des Ml zu erwarten.Im übrigen werden zwar gewichtsmäßig leichte Magnete verwendet, eine Angabe hinsichtlich der Magnetstärke und der daraus resultierenden funktionalen Konsequenzen erfolgt jedoch nicht. Aufgrund des Aufbaus der Uhren ergibt sich aber, daß eine Lösung der Zeitanzeigeelemente aus der ihnen durch die unter dem Zifferblatt befindlichen Magnetkörper vorgegebenen Position, nicht beabsichtigt ist. Das zwangsläufig dichte Aneinandervorbeigleiten von drei Armen ( Stunden, Minuten und Sekunden), jeder mit Magneten besetzt, ist bei Kleinuhren, wie Armbanduhren wegen der Einflüsse der Magnetfelder untereinander nicht gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es im besonderen das Ablesen der Zeit auch nachdem sich das Zeitanzeigeelement aus seiner magnetisch fixierten Position bewegt hat, zu garantieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Indem nur ein unter dem Zifferblatt umlaufender Arm oder Scheibe mit jeweils angebrachten magnetischen oder vorher magnetisierten Körper verwendet wird, welcher das Zeitanzeigeelement magnetisch beeinflussen kann.
Dadurch kann nun die enge Wechselbeziehung der Begriffe "Zeitpunkt" und "Zeitraum" plastisch dargestellt werden.
Die Darstellung erfolgt durch die beiden Zustände des zeitanzeigenden Elementes ; befindet es sich im fixierten Zustand ist der Begriff "Zeitpunkt" repräsentiert, während im gelösten Zustand das Zeitanzeigeelement im Käfigraum frei beweglich ist. und damit den Begriff "Zeitraum"darstellt.
Gleichzeitig wird der Teileaufwand für das zu verwendende Uhrwerk reduziert.
-Z-
Aufgrund der Verwendung der magnetischen Zeitanzeigeelemente sind die baulichen Voraussetzungen geschaffen ein möglicherweise notwendiges Offnen der Uhr problemlos zu gestalten, was im Fall eines von einem Laien durchgeführten Batteriewechsel von Vorteil ist.Bei der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 5 bis 8 kann auf den auf den gesamten Stellmechanismus des Uhrwerkes 4 ,der aus den Teilen Steliwelle, Stellkrone, Kupplungsrad, Kupplungstrieb, Sperrad, Sperrschraube, Sperrklinke, Sperrklinkenfeder, Sperrklinkenschraube, Kronrad, Kronradschraube, Winkelheberschraube, Winkelheberfeder, Winkelheberfederschraube, Zeigerstellhebel, Zeigerstelihebelfeder, und Zeigerstelltrieb bestehen kann,verzichtet werden.
Die bei herkömmlichen Uhrgehäusen übliche Durchgangsbohrung für die Stellwelle ist damit auch hinfällig.
Da der Einsatz eines Sekunden- und Minutenarmes nicht vorgesehen ist, fallen sowohl das Minutenrohr sowie das Getriebeteil auf welchem der Sekundenarm befestigt ist, weg. Diese Teilereduktion stellt einen technologischen Fortschritt dar, da durch den Wegfall von Verschleißteilen sich die Lebensdauer eines Uhrwerkes verlängert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt A-A'durch eine Uhr, gemäß Fig.2
Fig. 2 Draufsicht auf die Uhr gemäß Fig I
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einem zweiten Ausführungsbeispiel
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einem dritten Ausführungsbeispiel, mit einem tastbaren Zeitanzeigeelement 15
Fig. 5 eine Rückansicht der Uhr gemäß Fig. 1
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einem vierten Ausführungsbeispiel
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einem fünften Ausführungsbeispiel, mit einem am Rückdeckel 6 drehbaren Stellelement 17
Fig. 1 zeigt den Schnitt A-A'durch eine Uhr, insbesondere eine Armbanduhr mit einem Uhrwerk 4 , vorzugsweise einem Quarzwerk, das mit mindestens einem drehbaren Arm 1 versehen ist, der unter einem Zifferblatt 3 angeordnet ist und mittels magnetischer Anziehungskraft das Zeitanzeigeelement 5 fixiert, welches trotz der magnetischen Anziehungskraft in der Lage ist sich aus der fixierten Position zu lösen und sich im Kängraum 11 frei zu bewegen. Befindet sich nun das Zeitanzeigeelement 5 zufällig in der Nähe eines am Arm 1 befindlichen magnetischen oder vorher magnetisierten Körpers 2 und ist die kinetische
Energie des Zeitanzeigeelementes 5 geringer als die magnetische Anziehungskraft des Körpers 2, so wird das Zeitanzeigeelement in seine fixierte Position zurückkehren und die Uhrzeit damit ablesbar. Die wirkende Magnetkraft zwischen Zeitanzeigeelement 5 und Körper 2 ist so zu dimensionieren, daß ein problemloses Ablösen, wie erneutes Fixieren des Zeitanzeigeelementes 5 gewährleistet ist.
