DE3206944A1 - Kleinuhr, insbesondere mit umlaufender minutenscheibe - Google Patents

Kleinuhr, insbesondere mit umlaufender minutenscheibe

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DE3206944A1
DE3206944A1 DE19823206944 DE3206944A DE3206944A1 DE 3206944 A1 DE3206944 A1 DE 3206944A1 DE 19823206944 DE19823206944 DE 19823206944 DE 3206944 A DE3206944 A DE 3206944A DE 3206944 A1 DE3206944 A1 DE 3206944A1
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DE
Germany
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DE19823206944
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English (en)
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Adolf 7131 Wurmberg Sedlak
Gerhard 7532 Niefern Stotz
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Timex Group USA Inc
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Timex Corp
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C17/00Indicating the time optically by electric means
    • G04C17/005Indicating the time optically by electric means by discs

Description

HOEGER1 STELLRECKT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1 *.. .
A 44 863 b Anmelder:
k - 189 Timex Corporation
16. November 1981 Waterbury, Conn. 06720
USA
Kleinuhr, insbesondere mit umlaufender Minutenscheibe
Die Erfindung betrifft eine Kleinuhr, insbesondere Armbanduhr, mit einer längs ihres Umfangs eine Stirnradverzahnung aufweisenden, um einen Lagerzapfen drehbaren Anzeigenscheibe, insbesondere einer Minutenscheibe, mit einer gegenüber einem feststehenden Ziffernkranz oder dergleichen drehbaren Marke, insbesondere einem Minutenzeiger, mit einem durch einen Antriebsmotor antriebbaren, mit der Stirnradverzahnung kämmenden Ritzel undJ.mit zwei zu beiden Seiten des Ritzels mit dem Rand der Anzeigenscheibe zusammenwirkenden Leitelementen zum Aufrechterhalten einer sicheren Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel und der Anzeigescheibe.
Eine derartige Kleinuhr, und zwar eine flache Armbanduhr, ist in der DE-OS 30 16 058 beschrieben. Bei der bekannten Uhr sind die mit dem Rand der Anzeigescheibe zusammenwirkenden Leitelemente zum Aufrechterhalten einer sicheren Antriebsverbindung als Leitrollen ausgebildet, um so die Reibung zwischen den Leitelementen und der Anzeigescheibescheibe - bei der bekannten Uhr sind zwei übereinanderliegende Anzeigescheiben vorgesehen, von' denen eine transparent ist - möglichst gering zu halten. Es hat sich
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gezeigt, daß auf diese Weise keine in der Praxis voll befriedigenden Ergebnisse erhalten werden können/ da das Eingreifen der Leitelemente am Rande der in üblicher Weise präzise gelagerten Anzeigescheibe zu einer erheblichen Belastung der Lagerung führt und damit zu einem vorzeitigen Verschleiß derselben. Außerdem neigen die sehr dünnen Anzeigescheiben, die für besonders flache Armbanduhren verwendet werden, in einem so starken Maße dazu, sich zu verziehen und zu verformen, daß bei exakt gelagerter Anzeigescheibe zwangsläufig erhebliche axiale Kräfte zwischen den Leitelementen und dem Scheibenrand auftreten, so daß ein nachteiliger Einfluß dieser Kräfte nicht dadurch ausgeglichen werden kann, daß die Leitelemente als Leitrollen ausgebildet werden, welche um eine zur Drehachse der Anzeigescheibe parallele Achse drehbar sind.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kleinuhr der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei. den größten praktisch zu erwartenden Verformungen einer Anzeigescheibe senkrecht zur Soll-Lage ihrer Hauptflächen eine zuverlässige und verlustarme Führung des Scheibenrandes zum Aufrechterhalten einer sicheren Antriebsverbindung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kleinuhr der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anzeigescheibe mit radialem Spiel auf ihrem Lagerzapfen gelagert ist.
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Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Anzeigescheibe aufgrund des bewußt vorgesehenen Lagerspiels eine gewisse Taumelbewegung - natürlich innerhalb vorgegebener Grenzen - ausführen kann, so daß durch die Leitelemente bei einer verzogenen Scheibe bzw. bei einem verformten Scheibenrand mit außerordentlich geringen Kräften eine einfache Kippbewegung der ganzen Anzeigescheibe einschließlich ihrer Lagerbuchse bezüglich des Lagerzapfens herbeigeführt wird, um den Scheibenrand, dort wo er in Kontakt mit dem Antriebsritzel steht, in einer relativ genau definierten Lage zu halten.
Dabei hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als günstig erwiesen, wenn die beiden Leitelemente als Leitstifte angrenzend an die eine Hauptfläche der Anzeigescheibe angeordnet sind und wenn ein dritter Leitstift in ümfangsrichtung der Anzeigescheibe zwischen den beiden anderen Leitstiften und angrenzend an die andere Hauptfläche derselben angeordnet ist. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß zunächst einmal anstelle der doch relativ komplizierten Leitrollen mit eigenen Lagerzapfen einfache Leitstifte verwendet werden können, die in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung einfach durch Ansätze der Motoranordnung gebildet sind. Außerdem erhält man einen durch drei fest vorgegebene Punkte definierten Toleranzbereich für Lageänderungen des Randes der Anzeigescheibe, wobei dieser Toleranzbereich im Hinblick auf die Anforderungen in der Praxis immerhin so groß gewählt werden kann, daß die Anzeige-
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scheibe im Normalfall überhaupt nicht zur Anlage an einen der Leitstifte kommt. Dies wird sofort deutlich, wenn man bedenkt, daß die Dicke einer Anzeigescheibe beispielsweise 0,1 mm beträgt, während die durch die Leitelemente definierte und in Abhängigkeit von der Höhe des Antriebsritzels gewählte Spaltbreite für den Laufweg des Plattenrandes durchaus 0,4 mm betragen kann und damit viermal so groß ist wie die Plattendicke. Andererseits sind auch stärkere Verformungen des Plattenrandes völlig unkritisch, da dann wie gesagt einfach ein Kippen der ganzen Anzeigescheibe bezüglich ihres Lagerzapfens herbeigeführt wird, ohne daß hierdurch an der Scheibenlagerung, an den Leitstiften oder am Scheibenrand irgendwelche kritischen Kräfte auftreten würden. Damit ist aber ein langer, störungsfreier und verschleißarmer Betrieb der erfindungsgemäßen Kleinuhr gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf
eine bevorzugte Ausführungsform einer Kleinuhr gemäß der Erfindung bei abgenommenem Uhrgehäuse und
Fig. 2 einen Teilguerschnitt durch die Uhr gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur.
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Gehäuseboden 10, an welchem eine Batterie 12 und die verschiedenen Elemente eines Uhrwerks, nämlich eine Motoranordnung 14* eine gedruckte Schaltung 16 mit einer integrierten Halbleiterschaltung 18 und einem Schwingquarz 20 sowie ein Uhrwerksgetriebe 22, montiert sind, zu dem auch eine Anzeigescheibe 24 mit einem Minutenzeiger 26 und ein Stundenzeiger 28 gehören. All diese Elemente sind bei der fertig montierten Uhr, wie dies Fig. 2 zeigt, von einem Gehäuse bzw. einem Gehäusering 30 umschlossen, in dem ein Uhrglas 32 gehaltert ist, welches praktisch die gesamte Anordnung gemäß Fig. 1 überdeckt und außerhalb des Umfangs der Anzeigescheibe 24 innen oder außen mit einer undurchsichtigen Beschichtung versehen sein kann, um den Blick auf das Innere der Uhr zu verdecken. Außerdem ist an der Innenseite des Uhrglases 32 üblicherweise ein Ziffernkranz vorgesehen, wobei die Ziffern in das Uhrglas eingeätzt oder auf dieses aufgetragen sein können oder auch auf einem eigenen Träger an der Unterseite des Uhrglases vorgesehen sein können.
Die vorstehend beschriebenen Elemente der in Fig. 1 und 2 gezeigten Uhr sind weitgehend üblich bzw. bekannt oder im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ohne besonderes Interesse. Wichtig sind dagegen zwei erfindungsgemäße Besonderheiten der betrachteten Uhr, die zunächst einmal darin bestehen, daß eine in der Mitte der Anzeigescheibe 24 vorgesehene Lagerbuchse 34 den Lagerzapfen 36 des Uhrwerksgetriebes 22 bzw. die auf diesem Zapfen 36 sitzende Stundenwelle 38,
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die den Stundenzeiger 28 trägt/ mit radialem Spiel umschließt. Dieses radiale Spiel ermöglicht nämlich ein gewisses Kippen der Anzeigescheibe 24 bezüglich des ihre Drehachse bestimmenden Lagerzapfens 36.
Außerdem sind erfindungsgemäß längs des Randes der Anzeigescheibe 24 zwei untere, das heißt mit der Unterseite der Anzeigescheibe 24 zusammenwirkende Leitstifte 40 sowie ein mit der Oberseite der Anzeigescheibe 24 zusammenwirkender oberer Leitstift 42 vorgesehen. Die drei Leitstifte 40/ 42 definieren in axialer bzw. senkrechter Richtung einen Spalt, in dem der Rand der Anzeigescheibe 24 frei pendeln kann, ohne daß die Gefahr bestünde, daß eine Stirnradverzahnung 44 längs des äußeren Umfangs der Anzeigescheibe 24 außer Eingriff mit einem Antriebsritzel 46 der Motoranordnung 14 gelangen.könnte. Bei stärkeren, den durch die Leitstifte 40, 42 definierten Toleranzbereich überschreitenden Verformungen des Randes der Anzeigescheibe 24 erzwingen die Leitstifte 40, 42 erfindungsgemäß eine Kippbewegung der Anzeigescheibe 24, was deshalb problemlos möglich ist, weil die Lagerbuchse 34 den Lagerzapfen 36 mit radialem Spiel umgibt. Auch in diesem Fall, das heißt auch bei stärkeren Verformungen der Anzeigescheibe 24 mit dem darauf fest angebrachten Minutenzeiger 26, wird · also die Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 46 und der Stirnradverzahnung 44 sicher aufrechterhalten.
Die problemlose Führung des interessierenden Randbereichs der Anzeigescheibe 24 im Antriebsbereich,
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das heißt in unmittelbarer Nähe des Ritzels 46,., läßt sich dabei, was die Leitstifte 40 und 42 anbelangt, außerodentlich einfach und billig verwirklichen, da diese Leitstifte einfach an den ohnehin vorhandenen Joch- und Halterungselementen der Motoranordnung 14 vorgesehen werden können, wie dies beim Ausführungsbeispiel der Fall ist. Außerdem erkennt man, daß die Lagerung der Anzeigescheibe 24'mit einem gewissen Spiel zum Ermöglichen der gegebenenfalls erforderlichen Kippbewegungen der Anzeigescheibe 24 eher billiger, zumindest aber nicht teurer ist als die bisherige exakte Lagerung. Damit wird aber deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
in der beschriebenen Weise praktisch ohne zusätzliche Kosten gelöst wird.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Kleinuhr mit Vorteil auch so ausgebildet werden kann, da£ die beiden Leitelemente als einander bezüglich der Anzeigescheibe gegenüberliegende und in der Nähe des Ritzels jeweils einer der Hauptflächen der Anzeigescheibe benachbarte Leitstifte ausgebildet sind. Es sind also in diesem Fall nur zwei Leitstifte vorhanden, zwischen denen die Anzeigescheibe 24 mit einem gewissen Spiel laufen kann und an denen sie sich gegebenenfalls mit der einen oder anderen ihrer Hauptflächen abstützen kann, wobei jedoch stets eine sichere Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 46 und der Stirnradverzahnung 44 der Anzeigescheibe 24 aufrechterhalten wird.
AO
Leerseite

Claims (4)

HOEGER, STELLRECBT & PARTNER " " PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7OOO STUTTGART 1 I^f -^ «ίΛίΐΙΟΗΤί A 44 863 b Anmelder: k - 189 Timex Corporation 16. November 1981 Waterbury, Conn. 06720 USA ■ ■ . · Patentansprüche
1. Kleinuhr, insbesondere Armbanduhr/ mit einer längs ihres Umfangs eine Stirnradverzahnung aufweisenden, um einen Lagerzapfen drehbaren Anzeigenscheibe/ insbesondere einer Minutenscheibe, mit einer gegenüber einem feststehenden Ziffernkranz oder dergleichen drehbaren Marke, insbesondere einem Minutenzeiger, mit einem durch einen Antriebsmotor antreibbaren, mit der Stirnradverzahnung kämmenden Ritzel und mit zwei zu beiden Seiten des Ritzels mit dem Rand der Änzeigenscheibe zusammenwirkenden Leitelementen zum Aufrechterhalten einer sicheren Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel und der Anzeigescheibe, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigescheibe (24) mit radialem Spiel auf ihrem Lagerzapfen (36) gelagert ist.
2. Kleinuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitelemente als Leitstifte (40) angrenzend an die eine Hauptfläche der Anzeigescheibe (24) angeordnet sind und daß ein dritter Leitstift (42) in ümfangsrichtung der Anzeigescheibe (24) zwischen den beiden anderen Leitstiften (40) und angrenzend an die andere Hauptfläche derselben angeordnet ist.
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3. Kleinuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstifte (40) durch Ansätze der Motoranordnung (14) gebildet sind.
4. Kleinuhr nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet/ daß die beiden Leitelemente als einander bezüglich der Anzeigescheibe (24) gegenüberliegende und in der Nähe des Ritzels (46) jeweils einer der Hauptflächen der Anzeigescheibe (24) benachbarte Leitstifte (40) ausgebildet sind.
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FR2522419B3 (de) 1985-03-01
FR2522419A1 (fr) 1983-09-02
US4472068A (en) 1984-09-18
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