DE29603071U1 - Uhr - Google Patents
UhrInfo
- Publication number
- DE29603071U1 DE29603071U1 DE29603071U DE29603071U DE29603071U1 DE 29603071 U1 DE29603071 U1 DE 29603071U1 DE 29603071 U DE29603071 U DE 29603071U DE 29603071 U DE29603071 U DE 29603071U DE 29603071 U1 DE29603071 U1 DE 29603071U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- display element
- time display
- back cover
- dial
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- 239000010453 quartz Substances 0.000 claims description 2
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B45/00—Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
- G04B45/04—Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
&Lgr;·
Uhr, insbesondere Armbanduhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr; insbesondere eine Armbanduhr, nach dem Oberbegriff des
Anspruch 1.
Derartige Uhren sind zum Beispiel bekannt aus den Gebrauchsmuster GM 75 14 640,G 84 34
517.9 undG 93 02 267.0.
Die darin beschriebenen Uhren können ihre Funktion ,das Ablesen der Zeit, nicht fiir den Fall
einer Einwirkung einer äußeren Kraft, welche die Zeitanzeigeelementevon ihren durch die
jeweiligen Magnetkräfte bestimmten Positionen wegbewegen, weiterhin garantieren.
Geraten zum Beispiel die einmal gelösten Zeitanzeigeelemente Zl, Z2 und Z3 wieder in die
Anziehungsbereiche ihrer unter dem Zifferblatt befindlichen Magnetkörper M1,M2 und M3 so
ist die Wiederherstellung der vorherigen Zuordnung ZI/Ml, Z2/M2, und Z3/M3 nicht zu
garantieren. Vielmehr sind Zustände wie Z1/Z3 an Magnet M2 und Z2 an Magnet M3 bei
Nichtbesetzung des Ml zu erwarten.Im übrigen werden zwar gewichtsmäßig leichte Magnete
verwendet, eine Angabe hinsichtlich der Magnetstärke und der daraus resultierenden
funktionalen Konsequenzen erfolgt jedoch nicht. Aufgrund des Aufbaus der Uhren ergibt sich
aber, daß eine Lösung der Zeitanzeigeelemente aus der ihnen durch die unter dem Zifferblatt
befindlichen Magnetkörper vorgegebenen Position, nicht beabsichtigt ist. Das zwangsläufig
dichte Aneinandervorbeigleiten von drei Armen ( Stunden, Minuten und Sekunden), jeder mit
Magneten besetzt, ist bei Kleinuhren, wie Armbanduhren wegen der Einflüsse der Magnetfelder untereinander nicht gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es im besonderen das Ablesen der Zeit auch nachdem
sich das Zeitanzeigeelement aus seiner magnetisch fixierten Position bewegt hat, zu
garantieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Indem nur ein unter dem Zifferblatt umlaufender Arm oder Scheibe mit jeweils angebrachten
magnetischen oder vorher magnetisierten Körper verwendet wird, welcher das Zeitanzeigeelement magnetisch beeinflussen kann.
Dadurch kann nun die enge Wechselbeziehung der Begriffe "Zeitpunkt" und "Zeitraum"
plastisch dargestellt werden.
Die Darstellung erfolgt durch die beiden Zustände des zeitanzeigenden Elementes ; befindet es
sich im fixierten Zustand ist der Begriff "Zeitpunkt" repräsentiert, während im gelösten
Zustand das Zeitanzeigeelement im Käfigraum frei beweglich ist. und damit den Begriff
"Zeitraum"darstellt.
Gleichzeitig wird der Teileaufwand für das zu verwendende Uhrwerk reduziert.
-Z-
Aufgrund der Verwendung der magnetischen Zeitanzeigeelemente sind die baulichen
Voraussetzungen geschaffen ein möglicherweise notwendiges Offnen der Uhr problemlos zu
gestalten, was im Fall eines von einem Laien durchgeführten Batteriewechsel von Vorteil
ist.Bei der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 5 bis 8 kann auf den auf den gesamten Stellmechanismus
des Uhrwerkes 4 ,der aus den Teilen Steliwelle, Stellkrone, Kupplungsrad,
Kupplungstrieb, Sperrad, Sperrschraube, Sperrklinke, Sperrklinkenfeder,
Sperrklinkenschraube, Kronrad, Kronradschraube, Winkelheberschraube, Winkelheberfeder,
Winkelheberfederschraube, Zeigerstellhebel, Zeigerstelihebelfeder, und Zeigerstelltrieb
bestehen kann,verzichtet werden.
Die bei herkömmlichen Uhrgehäusen übliche Durchgangsbohrung für die Stellwelle ist damit
auch hinfällig.
