DE2732047A1 - Elektrische uhr - Google Patents

Elektrische uhr

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DE2732047A1
DE2732047A1 DE19772732047 DE2732047A DE2732047A1 DE 2732047 A1 DE2732047 A1 DE 2732047A1 DE 19772732047 DE19772732047 DE 19772732047 DE 2732047 A DE2732047 A DE 2732047A DE 2732047 A1 DE2732047 A1 DE 2732047A1
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DE
Germany
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pinion
input gear
elastic
electric clock
uerkstoff
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772732047
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English (en)
Inventor
Norbert Reiferscheid
Roland Sudler
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Quarz Zeit AG
Original Assignee
Quarz Zeit AG
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Publication date
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Priority to US05/921,963 priority patent/US4250576A/en
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Priority to JP8463678A priority patent/JPS5443066A/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping
    • F16H55/16Construction providing resilience or vibration-damping relating to teeth only
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/02Wheels; Pinions; Spindles; Pivots
    • G04B13/021Wheels; Pinions; Spindles; Pivots elastic fitting with a spindle, axis or shaft
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Quarz-Zeit AG 6DD0 Frankfurt/Main
GräfstraBe 1D3
Elektrische Uhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Uhr, insbesondere eine Quarzuhr, mit einem Zeigeruierk, das von einem Elektromotor angetrieben ist, auf dessen UeIIe ein Ritzel aus einem elastischen Werkstoff sitzt, das mit einem Eingangszahnrad des Zeigeruerks kämmt.
Uei elektrischen Uhren, insbesondere aber bei Quarzuhren, ist eine wesentliche Forderung auf einen möglichst geräuschlosen Lauf der Uhr gerichtet.
Zur Erfüllung dieser Forderung sind bereits verschiedene Maßnahmen realisiert uorden. So ist es bekannt, das Eingangszahnrad des Zeigeruerks zwischen seinen Zähnen mit Schlitzen zu versehen. Damit lüOt sich zuar eine nicht unerhebliche Geräuschdämpfung erreichen, jedoch ist eine solche Ausführungsform nur mit erheblichem fertigungstechnischem Aufwand realisierbar. Eine andere bekannte Maßnahme besteht darin, das auf der Motorwelle sitzende Ritzel aus einem elastischen Werkstoff herzustellen. Hierbei hat sich gezeigt, daß eine einwandfreie und geringe Reibungsverluste verursachende Übertragung des Drehmoments vom Ritzel auf das Eingangszahnrad des Zeigeruerks nur dann gewährleistet ist, wenn das für das Ritzel verwendete Material hartelastisch ist; die damit erzielbare Geräuschdämpfung läßt jedoch zu uiünschen übrig. Im andern Falle, also bei Verwendung eines ueichelastischen Materials für das Ritzel, tritt beim Auf-
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stecken des Ritzels auf die Motorwelle eine Verformung der Außenkontur des Ritzels auf, was dazu führt, daß das Ritzel und das Eingangszahnrad miteinander verklemmen. Dem könnte an sich dadurch begegnet werden, daß das Ritzel mit einer nichtelastischen Buchse versehen wird. Eine solche Maßnahme wirft jedoch bei der geringen Größe des Ritznls - der Ritzeldurchmesser beträgt ungefähr 2 mm - erhebliche fertigungstechnische Probleme auf, die bisher nicht einwandfrei gelöst werden konnten. Man ist daher dazu übergegangen, das aus einem hartelastischen Material bestehende Ritzel zu fetten. Dadurch läßt sich zwar eine hohe Geräuschdämpfung erreichen, diese ist aber nicht von Dauer, da mit der Zeit das zwischen den Zähnen befindliche fett durch das mit dem Ritzel kämmende Zahnrad und die mit diesem kümmenden Folgezahnräder entfernt wird. Schon nach kurzer netriebszeit ist daher die Geräuschbildung so stark wie bc>i einem nichtgefctteten Ritzel. All dies trifft in nnnlotjnr Unine auch auf das Eingangozohnrari