DE60033465T2 - Aufzugkrone im Uhrengehäuseboden - Google Patents

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DE60033465T2
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
    • G04B3/045Storing the operating element, also bringing it out of storage
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/04Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with clutch wheel

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Uhrmacherei, insbesondere auf den Aufzieh- und Uhrzeiteinstellmechanismus einer Uhr.
  • Die meisten Uhren, unabhängig davon, ob es mechanische oder Quarz-Uhren sind, benötigen einen Aufzieh- und Uhrzeiteinstellmechanismus. Bei den mechanischen Uhren ermöglicht dieser Mechanismus ebenfalls die Zufuhr äußerer Energie, die für ihren Betrieb notwendig ist. Dieser Mechanismus, der auch Aufzug genannt wird, wird von einer Krone betätigt, die üblicherweise auf einer Seite der Uhr angeordnet ist.
  • Über diese Krone hat man Zugang zu mehreren Funktionen, die durch die seitliche Verschiebung dieser Krone ausgewählt werden. Wenn sie in ihrer Aufziehstellung ist, d.h. so nahe wie möglich am Gehäusemittelteil der Uhr, ermöglicht die Drehung der Krone das Aufziehen des Federhauses, welches der Energiespeicher der Uhr ist. Um zu den anderen Funktionen zu gelangen, übt man einen Zug auf die Krone aus, um nacheinander die Stunden, Minuten, Wochentage oder jede andere von der Uhr angebotene Funktion auszuwählen. Nach Auswahl der gewünschten Funktion ermöglicht die Drehung der Krone, die gewünschte Änderung durchzuführen. Aufgrund der Verwendung von "O-Ring"-Dichtungen ist die Dichtheit ein gut beherrschtes Problem.
  • Die "montre à tact de poche" (taktile Taschenuhr), die von Abraham-Louis Breguet entwickelt wurde, hatte als Besonderheit die Möglichkeit, die Uhrzeit durch Abtasten abzulesen, und war ebenso gut geeignet für Personen, die die Uhrzeit ganz diskret erfahren wollten, wie für Personen mit Sehschwierigkeiten. Diese Uhr ist allgemein mit einem Deckel zum Schutz des Zeigers versehen, da ihn kein Glas schützt. Die Anzeige erfolgt nur durch den Stundenzeiger, der sich bis zum Gehäusemittelteil fortsetzt, auf dem sich an den Stellen der Stunden Reliefmarkierungen befinden. Diese Uhren wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit einem Schlüssel aufgezogen. Die Anpassung dieses Uhrentyps an die Armbanduhren unserer Zeit hat besondere Formen erzeugt, die eine Trommel verwenden, die in die Höhe des Gehäusemittelteils integriert ist und es aufgrund des Vorhandenseins eines Türchens an der Stelle sechs Uhr ermöglicht, die Uhrzeit oder das Datum anzuzeigen, indem man das Feld der Uhr betrachtet.
  • In diesem Fall verhindert das Vorhandensein der Trommel das Anbringen der Aufzugkrone, da sie notwendigerweise diese Trommel durchqueren müsste, um zum Uhrzeiteinstellmechanismus zu gelangen.
  • Es kann auch vorkommen, dass man aus rein ästhetischen Gründen die Aufzugkrone auf dem Gehäusemittelteil der Uhr weglassen möchte.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird eine erste Lösung an der Uhr vom Typ Harwood präsentiert, bei der die Uhrzeiteinstellung durch eine drehende Lünette erfolgt. Bei diesem Modell gibt es keine Möglichkeit der Funktionsauswahl, und die Drehung der Lünette betrifft nur die Einheit Minute/Stunde.
  • Eine andere Lösung wurde durch die Positionierung der Aufzugkrone am Boden der Uhr vorgeschlagen, wie es in der Druckschrift CH 360 030 beschrieben ist. Diese Aufzugkrone funktioniert genau so, als wenn sie auf dem Gehäusemittelteil angeordnet wäre, und es muss an ihr gezogen werden, um die Uhrzeiteinstellung auszuwählen. Diese Anordnung hat den Nachteil, eine sehr geringe Verschiebung der Aufzugswelle zu erlauben, da diese Verschiebung notwendigerweise durch die Dicke der Uhr begrenzt wird. Um zum Beispiel den Soundsovielten des Monats, die Uhrzeit und die Mondphase auszuwählen, ist eine Mindestverschiebung von 1,2 Millimeter notwendig.
  • Bei sehr flachen Uhren ist diese Verschiebung nicht möglich, da der Körper der Krone, der auf dem Boden angeordnet ist, nicht über eine solche Länge eingezogen werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil kommt daher, dass die Aufzugswelle über eine sehr geringe Reichweite geführt wird, eine Reichweite, die der Dicke der Uhr entspricht, was zur Folge hat, dass das mechanische Verhalten und die Dichtheit sehr schwierig zu erhalten sind.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, auf den Aufzug- und Uhrzeiteinstellmechanismus über den Boden der Uhr zugreifen zu können und gleichzeitig ein gutes mechanisches Verhalten und eine Dichtheit des Aufzugs zu gewährleisten.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch die Verwendung von zwei Kronen realisiert, eine, deren Drehung die Auswahl der Funktion erlaubt, Auswahlkrone genannt, und die andere, deren Drehung das Aufziehen oder die Veränderung der Uhrzeit oder des Soundsovielten erlaubt, Einstellkrone genannt.
