DE19948883A1 - Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve eines Zeitmessgerätes - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve eines ZeitmessgerätesInfo
- Publication number
- DE19948883A1 DE19948883A1 DE1999148883 DE19948883A DE19948883A1 DE 19948883 A1 DE19948883 A1 DE 19948883A1 DE 1999148883 DE1999148883 DE 1999148883 DE 19948883 A DE19948883 A DE 19948883A DE 19948883 A1 DE19948883 A1 DE 19948883A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- spring
- spring housing
- display element
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B9/00—Supervision of the state of winding, e.g. indicating the amount of winding
- G04B9/005—Supervision of the state of winding, e.g. indicating the amount of winding by optical indication of the amount of winding
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve eines Zeitmeßgerätes mit manuellem oder automatischem Aufzug, das ein eine Feder enthaltendes Federgehäuse umfaßt, wobei die Vorrichtung ein erstes Anzeigeorgan, das von einem ersten, durch die Federgehäusewelle gebildeten Antrieb angetrieben wird, sowie ein zweites, konzentrisches Anzeigeorgan, das von einem zweiten Antrieb angetrieben wird, aufweist, wobei das zweite Anzeigeorgan eine Zeitskala aufweist und gegenüber einem Index angetrieben wird und daß das erste Anzeigeorgan sich in bezug auf das zweite Anzeigeorgan bewegt und auf der Zeitskala den Zeitpunkt angibt, zu dem die Feder des Federgehäuses gespannt werden muß.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve
eines Zeitmeßgerätes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen zur Anzeige der Gangreserve eines Zeitmeßgerätes sind
bereits bekannt, z. B. aus dem Dokument CH 305 465. Die dort beschriebene
Vorrichtung zeigt die von ihr gemachten Angaben wegen der geringen
Abmessung der Ziffern auf der Skaleneinteilung nur schlecht an.
Außerdem ist bisher kein zufriedenstellender Vorschlag gemacht worden,
um das Problem zu lösen, das darin besteht, dem Träger deutlich und ohne kom
plizierte Rechnung den Zeitpunkt anzugeben, zu dem sein Uhrwerk das nächste
Mal aufgezogen werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anzeigen der
Gangreserve eines Zeitmeßgerätes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, welche Vorrichtung leicht ablesbar ist und den Zeitpunkt, zu dem das
Uhrwerk aufgezogen werden muß, deutlich angibt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird eine Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve eines
Zeitmeßgerätes geschaffen, die mit einer Zeitanzeige, beispielsweise einer
Wochentaganzeige, kombiniert ist und ermöglicht, den Zeitpunkt, zu dem der
Träger die Uhrwerkfeder spätestens aufziehen muß, deutlich anzugeben. Diese
Vorrichtung kann daher dem Träger die Gangreserve leicht lesbar und präzise
anzeigen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist wegen der Verwendung eines
Ausgleichsgetriebes, das die sehr starke Verringerung der Dicke des mit der
Vorrichtung der Erfindung ausgerüsteten Uhrwerks ermöglicht, kompakt. Aus
diesem Grund kann diese Konstruktion ohne Schwierigkeit in einer Armbanduhr
angebracht werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Abbildungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Uhr mit einer Vorrichtung zum Anzeigen der
Gangreserve.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht (oberer Teil) bzw. eine Draufsicht (unterer Teil) des
Antriebsmechanismus der Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve.
Fig. 1 zeigt eine Armbanduhr mit einer Vorrichtung 1 zum Anzeigen der
Gangreserve. Die Uhr enthält ein Uhrwerk, das mit einem (nicht gezeigten)
Federgehäuse versehen ist, in dem sich eine (ebenfalls nicht gezeigte) Uhrfeder
befindet. Das Uhrwerk kann von Hand oder automatisch aufgezogen werden. Im
letzteren Fall muß ein Auskuppelmechanismus vorgesehen sein, um die Anzeige
nicht zu verfälschen, wenn die Uhrfeder maximal aufgezogen wird und der Zaum
im Federgehäuse gleitet.
