DE3036165C3 - Uhr zur analogen Anzeige der Zeit - Google Patents

Uhr zur analogen Anzeige der Zeit

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DE3036165C3
DE3036165C3 DE3036165A DE3036165A DE3036165C3 DE 3036165 C3 DE3036165 C3 DE 3036165C3 DE 3036165 A DE3036165 A DE 3036165A DE 3036165 A DE3036165 A DE 3036165A DE 3036165 C3 DE3036165 C3 DE 3036165C3
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    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc

Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der CH-PS 3 07 045 und den dazugehörigen Zusatzpatentschriften 3 12 519 und 3 12 520 sind Uhren zum analogen Anzeigen der Zeit beschrieben. Diese bekannten Uhren besitzen anstelle der klassischen Zeiger durchsichtige Scheiben, auf denen Markierungen aufgemalt sind, mit deren Hilfe die Zeit abgelesen werden kann. Die eine der Scheiben, d. h. die Stundenscheibe ist über eine Schale mit dem Gehäuse <-, des Federwerkes verbunden. Am Umfang der beiden Scheiben ist je ein metallischer Zahnkranz vorhanden. Die Übertragung der Drehbewegung der Stundenscheibe auf die Minutenscheibe erfolgt über ein an der Peripherie der Zahnkränze angeordnetes Räderwerk. in Der Zahnkranz der Minutenscheibe besitzt a»v seinem Umfang eine radial nach innen gerichtete Nut, in die in gleichmäßigen Abständen am Gehäuse angeordnete Finger hineinragen. Durch diese Finger wird die Minutenscheibe geführt und drehbar gehalten. Zwii". sehen der ersten und der zweiten Scheibe ist eine kreisringförmige Scheibe mit Ausschnitten ortsfest angeordnet, welche kreisringförmige Scheibe als Zifferblatt dient
Bei in bisher bekannten klassischen Uhren wird ein fertigmontiertes Werk in ein mit einem Uhrglas versehenes Gehäuse eingebaut und durch einen Deckel verschlossen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Uhr zu schaffen, die eine Montage von nur einer Seite her gestattet und die wesentlich einfacher im Aufbau ist, als dies bei bisher bekannten Uhren der Fall ist
Die Erfindungsgemäße Uhr ist durch die im kennzeichnenden T-eil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet
jo Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Uhr, wobei Teile weggej> schnitten sind,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie IMI der F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-1II der Fig. 1,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Uhr in der Draufsicht *vobei Teile weggeschnitten sind,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der F i g. 4,
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4,
F i g. 7 die Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Uhr, wobei Teile weggeschnitten sind, und
Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die Draufsicht und zwei Schnitte durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Uhr. Aus der F i g. 3 ist am besten (■rsichtlich, daß diese flache Uhr ein eine Außenplatte 1 und eine Innenplatte 2 umfassendes Uhrglas 3, einen Gehäusemittelteil 4 und einen mittels Schrauben 5 am Gehäusemittelteil 4 befestigten metallischen Boden 6 aufweist Die Dickenabmessungen in der F i g. 3 sind im Vergleich zu den senkrecht zur Dicke verlaufenden Abmessungen etwa dreimal vergrößert gezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IMl der F i g. I, wobei nur die wesentlichen Teile der Uhr in stark übertriebener Dicke dargestellt sind. Anstelle von klassischen Zeigern besitzt die Uhr gemäß der Fig. 1 eine Minutenscheibe 7 und eine Stundenscheibe 8. Auf der Unterseite der durchsichtigen Scheibe 7 ist eine Markierung 10 zum Anzeigen der Minuten und auf der Unterseite der durchsichtigen Stiindenscheibe 8 ist eine Markierung 9 zum Anzeigen der Stunden angeordnet.
Die beiden genannten Scheiben 7 und 8 sind aus einem durchsichtigen harten Material, beispielsweise aus Saphir, Rubin, Spinell oder Mineralglas, hergestellt. Beide Scheiben weisen je eine zentrale Öffnung 11 auf und sind auf einer hohlen Welle 12 drehbar gelagert, i Das eine Ende der Welle 12 ist in einer Aussparung 13 in der Innenplatte 2, beispielsweise mit einem Klebemittel, fest verankert Mittels einem einen Schaft und einen Kopf aufweisenden Halteorgan 14 wird verhindert, daß sich die genannten Scheiben 7 und 8 von der Welle 12 lösen können.
