DE2116348A1 - Kalenderuhr - Google Patents

Kalenderuhr

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DE2116348A1
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Germany
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wheel
day
date
work plate
disc
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Application number
DE19712116348
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English (en)
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William Charles Southboro Mass. Wingler (V.StA.)
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Riiger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postlach 348
2. April 1971 Telefon
PA 74 nak Stuttgart (0711)354539
359619
Telegramme Patentschulz Essllngenneckar
General Electric Company, 1 River Road/ Schenectady, New York, 12 305, N.Y./USA
Kalenderuhr
Die Erfindung betrifft eine Kalenderuhr, bei der zwischen der vorderen und der hinteren Werkplatte des Gehäuses ein zeithaltender Antriebsmotor, ein Siebentagerad und gleichachsig mit diesem ein Datumsrad gelagert sind.
Kalenderuhren, die Siebentageräder und -scheiben zur Anzeige des Wochentages und Datumsräder und -scheiben zur Anzeige des Monatsdatums enthalten, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Kalenderuhren ist die vorgenannte Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung jedoch jeweils verhältnismässig kompliziert ausgebildet und enthält eine größere Zahl von Einzelteilen. Aufgabe der Erfindung 1st es demgegenüber, die Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung einfach und billig herstellbar zu gestalten, sie demgemäss nur aus einer kleinen Anzahl von Einzelteilen bestehen zu lassen und sie im übrigen derart auszubilden, daß sie als Einheit leicht an ein vorhandenes Uhrwerk angesetzt werden kann.
Gemäss der Erfindung weist das Siebentagerad einen an ihm angeformten und sich nach hinten erstreckenden Lagerzapfen auf,
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der in einer in der hinteren Werkplatte ausgebildeten Lageröffnung umläuft, und besitzt das Datumsrad einen an ihm angeformten Lagerzapfen, der in eine Lageröffnung der vorderen Werkplatte eingreift, während das Siebentagerad und das Datumsrad mit Hilfe entsprechender.an ihnen ausgebildeter Lagerflächen gegenseitig aneinander drehbar gelagert und befestigt sind.
Zweckmässig weist das Datumsrad eine nach hinten gerichtete Lagerfläche und das Siebentagerad eine nach vorn gerichtete Lagerfläche auf, die auf der vorgenannten Lagerfläche des Datumsrades gleiten kann, während das Siebentagerad eine sich nach hinten erstreckende Lagerfläche besitzt, die mit einer nach vorn gerichteten Lagerfläche der hinteren Werkplatte in Gleitverbindung steht, und das Datumsrad eine nach vorn gerichtete Lagerfläche besitzt, die mit einer sich nach hinten erstreckenden Lagerfläche der vorderen Werkplatte gleitend zusammenwirkt, wobei das Datumsrad und das Siebentagerad zwischen der vorderen Werkplatte und der hinteren Werkplatte unmittelbar hintereinander angeordnet und gegeneinander und gegenüber den beiden Werkplatten drehbar gelagert sind.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kalenderuhr gemäss der Erfindung, bei der sich die den Wochentag anzeigende Scheibe in der Stellung "Freitag" und die das Datum anzeigende Scheibe in der "Nachmittags"-Stellung des zweiten Tages des Monats befindet, in einer Vorderansicht in einer explosionsartigen perspektivischen Darstellung ,
Fig. 2 die Kalenderuhr in einer Rückansicht in einer perspektivischen Teildarstellung, wobei sich die in Fig. 1 genannten Teile in denselben Stellungen befinden ,
Fig. 3 einen Teil der Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 4 die Kalenderuhr gemäss Fig. 1 in einer Teildarstellung in einem senkrechten Schnitt, wobei sich die den Wochentag anzeigende Scheibe in ihrer Sonnabend-"Nachmittags"-Stellung und die Datumsscheibe in ihrer "Vormittags"-Stellung am siebenten Tage des Monats befindet,