Die Vorrichtung 1 enthält zwei konzentrische Anzeigeorgane, die im
Gegenuhrzeigersinn drehbar sind, wenn die Uhrfeder entspannt wird.
Das erste Anzeigeorgan ist vorzugsweise aus einem Zeiger 2, der von
einem ersten Antrieb angetrieben wird, gebildet. Der erste Antrieb ist das
Federgehäuse.
Das zweite Anzeigeorgan ist vorzugsweise aus einer Scheibe 4 gebildet,
die ein Abziehbild trägt, das eine Zeitskala 6 definiert. Die Scheibe 4 wird von
einem zweiten Antrieb angetrieben und verschiebt sich gegenüber einem Index 8,
der ortsfest und in dem beschriebenen Beispiel am Zifferblatt 10 angebracht ist.
Der zweite Antrieb wird durch das Minutenwerk des Uhrwerks gebildet.
Erfindungsgemäß bewegt sich der Zeiger 2 gegenüber der Skala 6, wobei
der Zeiger 2 und die Zeitskala 6 jeweils in der Weise angetrieben werden, daß der
Zeiger 2 auf der Skala 6 stets den Zeitpunkt angibt, zu dem die Uhrfeder aufgezo
gen werden muß, bevor die Uhr vollständig anhält. Der Zeiger 2 und die Scheibe 4
drehen sich in derselben Richtung, wenn sich die Uhrfeder entspannt.
Der Zeiger 2, die Scheibe 4 und der Index 8 bilden somit die Anzeige der
Vorrichtung 1, wobei sich der Zeiger 2 und die Scheibe 4 über dem Zifferblatt 10
bewegen.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung weist die
Zeitskala 6 sieben Sektoren 12 auf, die die Wochentage darstellen. Die Scheibe 4
führt in sieben Tagen eine Umdrehung aus. Der Wochentag wird durch den Index
8 angegeben, wobei der Zeiger 2 auf den Tag zeigt, an dem die Uhrfeder späte
stens aufgezogen werden muß, wenn ein vollständiges Anhalten der Uhr vermie
den werden soll.
Die Scheibe 4 dreht sich kontinuierlich, was ermöglicht, an den auf der
Scheibe angegebenen Wochentagen Mittag von Mitternacht zu unterscheiden und
daher den ungefähren Zeitpunkt am Tag anzugeben, zu welchem die Uhr
aufgezogen muß.
In Fig. 1 ist es nach Mitternacht am Montagmorgen, wobei die Uhr am
folgenden Dienstag am Ende des Vormittags aufgezogen werden muß, um deren
vollständiges Anhalten zu vermeiden. Daher gibt die Vorrichtung 1 durch die
Kombination aus dem Zeiger 2, der Scheibe 4 und dem Index 8 die Funktions
dauer in Tagen der Uhr an.
Wird die Uhr am folgenden Dienstag am Vormittag nicht aufgezogen,
gelangt der Zeiger 2 an eine dem Index 8 gegenüberligende Position, wodurch
der Benutzer darüber informiert wird, daß die Gangreserve unzureichend oder
sogar null ist, um den Betrieb der Uhr zu gewährleisten.
Wird die Uhr dann aufgezogen und die Uhrfeder gespannt, so wird der
Zeiger 2 in der zur Drehrichtung der Scheibe 4 entgegengesetzten Richtung
angetrieben und bewegt sich über Mittwoch, Donnerstag usw. bis zum folgenden
Sonntag. Je weiter sich der Zeiger 2 dem Index 8 nähert, indem er sich im
Uhrzeigersinn bewegt, desto weiter steigt die Gangreserve an.
In der gezeigten Ausführungsform dreht sich die Scheibe 4 im
Gegenuhrzeigersinn gegenüber dem Index 8, während sich der Zeiger 2 im
Gegenuhrzeigersinn dreht, während sich die Uhrfeder entspannt, und im
Uhrzeigersinn dreht, während die Uhrfeder gespannt wird.
Wenn nun aus dieser Uhr das Zifferblatt 10 entfernt wird und wenn nur die
Elemente beibehalten werden, die für die Ausführung der Erfindung wichtig sind,
wird die Draufsicht im unteren Teil von Fig. 2 erreicht, die den Antriebsmechanis
mus der Anzeigeorgane der Vorrichtung 1 zeigt.
