DE2803933C2 - - Google Patents

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DE2803933C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Untersetzungsgetriebe in zahnärztlichen Handstücken sind bekannt und werden insbesondere verwendet, wenn das vom Motor auf das Behandlungsinstrument zu übertragende Drehmoment erhöht werden soll.
Insbesondere ist ein Zahnradplanetengetriebe der vorstehend beschriebenen Art bereits aus der US-PS 39 42 392 bekannt. Um dieses Zahnradplanetengetriebe zusammenzubauen und im Hand­ stück zu montieren, müssen alle Teile einer nach dem andern in der betreffenden Gehäusehülse montiert werden, ohne daß eine Modulbauweise möglich wäre. Außerdem ist zwecks möglicher Änderung des Untersetzungsverhältnisses der Planeten­ radträger mitsamt der daran festgeschraubten hohlen Abtriebs­ welle und der vorn aus dem Handstück herausragenden inneren Gehäusehülse axial verschiebbar, um nach Wunsch die Planeten­ räder mit der Innenverzahnung des Hohlrades in oder außer Eingriff zu bringen, wobei im letzten Falle Antriebswelle und Abtriebswelle direkt drehfest miteinander verbunden sind. Diese Möglichkeit einer Änderung des Untersetzungsverhältnisses gestaltet den gesamten Aufbau des Zahnradplanetengetriebes ziemlich kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztli­ ches Handstück der eingangs beschriebenen Art mit einem Zahnradplanetengetriebe zu schaffen, welches in einfacher Weise aus vorher montierbaren Baugruppen modulartig aufge­ baut ist und einen nur geringen Platzbedarf erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund dieses Aufbaus hat die das Hohlrad bildende, mit einer Innenverzahnung versehene Muffe nicht nur die Funktion, Tragkörper für diese Innenverzahnung zu sein, sondern wird in vorteilhafter Weise vielmehr auch dazu verwendet, die von beiden Seiten her einzuschiebenden Baugruppen des Planetengetriebes aufzunehmen, so daß dieses dann als vormontierte Einheit in den beiden Gehäuse­ hülsen des Handstücks montiert werden kann, wobei beim Zusammenschrauben der beiden Gehäusehülsen alle Teile des Planetengetriebes automatisch axial blockiert werden.
Die vorzugsweise symmetrische Ausbildung der Muffe bietet den Vorteil, daß man bei der Montage des Handstücks nicht auf eine vorgeschriebene Orientierung der Muffe zu achten braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des das Zahnradplanetengetriebe aufweisenden mittleren Bereichs eines Handstücks nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II nach Fig. 1.
Nach den Figuren weist das Handstück eine vordere Gehäuse­ hülse 1 und eine mit dieser verschraubte hintere Gehäuse­ hülse 2 auf, in welcher eine Antriebswelle 3 in einem Lager 4 gelagert ist. Das vordere Ende dieser Antriebs­ welle 3 trägt ein als Sonnenrad 5 eines Zahnradplaneten­ getriebes fungierendes gezahntes Ritzel und dahinter eine Scheibe 6, die einen Anschlag gegen das Lager 4 bildet. Am hinteren Ende der Antriebswelle 3 sitzt ein Mitnehmer 7, auf den die Drehbewegung der Welle eines nicht dargestell­ ten Antriebsmotors übertragen wird und welcher einen An­ schlag gegen die andere Seite des Lagers 4 bildet.
In der vorderen Gehäusehülse 1 ist, in Verlängerung der Antriebswelle 3, eine Abtriebswelle 8 in einem Lager 9 gelagert, welches in einem Lagerring 10 sitzt. Das rück­ wärtige Ende der Abtriebswelle 8 trägt den scheibenförmig in Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken ausgebildeten Planetenradträger 11 mit drei gleichmäßig verteilten Planetenrädern 14, die auf den an den drei Ecken des Planetenradträgers 11 parallel zur Sonnenradachse angeordneten Wellen 13 gelagert sind. Diese Planetenräder 14 werden von einer als Hohlrad fungieren­ den, gehäusefest in der vorderen Gehäusehülse 1 sitzenden Muffe 19 mit einer Innenverzahnung 15 umgeben und stehen sowohl mit dieser Innenverzahnung als auch mit der Ver­ zahnung des auf der Antriebswelle 3 sitzenden Sonnenrades 5 in Eingriff. Auf der Abtriebswelle 8 sitzt ferner vor dem Lager 9 ein Ritzel 12, welches als Anschlag gegen dieses Lager 9 dient. Die Innenverzahnung 15 erstreckt sich nur im mittleren Bereich der Muffe 19. In den zahnlosen vorderen Bereich der Muffe 19 greift der Lagerring 10 der Abtriebs­ welle 8 bis zum Anschlag an der vorderen Stirnkante der Innenverzahnung 15 ein, während dieser Lagerring 10 auf seiner anderen Seite an einer Ringschulter 16 der vorderen Lagerhülse 1 anliegt. In den zahnlosen hinteren Bereich der Muffe 19 greift das Lager 4 der Antriebswelle 3 bis zum Anschlag an der hinteren Seitenkante der Innenverzahnung 15 ein, während dieses Lager 4 auf seiner anderen Seite an einer Ringschulter der hinteren Lagerhülse 2 anliegt, wobei diese Ringschulter im betrachteten Beispiel durch die vordere Stirnfläche dieser Lagerhülse 2 gebildet wird.
Das vorstehend beschriebene Zahnradplanetengetriebe weist also zwei Baugruppen auf, welche mit Hilfe der als Hohlrad fungierenden Muffe 19 leicht ineinandersetzbar und im Handstück montierbar sind. Die eine vormontierbare, hintere Baugruppe besteht aus der Antriebswelle 3, dem Sonnenrad 5 und dem Lager 4, dessen radial äußerer Abschnitt von der einen Seite her in die Muffe 19 bis zur Anlage an der Seitenkante der Innenverzahnung 15 eingeschoben wird. Die andere vormontierbare, vordere Baugruppe besteht aus der Abtriebswelle 8, dem Planetenradträger 11 mit den Planeten­ rädern 14 und aus dem Lagerring 10 mit dem Lager 9 und wird von der anderen Seite her in die Muffe 19 bis zur Anlage des hinteren Abschnitts dieses Lagerrings 10 an der Seiten­ kante der Innenverzahnung 15 eingeschoben. Zum Einbau in das Handstückgehäuse wird dann die Muffe 19 mit den er­ wähnten beiden Baugruppen in die vordere Gehäusehülse 1 eingeschoben, und dann werden beide Gehäusehülsen 1 und 2 miteinander verschraubt; dabei werden alle Teile des Plane­ tengetriebes automatisch axial blockiert, weil die Ring­ schulter 16 der vorderen Lagerhülse 1 und die vordere Stirnfläche der hinteren Lagerhülse 2 alle Teile axial gegeneinander und gegen die Seitenkanten der Innenver­ zahnung 15 der Muffe 19 drücken.
Die Muffe 19 ist symmetrisch ausgebildet, das heißt, die Innenverzahnung 15 sitzt im mittleren Bereich dieser Muffe 19. Diese Anordnung erleichtert die Montage der Einzel­ teile, weil nicht auf eine bestimmte Orientierung der Muffe 19 beim Einsetzen der erwähnten Baugruppen geachtet zu werden braucht.
Im Lager 4 und im Lagerring 10 sind ferner miteinander fluchtende Bohrungen 17 und 18 für die Zuführung von Luft oder eines Schmiermittelnebels vorgesehen.
Die Funktionsweise des beschriebenen Zahnradplanetenge­ triebes ist die folgende:
Die Antriebswelle 3 mit dem Sonnenrad 5 wird durch den Motor über den Mitnehmer 7 in Drehung versetzt. Die Drehung des Sonnenrades 5 wird über die mit der feststehenden Innenverzahnung 15 der Muffe 19 kämmenden Planetenräder 14 untersetzt auf den Planetenradträger 11 und damit auf die Abtriebswelle 8 übertragen. Wenn das Sonnenrad 5 auf die Planetenräder 14 denselben Durchmesser aufweisen und beispielsweise zwölf Zähne haben und wenn ferner die Innen­ verzahnung 15 einen Durchmesser aufweist, der dreimal größer als der des Sonnenrades 5 ist, und folglich 36 Zäh­ ne hat, dann wird die Abtriebswelle 8 mit einer Unter­ setzung von 1 : 4 angetrieben. Natürlich ist es möglich, auch andere Untersetzungsverhältnisse vorzusehen, indem das Verhältnis der Durchmesser der beteiligten Räder entspre­ chend verändert wird.
Das Ritzel 12 kann in ein weiteres Ritzel oder auch in eine sonstige Steckverbindung eingreifen, um die Drehbewegung der Abtriebswelle auf den vorderen Teil des Handstücks zu übertragen, welches gerade oder auch als Winkelstück aus­ gebildet sein kann. Das Untersetzungsgetriebe ist daher in vorteilhafter Weise an jeder Art von zahnärztlichen Hand­ stücken anpaßbar.

