DE3030309C2 - Analoganzeigende Uhr, insbesondere Großuhr - Google Patents
Analoganzeigende Uhr, insbesondere GroßuhrInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C17/00—Indicating the time optically by electric means
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Description
to Die Erfindung betrifft eine analoganzeigende Uhr, insbesondere Großuhr, mit elektromechanischen! Antrieb
und einem Gehäusekörper.
Aus der DE-OS 29 34 906 ist eine extra flache, elektromechanische
Uhr bekannt, die einen Teil aufweist, der in der Dicke praktisch nur die Zeiger und die Drehteile
enthält, während die anderen Teile ihres Uhrwerks radial in bezug auf die Mitte jenseits des genannten
Teils teilweise auf der Höhe der Zeiger angeordnet sind. Die insbesondere für Armbanduhren gedachte K.onstruktion
weist im wesentlichen einen Gehäusekörper auf, in den ein Zifferblattträger und ein Uhren-Deckglas
eingesetzt sind. Zwischen Uhren-Deckglas und Zifferblattträger sind der Minuten- und Stundenzeiger angeordnet.
In einer Variante dieser bekannten Uhr bestehen der Gehäusekörper und der Zifferblatträger aus
einem Stück, wobei das Zifferblatt eine Schale bildet, innerhalb der der Minuten- und Stundenzeiger angeordnet
ist derart, daß der Zifferblattträger frontseitig stufenförmig mit einem äußeren, einem mittleren und einem
inneren Abstand zur Mitte zu dieser hin abfällt, wobei der Stundenzeiger und der Minutenzeiger innerhalb
des inneren Abstandes drehbar gelagert sind. Das Deckglas ist innerhalb des mittleren Abstandes gelagert.
Die Dicke dieser bekannten Uhr wird im wesentlichen durch den Gehäusekörper, und den für die freie Beweglichkeit
des Minuten- und Stundenzeigers erforderlichen Raum zwischen Gehäuse-Grundkörper bzw. Zifferblatt
und Uhren-Deckscheibe bestimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine analoganzeigende Uhr, insbesondere Großuhr, zu schaffen, die sich durch eine extrem flache Bauweise, einfache konstruktive Gestaltung unter Gewährleistung des Schutzes beweglicher Teile vor Staub und Verschmutzung und einen sehr klaren und übersichtlichen Aufbau des Zifferblattes auszeichnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine analoganzeigende Uhr, insbesondere Großuhr, zu schaffen, die sich durch eine extrem flache Bauweise, einfache konstruktive Gestaltung unter Gewährleistung des Schutzes beweglicher Teile vor Staub und Verschmutzung und einen sehr klaren und übersichtlichen Aufbau des Zifferblattes auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere, günstige Ausgestaltungen dtr erfindungsgemäßen Lösung sind den kennzeichnenden Merkmalen
so der Patentansprüche 2 bis 11 zu entnehmen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist die Herstellung einer extrem flachen a.naloganzeigenden Uhr, insbesondere
Großuhr gewährleistet deren Dicke im wesentlichen nur noch durch den Gehäusekörper und den
Stundenzeiger bestimmt wird, da der Minutenzeiger mit der im Gehäusekörper integrierten, beweglichen Deckscheibe
identisch ist. Neben einer einfachen konstruktiven Gestaltung, die den Schutz beweglicher Teile vor
Staub und Verschmutzung gewährleistet, bietet die erfindungsgemäße analoganzeigende Uhr einen sehr klaren
und übersichtlichen Aufbau des Zifferblattes. Für die fabrikmäßige Fertigung einer absolut staubdichten
Uhr bieten sich die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 8 bis 10 an, wonach Gehäusekörper bzw.