Fig. 5 die Kalenderuhr gemäss Fig. 1 in einer Teildarstellung in einem senkrechten Schnitt, wobei sich der Schalthebel von dem Siebentagerad wegbewegt hat, um sich auf einen der Betätigungsstifte aufzulegen, die auf dem Siebentagerad sitzen,
"> Fig. 6 die Kalenderuhr in einer ähnlichen Darstellungsweise
*- wie in Fig. 4, wobei insbesondere die Bewegung des \ Schalthebels nach links mit Hilfe des Daumens auf dem ο Zwölfstunden-Daumen-Rad zum Antrieb eines der Betä- ^ tigungsstifte auf dem Siebentagerad gezeigt ist und
sich die Teile in ihrer Sonnabend-"Nachmittags"-Stelle lung am siebenten Tag des Monats befinden,
Fig. 7 die Kalenderuhr in einer ähnlichen Darstellungsweise wie in Fig. 5, wobei der Schalthebel sich mit Bezug auf das Siebentagerad j.n seiner äussersten rechten Stellung befindet,
Fig. 8 die Kalenderuhr in der gleichen Darstellungsweise
wie in Fig. 6, wobei der Schalthebel nach links bewegt' worden ist,um das siebentagerad un<3- das Datumsrad in ihre Sonntag-"Nachmittags"-Stellung am achten Tage des Monats zu verdrehen,
Fig. 9 dieSiebentage*r\ und Datums-Räder und -Scheiben der Kalenderuhr in einer Vorderansicht und
Fig. 10 die Wochentags- und Datumseinstellvorrichtung in einer Ansicht von hinten in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Kalenderuhr mit einer Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung dargestellt. Im linken Teil eines verhältnismässig dünnen Uhrengehäuses 2 ist ein Uhrwerk üblichen Aufbaus enthalten, während im rechten Teil des Gehäuses 2 die Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung un- f tergebracht ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann das Uhrwerk von einem üblichen zeithaltenden Mechanismus mit einem selbstanlaufenden Synchronmotor angetrieben werden, Teile des Statormagnetkerns des Motors sowie der Erregerspule sind bei 6 bzw. 8 dargestellt.
Das Uhrwerk ist in einem Gestell gehaltert, das aus einer hinteren Werkplatte 16 und einer vorderen Werkplatte 18 besteht, die parallel zueinander im Abstand angeordnet sind.
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Von dem zeithaltenden Mechanismus der Uhr wird in bekannter Weise über ein geeignetes Getriebe ein Zwölfstundenrad 20 angetrieben, derart, daß es jeweils während zwölf Stunden eine Umdrehung macht und seine Stellung auf der Vorderseite der Uhr durch den üblichen Stundenzeiger 22 angezeigt wird. Das Zwölfstundenrad 20 kann weiterhin auch zum Antrieb eines Mehrtage-Mechanismus eines Weckwerks dienen, das zusätzlich in der Kalenderuhr enthalten ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, dient zur Betätigung der Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung der Kalenderuhr ein längsverschiebbarer Schalthebel 26, der alle zwölf Stunden mit Hilfe eines Daumens 28 auf dem Zwölfstundenrad 20 einmal hin und her bewegt wird. Durch diese Bewegung wird ein Siebentagerad 38 alle zwölf Stunden verstellt.
Wie insbesondere die Fig. 2, 3 und 9 erkennen lassen, können die Hauptteile der Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung als besondere Einheit vormontiert werden. Diese Einheit besteht aus einer vorderen Werkplatte 30, einer hinteren Werkplatte 32 und einer Mehrzahl von Bolzen 34 und 36, welche die Platten miteinander verbinden. Die Anzeigevorrichtung enthält ein besonderes Siebentagerad. 38, das während jeder Woche eine Umdrehung vollführt und ein Datumsrad 40, das in einem Monat eine Umdrehung macht. Diese beiden Räder sind in besonderer Weise ausgebildet, so daß sie in einfacher Weise mit Bezug aufeinander an dem Gestell der Uhr montiert werden können.
Das Siebentagerad 38 kann in einem Stück aus Azetal-Kunststoff oder anderem geeigneten Material geformt sein, und wie insbesondere Fig. 9 zeigt, enthält es einen angeformten Lagerzapfen 42, der von einer Lageröffnung 44 der hinteren Werkplatte 32 aufgenommen wird. An dem Siebentagerad 38 sind weiterhin mehrere sich nach hinten erstreckende Stifte 46.