Fig. 2 ermöglicht ein Verständnis der Funktionsweise des An
triebsmechanismus der Anzeigeorgane der Vorrichtung 1.
Der Drehantrieb des Zeigers 2 und der Scheibe 4 wird im gezeigten Bei
spiel mit Hilfe zweier kinematischer Ketten ausgehend von der Federgehäuse
welle 14 bzw. von einem Minutenrad 16 geschaffen.
Für die erste kinematische Kette ist ein Ritzel 18, das mit einem
Planetenrad 20 eines Ausgleichgetriebes in Eingriff ist, auf die Federgehäusewelle
14 getrieben. Das Planetenrad 20 ist seinerseits mit der Innenverzahnung 22
eines Kranzes 24 in Eingriff, der sich um die Federgehäusewelle 14 erstreckt und
so beschaffen ist, daß er in einer Einsenkung 28 einer Uhrwerkbrücke oder eines
Uhrwerkrahmens 30 drehbar angebracht ist. Der Kranz 24 enthält insbesondere
einen ringförmigen Vorsprung 32, der nach unten gerichtet ist und dessen freies
Ende in die Einsenkung 28 eindringt. Der Kranz 24 enthält außerdem eine
Außenverzahnung 34, die mit einem ersten Hülsenrad 36 in Eingriff ist, das mit
einer den Zeiger 2 tragenden Hülse 38 drehfest verbunden ist.
An der Federachse 14 ist über dem Ritzel 18 ein Planetenrad 20
tragendes Zahnrad 40 frei drehbar angebracht und gleitet auf der oberen Fläche
des Ritzels 18. Das Zahnrad 40 trägt somit das Planetenrad 20. Das Zahnrad 40
ist mit einem zweiten Hülsenrad 42 in Eingriff, das mit einer die Scheibe 4
tragenden Hülse 44 fest verbunden ist.
Für die zweite kinematische Kette ist das Minutenrad 16, das eine den
Minutenzeiger tragende Welle 46 enthält, mit einem Vorgelegerad 48 in Eingriff,
das seinerseits mit dem Rad 50 eines beweglichen Elements in Eingriff ist, dessen
Ritzel 52 mit dem Hülsenrad 42 in Eingriff ist.
Die Hülse 38 ist an einer Achse 54 drehbar angebracht, die in den
Uhrwerkrahmen 30 eingetrieben ist, und daß die Hülse 44 an der Hülse 38 in der
Weise drehbar angebracht ist, daß die Hülse 38 zwischen der Achse 54 und der
Hülse 44 verläuft.
Wenn die Uhr normal arbeitet, d. h. wenn sich die Uhrfeder entspannt,
dreht sich das Minutenrad 16 im Uhrzeigersinn und führt eine Umdrehung pro
Stunde aus. Das Minutenrad 16 treibt über das Vorgelegerad 48 und das
bewegliche Element 50/52 das Hülsenrad 42 an, das die Scheibe 4 trägt. Die
Scheibe 4 dreht sich somit im Gegenuhrzeigersinn und führt eine Umdrehung
nach 168 Stunden, d. h. eine Umdrehung pro Woche, aus. Das Hülsenrad 42
treibt seinerseits das Zahnrad 40 im Uhrzeigersinn an. Das Zahnrad 40 gleitet auf
einer Auflagefläche des Federgehäusesritzels 18, auf dem es angeordnet ist. Die
Achse des Planetenrades 20 wird ebenfalls in der gleichen Richtung wie das
Zahnrad 40 angetrieben. Das Planetenrad 20 rollt im Uhrzeigersinn ab, indem es
im Federgehäuseritzel 18, das fest ist, eingreift. Das Planetenrad 20 ist mit der
Innenverzahnung 22 des Kranzes 24 in Eingriff, der ebenfalls im Uhrzeigersinn
rotatorisch angetrieben wird. Schließlich treibt der Kranz 24 über seine Außen
verzahnung 34 das Hülsenrad 36 und den mit ihm verbundenen Zeiger 2 im
Gegenuhrzeigersinn an.