Claims (2)

1. Zahnärztliches Handstück mit einer vorderen Gehäuse­ hülse (1) und einer daran abnehmbar befestigten hinteren Gehäusehülse (2) und mit einem im Bereich der Verbindungsstelle beider Gehäusehülsen (1, 2) angeordneten Zahnradplanetengetriebe als Untersetzungs­ getriebe zwischen der von einem Motor in Umdrehung versetzten Antriebswelle (3) und der das Instrument antreibenden Abtriebswelle (8), bestehend aus einem am vorderen Ende der Antriebswelle (3) befestigten Sonnenrad (5), einem am hinteren Ende der Abtriebswelle (8) befestigten Planetenradträger (11) mit drei gleich­ mäßig verteilten Planetenrädern (14) und einer diese Planetenräder umgebenden, als Hohlrad fungierenden gehäusefesten Muffe (19) mit Innenverzahnung (15), wobei die Planetenräder (14) mit dem Sonnenrad (5) und mit der Innenverzahnung (15) kämmen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenverzahnung (15) nur im mittleren Be­ reich der Muffe (19) angebracht ist und zwischen einer­ seits einem in den zahnlosen vorderen Bereich der Muffe (19) bis zum Anschlag an der vorderen Seitenkante der Innenverzahnung (15) eingreifenden Lagerring (10) der Abtriebswelle (8), welcher selber an einer Ringschulter (16) der vorderen Gehäusehülse (1) anliegt, und andererseits einem in den zahnlosen hinteren Bereich der Muffe (19) bis zum Anschlag an der hinteren Seiten­ kante der Innenverzahnung (15) eingreifenden Lager (4) der Antriebswelle (3) angeordnet ist, welches selber an einer Ringschulter der hinteren Gehäusehülse (2) an­ liegt, und daß der Planetenradträger (11) scheiben­ förmig ausgebildet ist.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (19) symmetrisch aus­ gebildet ist.
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