Das Uhrwerk 4 ist am Rückdeckel 6 befestigt .Der Körper 2 besitzt vorzugsweise eine Spitze oder Kante. Dadurch wird ein lokales Maximum des Magnetismus erzielt und eine punktgenaue Rückkehr des gelösten Zeitanzeigeelementes 5 zu gewährleistet. Das Zeitanzeigeelement 5 kann auch aus einer Vielzahl von magnetischen oder vorher magnetisierten Einzelkörpern (z. B. Eisenfeilspäne) bestehen, die von Körper 2 angezogen, bei anderer Polung des Körpers 2 abgestoßen werden.
Fig. 3 zeigt den eben beschriebenen Sachverhalt, einziger Unterschied besteht darin, daß statt eines Armes 1 eine Scheibe 8 verwendet wird, welche möglicherweise auftretende ,sich negativ auf das Uhrwerk 4 auswirkende Hebelkräfte, die bei Verwendung des Armes 1 auftreten könnten, durch gewichtsmäßige Austarierung beseitigt.
Fig. 4 zeigt den durch Fig. 1 beschriebenen Sachverhalt. Die Änderungen betreffen den Aufbau des Gehäuses und die Dimensionierung des Zeitanzeigeelementes 5 .Das Gehäuse teilt sich in Gehäuseteil 14 und Gehäuseteil 13, welche zusammen den Käfig ergeben und den ringförmigen Käfigraum 12 bilden, in dem sich das Zeitanzeigelement 15 befindet.Das Gehäuse kann auch einstückig sein. Da der Abstand der beiden Spitzen 16a und 16b kleiner ist als die maximale Breite des Zeitanzeigeelementes 15, kann dieses den Käfigraum 12 nicht verlassen. Auf den Gehäuseteilen 13 und 14 können graphische oder tastbare Markierungen für Stunden und/oder Minuten angebracht sein.
Eine mögliche Anwendung ist im Bereich Blindenuhren zu sehen.
Fig. 5 zeigt die Rückansicht der Uhr. Jegliche Verstellung der Uhrzeit findet durch Drehen des Rückdeckels 6 statt.
Auf dem Gehäuse 7 ist eine der sonst auf Zifferblättern üblichen Einteilungen in Stunden und Minuten angebracht. Auf dem Rückdeckel 6 sind die Symbole "S" für Sommer und "W für Winter sowie die Symbole "+" und "-" angebracht. Die Symbole "+" und"-" geben die Drehrichtung im Falle einer vorzunehmenden Einstellung, etwa bei Zeitzonenwechsel an. Das Verwenden der Symbole "W" und "S" stellt die richtige Einstellung bezüglich der Frage 'eine Stunde vorstellen/eine Stunde zurückstellen' sicher. Die Möglichkeit;die Symbole auf das Gehäuse 7 und gleichzeitig die Einteilung in Stunden und Minuten auf dem Rückdeckei 6 anzubringen, ist ebenfalls gegeben.Die Verstellung der Uhrzeit wird durch Drehung des Rückdeckeis 6 , auf dem das Uhrwerk 4 befestigt ist, vorgenommen, oder wird durch Abheben-Drehen-Andrücken des Rückdeckels 6 ermöglicht. Die Drehbarkeit des Rückdeckels wird durch einen herkömmlichen Federrastmechanismus mit Zahnung hergestellt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Uhr, deren Rückdeckel 6 eine mittige Bohrung aufweist.