  • Aufgrund des Vorhandenseins von zwei drehenden Kronen beseitigt man alle linearen Verschiebungen, die dafür bekannt sind, dass sie schwierig abzudichten sind. Die Drehbewegung der Auswahlkrone wird im Inneren der Uhr in eine lineare Bewegung umgewandelt, die auf den Funktionsauswahlmechanismus einwirkt. Die Drehung der Einstellkrone wirkt gemäß der von der Auswahlkrone ausgewählten Funktion. Es gibt viele Vorrichtungen für diese Umwandlung, zum Beispiel ein Zahnrad und eine Zahnstange oder eine Nockenscheibe und ihr Nockenfolger.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Funktionsauswahlmechanismus, der es nach der Auswahl der letzten Funktion, zum Beispiel des Soundsovielten des Monats, ermöglicht, durch Drehung in gleicher Richtung in die Aufziehstellung zurückzukommen. So weist diese Funktionsauswahlkrone keinen Anschlag auf und kann endlos drehen. Dies hat den Vorteil, jede Beschädigung des Mechanismus zu verhindern, selbst wenn der Benutzer sich in der Richtung für die Rückkehr zur Aufzugstellung irrt.
  • Die Erfindung wird durch die ausführliche Beschreibung der Zeichnungen besser verstanden werden, die keineswegs einschränkend zu verstehen sind. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Kaliber, das über den erfindungsgemäßen Mechanismus verfügt,
  • 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A, die in 1 definiert ist.
  • In diesem Beispiel wird die vorliegende Erfindung bei einem existierenden Kaliber angewendet, das einen üblichen Aufzieh- und Uhrzeiteinstellmechanismus besitzt, d.h. mittels eines Aufzugs, der üblicherweise auf dem Gehäusemittelteil der Uhr angeordnet ist. Die Aufzugswelle wurde gekürzt, und es steht keine Krone über die Flanke des Gehäusemittelteils vor.
  • In 1 sieht man die beiden Kronen gestrichelt gezeichnet, die am Boden der Uhr angeordnet sind, nämlich die Einstellkrone 1 und die Auswahlkrone 2. Die Einstellkrone 1 weist an ihrem Ende eine Endlosschraube 3 auf, die den Aufzugtrieb 4 durch ein Getriebe vom Typ Endlosschraube antreibt. So ersetzt die Drehung der Einstellschraube 1 die Drehung des Aufzugs, der üblicherweise auf der Außenseite des Gehäusemittelteils angeordnet ist. Die Auswahlkrone 2 treibt einen Arm 6 an, von dem ein Ende um eine Achse 7 dreht. Dieser Arm 6 verfügt in etwa in seiner Mitte über eine Öffnung 5, in die sich ein Zapfen 8 einfügt, der fest mit der Auswahlkrone 2 verbunden ist. Dieser Zapfen 8 liegt nicht in der Achse der Krone 2 und beschreibt daher einen Kreis innerhalb der Öffnung des Arms 6 bei der Drehung der Auswahlkrone 2. Diese Öffnung besitzt die Breite des Zapfens und die Länge des Durchmessers, der durch die Drehung des Zapfens 8 beschrieben wird. Aufgrund seiner Drehung drückt er auf den Arm 6 und zieht dann an ihm, und bewirkt so eine kreisbogenförmige Bewegung am beweglichen Ende des Arms 6.
  • Der von diesem Ende durchlaufende Winkel ist klein und kann einer linearen Verschiebung gleichgesetzt werden. Dieses gleiche Ende des Arms 6 ist fest mit der Aufzugswelle verbunden, und die lineare Verschiebung des Arms 6 bewirkt die Längsverschiebung der Aufzugswelle, was die Auswahl der Funktion ermöglicht. Dieser Art von Antrieb des Arms 6 hat gegenüber anderen Antriebsformen, zum Beispiel einer Zahnstange, den Vorteil, keinen Anschlag für die Drehung der Auswahlkrone aufzuweisen. Indem man diese Krone in gleicher Richtung dreht, kommt man in die Aufziehstellung zurück, indem man alle verschiedenen Funktionen durchläuft.
  • Die Auswahlkrone weist auf ihrem Umfang Markierungen auf, und mit Hilfe eines Festpunkts auf dem Gehäuse der Uhr zeigt sie die ausgewählte Funktion an. Zum Beispiel ist die erste Position die Funktion des Aufziehens des Federhauses, während die zweite Position der Veränderung des Soundsovielten des Monats entspricht, während die dritte Position der Veränderung der Stunden und Minuten entspricht.
  • In 2, die ein Schnitt gemäß der Linie A-A der 1 ist, kann man die Einstellkrone 1 sehen, die in der Endlosschraube 3 endet. Diese treibt den Aufzugtrieb 4 an und überträgt die Drehung auf den Aufzieh- und Uhrzeiteinstellmechanismus. Eine "O-Ring"- Dichtung 9 gewährleistet die Dichtheit zwischen dieser Krone und dem Boden der Uhr 11. Die Auswahlkrone 2 endet in einem Zapfen 8, der bezüglich der Achse dieser Krone außermittig ist. Dieser Zapfen 8 wird in eine Öffnung 5 des Arms 6 eingeführt und ermöglicht es diesem letzteren, an seinem beweglichen Ende eine kreisbogenförmige Verschiebung auszuführen, dem Ende, das die Aufzugswelle in Längsrichtung antreibt. Die Dichtheit zwischen dieser Krone 2 und dem Boden der Uhr 11 wird von einer "O-Ring"-Dichtung 10 gewährleistet.