Da der Einsatz eines Sekunden- und Minutenarmes nicht vorgesehen ist, fallen sowohl das
Minutenrohr sowie das Getriebeteil auf welchem der Sekundenarm befestigt ist, weg.
Diese Teilereduktion stellt einen technologischen Fortschritt dar, da durch den Wegfall von
Verschleißteilen sich die Lebensdauer eines Uhrwerkes verlängert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt A-A'durch eine Uhr, gemäß Fig.2
Fig. 2 Draufsicht auf die Uhr gemäß Fig I
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einem zweiten Ausführungsbeispiel
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einem dritten Ausführungsbeispiel, mit einem tastbaren
Zeitanzeigeelement 15
Fig. 5 eine Rückansicht der Uhr gemäß Fig. 1
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einem vierten Ausführungsbeispiel
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einem fünften Ausführungsbeispiel, mit einem am
Rückdeckel 6 drehbaren Stellelement 17
Fig. 1 zeigt den Schnitt A-A'durch eine Uhr, insbesondere eine Armbanduhr mit einem
Uhrwerk 4 , vorzugsweise einem Quarzwerk, das mit mindestens einem drehbaren Arm 1
versehen ist, der unter einem Zifferblatt 3 angeordnet ist und mittels magnetischer
Anziehungskraft das Zeitanzeigeelement 5 fixiert, welches trotz der magnetischen
Anziehungskraft in der Lage ist sich aus der fixierten Position zu lösen und sich im Kängraum
11 frei zu bewegen. Befindet sich nun das Zeitanzeigeelement 5 zufällig in der Nähe eines am
Arm 1 befindlichen magnetischen oder vorher magnetisierten Körpers 2 und ist die kinetische
Energie des Zeitanzeigeelementes 5 geringer als die magnetische Anziehungskraft des Körpers
2, so wird das Zeitanzeigeelement in seine fixierte Position zurückkehren und die Uhrzeit damit
ablesbar. Die wirkende Magnetkraft zwischen Zeitanzeigeelement 5 und Körper 2 ist so zu
dimensionieren, daß ein problemloses Ablösen, wie erneutes Fixieren des Zeitanzeigeelementes
5 gewährleistet ist.
Das Uhrwerk 4 ist am Rückdeckel 6 befestigt .Der Körper 2 besitzt vorzugsweise eine Spitze
oder Kante. Dadurch wird ein lokales Maximum des Magnetismus erzielt und eine punktgenaue Rückkehr des gelösten Zeitanzeigeelementes 5 zu gewährleistet. Das
Zeitanzeigeelement 5 kann auch aus einer Vielzahl von magnetischen oder vorher magnetisierten Einzelkörpern (z. B. Eisenfeilspäne) bestehen, die von Körper 2 angezogen, bei
anderer Polung des Körpers 2 abgestoßen werden.
Fig. 3 zeigt den eben beschriebenen Sachverhalt, einziger Unterschied besteht darin, daß statt
eines Armes 1 eine Scheibe 8 verwendet wird, welche möglicherweise auftretende ,sich
negativ auf das Uhrwerk 4 auswirkende Hebelkräfte, die bei Verwendung des Armes 1 auftreten
könnten, durch gewichtsmäßige Austarierung beseitigt.
Fig. 4 zeigt den durch Fig. 1 beschriebenen Sachverhalt. Die Änderungen betreffen den Aufbau
des Gehäuses und die Dimensionierung des Zeitanzeigeelementes 5 .Das Gehäuse teilt sich in
Gehäuseteil 14 und Gehäuseteil 13, welche zusammen den Käfig ergeben und den ringförmigen
Käfigraum 12 bilden, in dem sich das Zeitanzeigelement 15 befindet.Das Gehäuse kann auch
einstückig sein. Da der Abstand der beiden Spitzen 16a und 16b kleiner ist als die maximale
Breite des Zeitanzeigeelementes 15, kann dieses den Käfigraum 12 nicht verlassen. Auf den
Gehäuseteilen 13 und 14 können graphische oder tastbare Markierungen für Stunden und/oder
Minuten angebracht sein.
Eine mögliche Anwendung ist im Bereich Blindenuhren zu sehen.
Fig. 5 zeigt die Rückansicht der Uhr. Jegliche Verstellung der Uhrzeit findet durch Drehen des
Rückdeckels 6 statt.