Die benachbarten Seiten der Außen- und Innenplatten 1 bzw. 2 weisen eine Randzone 15 und eine mittlere Zone 16 auf, in welchen Zonen eine aufgedampfte oder galvanisch aufgetragene Metallschicht aufgebracht ist π An diesen Zonen sind die Außen- und Innenplatten 1 bzw. 2 beispielsweise durch Kleben, Löten oder Sintern miteinander fest verbunden. Im mittleren Bereich des Uhrglases 3 verbleibt ein ringförmiger Bereich 17, welcher durchsichtig ist damit die obengenannten Markierungen 9 und 10 sichtbar sind.
Teilstriche 18 201m Erleichtern dev Zeitablesung sind auf der Unterseite der Außenplatte 1 aufgedampft oder galvanisch aufgetragen. Diese Teilstriche 18 könnten auch auf der Unterseite der Innenplatte 2 aufgetragen sein.
Auf der Innenseite der Innenplatte 2 und der Stundenscheibe 8 sind je zwei kreisringföi mige Bereiche mit aufgedampften oder aufgalvanisierten kreisringförmigen Metallschichten 19 und 20 bzw. 21 und 22 angebracht Diese dünnen Metallschichten dienen als Abstandhalter und Auflager für die beiden relativ zum Uhrglas drehbaren Scheiben 7 und 8. Die Unterseite der Minutenscheibe 7 ist mit einer kreisringförmigen Metallschicht 23 versehen. Der Innendurch- messer der kreisringförmigen Metallschicht 23 ist größer als der Kopf des Halteorganes 14, damit dieser an der harten und glatten Oberfläche der Minutenscheibe 7 leicht anliegen kann, so daß die Reibung auf einen minimalen Wert gehalten wird. Die Außen- und Innendurchmesser der obengenannten ringförmigen Metallschichten sind so gewählt, daß sie sich überlappen, damit von außen ein praktisch gleichmäßiger Hintergrund sichtbar ist Das eine Ende der Welle 12 kann auch an der Metallschicht 20 auf der Innenseite des Uhrglases 3 angeklebt oder angelötet sein, wobei dann der Absiand zwischen dem Uhrglas 3 und der Stundenscheibe 8 entsprechend größer ist Weiter kann auch eine der Aussparung 13 in der Innenplatte 2 entsprechende Aussparung in der Außenplatte vorgesehen sein. In diesem Fail kann sich die Welle 12 sowohl durch die Innenplatte 2, als auch durch die Außenplatte 1 erstrecken. Auf dem über die Außenseite der Außenplatte 1 vorstehenden Teil der Welle 12 kann ein nicht dargestellter Kopf angebracht sein, so daß die Welle 12 fest im Uhrglas 3 verankert ist Diese Ausführung ist insbesondere dann interessant, wenn das Uhrglas 3 einstückig ist
Die Scheiben 7 und 8 weisen an ihrem Umfang je eine Verzahnung auf. Die Verzahnung des Minutenrades 7 greift in die Verzahnung eines Wechselrades 24 ein, dessen Trieb 25 in die Verzahnung der Stundenscheibe 8 eingreift. Das Wechselrad 24 und der Trieb 25 sind so bemessen, daß sich die Stundenscheibe 8 einmal dreht, wenn sich die Minutenscheibe 7 zwölfmal gedreht hat. Das Wechselrad 24 mit seinem Trieb 25 ist auf einer Welle 26 ,gelagert, deren eines Ende in einer Aussparung 27 der Innenplatte 2 Ie./. verankert ist. Ein Halteglied 28 verhindert, daß sich das Wechselrad 24 von der Welle 26 lösen kann. Das Wechselrad 24 besteht vorzugsweise ebenfalls aus dem gleichen Material wie die Minutenscheibe 7, damit die Reibung zwischen dem Wechselrad 24 und der ringförmigen Schicht 21 an der Stundenscheibe 8 möglichst klein ist Das Wechselrad 24 steht weiter im Eingriff mit einem Trieb 29 eines Wechselrades 30, welche beiden Teile auf einer Welle 31 drehbar gelagert sind Das eine Ende der Welle 31 ist auf die gleiche Weise, wie das obengenannte Ende der Welle 26 in einer Aussparung 32 der Innenplatte 2 fest verankert Ein Haltering 33 sorgt dafür, daß sich das Wechseirad 30 nicht von der Welle 31 lösen kann.