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48, 50, 52, 54, 56 und 58 angeformt, über welche das Siebentagerad 38 mit dem Klauen 6O und 62 am linken Ende des Schalthebels 26 zusammenwirkt, um das Siebentagerad in vierzehn Stufen in einer Woche weiterzubewegen. Aussen an dem Siebentagerad 38 sind ausserdem vierzehn Ausnehmungen 64 angeformt, die mit einem unter Federwirkung stehenden Stellhebel 66 zusammenwirken, der sicherstellt, daß das Siebentagerad 38 genau um den richtigen Betrag von dem Schalthebel 26 weiterbewegt worden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Stellr hebel 66 auf einem Abstandsbolzen 68 schwenkbar gelagert, und eine Feder 70 drückt die Klinke 65 am Ende des Stellhebels 66 nachgiebig in eine der Ausnehmungen 64 hinein.
Das Siebentagerad 38 ist mit Bezug auf das Datumsrad 40 in besonderer Weise befestigt, wobei eine sehr kleine Zahl von Teilen gebraucht wird. Wie vor allem in den Fig. 9- und 3 gezeigt ist, enthält das Siebentagerad 38 einen nach vorn gerichteten Kragen 74, der sich von einer inneren Wand76 des Siebentagerades 38 aus erstreckt und gleichachsig mit einem nach vorn ragenden Lagerzapfen 78 angeordnet ist, der ebenfalls an dem Siebentagerad 38 angeformt ist. Wie in ) Fig. 9 dargestellt ist, weist das Datumsrad 40 eine nach hinten ragende Lagerbuchse 80 auf, die sich gegenüber der äusseren Zylinderfläche des Lagerzapfens 78 und der inneren Wand 76 des Siebentagerades 38 drehend und gleitend bewegen kann.
Um das Datumsrad 40 an der vorderen Werkplatte 30 drehbar zu lagern, ist es mit einer sich nach vorn erstreckenden Lagerbuchse82 versehen. Wie insbesondere Fig. 9 zeigt, kann die zylindrische Aussenfläche der Lagerbuchse 82 sich in einer Lageröffnung. 84 der vorderen Werkplatte 30 drehend
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bewegen. Andererseits kann die innere Zylinderfläche 86 der Lagerbuchse 82 auf der äusseren Zylinderfläche des Lagerzapfens 78 des Siebentagerades 38 eine drehende und gleitende Bewegung ausführen. Weiterhinkann das Datumsrad 4O auf der Rückseite der vorderen Werkplatte 30 mit einer Vorderwand 90 eine gleitende Bewegung ausführen. Diese besondere Gestaltung und Anordnung erlaubt es, daß das Siebentagerad 38 und das Datumsrad 40 einfach und schnell an dem Uhrengestell montiert werden können,wofür nur ein Minimum von Teilen verwendet zu werden braucht. Die beiden Räder sind hierbei zwischen der vorderen Werkplatte 30 und der hinteren Werkplatte 32 praktisch übereinander gesetzt, ohne daß zusätzliche Teile vorgesehen sind. Das hintere Lager 42 ist an dem Siebentagerad 38 angeformt/ während das hintere Lager 42 an dem Datumsrad 40 angeformt ist. Weiterhin sind an den beiden Rädern zusammenwirkende Lagerflächen 86 und 78 ausgebildet, mit deren Hilfe die beiden Räder gegenseitig drehbar aneinander befestigt sind.
Um die Stellung des Siebentagerades 38 und des Datumsrades 40 zu bestimmen und dieses innerhalb eines Monats eine Umdrehung ausführen zu lassen, ist ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen. Wie Fig. 3 zeigt, ist eine Welle 92 mit Untersetzungsrädern 94 und 96 parallel zu der Achse des Siebentagerades 38 und des Datumsrades 40 angeordnet. Der Kragen 74 ist auf seinem Umfang mit einer Verzahnung 98 versehen, die mit einem auf der Welle 92 sitzenden Zahnrad 96 zusammen« wirkt. Ebenso trägt das Datumsrad 40 auf seinem Umfang eine Verzahnung 100, die mit dem Untetsetzungsrad 94 in Eingriff steht. Wenn demnach das Siebentagerad 38 unter der Einwirkung des Schalthebels 26 innerhalb von sieben Tagen eine Umdrehung vollführt, wird das Datumsrad 40 unter Einwirkung des Untersetzungsgetriebes 98, 96, 94 und 100 innerhalb eines Monats in eine Umdrehung versetzt.