Durch diese Bohrung verläuft das Stellelement 17, welches das Uhrwerk 4 trägt und mit dem Rückdeckel 6 zusammengefügt ist und an diesem drehbar ist. Das Stellelement 17 kann dabei die Markierungen "W", "S""+","-" tragen. Die Drehbarkeit des Stellelementes 17 am Rückdeckel 6 kann durch einen herkömmlichen Federrastmechanismus mit Zahnung, wie er oft im Uhrenfrontbereich verwendet wird, gewährleistet werden. Zur Herstellung der Wasserdichtheit sind im Bereich der mittigen Bohrung des Rückdeckels 6 Dichtigkeit erzielende Bauteile, etwa Gummiringe oder Korkelemente einzubringen. Fig.6 zeigt den durch Fig. 1 beschriebenen Sachverhalt. Die Änderung besteht in der, vorzugsweise mittigen Einbringung mindestens eines weiteren Magneten 10, der aufgrund eines undurchsichtigen Materials 18 nicht sichtbar ist und das im Käfigraum 11 frei bewegliche Zeitanzeigeelement 5 anzieht oderbei anderer Polung des Magneten 10, abstößt. Der Magnet 10 kann auch an der Unterseite des Uhrglases 9 angebracht werden.Das Element 18 muß nicht zwangsläufig verwendet werden. Ebenso ist es möglich den Magneten 10 unter dem Zifferblatt anzubringen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Uhr, insbesondere Armbanduhr mit einem Uhrwerk (4) ,vorzugsweise einem Quarzwerk, das mit wenigstens einem drehbaren Arm (1) oder mit wenigstens einer drehbaren Scheibe (8) versehen ist, der oder die unter einem Zifferblatt (3) angeordnet ist und mittels magnetischer Anziehungskraft ein über dem Zifferblatt (3) angeordnetes Zeitanzeigeelement (5) fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitanzeigeelement (5) trotz der magnetischen Anziehungskraft aus der durch die Stellung des Arms (1) oder der Scheibe (8) bestimmten einer Uhrzeit zugeordneten Position lösbar ist und im gelösten Zustand in einem über dem Zifferblatt ausgebildeten, vorzugsweise durch das Uhrglas (9) begrenzten Käfigraum (11 oder 12) gehalten ist,wobei die magnetische Anziehungskraft eines am Arm (1) oder an der Scheibe (8) befindlichen magnetischen oder vorher magnetisierten Körpers (2) das Zeitanzeigeelement (5) in die der Uhrzeit zugeordneten Position zurückfuhrt, sobald die magnetische Energie größer ist als die kinetische Energie des Zeitanzeigeelementes (5).
2.Uhr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß ein am Arm (1) oder an der Scheibe (8) befindlicher Körper (2) und das Zeitanzeigeelement (5) beide Dauermagnete sind oder vorher magnetisiert wurden.
3.Uhr nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitanzeigeelement (5)direkt oder indirekt tastbar und bewegbar ist.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der am Arm (1) oder der Scheibe (9) befindliche magnetische oder vorher magnetisierte Körper (2) eine Ecke oder Kante hat ,die der Zifferblattunterseite näher ist als der Rest des Körpers.
5.Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite oder an den Flanken des Gehäuses (7) die sonst auf Zifferblättern üblichen Einteilungen in Stunden- und Minuten angebracht sind.
6..Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daßauf dem Rückdeckel (6) Markierungen " S " (Sommer), "W" (Winter),"+" und "-"angebracht sind, wobei die Markierungen fur "S" und "W" etwa einen Winkelabstand von 30° aufweisen .
7.Uhr nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilungen auf dem Rückdeckel (6) und die Markierungen am Gehäuse (7) befindlich sind.
-G-
8.Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Uhrzeit der Rückdeckel (6) auf dem das Uhrwerk (4) ,montiert ist, bewegbar ist.