Das Wechselrad 30 wird durch ein Ritzel 34 auf einer Welle 35 eines Schrittmotors 36 angetrieben. Die Welle 35 erstreckt sich durch den Rotor 37 des Schrittmotors und das eine Ende der Welle 35 ist in einer Aussparung 38 der Innenplatte 2 und das andere Ende der Welle 35 ist in einer Vertiefung eines Lagerbügels 39 drehbar gelagert
Der Wicklung 40 des Schrittmotors 36 werden von einer nur in der F i g. 1 schen.etisch dargestellten elektronischen Schaltung 41 pro Minute drei Impulse zugeführt, wodurch der Rotor 37 des Schrittmotors 36 pro Impuls je um 180° dreht Ein den magnetischen Kreis des Schrittmotors bildendes Joch 42 ist über Bolzen 43, deren eines Ende in einer Aussparung 44 der Innenplatte 2 fest verankert ist, starr mit dem Uhrglas 3 verbunden. Der vorzugsweise aus einem nicht magnetischen Material bestehende Lagerbügel 39 ist am Joch 42 befestigt
Die elektronische Schaltung 41 und ein Quarzbehälter 45 sind an der Unterseite der Innenplatte befestigt Der betreffende Bereich der Innenplatte ist metallisiert und dient nebst dem Befestigen dieser Teile auch zum elektrischen Verbinden der Massenanschlüsse der elektronischen Schaltung 41, des Quarzbehälters 45 und des Schrittmotors 36. Diese Metallisierung erstreckt sich auch über einen Teil der Innenseite des Gehäusemittelteiles und der Kontaktfläche des Gehäusemittelteiles 4 mit dem Boden 6. In der metallisierten Randzone 15 zwischen der Außenplatte 1 und der Innenplatte 2 können in der F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Fenster 46 und 47 ausgelassen sein. Unterhalb dem Fenster 46 kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung 48 z-im Anzeigen des Wochentages und des Datums und unterhalb des Fensters 47 kann eine nicht dargestellte Flüssigkristallanzeige zum Anzeigen der Sekunden angeordnet sein. Auch diese Anzeigevorrichtungen können direkt an der Unterseite der Innenplatte befestigt sein.
Aus der obigen Beschreibung ist klar erkennbar, daß bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäSen Uhr sämtliche Innenteile der Uhr durch das Uhrglas 3 getragen werden. Lediglich die Batterie 49 ist am Boden 6 befestigt Die Montage dieser Uhr ist sehr einfach. Das Uhrglas 3 mit dem daran befestigten Gehäusemittelteil 4 wird umgekehrt auf eine Unterlage gelegt und die Scheiben 7 und 8, die Wechselräder 24 und 30 mit ihren Trieben sowie der Schrittmotor 36 können auf einfachste Weise von einer Seite her eingesetzt werden, wobei das Uhrglas 3 gewissermaßen als Werkplatte dient. Die Batterie 49 kann sogar im Boden 6 integriert sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Uhr ist in der 7 i g. 4 in der Draufsicht, in der F i g. 5 als Schnitt entlang der Linie V-V in der F i g. 4 und in der F i g. 6 als Schnitt entlang der Linie VI-VI in der F i g. 4
dargestellt. In den Fig.5 und 6 sind die Dicken der dargestellten Teile stark übertrieben gezeichnet. Da das die ganze Uhr abdeckende Uhrglas im wesentlichen gleich ausgeführt ist wie das Uhrglas 3 der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Uhr, werden für das Uhrglas der in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Uhr die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet. Die metallisierte Randzone 15 und die mittlere Zone 16 zwischen der Außenplatte 1 und der Innenplatte 2 sind ebenfalls ähnlich ausgebildet wie die entsprechenden Zonen gemäß den Fig. 1 bis 3. In einer Aussparung 13 im Zentrum der Innenplatte 2 ist die hohle Welle 12 starr verankert.