Auf dem Gehäuse 7 ist eine der sonst auf Zifferblättern üblichen Einteilungen in Stunden und
Minuten angebracht. Auf dem Rückdeckel 6 sind die Symbole "S" für Sommer und "W für
Winter sowie die Symbole "+" und "-" angebracht. Die Symbole "+" und"-" geben die
Drehrichtung im Falle einer vorzunehmenden Einstellung, etwa bei Zeitzonenwechsel an. Das
Verwenden der Symbole "W" und "S" stellt die richtige Einstellung bezüglich der Frage 'eine
Stunde vorstellen/eine Stunde zurückstellen' sicher. Die Möglichkeit;die Symbole auf das
Gehäuse 7 und gleichzeitig die Einteilung in Stunden und Minuten auf dem Rückdeckei 6
anzubringen, ist ebenfalls gegeben.Die Verstellung der Uhrzeit wird durch Drehung des
Rückdeckeis 6 , auf dem das Uhrwerk 4 befestigt ist, vorgenommen, oder wird durch Abheben-Drehen-Andrücken des Rückdeckels 6 ermöglicht.
Die Drehbarkeit des Rückdeckels wird durch einen herkömmlichen Federrastmechanismus mit
Zahnung hergestellt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Uhr, deren Rückdeckel 6 eine mittige Bohrung aufweist.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Uhr, deren Rückdeckel 6 eine mittige Bohrung aufweist.
Durch diese Bohrung verläuft das Stellelement 17, welches das Uhrwerk 4 trägt und mit dem
Rückdeckel 6 zusammengefügt ist und an diesem drehbar ist. Das Stellelement 17 kann dabei
die Markierungen "W", "S""+","-" tragen. Die Drehbarkeit des Stellelementes 17 am
Rückdeckel 6 kann durch einen herkömmlichen Federrastmechanismus mit Zahnung, wie er oft
im Uhrenfrontbereich verwendet wird, gewährleistet werden. Zur Herstellung der
Wasserdichtheit sind im Bereich der mittigen Bohrung des Rückdeckels 6 Dichtigkeit
erzielende Bauteile, etwa Gummiringe oder Korkelemente einzubringen. Fig.6 zeigt den durch Fig. 1 beschriebenen Sachverhalt. Die Änderung besteht in der,
vorzugsweise mittigen Einbringung mindestens eines weiteren Magneten 10, der aufgrund
eines undurchsichtigen Materials 18 nicht sichtbar ist und das im Käfigraum 11 frei bewegliche
Zeitanzeigeelement 5 anzieht oderbei anderer Polung des Magneten 10, abstößt. Der Magnet
10 kann auch an der Unterseite des Uhrglases 9 angebracht werden.Das Element 18 muß nicht
zwangsläufig verwendet werden. Ebenso ist es möglich den Magneten 10 unter dem Zifferblatt
anzubringen.
Claims (8)
1. Uhr, insbesondere Armbanduhr mit einem Uhrwerk (4) ,vorzugsweise einem Quarzwerk,
das mit wenigstens einem drehbaren Arm (1) oder mit wenigstens einer drehbaren Scheibe (8)
versehen ist, der oder die unter einem Zifferblatt (3) angeordnet ist und mittels magnetischer
Anziehungskraft ein über dem Zifferblatt (3) angeordnetes Zeitanzeigeelement (5) fixiert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitanzeigeelement (5) trotz der magnetischen Anziehungskraft aus der durch die Stellung des Arms (1) oder der Scheibe (8)
bestimmten einer Uhrzeit zugeordneten Position lösbar ist und im gelösten Zustand in einem
über dem Zifferblatt ausgebildeten, vorzugsweise durch das Uhrglas (9) begrenzten Käfigraum
(11 oder 12) gehalten ist,wobei die magnetische Anziehungskraft eines am Arm (1) oder an
der Scheibe (8) befindlichen magnetischen oder vorher magnetisierten Körpers (2) das
Zeitanzeigeelement (5) in die der Uhrzeit zugeordneten Position zurückfuhrt, sobald die
magnetische Energie größer ist als die kinetische Energie des Zeitanzeigeelementes (5).
2.Uhr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß ein am Arm (1) oder an der Scheibe (8)
befindlicher Körper (2) und das Zeitanzeigeelement (5) beide Dauermagnete sind oder vorher magnetisiert wurden.
3.Uhr nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitanzeigeelement (5)direkt
oder indirekt tastbar und bewegbar ist.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der am Arm
(1) oder der Scheibe (9) befindliche magnetische oder vorher magnetisierte Körper (2) eine
Ecke oder Kante hat ,die der Zifferblattunterseite näher ist als der Rest des Körpers.
5.Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite oder
an den Flanken des Gehäuses (7) die sonst auf Zifferblättern üblichen Einteilungen in Stunden-
und Minuten angebracht sind.
6..Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daßauf dem Rückdeckel (6)
Markierungen " S " (Sommer), "W" (Winter),"+" und "-"angebracht sind, wobei die
Markierungen fur "S" und "W" etwa einen Winkelabstand von 30° aufweisen .