zu, jedoch mit dnm Unterschied, daß die Herstellung rincs wcichelastischon Cinynngoralmradns wesentlich problematischer ist als die Herstellung eines Kitzels aus einem entsprechenden wnichelastischen Matriial. Au;; tlirsnm Grunde sind bisher in der Praxis nur Ritzcl-Cingangsrahnrnd-Iiombinationcn aus hartelastischnm Material zur Anwendung gekommen, deren Geräuschdämpfung erheblich zu wünschen übrig InOt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, rinr cloktrischr Uhr zu schaffen, deren netriebsgerauschprn.nl eint? minimale Höhn aufweist. Darüber hinaus soll der hierfür notwendige technische Aufwand möglichst gering sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dndurch gelöst, daß das Ritzel aus rinrm wrichelastischen Werkstoff besteht und mit einer konzentxinchen Ausnehmung zum freien Durchgang der Uelle sowie mit
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einem axialen Ansatz mit einem konzentrischen Loch zur Aufnahme der Uelle versehen ist, und daB das Eingangszahnrad aus einem elastischen Merkstoff besteht.
Durch die Verwendung eines ueichelastischen Ritzels in Kombination mit einem elastischen Eingangszahnrad souie durch den besonderen Aufbau des Ritzels, bei dem der mit dem Eingangszahnrad kämmende Teil des Ritzels sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung im Sinne eines AbuiMlzens ausbleichen kann, ergibt sich eine äußerst starke Betriebsgeräuschdämpfung. Darüber hinaus ist durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Ritzels eine einfache Herstellung desselben beispielsweise durch Spritzgießen oder Spritzpressen sichergestellt.
Eine weitere Verbesserung der Geräuschdämpfung kann darüber hinaus dadurch erreicht werden, daß das Ritzel und das Eingangszahnrad jeweils mit einer Zykloidenverzahnung versehen sind. Eine derartige Verzahnung hat gegenüber einer üblichen Evolventenverzahnung den Vorteil, daß die Höhe der einzelnen Zähne größer als bei einer Evolventenverzahnung ist, wodurch sich die Elastizität des Eingriffs der beiden Räder erhöht und die durch die Ankerschritte und das Überschwingen des Ankers hervorgerufenen Stöße und Ruckbewegungen erheblich bedämpft werden.
Eine Optimierung der Geräuschdämpfung läßt sich dadurch erreichen, daß das Eingangszahnrad aus einem weichelastischen Merkstoff besteht. Da sich hierbei jedoch unter Umständen Fertigungsschwierigkeiten ergeben können, empfiehlt es sich, das Eingangszahnrad aus einem mittelelastischen Material mit einer Shore A-Härte von ungefähr 89 bis 93 herzustellen. Die mit einem solchen Ein-
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gangszahnrad erzielbare Geräuschdämpfung ist zuiar nicht so gut wie diejenige, die sich mit einem Eingangszahnrad aus einem uieichelastischem Material erreichen läßt, jedoch läßt sich ein solches Eingangszahnrad aus mittelelastischem Material in einfacher Weise, beispielsweise durch Spritzgießen oder Spritzpressen herstellen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform sind das Ritzel und das Eingangszahnrad aus einem Polyurethan-Elastomer hergestellt. Neben den guten weich- bzu. mittelelastischen Eigenschaften dieses Werkstoffes besitzt er den V/orteil, daß er besonders gut mittels Spritzgießen bzu. Spritzpressen verarbeitet werden kann.
Es sei an dieser Stelle ermähnt, daß unter dem Begriff "ueichelastisch" ein Werkstoff verstanden wird, der eine Shore A-Härte bis 88, unter dem Begriff "mittelelastisch11 ein Werkstoff mit einer Shore Α-Härte zwischen 89 und 93 und unter dem Begriff "hartelastisch" ein Werkstoff mit einer Shore Α-Härte größer 93 verstanden wird.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Aufsicht auf das mit dem Eingangszahnrad kämmende Ritzel und
Figur 2 einen Schnitt durch das Radpaar gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II.