Benachbart zur Innenplatte 2 und drehbar auf der hohlen Welle 12 ist eine Minutenscheibe 50 angeordnet. An diese anschließend ist eine Stundenscheibe 51 drehbar auf der hohlen Welle 12 gelagert. Der Durchmesser der Stundenscheibe 51 ist etwas größer als der Durchmesser der Minut^n^heib? ^fl Rp|<Hp Scheiben 50 und 51 sind mit einer Verzahnung an ihrem Umfang versehen. Das Halteorgan 14 verhindert, daß sich die Scheiben 50 und 51 von der Welle 12 lösen können.
An der Unterseite der Innenplatte 2 sind eine mittlere kreisringförmige Metallschicht 52 und eine äußere kreisringförmige Metallschicht 53 sowie auf der Unterseite der Minutenscheibe 50 sind eine mittlere ringförmige Metallschicht 54 und eine äußere ringförmige Metallschicht 55 aufgetragen. Diese Metallschichten dienen als Abstandhalter und als Lagerauflage zwischen der Innenplatte 2 und der Minutenscheibe 50 bzw. der Minutenscheibe 50 und der Stundenscheibe 51. Mit Ausnahme des Zentrumbereiches ist die Unterseite der Stundenscheibe 51 ebenfalls mit einer Metallschicht 56 versehen.
Die Verzahnung der Minutenscheibe 50 steht mit einem Trieb 57 eines Wechselrades 58 in Eingriff. Das Wechselrad 58 mit seinem Trieb ist auf einer Welle 59 gelagert, deren eines Ende in eine Aussparung 60 in der Innenplatte 2 verankert ist Ein Haltering 61 verhindert, daß sich das Wechselrad 58 von der Welle 59 lösen kann.
Das Wechselrad 58 ist im Eingriff mit einem Ritzel 62. das auf der gleichen Welle wie ein Rotor 63 eines Schrittmotors 64 angeordnet ist. Das Joch 65 des Schrittmotors 64 ist über Bolzen 66, deren eine Enden in entsprechenden Aussparungen 67 in der Innenplatte 2 fest verankert sind, starr mit dem Uhrglas 3 verbunden. Die Wicklung 68 des Schrittmotors 64 ist in der F i g. 5 nicht sichtbar, weil in dieser Figur nur ein Schnitt durch eine Ecke des Schrittmotors 64 dargestellt ist Der Wicklung 68 werfen von einer elektronischen Schaltung 69 pro Minute drei Impulse zugeführt Dies hat zur Folge, daß der Rotor 62 des Schrittmotors neunzigmal pro Stunde dreht Das Wechselrad 58 mit seinem Trieb 57 sorgt dafür, daß die Minutenscheibe 50 sich einmal dreht wenn sich der Rotor 62 neunzigmal dreht Neben der elektronischen Schaltung 69 ist ein Quarzbehälter 70 angeordnet in welchem sich der nicht dargestellte und mit der elektronischen Schaltung 69 zusammenarbeitende Quarz befindet Die elektronische Schaltung 69 und der Quarzbehälter 70 sind an der Innenseite der Innenplatte befestigt
Die Übertragung der Bewegung des Minutenrades 50 auf das Stundenrad 51 erfolgt über ein auf der linken Seite der Fig.4 schematisch und in der Fig.6 im Schnitt dargesteiites Räderwerk. Über die Verzahnung der Minutenscheibe 50 wird ein Zwischenrad 71 angetrieben, daß auch mit einem Wechselrad 72 in
Eingriff steht. Der Trieb 73 des Wechselrades 72 ist im Eingriff mit einem weiteren Wechselrad 74. Der Trieb 75 des Wechselrades 74 steht mit der Verzahnung der Stundenscheibe im Eingriff. Das oben beschriebene Räderwerk sorgt dafür, daß sich die Stundenscheibe 51 einmal dreht, wenn sich die Minutenscheibe zwölfmal gedreht hat. Das Zwischenrad 71 ist auf einer Welle 76, das Wechselrad 72 auf einer Welle 77 und das Wechselrad 74 auf einer Welle 78 gelagert Je ein Ende dieser Wellen sind in entsprechenden Aussparungen der Innenplatte 2 fest verankert. An den freien Enden dieser Wellen sind Halteringe 79,80 bzw. 81 aufgesetzt, damit das Zwischenrad 71 und die Wechselräder 72 und 74 sich nicht von den ihnen zugeordneten Wellen lösen können. Um die Reibung zwischen dem mit der Metallschicht 56 belegten Stundenrad 51 und dem Wechselrad 74 zu verkleinern, wird das Wechselrad 74 vorzugsweise wie die Minuten- und Stundenscheiben aus Saphir, Spinell nrlpr Mineralglas hergestellt.