7.Uhr nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilungen auf dem
Rückdeckel (6) und die Markierungen am Gehäuse (7) befindlich sind.
-G-
8.Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der
Uhrzeit der Rückdeckel (6) auf dem das Uhrwerk (4) ,montiert ist, bewegbar ist.
9,Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Rückdeckel (6) das
Gehäuse (7) auf herkömmliche Art berührt. Der Rückdeckel besitzt eine mittige Durchbohrrung,
durch welche ein mit dem Rückdeckel (6) verbundenes, an ihm drehbares, das Uhrwerk
(4) tragende Stellelement (17), fuhrt.
1 O.Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitanzeigeelement
(5) aus einer Vielzahl von Körpern besteht., die von dem unter dem Zifferblatt (3) befindlichen
Körper (2) angezogen oder abgestoßen werden.
1 l.Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Magnet
(10) vorzugsweise in der Mittelachse oberhalb des Uhrwerkes (4) angebracht wird, der das
Zeitanzeigeelement (5) anziehen oder abstoßen kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603071U DE29603071U1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Uhr |
EP97102663A EP0791866A3 (de) | 1996-02-21 | 1997-02-19 | Uhr, insbesondere Armbanduhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603071U DE29603071U1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Uhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29603071U1 true DE29603071U1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=8019818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29603071U Expired - Lifetime DE29603071U1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Uhr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0791866A3 (de) |
DE (1) | DE29603071U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2602674B1 (de) * | 2011-12-07 | 2014-06-25 | ETA SA Manufacture Horlogère Suisse | Anzeigevorrichtung einer Uhr mit einer Kombination aus Anzeigeelementen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2958181A (en) * | 1956-09-17 | 1960-11-01 | Brown & Bigelow | Magnetic ball clock |
DE1147393B (de) * | 1957-08-27 | 1963-04-18 | Edgar A Ferguson Jun | Vorrichtung mit von Hand abtastbaren Anzeigemitteln, insbesondere Blindenuhr |
DE9206953U1 (de) * | 1992-05-22 | 1992-07-30 | Schwab, Rainer, 7000 Stuttgart | Analoguhr, insbesondere Armbanduhr o.dgl. |
-
1996
- 1996-02-21 DE DE29603071U patent/DE29603071U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-02-19 EP EP97102663A patent/EP0791866A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0791866A2 (de) | 1997-08-27 |
EP0791866A3 (de) | 1999-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69306054T2 (de) | Weltzeituhr | |
DE69500426T2 (de) | Uhr mit Anzeige des vom Mond aus sichtbaren Teiles der Erde | |
DE69203749T2 (de) | Kalendermechanismus für Chronographuhr. | |
DE69100612T2 (de) | Mechanische oder elektromechanische Kompassuhr. | |
EP1584000A2 (de) | Weltzeituhr | |
EP1445672A1 (de) | Mechanismus zur Anzeige der Mondphasen | |
DE2752175A1 (de) | Uhr | |
DE2045792B2 (de) | Ortzeiteinstellmechanismus | |
DE69000423T2 (de) | Astronomische uhr mit einem teil, der die bewegung eines himmelskoerpers simuliert. | |
EP2988176B1 (de) | Funktionszifferblatt | |
DE2205043A1 (de) | Datumsanzeigevorrichtung für Uhren | |
DE29603071U1 (de) | Uhr | |
DE3016058A1 (de) | Flache armbanduhr | |
DE69315065T2 (de) | Uhr mit mindestens einer durch die Datumsanzeige getriebenen drehbaren Anzeigevorrichtung | |
DE69210295T2 (de) | Doppelzeitzone mit durchquerender Achse und Zeiteinstellung über die Krone | |
DE3325588C2 (de) | Schaltuhr mit einer sich drehenden Programmscheibe | |
DE19808283B4 (de) | Uhr, insbesondere Wanduhr | |
DE4209082C1 (en) | Analogue timepiece display including date indicator - has auxiliary date hand cooperating with date scale extending over part of minutes scale | |
DE2649636A1 (de) | Kalenderuhr | |
DE3130134A1 (de) | Elektronische uhr mit analoganzeige | |
WO2002082191A1 (de) | Weltzeituhr | |
AT94579B (de) | Fassung zum Einpassen von verschieden großen und dicken Uhrwerken in beliebig größere Gehäuse, sowie Zeigervorrichtung für solche Uhrwerke. | |
DE9309100U1 (de) | Zeitanzeigevorrichtung | |
DE19948883A1 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve eines Zeitmessgerätes | |
DE29723439U1 (de) | Uhr, insbesondere eine Armbanduhr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970731 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000301 |