Zifferblattträger und integrierte Scheibe aus einfachen und ohne größeren Aufwand herstellbaren Teilen bestehen,
die sich insbesondere für eine Großserienfertigung eignen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegenue
Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht auf eine extrem flache Uhr
mit einem elektromechanischen Antrieb;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die extrem flache Uhr
der Fig. 1;
F i g. 3,4 eine vergrößerte Darstellung je einer besonders
staubdichten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Uhr. ίο
Die in F i g. I dargestellte Uhr weist einen Zifferblattträger 1 auf, der absatzweise nach innen vertieft ist und
an seinem äußeren Umfang 11 zwischen einem äußeren Radius R 1 und einem mittleren Radius R 2 beispielsweise
eine Minutensliala enthält und in seinem mittleren Teil 12 zwischen dem mittleren Radius R 2 und einem
inneren Radius R 4 mit einer Stundenskala versehen ist. Der innere Teil 13 des Zifferblattträgers 1 enthält eine
zentrische Bohrung 6, in der eine Hohlwelle für den Stundenzeiger 3 und eine darin angebrachte weitere 2c
Welle für eine Scheibe 2 mit einem in ihr enthaltenen Minutenzeiger 2a angeordnet s<nd. Der Radius R 3 der
Scheibe 2 mit Minutenzeiger 2a ist dabei um soviel kleiner als der mittlere Radius R 2 des Zifferblattträgers 1,
daß die Beweglichkeit der Scheibe 2 gerade gewährleistet ist. Zu enge Toleranzen sind aber nicht erforderlich,
da für eine staubdichte Ausführung die Scheibe 2 immerhin den gesamten mittleren, die Stundenskala aufweisenden
Bereich 12 überdeckt. Die Scheibe 2 muß zumindest im Bereich der Stundenskala, d. h. im mittleren
Bereich 12 des Zifferblattträgers 1 sowie in einei.;
beliebigen Teil des mittleren Bereichs 13 des Zifferblattträgers 1 durchsichtig sein, damit der Stundenzeiger 3
und die Stundenskala einsehbar sind. Der in die Scheibe 2 integrierte Minutenzeiger 2a kann wahlweise auf die
Scheibe 2 innen oder außen aufgezeichnet sein oder mittels eines beliebig wählbaren Materials in die Scheibe
2 eingefaßt oder eingeschlossen sein. Die Länge des Minutenzeigers 2a kann ebenso frei gewählt werden
wie seine Gestaltung. So kann er beispielsweise nicht nur als schmale Gerade sondern auch strichpunktiert
oder gestrichelt oder in Form von aneinander gereihten Punkten auf oder innerhalb der Scheibe 2 angeordnet
werden.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt der an eine Wand 9 mit einer nicht näher dargestellten Befestigung angebrachten
extrem flachen Wanduhr, in dieser Darstellung wird der sttifenartige Aufbau der Frontseite des Zifferblattträgers
1 besonders deutlich hervorgehoben. Der am tiefsten liegende innere Teil des Zifferblattträgers 1
weist einen Radius /?4 auf, der mittlere, etwas erhabenere
Teil des Zifferblattträgers 1 einen Radius R 2 und der äußere Teil des Zifferblattträgers 1 einen Radius
R 1. Die Dicke der erfindungsgemäßen Uhr wird parktisch durch die Dicke dieses äußeren Teils mit dem Radius
R 1 bestimmt. In diesem Ausführungsbeispiel stellt der Zifferbiattträger 1 gleichzeitig den Gehäusekörper
der extrem flachen Uhr dar. Abweichend hiervon kann der äußere Teil des Zifferblattträgers 1 auch andersartig
gestaltet werden oder in einem gesonderten Gehäuse- bo
körper eingefaßt werden, so daß sich auch andere äußere Formen als die hier dargestellte runde Form der Uhr
ergeben können.
Die Rückseite des Zifferblattträgers 1 ist ausgespart
und weist mittig eine Gehäuseschale 4 für ein elektroni- b5
sches Uhrwerk mit entsprechendem Getriebe auf. Dieser Gehäuseteil 4 mit darin enthaltenem Uhrwerk und
Getriebe kann auch außermittig innerhalb der Aussparung des Zifferblattträgers 1 angebracht werden. Zur
Einstellung der Uhrzeit ist an der Rückseite ein Drehknopf 5 angeordnet, der wahlweise außerhalb des Gehäuseteiles
4 oder in den Gehäuseteil 4 eingefaßt angebracht werden kann. In einer zusätzlichen Aussparung
des Zifferblattträgers 1 wird eine Batterie 7 für die Stromversorgung des elektronischen Uhrwerks angebracht.
Durch eine Bohrung 6 mit wahlweise darin angebrachtem Lager wird eine Hohlwelle für den Stundenzeiger
3 sowie eine in der Hohlwelle enthaltene Welle für die Scheibe 2 geführt. Der Stundenzeiger 3 ist frei
beweglich innerhalb der inneren frontseitigen Aussparung des Zifferblattträgers 1 und die Scheibe 2 innerhalb
der mittleren frontseitigen Aussparung des Zifferblattträgers 1 mit dem Radius R 2 angeordnet. Für die
freie Beweglichkeit der Scheibe 2 ist der Radius R 3 dieser Scheibe etwas kleiner als der mittlere Radius R 2
des Zifferblatträgers 1. Für die Minuteneinstellung ist auf der Scheibe 2 ein Nippel 8 angebracht, der die manuelle
Verstellung der Scheibe 2 zur minutengenauen Zeiteinstellung ermöglicht. Vorteilhafterweise ist dieser
Nippel 8 am oder auf dem in der Scheibe 2 enthaltenen Minutenzeiger angebracht.