Die Markierung 82 für den Minutenzeiger ist auf der Unterseite der Minutenscheibe aufgedampft oder galvanisch aufgetragen. In ähnlicher Weise ist die Markierung 83 für den Stundenzeiger auf der Unterseite der Stundenscheibe 51 aufgetragen.
Die F i g. 7 zeigt die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Uhr und in der F i g. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in der Fig 7 gezeichnet, wobei in der letzteren Darstellung die Dicken stark übertrieben dargestellt sind. Das Uhrglas 3 und der Gehäusemittelteil 4 sind ähnlich ausgebildet wie beim mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen AusführungsbeispH und diese Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auf der in der zentralen Aussparung 13 der Innenplatte 2 fest verankerten hohlen Welle 12 sind eine Minutenscheibe 84 und eine Stundenscheibe 85 drehbar gelagert Das Halteorgan 14 sorgt dafür, daß die beiden Scheiben 84 und 85 sich nicht von der Welle 12 lösen können. Auf den Unterseiten der Innenplatte 2 und der Minutenscheibe 84 sind kreisringförmige Metallschichten 86 und 87 bzw. 88 und 89 aufgetragen, welche Metallschichten als Distanzhalter und als Auflager dienen. Die Unterseite der Stundenscheibe 85 ist mit Ausnahme im Zentrumsbereich mit einer Metallschicht 90 versehen. Markierungen 91 und 92 für den Minuten- und Stundenzeiger sind ebenfalls auf der Unterseite der Minutenscheibe 84 bzw. der Stundenscheibe 85 aufgetragen, wobei die Markierung 92, d.h. der Stundenzeiger, in der Metallschicht 90 eingebettet ist
Der Antrieb der Minutenscheibe 84 erfolgt durch einen ersten Schrittmotor 93, dessen Ritzel 9* ein Wechselrad 95 antreibt dessen Trieb 96 in die Verzahnung der Minutenscheibe 84 eingreift Das Wechselrad 95 mit seinem Trieb 96 ist auf einer Welle 97 drehbar gelagert, deren eines Ende in einer Aussparung 98 in der Innenplatte 2 fest verankert ist Anstelle eines Halteringes an dem anderen Ende der Welle 97 erstreckt sich von dem in der F i g. 8 nicht dargestellten Boden aus ein Ansatz 99 bis zum Wechselrad 95 hin, damit dasselbe sich bei aufgesetztem Boden nicht von der Welle 97 lösen kann. Das Joch 100 des Schrittmotors 93 ist über Bolzen 101 starr mit dem Uhrglas 3 verbunden.
Der Antrieb der Stundenscheibe 85 erfolgt durch einen zweiten Schrittmotor 1OZ Das Ritzel 103 des zweiten Schrittmotors 103 treibt ein Wechselrad 104 an, dessen Trieb 105 mit der Verzahnung der Stundenscheibe in Eingriff steht Das Wechselrad 104 mit dem Trieb
105 ist auf einer Welle 106 drehbar gelagert, die auf die gleiche Weise, wie die Welle 97 in der Innenplatte 2 fest verankert ist. Ein weiterer nicht dargestellter Ansatz sorgt dafür, daß sich bei aufgesetztem Boden das Wechselrad nicht von der Welle 106 lösen kann. Der Schrittmotor 102 ist auf die gleiche Weise wie der Schrittmotor 93 mit Hilfe von Bolzen 107 mit dem Uhrglas 3 starr verbunden.