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Zur Anzeige der Stellung des Siebentagerades 38 und des Datumsrades 40 sind eine Siebentagescheibe 102 und eine Datumsscheibe 104 vorgesehen, durch die der Wochentag und der Tag des Monats angezeigt wird. Wie insbesondere Fig.3 zeigt, weist die Datumsscheibe 104 einen nach vorn gerichteten ringförmigen Teil 105 aus, auf welchen den Tagen des Monats entsprechende Zahlen aufgebracht sind. Die Siebentagesscheibe 102 besitzt einen kleineren Durchmesser als die Datumsscheibe 104 und, wie insbesondere aus den Fig. und 9 hervorgeht, ist sie innerhalb des ringförmigen Teils 105 der Datumsscheibe 104 angeordnet. Die Siebentagescheibe
P 102 enthält eine Bohrung 106, an der eine Nut ausgebildet ist, die einen Zapfen 108 mit einem entsprechenden Vorsprung aufnehmen kann, der an dem Siebentagerad 38 angeformt ist. Ebenso enthält die Datumsscheibe 104 eine eine Nut aufweisende Bohrung 110, die einen Zapfen 112 mit einem entsprechenden Vorsprung aufnehmen kann, der an dem Datumsrad 40 angeformt ist. Demgemäss bringt eine Bewegung des Siebentagerades 38 eine entsprechende Bewegung der Siebentagescheibe 102 mit sich, während eine Bewegung des Datumsrades eine entsprechende Bewegung der Datumsscheibe 104 zur Folge hat. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Scheiben 102 und 104 zwischen der vorderen Werkplatte 30
fc und dem Zifferblatt 114 ineinander^-gesetzt. In dem Zifferblatt 114 sind öffnungen 116 und 118 ausgebildet, durch Welche die Stellung der Siebentagescheibe und der Datumsscheibe zu erkennen ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält die Siebentagescheibe 102 vierzehn Vormittags- und Nachmittagskennzeichen, d.h. für jeden Tag der Woche sind zwei Kennzeichen vorgesehen. Es gibt z.B. ein Kennzeichen für Sonnabendvormittag und ein weiteres Kennzeichen für Sonnabendnachmittag. Wie dargestellt, besteht das Sonnabendvormittagskennzeichen aus schwarzen Buchstaben "SAT" auf weissem Grund und das
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Sonnabendnachmittagskennzeichen aus weissen Buchstaben "SAT" auf schwarzem Grund.
Demgemäss muss die Datumsscheibe 104 an einem Tag zwei Schritte ausführen. Wie Fig. 1 erkennen lässt, steht ein schwarzes Segment 122 unmittelbar unter der Datumszahl "2" über der Anzeigemarke 120,um den Nachmittag des zweiten Tages des Monats anzuzeigen, während der weiße Bereich unter der Datumszahl über der Anzeigemarke 120 den Vormittag des zweiten Tages des Monats anzeigt. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, wird, wenn das Zwölfstundenrad 20 während jeder zwölf Stunden eine Umdrehung macht, der Daumen 28 in der Richtung der Pfeile der Fig. 2 und 4 gegen eine Seitenfläche 27 des Schalthebels 26 verdreht, so daß er den Schalthebel 26 nach rechts bewegt. Wenn der Daumen 28 dagegen eine linke Seitenfläche 29 des Schalthebels 26 berührt (Fig. 6), wird
der Schalthebel 26 nach links bewegt. Wie schon oben erbe
läutert wurde, sitzt der Schalthebel 26 an seinem linken Ende Klauen 60 und 62, um das Siebentagerad 38 alle zwölf Stunden einen Schritt weiterzuschalten. Aufgrund dieser Anordnung bewegt der Schalthebel 26 jeden der Stifte 48, 50, 52, 54, 56 und 58 während eines Tages um zwei Schritte weiter. Demgemäss vollführt das Siebentagerad 38 vierzehn Schritte in sieben Tagen, wobei die Siebentagescheibe 102 aufeinanderfolgend aus der Sonnabendnachmittagsstellung in die Sonntagvormittagstellung und hierauf in die Sonntagnachmittagstellung, in die Montagvormittagstellung usw. bewegt wird.