9,Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Rückdeckel (6) das Gehäuse (7) auf herkömmliche Art berührt. Der Rückdeckel besitzt eine mittige Durchbohrrung, durch welche ein mit dem Rückdeckel (6) verbundenes, an ihm drehbares, das Uhrwerk
(4) tragende Stellelement (17), fuhrt.
1 O.Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitanzeigeelement
(5) aus einer Vielzahl von Körpern besteht., die von dem unter dem Zifferblatt (3) befindlichen Körper (2) angezogen oder abgestoßen werden.
1 l.Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Magnet (10) vorzugsweise in der Mittelachse oberhalb des Uhrwerkes (4) angebracht wird, der das Zeitanzeigeelement (5) anziehen oder abstoßen kann.
DE29603071U 1996-02-21 1996-02-21 Uhr Expired - Lifetime DE29603071U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29603071U DE29603071U1 (de) 1996-02-21 1996-02-21 Uhr
EP97102663A EP0791866A3 (de) 1996-02-21 1997-02-19 Uhr, insbesondere Armbanduhr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29603071U DE29603071U1 (de) 1996-02-21 1996-02-21 Uhr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29603071U1 true DE29603071U1 (de) 1997-06-19

Family

ID=8019818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29603071U Expired - Lifetime DE29603071U1 (de) 1996-02-21 1996-02-21 Uhr

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0791866A3 (de)
DE (1) DE29603071U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2602674B1 (de) * 2011-12-07 2014-06-25 ETA SA Manufacture Horlogère Suisse Anzeigevorrichtung einer Uhr mit einer Kombination aus Anzeigeelementen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2958181A (en) * 1956-09-17 1960-11-01 Brown & Bigelow Magnetic ball clock
DE1147393B (de) * 1957-08-27 1963-04-18 Edgar A Ferguson Jun Vorrichtung mit von Hand abtastbaren Anzeigemitteln, insbesondere Blindenuhr
DE9206953U1 (de) * 1992-05-22 1992-07-30 Schwab, Rainer, 7000 Stuttgart Analoguhr, insbesondere Armbanduhr o.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0791866A2 (de) 1997-08-27
EP0791866A3 (de) 1999-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69306054T2 (de) Weltzeituhr
DE69500426T2 (de) Uhr mit Anzeige des vom Mond aus sichtbaren Teiles der Erde
DE69203749T2 (de) Kalendermechanismus für Chronographuhr.
DE69100612T2 (de) Mechanische oder elektromechanische Kompassuhr.
EP1584000A2 (de) Weltzeituhr
EP1445672A1 (de) Mechanismus zur Anzeige der Mondphasen
DE2752175A1 (de) Uhr
DE2045792B2 (de) Ortzeiteinstellmechanismus
DE69000423T2 (de) Astronomische uhr mit einem teil, der die bewegung eines himmelskoerpers simuliert.
EP2988176B1 (de) Funktionszifferblatt
DE2205043A1 (de) Datumsanzeigevorrichtung für Uhren
DE29603071U1 (de) Uhr
DE3016058A1 (de) Flache armbanduhr
DE69315065T2 (de) Uhr mit mindestens einer durch die Datumsanzeige getriebenen drehbaren Anzeigevorrichtung
DE69210295T2 (de) Doppelzeitzone mit durchquerender Achse und Zeiteinstellung über die Krone
DE3325588C2 (de) Schaltuhr mit einer sich drehenden Programmscheibe
DE19808283B4 (de) Uhr, insbesondere Wanduhr
DE4209082C1 (en) Analogue timepiece display including date indicator - has auxiliary date hand cooperating with date scale extending over part of minutes scale
DE2649636A1 (de) Kalenderuhr
DE3130134A1 (de) Elektronische uhr mit analoganzeige
WO2002082191A1 (de) Weltzeituhr
AT94579B (de) Fassung zum Einpassen von verschieden großen und dicken Uhrwerken in beliebig größere Gehäuse, sowie Zeigervorrichtung für solche Uhrwerke.
DE9309100U1 (de) Zeitanzeigevorrichtung
DE19948883A1 (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve eines Zeitmessgerätes
DE29723439U1 (de) Uhr, insbesondere eine Armbanduhr

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970731

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000301