Eine elektronische Schaltung 108 und ein Quarzbehälter 109 sind auf der den Schritimotoren 93 und 102 gegenüberliegenden Seite der in der Fi r. 7 dargestellten Uhr auf der Unterseite der Innenplatte 2 befestigt. Die elektronische Schaltung 108 ist so ausgebildet, daß sie der Wicklung 110 des Schrittmotors 93 drei Impulse pro Minute und der Wicklung 111 des zweiten Schrittmotors 102 zwölfmal weniger Impulse in der gleichen Zeit zuführt als der Wicklung 110 des Schrittmotors 93, d.h. die Wicklung 111 des zweiten Schrittmotors erhält alle vier Minuten einen Impuls.
In allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Uhr ist ein rechteckiges Gehäuse vorgesehen. Selbstverständlich können auch andere Formen, beispielsweise runde oder ovale Gehäuse verwendet werden. Wesentlich ist, daß praktisch alle Teile der Uhr am Uhrglas selbst befestigt sind oder um am Uhrglas befestigte Wellen drehbar angeordnet sind. Obwohl sich der allgemeine Erfindungsgedanke insbesondere für die Herstellung von Flachuhren eignet, können auch andere Uhren, wie Taschenuhren, Wecker oder Wanduhren, gemäß den obm beschriebenen Angaben aufgebaut sein. Wenn die Dicke der herzustellenden Uhr eine untergeordnete Rolle spielt, so können selbstverständlich zwischen dem Uhrglas, der Minutenscheibe einerseits und andererseits zwischen der Minutenscheibe und der Stundenscheibe größere Abstände vorgesehen sein. Anstelle von Schrittmotoren können auch Synchronmotor oder klassische Federmotore zum Antrieb der betreffenden Wechselräder vorgesehen sein.
Wenn die oben beschriebenen flachen Uhren nach ihrer Montage noch mit einer dielektrischen Flüssigkeit, z. B. einem Silikon- oder Paraffinöl, gefüllt werden, wie dies in der schweizerischen Auslegeschrift 6 08 325 G beschrieben ist, kann die Reibung zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Teilen reduziert werden. Außerdem wird dadurch die Druckfestigkeit und die Stoßsicherheit der Uhr vergrößert.
Zwischen dem Boden und der innersten Scheibe der oben beschriebenen Uhren ist ein relativ großer Platz zur Aufnahme der zum Betrieb notwendigen Batterie vorhanden. Diese Batterie hat eine große Grundfläche und ihre Höhe ist andererseits nicht allzu groß. Für die Kapazität der Batterie ist das von ihr eingeschlossene Volumen maßgebend, wobei das Volumen von der Höhe lediglich linear, vom Durchmesser hingegen im Quadrat abhängig ist.
Die oben beschriebenen Uhren weisen kein Zifferblatt und keine Werkplatten auf, weil das Uhrglas selbst als Werkplatte dient und das Zifferblatt durch die sich überlappenden Metallschichten unterhalb der Minutenbzw. Stundenscheibe gebildet wird. Diese Uhren können bequem und einfach von einer Seite her montiert und in Betrieb gesetzt werden.