Um sicherzustellen, daß das Siebentagerad 38 genau um den richtigen Betrag während jedes Schrittes bewegt wird, sind * am äusseren Umfang des Siebentagerades 38 vierzehn Ausnehmungen 64 ausgebildet, die mit dem unter Federwirkung stehenden Stellhebel 66 zusammenwirken, der bereits oben beschrie-
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ben worden ist. Das Untersetzungsgetriebe 94, 96, 98 und 100 zum Antrieb des Datumsrades 4O auf vierzehn Schritte in einer Woche und eine vollständige Umdrehung in einunddreissig Tagen ist derart ausgelegt, daß genau diese Verstellung zustande kommt. Da das Datumsrad 4O an einem Tag um zwei Schritte weitorgeschaltot wird, sind zweiundsechzig Schritte erforderlich, um die Datumsscheibe 1O4 eine vollständige Umdrehung vollführen zu lassen. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, entsprechen die zweiundsechzig Schritte den Vormittags- und Nachmittagsstellungen der einunddreissig Tage des Monats. Wie aus Fig. 3 erkenntlich " ist, bewegt demgemäss das Datumsrad 40 die Datumsscheibe aus der Vormittagsstellung des siebenten Tages des Monats in die Nachmittagsstellung des siebenten Tages des Monats und weiter in die Vormittagsstellung des achten Tages des Monats und in die Nachmittagsstellung des achten Tages des Monats usw.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am Ende der Welle 92 ein Knopf 96 ausgebildet, mit dessen Hilfe die Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung eingestellt werden kann. Wenn der Knopf 96 in der Richtung der ausgezogenen Pfeile der Fig. 1 und 3 verdreht wird, werden das Siebentagerad 38, das Datumsrad 40und die Siebentagescheibe 102 in der gleichen Richtung verdreht. Hierbei verdrehen sich auch die Stifte 46, 48, 5O, 52, 56 und 58 des Siebentagerades 38 in der Richtung des ausgezogenen Pfeiles in Fig. 4,und das linke Ende des Schalthebels 26 wird angehoben, wenn die entsprechenden Stifte an den rechten Seitenflächen der.Klauen 60 und 62 anschlagen und an diesen abgleiten. Ausserdem wird während dieser Bewegung die Klinke 65 am Ende des Stellhebels 66 aus den Nuten 64 am Umfang des Siebentagerades 38 ausgehoben und wieder in diese eingelegt.
Da die Datumsscheibe 104 mit Kennzeichen versehen ist.
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die den Vormittags- und Nachmittagsstellungen von einunddreissig Tagen des Monats entsprechen, ist es notwendig, eine Einstellmöglichkeit für diejenigen Monate vorzusehen, die weniger als einunddreissig Tage haben. Daher muss z.B. Ende April nach dreissig Tagen die Möglichkeit bestehen, die Vormittags- und Nachmittagsstellung der Ziffer 31
zu überspringen, ohne den nächsten Wochentag,der von der Siebentagescheibe angezeigt wird, ebenfalls zu überspringen. Der 3O. Aprxl 1970 fiel z.B. auf einen Donnerstag, und der nächste Tag , der 1. Mai, fiel naturgemäss auf einen Freitag. Demgemäss muss eine Einrichtung vorgesehen sein, die es erlaubt die Datumsscheibe 104 auf die Nr. 1 zu verstellen, während die Siebentagescheibe 102 in ihrer Freitagvormittagsstellung des 1. Mai verbleibt. Zu diesem Zweck ist in dem Untersetzungsgetriebe eine Rutschkupplung vorgesehen. Das Untersetzungsrad 94 ist auf der Welle 92 derart befestigt, daß es immer mit dieser umläuft, während das Zahnrad 96 auf der Welle 92 drehbar befestigt ist und mit dieser über eine Reibungskupplung 95 in Verbindung steht (Fig. 1O).