Wenn die Uhr aufgezogen wird, um die Uhrfeder zu spannen, werden die
Federgehäusewelle 14 und das Federgehäuseritzel 18 im Uhrzeigersinn
rotatorisch angetrieben. Das Federgehäuseritzel 18 treibt das Planetenrad 20 im
Gegenuhrzeigersinn an, ferner treibt das Planetenrad 20 seinerseits den Kranz 24
im Gegenuhrzeigersinn an. Schließlich treibt der Kranz 24 über die
Außenverzahnung 34 das Hülsenrad 36 und den mit ihm verbundenen Zeiger 2 im
Uhrzeigersinn an, um die neue verfügbare Gangreserve und den neuen Zeitpunkt,
zu dem die Uhr aufgezogen werden muß, anzugeben. Es wird angemerkt, daß
während dieses Vorgangs die Position der Scheibe 4 nicht verändert wird, sofern
das Zahnrad 40 an der Welle 14 frei angebracht ist und folglich nicht angetrieben
wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind eine feste Zeitskala und ein
Index vorgesehen, der sich relativ zur Skala verschieben kann, oder aber ein
Index und eine Skala, die beide relativ zueinander beweglich sind. In dem Fall, in
dem die Gangreserve des Uhrwerks kleiner oder größer als sieben Tage ist, kann
außerdem vorgesehen sein, die Geschwindigkeit der Scheibe 4 einzustellen,
damit sie während der dieser Gangreserve entsprechenden Zeit eine vollständige
Umdrehung ausführt. In diesem Fall könnte die Skala vorteilhaft in die Anzahl der
Tage oder in Grad unterteilt sein. Für eine Gangreserve von drei Tagen könnte
beispielsweise die Scheibe, die 360° darstellt, in drei Tage unterteilt sein, die sich
jeweils über 120° erstrecken, während für eine Gangreserve von neun Tagen die
Scheibe in neun Tage unterteilt sein könnte, die sich jeweils über 40° erstrecken.
In dem gezeigten Beispiel beträgt die Gangreserve wenigstens 168 Stun
den, wobei der Zeiger 2 durch nicht gezeigte Mittel angehalten wird, damit er den
Index 8 beim Spannen der Feder nicht überschreitet.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Anzeige der Gangreserve eines Zeitmeßgerätes mit
manuellem oder automatischem Aufzug, das ein eine Feder enthaltendes
Federgehäuse umfaßt, wobei die Vorrichtung ein erstes Anzeigeorgan, das von
einem ersten, durch die Federgehäusewelle gebildeten Antrieb angetrieben wird,
sowie ein zweites, konzentrisches Anzeigeorgan das von einem zweiten Antrieb
angetrieben wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Anzeigeorgan eine Zeitskala (6) aufweist und gegenüber einem Index (8)
angetrieben wird und daß das erste Anzeigeorgan sich in bezug auf das zweite
Anzeigeorgan bewegt und auf der Zeitskala (6) den Zeitpunkt angibt, zu dem die
Feder des Federgehäuses gespannt werden muß.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Anzeigeorgan ein Zeiger (2) ist und das zweite Anzeigeorgan eine Scheibe (4),
die die Zeitskala (6) trägt, umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitskala (6) in sieben Sektoren (12) unterteilt ist, die jeweils die Wochentage
darstellen, wobei das zweite Anzeigeorgan eine Umdrehung in sieben Tagen
ausführt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Index (8) stationär ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das zweite Anzeigeorgan relativ zum Index (8) im
Gegenuhrzeigersinn bewegt und daß sich das erste Anzeigeorgan im Ge
genuhrzeigersinn bewegt, wenn sich die Feder des Federgehäuses entspannt,
und im Uhrzeigersinn bewegt, wenn die Feder des Federgehäuses aufgezogen
wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federgehäusewelle (14) ein Federgehäuseritzel (18)
trägt, das mit einem Planetenrad (20) eines Ausgleichsgetriebes in Eingriff steht,
das ein erstes Hülsenrad (36) antreibt, das das erste Anzeigeorgan trägt, wobei
an dem Federgehäuseritzel (18) ein das Planetenrad (20) tragendes Zahnrad (40)
frei angebracht ist, das mit einem zweiten Hülsenrad (42) in Eingriff steht, das das
zweite Anzeigeorgan (4) trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb durch ein Minutenrad (16) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Minutenrad (16) das zweite Hülsenrad (42) über ein Zahnradgetriebe
antreibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Planetenrad (20) mit der Innenverzahnung (22) eines
Kranzes (24) in Eingriff ist, dessen Außenverzahnung (34) mit dem ersten
Hülsenrad (36) in Eingriff ist, und daß der Kranz (24) sich um die
Federgehäusewelle (14) erstreckt und so ausgebildet ist, daß er an einer
Uhrwerkbrücke oder einem Uhrwerkrahmen (30) drehbar angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Welle (54), die in eine Uhrwerkbrücke oder einen
Uhrwerkrahmen (30) eingetrieben ist, durch die Hülsen (38, 44) der ersten und
zweiten Hülsenräder (36, 42) verläuft und daß sich die Hülse (38) des ersten
Hülsenrades (36) zwischen der Achse (54) und der Hülse (44) des zweiten
Hülsenrades (42) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH204798A CH692528A5 (fr) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Dispositif indicateur de réserve de marche pour pièce d'horlogerie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948883A1 true DE19948883A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=4224701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148883 Ceased DE19948883A1 (de) | 1998-10-09 | 1999-10-08 | Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve eines Zeitmessgerätes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH692528A5 (de) |
DE (1) | DE19948883A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2254007B1 (de) | 2009-05-19 | 2014-01-01 | Télôs Watch SA | Anzeigevorrichtung der Gangreserve für Uhr |
-
1998
- 1998-10-09 CH CH204798A patent/CH692528A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1999
- 1999-10-08 DE DE1999148883 patent/DE19948883A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH692528A5 (fr) | 2002-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036165C3 (de) | Uhr zur analogen Anzeige der Zeit | |
EP0529191B1 (de) | Datumsanzeige einer Uhr | |
CH698146B1 (de) | Zeitmesser mit einem Kalendermechanismus, der einen ersten und einen zweiten Datumsanzeiger aufweist. | |
CH702455B1 (de) | Zeitmesser mit einem Kalendermechanismus und einem ersten Datumsanzeiger sowie einem zweiten Datumsanzeiger. | |
DE10050557C1 (de) | Uhrenanzeigevorrichtung | |
DE60132582T2 (de) | Kalenderuhr mit Äquationsvorrichtung | |
DE2518504C3 (de) | Weckerwerk | |
DE3620421C2 (de) | ||
DE3335215A1 (de) | Datumsschaltmechanismus | |
DE2204858B2 (de) | ||
EP0947894B1 (de) | Anzeigestellvorrichtung für eine Uhr | |
EP1515201B1 (de) | Vorrichtung zur Datumsanzeige | |
DE60201352T2 (de) | Ablaufanzeigevorrichtung für uhren | |
DE19948883A1 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der Gangreserve eines Zeitmessgerätes | |
EP1577716A2 (de) | Uhr | |
DE602004008207T2 (de) | Kalendermechanismus | |
CH711224A1 (de) | Anzeigeeinheit für eine mechanische Datumsanzeige-Vorrichtung für eine mechanische Uhr. | |
DE2649636A1 (de) | Kalenderuhr | |
DE10312447B3 (de) | Gangreserveanzeige für eine Uhr, insbesondere Armbanduhr | |
DE60216277T2 (de) | Weltzeituhr mit Weckermechanismus | |
DE3130134A1 (de) | Elektronische uhr mit analoganzeige | |
DE19808283B4 (de) | Uhr, insbesondere Wanduhr | |
DE102004010125A1 (de) | Anzeigevorrichtung für die Gangreserve eines Uhrwerks, Antriebsmechanismus für diese Anzeigevorrichtung und mit einer solchen Anzeigevorrichtung ausgestattete Uhr | |
DE2342396C2 (de) | Kurzzeitmesser | |
DE2649637A1 (de) | Kalendereinrichtung fuer eine uhr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20120508 |