Zusammenfassung
Anstelle von klassischen Zeigern sind eine Stundenscheibe (8) und eine Minutenscheibe (7) vorgesehen. Die Zeiger sind durch auf der Unterseite der genannten Scheiben aufgedampfte Markierungen (9, 10) gebildet. Die Scheiben sind auf einer im Uhrglas fest verankerten Welle(12)drehbar gelagert. Diese Welle ist hohl und am freien Ende derselben ist ein nietenförmiges Halteorgan (14) eingesetzt, das verhindert, daß die Scheiben sich von der Welle lösen. Die Scheiben besitzen am Umfang eine Verzahnung. In die Verzahnung des Minutenrades greift ein Wechselrad (24) ein, dessen Trieb (25) in die Verzahnung der Stundenscheibe eingreift. Dieses Wechselrad mit seinem Trieb ist auf einer Welle (26) gelagert, dessen eines Ende im Uhrglas (3) fest verankert ist. Ein Haltering (28) verhindert, daß sich das Weehselrad (24) von der Welle (26) lösen kann. Das genannte Wechselrad greift ebenfalls in einen Trieb (29) eines weiteren Wechselrades (30) ein, das auf einer Welle (31) gelagert ist. Das eine Ende dieser Welle ist ebenfalls im Uhrglas (3) fest verankert. Ein Ritzel (34) eines Schrittmotors (36) greift in die Verzahnung des weiteren Wechselrades (30) ein. Das Joch (42) des Schrittmotors ist über Bolzen (43). deren eines Ende ebenfalls fest im Uhrglas verankert ist, mit demselben starr verbunden. Eine Welle (35) welche das Ritzel un^. den Rotor (37) des Schrittmotors trägt, ist ebenfalls einseitig in einer Aussparung (38) des Uhrglases gelagert. Weil alle zum Antrieb der Scheiben notwendigen Teile und die Scheiben selbst entweder am Uhrglas befestigt oder um im Uhrglas verankerte Wellen drehbar sind, kann auf Werkplatten verzichtet werden, so daß die Herstellung der Uhr wesentlich vereinfacht ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;·
1. Uhr mit einem Uhrglas, mit unter dem Uhrglas auf einer Welle drehbar angeordneten Scheiben zum analogen Anzeigen der Zeit, und einem Antrieb zum Drehen der Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12), um die die Scheiben drehbar sind, nur einseitig an der Innenseite des Uhrglases (3) starr angeordnet ist und daß am freien Ende der Welle ein Halteorgan (14) zum Verhindern des Lösens der Scheiben (7, 8; 50, 51; 84, 85) angebracht ist
Z Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas eine Außenplatte (1) und eine Innenplatte (2) aufweist, daß Zonen (15, 16) der einander gegenüberliegenden Seiten der Außen- und der Innenplatte metallisiert sind, daß die genannten Platten zumindest an den metallisierten Zonen durch Kleben, Löten oder Sintern miteinander verbunden sind, daß in der Innenplatte (2) eine Aussparung (13) vorhanden ist, und daß das eine Ende der genannten Welle (12) in der Aussparung eingesetzt und verankert ist
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (7, 8; 50, 51; 84, 85) aus Saphir, Rubin, Spinell oder Mineralglas hergestellt sind, und daß die Scheiben an ihrem Umfang eine Außenverzahnung aufweisen.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche (19, 20, 21, 22) der Innenseiten des Uhrglases und der genannten Scheiben mit einer aufgedampft--!» oder galvanisch aufgetragenen Metallschicht versehen sind, und daß wenigstens einige der Metallschichten als Distanzhalter zwischen dem Uhrglas und der einen Scheibe bzw. zwischen den beiden Scheiben wirken.
5. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wellen (26,31; 59,76, 77, 78; 98,106) für die Scheiben (7,8; 50,51; 84, 85) und antreibende Wechselräder und/oder Triebe einseitig am bzw. im Uhrglas befestigt sind.
6. Uhr nach Anspruch 5, mit einem Schrittmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (36) über in dem Uhrglas verankerte Bolzen (43,66) starr mit dem Uhrglas verbunden ist, und daß vorzugsweise ein Ende der Welle (35) des Rotors (37) des Schrittmotors im Uhrglas drehbar gelagert ist
7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obengenannte Schrittmotor (93) über ein Wechselrad (95) mit einem Trieb (96) die Minutenscheibe (84) antreibt, und daß ein zweiter Schrittmotor (102) über ein weiteres Wechselrad (104) mit einem Trieb (105) die Stundenscheibe (85) antreibt.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an anderen Wechselrädern bzw. an einem der metallisierten Bereiche der Scheiben anliegenden Wechselräder (24; 58; 74) aus Mineralglas, Spinell oder Saphir hergestellt sind.
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