Die Reibungskupplung 95 enthält eine Reibscheibe 124 mit mehreren Fingern 126, die gegen die Rückfläche des Zahnr.ido.n 9G federnd anliegen. Die Reibungskraft zwischen der K'i.iL>iui'j:skuppluny 95 und der Scheibe 124 wirkt derart, daß bei Verdrehung der Welle 92 in Richtung der ausgezogenen Pfeile der Fig. 1 und 3 das Zahnrad 96 und die Scheibe 124 als Einheit bewegt werden, um die Räder 38 und 40 und die Scheiben 1O2 und 104 einzustellen. Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn das Zahnrad 96 unter der Einwirkung der Verzahnung 98 am Umfang des Siebentagerades 38 verdreht wird: Das Zahnrad 96, die Scheibe 124 und das Untersetzungsrad 94 laufen auch in diesem Falle als Einheit um, um die Scheiben 102 und 104 zu verstellen. Wenn dagegen der Knopf
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in Richtung der gestrichtelten Pfeile der Fig. 1 und 3 verdreht wird, verhindert der Stellhebel 66, der in einer Ausnehmung 64 liegt, eine Verdrehung des Zahnrades 96 des Siobentagerades 38 und der Siebentagescheibe 102, während das Datumsrad 40 und die Datumsscheibe 104 durch die Verdrehung des Knopfes 96 entsprechend verstellt wird. Daher ist es am Ende eines Monats mit weniger als 31 Tagen nur notwendig, den Knopf 3 in Richtung der gestrichelten Pfeile zu verdrehen, um hierdurch auch die Datumsscheibe in der Richtung dieser Pfeile zu verstellen, bis die Vormittagsstellung des ersten Tages des Monats unmittelbar w oberhalb der Einstellmarke 120 erreicht ist (Fig. 1).
Aus dem obigen ergibt sich, daß die Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung der Kalenderuhr gemäss der Erfindung unter Verwendung eines Minimums an Einzelteilen herstellbar ist. Diese sind ausserdem in besonderer Weise derart miteinander vereinigt, daß die Wochentag- und Datumsanzeigevorrichtung leicht an ein vorhandenes Uhrwerk angefügt werden kann. Hierzu ist es lediglich notwendig, das gabelförmige Ende 25 des Schalthebels 26 über einen Abstandsbolzen zu schieben und die vordere Werkplatte 30 der Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung mit der vorderen Werkplatte 18 der Uhr zu verbinden.
Die neue Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung enthält darüberhinaus eine sehr kleine Zahl von verhältnismässig leicht herzustellenden Teilen, die auf einfache Weise miteinander verbunden sind. So ist z.B. das Siebentagerad mit seinem angeformten Lagerzapfen 42,dem Zapfen 78, den Stiften 46, 48, 50, 52, 54,56 und 58,den Ausnehmungen 64 und Bohrung und Nut 108 aus einem einzigen Stück aus Kunststoff hergestellt. Ebenso bestehen das Datumsrad 40, die Siebentagescheibe 102 und die Datumsscheibe 104 aus
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einem einzigen Stück, das aus Kunststoff geformt ist. Darüberhinaus sind das Siebentagerad 38 und das Datumsrad 40 in einfacher Weise drehbar aneinander befestigt und zwischen der vorderen Werkplatte 30 und der hinteren Werkplatte 32 hintereinander eingesetzt, ohne daß zusätzliche Lager oder Teile benötigt werden. Auf diese Weise ist eineaußerordentlich einfache, im Betrieb jedoch zuverlässige Wochentag- und Datumanzeigevorrichtung geschaffen worden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1./Kalenderuhr, bei der zwischen der vorderen und der hintoren Werkplatte d@8 Gehäuees ein.zeithaltender Antriebsmotor , ein Siebentagerad und gleichachsig mit diesem ein Datumsrad gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebentagerad (36) einen an ihm angeformten und sich nach hinten erstreckenden Lagerzapfen (42) aufweist, der in einer in der hinteren Werkplatte (32) ausgebildeten Lageröff- ψ nung (44) umläuft, und das Datumsrad (40) einen an ihm angeformten Lagerzapfen (82) besitzt, der in eine Lageröffnung. (84) der vorderen Werkplatte (30) eingreift, während das Siebentagerad (38) und das Datumsrad (40) mit Hilfe entsprechender an ihnen ausgebildeter Lagerflächen gegenseitig aneinander drehbar gelagert und befestigt sind.
2. Kalenderuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datumsrad (40).eine nach hinten gerichtete Lager-flache (80) und das Siebentagerad (38) eine nach vorn gerichtete Lagerfläche (78) aufweist, die auf der vorgenannten Lagerfläche (80) des Datumsrades (40) gleiten kann, während das Siebentagerad (38) eine sich nach hinten erstreckende
Lagerfläche (42) besitzt, die mit einer nach vorn gerichteten Lagerfläche der hinteren Werkplatte (32) in Gleitverbindung steht, und das Datumsrad (40) eine nach vorn gerichtete lagerfläche (82) besitzt, die mit einer sich nach hinten erstreckenden Lagerfläche (84) der vorderen Werkplatte (3O) gleitend zusammenwirkt, wobei das Datumsrad (40) und das Siebentagerad (38) zwischen der vorderen Werkplatte (3O) und der hinteren Werkplatte (32) unmittelbar hintereinander angeordnet und gegeneinander und gegenüber den beiden Werkplatten (30,32) drehbar gelagert sind.
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3. Kalenderuhr nach Anspruch 1, bei der vor der vorderen Werkplatte ein Zifferblatt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Werkplatte (30) und dem Zifferb-latt (114) eine Siebentagescheibe (102) und eine Datumsscheibe (104) angeordnet sind, von denen die erstgenannte mit Kennzeichen entsprechend den Wochentagen versehen ist und an dem Siebentagerad (38) sitzt, und die zweitgenannte eine Mehrzahl von Ziffern trägt, die den Monatstagen entsprechen und an dem Datumsrad (40) sitzt, während das Zifferblatt (114) Öffnungen (116,118) aufweist, durch welche die Kennzeichen auf der Siebentagescheibe (102) und der Datumsscheibe (104) erkennbar sind.
4. Kalenderuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebentagerad (38) einen Zapfen (108) mit einem Vorsprung aufweist, der durch die vordere Werkplatte (30) hindurchgeht und die Siebentagescheibe (102) eine Bohrung (106)enthält, die eine Nut aufweist, in welche der Vorsprung des Zapfens (108) des Siebentagerades (38) eingreift.
5. Kalenderuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Datumsrad (40) einen ringförmigen Zapfen (112) besitzt, der durch die vordere Werkplatte (3O) hindurch-geht und den Zapfen (108) des Siebentagerades (38) umgibt/ wobei der ringförmige Zapfen (112).des Datumsrades (40) einen Vorsprung besitzt und durch die vordere Werkplatte (30) hindurchgeht, während die Datumsscheibe (104) eine Bohrung (110) mit einer Nut aufweist, die den Zapfen (112). mit dem Vorsprung aufnimmt.
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6. Kalenderuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datumsscheibe (104) einen nach vorn gerichteten ringförmigen Teil (105) aufweist, der die den Monatstagen entsprechenden Ziffern trägt, während die Siebentagescheibe (102) einen kleineren Durchmesser besitzt als die Datumsscheibe (104) und innerhalb des ringförmigen Teils (105) der Datumsscheibe (104) angeordnet ist.
7. Kalenderuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Siebentagerad (38) und dem Datumsrad (40) ein Untersetzungsgetriebe (94,96,98,100) angeordnet ist.
8. Kalenderuhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (94,96,98,100) eine Welle (92) enthält, die einen Einstellknopf (96)trägt, durch welchen das Siebentagerad (38) und das Datumsrad (40) von Hand eingestellt werden können.
9. Kalenderuhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebentagerad (38) durch ein auf der Welle (92) sitzendes Zahnrad (96) angetrieben ist, daö mit der Welle (92) über eine Rutschkupplung (124) verbunden ist, derart, daß das Datumsrad (40) mit Hilfe des Drehknopfes (96) verstellt werden kann, ohne das Siebentagerad (38) zu verstellen.
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