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Die Zahnradkombination, die stark vergrößert dargestellt ist, umfaßt ein Ritzel 1, das auf der Welle 2 eines Einphasenschrittmotors 3 einer Quarzuhr mit Analog-Anzeige sitzt, und ein Zahnrad *», das das Eingangszahnrad des Zeigerwerks der Quarzuhr ist. Dieses Eingangszahnrad U, das auf einer Uelle 5 sitzt, treibt dann weitere Zahnräder, die auf das Minuten- bzw. Stundenrad des Uhrwerks wirken.
Jedes der beiden Zahnräder 1 und k ist mit einer Zykloidenverzahnung 6 bzw. 7 versehen. Das Ritzel 1 besitzt eine zentrale Ausnehmung B, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Uelle 2 ist, und einen axialen Anäetz S mit einem Loch 10, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Uelle 2 ist, so daß das Ritzel 1 fest auf der Uelle 2 sitzt. Um sicherzustellen, daß auch bei höheren Belastungen das Ritzel 1 nicht von der tJelle 2 abrutscht, kann die Uelle 2 mit einem Bund 11 oder stattdessen auch mit einer Rändelung versehen werden. Häufig ist jedoch keine der beiden Maßnahmen erforderlich, da bei den Uhrwerken üblicherweise übertragenen Drehmomenten die Gefahr eines Abrutschens nicht besteht.
Beide Zahnräder 1 und k bestehen aus einem Polyurethan-Elastomer - beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen Desmopan bekannten Polyurethan-Elastomer -, das thermoplastisch verarbeitbar ist. Für das Ritzel wird Polyurethan in weichelastischer Einstellung - Shore Α-Härte ungefähr B2 - und für das Eingangszahnrad Polyurethan in mittelelastischer Einstellung - Härte Shore A ungefähr 91 - verwendet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    My Elektrische Uhr, insbesondere Quarzuhr, mit einem Zeigeruierk, das von einem Elektromotor angetrieben ist, auf dessen Helle ein Ritzel aus einem elastischen Uerkstoff sitzt, das mit einem Eingangszahnrad des Zeigeruerks kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (1) aus einem ueichelastischen Uerkstoff besteht und mit einer konzentrischen Ausnehmung (8) zum freien Durchgang der bielle (2) sowie mit einem axialen Ansatz (9) mit einem konzentrischen Loch (10) zur Aufnahme der Welle (2) versehen ist, und daß das Eingangszahnrad (*») aus einem elastischen Uerkstoff besteht.
    2. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangszahnrad (<») aus einem uieichelastischen Uerkstoff besteht.
    3. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangszahnrad (Ό aus einem mittelelastischen Material mit einer Shore Α-Harte von ungefähr 89 bis 93 besteht.
    I*. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Ritzel (1) und das Eingangszahnrad(tt) jeweils mit einer Zykloidenverzahnung (6,7) versehen ist.
    5. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis kf dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (1) und das Eingangszahnrad (*») aus einem Polyurethan-Elastomer besteht.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772732047 1977-07-15 1977-07-15 Elektrische uhr Withdrawn DE2732047A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772732047 DE2732047A1 (de) 1977-07-15 1977-07-15 Elektrische uhr
US05/921,963 US4250576A (en) 1977-07-15 1978-07-05 Electric clock
FR7821033A FR2397666A1 (fr) 1977-07-15 1978-07-13 Horloge electrique, notamment a quartz
JP8463678A JPS5443066A (en) 1977-07-15 1978-07-13 Electric timepiece

Applications Claiming Priority (1)

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DE19772732047 DE2732047A1 (de) 1977-07-15 1977-07-15 Elektrische uhr

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Publication Number Publication Date
DE2732047A1 true DE2732047A1 (de) 1979-02-01

Family

ID=6014021

Family Applications (1)

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US (1) US4250576A (de)
JP (1) JPS5443066A (de)
DE (1) DE2732047A1 (de)
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Also Published As

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JPS5443066A (en) 1979-04-05
US4250576A (en) 1981-02-10
FR2397666A1 (fr) 1979-02-09

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