Claims (5)

  1. Uhr mit einer Vorrichtung zum Aufziehen und zur Zeiteinstellung, die über den Boden der Uhr zugänglich ist und eine Einstellkrone (1) aufweist, die für die Funktionen des Aufziehens und der Zeiteinstellung bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung eine zusätzliche Krone, Auswahlkrone (2) genannt, und Antriebsmittel (6, 7, 8) aufweist, um eine der Funktionen der Einstellkrone (1) auszuwählen.
  2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6, 7, 8) ausgelegt sind, damit die Auswahl der Funktion der Einstellkrone (1) sowie die Rückkehr in die Aufzugstellung durch Drehung der Auswahlkrone (2) in der gleichen Richtung erfolgen.
  3. Uhr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzug- und Zeiteinstellungsmechanismus eine Aufzugswelle aufweist, die von den Antriebsmitteln (6, 7, 8) in Längsrichtung angetrieben wird, wobei die Mittel fest mit der Drehung der Auswahlkrone (2) verbunden sind.
  4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzug- und Zeiteinstellungsmechanismus einen Aufzugtrieb aufweist, der von einer Schnecke (3) in Drehung versetzt wird, die auf das Ende des Körpers der Einstellkrone (1) montiert ist.
  5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6, 7, 8) einen Arm (6) aufweisen, von dem ein Ende auf eine Achse (7) montiert ist, während das andere Ende fest mit der Aufzugswelle verbunden ist und die Aufzugswelle in Längsrichtung antreibt, wobei der Arm (6) in seiner Länge über eine Öffnung (5) verfügt, in die sich ein Zapfen (8) einfügt, der außermittig auf das Ende des Körpers der Einstellkrone (2) montiert ist.
DE60033465T 1999-04-15 2000-04-06 Aufzugkrone im Uhrengehäuseboden Expired - Lifetime DE60033465T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH69899 1999-04-15
CH69899 1999-04-15

Publications (2)

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DE60033465D1 DE60033465D1 (de) 2007-04-05
DE60033465T2 true DE60033465T2 (de) 2007-11-08

Family

ID=4193085

Family Applications (1)

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DE60033465T Expired - Lifetime DE60033465T2 (de) 1999-04-15 2000-04-06 Aufzugkrone im Uhrengehäuseboden

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EP (1) EP1045298B1 (de)
AT (1) ATE354819T1 (de)
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Publication number Publication date
EP1045298B1 (de) 2007-02-21
EP1045298A2 (de) 2000-10-18
EP1045298A3 (de) 2001-03-21
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