Es liegt im Rahmen dieser Erfindung, daß die Scheibe 2 nicht nur mittig sondern auch außermittig angetrieben
werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Scheibe 2 lediglich mittig gelagert und weist am äußeren
Umfang, beispielsweise zwischen dem Radius R 1 und dem Radius R 2 aber auch an jeder beliebigen anderen
Steile einen Zahnkranz auf. der über ein Zahnrad mit dem Uhrwerk verbunden ist. Anstelle des Zahnkranzes,
der eine außen oder innen angeordnete Zahnreihe aufweisen kann, kann auch ein Reibrad oder eine Schaltklinke
Verwendung finden. Diese Art des Antriebs der Scheibe 2 erleichtert gegebenenfalls den Antrieb der
gegenüber herkömmlichen Minutenzeiger größeren Masse der Scheibe 2 über entsprechende Übersetzungsgetriebe.
Der Antrieb des Stundenzeigers 3 kann bei einer derartigen Anordnung beispielsweise über ein
mittig gelagertes Mintahmerad von der Scheibe 2 aus erfolgen.
In Fig. 3 ist eine besonders staubdichte Ausführung der Uhr durch eine besondere Gestaltung der aneinander
stoßenden Flächen des Zifferblattträgers 1 und der Scheibe 2 dargestellt. Zu diesem Zweck ist der Zifferblattträger
1 im Bereich der aneinander grenzenden Flächen von Zifferblattträger 1 und Scheibe 2 hinterschnitien,
wodurch in die dadurch gebildete Nut ein Teil der Scheibe 2 frei beweglich angeordnet werden kann.
Die Hinterschneidung weist einen Radius R 2' auf und der innere Radius der Scheibe 2 einen Radius R 3', der
größer ist als der äußere Radius R 3 der Scheibe 2. Ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 schließt
die Scheibe 2 bündig mit der Außenfläche des Zifferblattträgers 1 ab. Die freie Beweglichieit der Scheibe 2
ist dadurch gewährleistet, daß Außenradius der Scheibe 2 R 3 kleiner ist als der mittlere Radius R 2 des Zifferblattträgers
1 und der innere Radius R 3' der Scheibe 2 kleiner als der Radius R 2' der Nut. Die Dicke D der
erfindungsgemäßen Uhr wird, wie aus diesem Beispiel ersichtlich ist, ausschließlich durch die Dicke des Zifferblattträgers
1 bestimmt.
Zur vereinfachten Herstellung dieses Ausführungsbeispi?'es
besteht der Zifferblattträger 1 aus einem Grundkörper la und einem am äußeren Umfang dieses
Grundkörpers la angesetzten Ring Ib. Der äußere Ring \b ist nach Art einer Überwurfmutter konstruiert und
weist einen inneren Radius R 2 auf, der am mittleren
Radius des Zifferblattträgers 1 entspricht, sowie einen äußeren Radius R 1, der dem äußeren Radius R 1 des
Zifferblattträgers 1 entspricht sowie einen mittleren Radius R 2', der dem Nutenradius entspricht. Dieser äußere
Ring Xb kann auf den Grundkörper la aufgeschraubt, aufgesteckt oder aufgeschrumpft werden.
Eine andere Variante der extrem flachen Uhr mit hinterlegter Scheibe 2 ist in Fig.4 dargestellt, wo der
Grundkörper la einen mittleren Radius aufweist, der dem Radius der Nut R 2 des Ausführungsbeispiels nach
F i g. 3 entspricht. Auf den frontseitigen Abschluß dieses Grundkörpers la wird ein Ring aufgesetzt, dessen äußerer
Radius dem äußeren Radius R 1 des Zifferblattträgers 1 und dessen innerer Radius dem mittleren Radius
R 2 des Zif f erblattträgers 1 entspricht.
Weitere konstruktive Möglichkeiten zum Einsatz einer hinterlegten Scheibe 2 sind beispielsweise durch
Vorsehen einer entsprechenden Aussparung an der Rückseite des Zifferblattträgers I1 der dann mehrteilig
ausgeführt wird, gegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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35
40
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50
Claims (11)
1. Analoganzeigende Uhr, insbesondere Großuhr,
mit elektromechanischen! Antrieb und einem Gehäusekörper, gekennzeichnet durch einen
runden, frontseitig stufenförmig zur Mitte abgesetzten Zifferblattträger (1) mit einem äußeren (R X), einem
mittleren (R 2) und einem inneren Radius (R 4), einer sich innerhalb des mittleren Radius (R 2) erstreckenden
und mittig drehbar gelagerten, zumindest teilweise durchsichtigen, einen Minutenzeiger
(2a) enthaltenden Scheibe (2) mit einem Radius (R 3), der etwas kleiner ist als der mittlere Radius (R 2) und
einem innerhalb des inneren Radius (R 4) drehbar gelagerten Stundenzeiger (3).
2. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zifferblattträger (1)
so ausgestaltet ist, daß er gleichzeitig auch den Gehäusekörper der Uhr bildet
3. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zifferblattträger
(1) und die Scheibe (2) an der Frontseite bündig abschließen.
4. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zifferblattträger (1)
an der Rückseite eine Aussparung aufweist, in der mittig oder außermittig das Uhrwerk (4) angeordnet
ist.
5. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zifferblatt träger (1)
eine Aussparung zur Aufnahme einer Batterie (7) aufweist.
6. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) mittig
oder außermittig, beispielsweise durch einen am äußeren Umfang angebrachten Zahnkranz, ein Reibrad
oder Schaltklinke, angetrieben wird.
7. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stundenzeiger (3)
über ein Milnahmerad oder -zahnrad von der Scheibe (2) angetrieben wird.
8. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) einen
äußeren Radius (R 3) und größeren inneren Radius (R 3') aufweist und der Zifferblattträger am mittleren
Radius (R 2) hinterschnitten ist und daß der innere Radius (R 3') der Scheibe (2) in die sich aus der
Hinterschneidung des Zifferblattträgers ergebende Nut eingreift.
9. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zifferblatträger aus
einem Grundkörper (Xa) und einem an dessen äußerem Umfang aufgesetzten abgewinkelten, drei verschiedene
Radien (R 1, R2' und R2) aufweisenden Ring (Xb) besteht, wobei der mittlere (R 2') und der
innere (R 2) der drei Radien des Rings (Xb) die Tiefe der Nut bestimmen.
10. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zifferblattträger (1)
aus einem Grundkörper (Xa) mit einem äußeren Radius (R X) und einem inneren Radius (R21) besteht
und daß auf den Grundkörper (la,) ein Ring; (Xc) mit
dem äußeren Radius (R X) und einem inneren Radius (R 2) konzentrisch aufgesetzt ist, wobei der innere
Radius (R 2') des Grundkörpers (Xa) und der innere Radius (R 2) des Rings (Xc)d'ie Tiefe der Nut bestimmen.
11. Analoganzeigende Uhr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Scheibe (2) auf der durch den Minutenzeiger (2a) gebildeten Geraden
ein Nippel (8) zur manuellen Verstellung der Scheibe (2) angebracht ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030309 DE3030309C2 (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Analoganzeigende Uhr, insbesondere Großuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030309 DE3030309C2 (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Analoganzeigende Uhr, insbesondere Großuhr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030309A1 DE3030309A1 (de) | 1982-03-11 |
DE3030309C2 true DE3030309C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6109359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803030309 Expired DE3030309C2 (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Analoganzeigende Uhr, insbesondere Großuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3017721B3 (fr) * | 2014-07-18 | 2016-03-25 | Daryoush Shafa | Distribution particuliere de l'indication d'unite temporelle sur un cadran de montre, en vue d'optimiser la lecture du temps passe |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2665542A (en) * | 1952-04-26 | 1954-01-12 | Hamilton Watch Co | Desk clock |
CH336022A (fr) * | 1956-09-29 | 1959-01-31 | Juvenia Petits Fils De Didishe | Dispositif indicateur pour pièce d'horlogerie |
DE1987068U (de) * | 1968-01-10 | 1968-06-06 | Fa Diehl 8500 Nurn berg | Uhrgehäuse |
DE2241210C3 (de) * | 1971-08-23 | 1974-03-07 | Scott Hollywood Calif. Gruher (V.St.A.) | Zeitanzeigevorrichtung |
-
1980
- 1980-08-11 DE DE19803030309 patent/DE3030309C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3030309A1 (de) | 1982-03-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |