DE561601C - Kalenderuhr - Google Patents

Kalenderuhr

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DE561601C
DE561601C DEW84970D DEW0084970D DE561601C DE 561601 C DE561601 C DE 561601C DE W84970 D DEW84970 D DE W84970D DE W0084970 D DEW0084970 D DE W0084970D DE 561601 C DE561601 C DE 561601C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/24346Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator band-shaped
    • G04B19/2436Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/2438Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released by their own energy source which is released at regular time intervals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Kalenderuhr Die Erfindung betrifft ein Kalenderwerk mit endlosen Bändern, und zwar kennzeichnet sich die Erfindung hauptsächlich dadurch, daß alle Datumsangaben auf nebeneinanderliegenden Rollbändern sich befinden und die Fortschaltung durch Walzen erfolgt, deren Achsen ineinanderliegen, und daß das Kalendertriebwerk für sich zusammengebaut und seitlich angesetzt ist. Weitere Kennzeichen der Erfindung sind einzelne Teile, die ein zuverlässiges Einstellen der Datumsangaben bewirken und eine vereinfachte Bauart erreichen.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Hinteransicht bei abgenommenem Gehäuse, Abb. 3 eine Aufsicht, Abb.4 einen Längsschnitt durch die Vorschubwalzen, Abb. 5 eine Ansicht des geschlossenen Kalendertriebwerkes; Abb. 6 einen Schnitt durch das Gehäuse mit einem endlosen Band mit Aufschrift; Abb. 7, 8 und g sind Teilansichten des Kalendertriebwerkes; Abb. io zeigt das Hebelsystem, welches von der Stundenzeigerwelle angetrieben wird; Abb. ii zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung zum Anzeigen des baldigen Ablaufs des Kalendertriebwerkes; Abb. i2, 13, 14, 15 und 16 zeigen in vergrößertem Maßstabe die Nockenscheiben zum Schalten der Monate, Jahre und Schaltjahre, Abb. 17 dieselben Scheiben in anderer Größe; Abb. 18, ig und 2o zeigen in größerem Maßstabe die Einrichtung zur Steuerung des mit den Nockenscheiben der Abb. 12, 13, 14, 15, 16 und 17 zusammenwirkenden Stiftes.
  • Sobald das Stundenzeigerrad mittags um Z2 Uhr angelangt ist, ist der Stift i so hoch gestiegen, daß er den Hebel 2 anhebt und den Hebel 3, der auf derselben Welle befestigt ist, so weit niederdrückt, daß der doppelarmige Hebel 4, 5 mit seinem Hebelarm 5 angehoben wird. Dieser steht durch einen Zug o. dgl. 6 mit einer Schubklinke 7 in Verbindung, wobei die Klinke 7 bis zu dem Anschlagstift 8 angehoben wird. Die Klinke 7 bewirkt den Vorschub des Sperrades io des Nockenrades g. Das Sperrad io wird alsdann in Richtung des Pfeiles x gedreht und durch die Sperrklinke ii gesichert. Der jeweilig vorgeschobene Nocken des Nockenrades g bewirkt das Anheben des unter der Wirkung der Feder i2 stehenden Hebels 13, wobei der Anschlag 14, der unter der Wirkung der Feder 15 des Kalendertriebwerkes steht, sich mit der Scheibe 16 in Richtung des Pfeiles y gegen den Anschlag 17 des unter der Wirkung der Feder 18 stehenden Hebels ig legt. Diese Einrichtung hat den Zweck, das Schalten des Werkes mittags um 12 Uhr zu verhindern. (Bei 24-Stunden-Uhren erübrigt sich der eine Hebel.) Bei dieser Bewegung hat der jeweilig wirkende Nocken des Nockenrades g sich nur gegen die abgebogene Nase 2o des Hebels ig gelegt, und der Anschlag 13 wird angehoben, so daß der Anschlag 14 sich gegen den Anschlag 17 legt. Um 12 Uhr nachts wird die Klinke 7 wieder angehoben, und das Nockenrad 9 hebt die abgebogene Nase 21 und den Anschlag 17 so weit an, daß die Scheibe 16 eine volle Umdrehung machen kann, worauf ihr Anschlag 14 gegen den inzwischen gesenkten Anschlag 13 stößt und die Scheibe i6 sperrt. Bei der Umdrehung der Scheibe 16 wird auch das Rohrstück 22 durch das Zahnrad 23 mitgenommen, welches von der Feder x5 unter Zwischenschaltung des Vorgeleges 24, 25 angetrieben wird. Auf dem Rohrstück 22 ist ein Zahnrad 26 und eine Gummiwalze 27 gelagert. Das Zahnrad 26 kämmt mit dem Zahnrad 28, welches mit der Gummiwalze 29 in einem unter der Wirkung der Feder 3o stehenden Rahmen gelagert ist. Gleichzeitig wird das Rohrstück 31 dadurch mitgenommen, daß der bewegliche Mitnehmer 32 des Kipphebels 33 gegen den Nocken 34 des Rohrstückes 31 stößt, wodurch die Walze 35, welche die Tagesbezeichnung schaltet, ebenfalls mitgenommen wird, die wie die Walze 27 mit einer Gegendruckwalze zusammenarbeitet. Bei derUmdrehung der Scheibe 16 schaltet der Stift 36 das Zahnrad 37, welches 31 Zähne besitzt, um einen Zahn in Richtung des Pfeiles z weiter. Das Zahnrad 37 wird durch eine Blattfeder 66 gesperrt. Gleichzeitig werden die Nockenscheiben 38, 39 40, 41, 42 teilgedreht, die auf derselben Welle sitzen wie das Zahnrad 37.
  • Beispielsweise am 31. Januar fällt der Stift 43 des federbelasteten Hebels 44 in die Einkerbung 45 der Scheibe 41 ein. Hierdurch fällt die Nase 46 so weit herab, daß der Mitnehmer 32 den Nocken 47 des Rohrstückes 48 erfaßt, so daß der Monat und gewünschtenfalls ein Reklameband weitergeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Nocken 39 gedreht, mit welchem das Zahnrad 50 fest verbunden ist. Dieses dreht über das Vorgelege 51, 52, 53 das Zahnrad 54 um eine Zwölftelumdrehung. Auf dem Zahnrad 54 sitzt die Scheibe 55 mit den verschiedenartigen Erhöhungen und Vertiefungen auf dem Stirnrand, die je den laufenden Monat einstellen. Gegen die Erhöhungen und Vertiefungen 57 der Scheibe 55 wird ein Zahn 58 des unter der Wirkung der Feder 59 stehenden schwenkbaren Hebels 6o gedrückt. Je nachdem dieser mehr oder weniger tief in den mit Erhöhungen 56 und Vertiefungen 57 versehenen Kranz der Scheibe 55 sich einlegt, verschiebt sich der Zahn 43 des Hebels 44 auf denNockenscheiben 38, 39, 40, 41, 42.
  • Hat ein Monat 30-Tage und wird der 29. Tag angezeigt, so läuft bei der nächsten Schaltung nachts 12 Uhr der Stift 43 des Hebels 44 auf den Nocken 6i auf, und hierdurch zieht der Stift 69, der in dem Kurvenschlitz 7o des Hebels 71 geführt ist, den letzteren so gegen den Hebel 33, daß der Mitnehmer 32 so weit angehoben wird, daß alle Nocken 34, 47, 49 frei sind. Am 3o.Tag werden die Sperrhebel 13, 17 in der üblichen Weise angehoben, und die Scheibe 16 kann eine Umdrehung machen, wodurch die Walze 27, die das Datum verstellt, gedreht wird. Am ersten Tage des folgenden Monats springt der Stift 43 des Hebels 44 in die Einkerbung 67 der Scheibe 4o ein, der Hebel 44 senkt sich und drückt mit seiner Nase 46 den Mitnehmer 32 so weit herab, daß dieser den Nocken 47 für die Monats- und gegebenenfalls Reklamebezeichkung, den Nocken 34 für die Wochentage und nen Nocken 49 des Zahnrades 5o mitnehmen dann, nachdem vorher der Schieber 68 den Anschlagstift 14 in die Einkerbung der Scheibe 16 hineingezogen hat, so daß er mit dieser den Umfang bildet. Bei der zweiten Umdrehung der Scheibe 16 läuft der Stift 43 des Hebels 44 wieder auf den Umfang der Scheibe 40 auf, der Hebel 44 wird angehoben, und der Hebel 33 mit dem Mitnehmer 32 nimmt wieder seine normale Lage ein, d. h. alle 24 Stunden wird das Datum und der Wochentag geschaltet.
  • Hat der Monat 29 Tage (Februar im Schaltjahr), so läuft der Stift 43 des Hebels 44 in der Nacht vom 28. zum 29. Februar auf den Nocken 72 der Scheibe 38 auf, und die Stellung ist dieselbe wie bei einem Monat mit 3oTagen, und die Scheibe 16 kann nachts um 12 Uhr eine Umdrehung machen. Bei der folgenden Schaltung läuft der Stift 43 auf den Nocken 73 auf, und der Stift 62 des Hebels 44 hebt die Sperrhebel 13, 17 so weit an, daß der Anschlagstift 14 frei unter denselben hinweggehen kann. Hierauf fällt der Stift 43 in dieEinkerbung 74 ein, und es drehen sich außer der Scheibe 16 die Nocken 47, 34, 49, so daß der Monat, mit oder ohne Reklame, der Wochentag und das Zahnrad 50 geschaltet werden.
  • Der Vorgang bei einem Monat mit 28 Tagen ist derselbe, nur mit dem Unterschied, daß der Stift 43 die zwei oder drei Tage hochgehalten wird.
  • In der Nacht vom 31. Dezember zum i. Januar schleift der Stift 23 auf derNockenscheibe 42, die genau so ausgebildet ist wie die Nockenscheibe 41 für 31 Tage, nur ist in diesem Falle die Einkerbung 75 besonders tief, so daß auch der Nocken 79 mitgenommen und die Jahreszahl geschaltet wird.
  • Die Stellung des Stiftes 43 des Hebels 44 gegenüber den Nockenscheiben 38, 39, 40, 41, 42 wird durch die mit Erhöhungen und Vertiefungen versehene Scheibe 55, die mit dem Zahnrad 54 auf einer Achse sitzt und jeden Monat eine Zwölfteldrehung macht, bestimmt. Im Februar eines jeden Jahres fällt hierbei der Zahn 58 des Hebels 6o in eine Einkerbung 76 der Scheibe 77, die innerhalb des Zahnkranzes der Scheibe 55 unter Zuhilfenahme einer Schleppfeder 8o gelagert ist, und diese wird bei der Schaltung zum März um einen Zahn mitgenommen, so daß nach vier Jahren der Zahn 58 in eine besonders tiefe Einkerbung einfallen kann, wodurch der Stift 43 des Hebels 44 über der Scheibe 38 zu stehen kommt, welche das Schaltjahr schaltet.
  • Die abgelaufene Kalendertriebwerkfeder 15 drückt auf den Hebel 81, und dieser bewirkt das plötzliche Herabdrücken der Leiste 82, wodurch in dem Fenster 83 ein Hinweis erscheint, daß das Kalendertriebwerk in nächster Zeit ablaufen wird.
  • Um die einzelnen mit Aufschriften versehenen Bänder geräuschlos zu schalten, wird von dem Zwischenrad 24 ein Fliehkraftregler 84 in Bewegung gesetzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kalenderwerk mit endlosen Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß alle Datumsangaben auf nebeneinanderliegenden Rollbändern sich befinden und die Fortschaltung durch Walzen erfolgt, deren Achsen ineinanderliegen, und daß dasKalendertriebwerk für sich zusammengebaut und seitlich angesetzt ist.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i mit axialen Steuerscheiben zur Monatsbegrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Nokkenscheiben (38, 39, 40, 4i, 42) seitlich auf einer Achse nebeneinander angeordnet sind und der Tasthebel (44) durch einen auf der Monatsbegrenzungsscheibe (55) gleitenden Zwischenhebel (6o) seitlich über den Nockenscheiben eingestellt wird.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Monatsbegrenzungsscheibe (55) durch zeitweiliges Kuppeln mit der Transportwelle für die Monatsbezeichnung erfolgt, indem ein Mitnehmer (32) sowohl den locken (47) der Transportwelle für die Monatsbezeichnung wie auch einen Nocken (49) eines die Monatsbegrenzungsscheibe (55) beeinflussenden Vorgeleges (50, 51, 52, 53, 54) mitnimmt.
  4. 4. Kalenderwerk für 24-Stunden-Auslösung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Sperrhebel (13,17) mit seitlichen Lappen in verschiedenen Höhenlagen, die über die Verzahnung eines von der Uhr alle 12 Stunden geschalteten Rades (16) greifen, derart, daß bei einer Schaltung zunächst der eine Hebel (13) wirkungslos angehoben wird, und bei der zweiten Schaltung der zweite Hebel (17) hochgehoben wird, der das Auslösen des Kalenderwerkes bewirkt.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den beweglichen Sperrzahn (14) aufnehmende Scheibe (16) eine mit 31 Zähnen versehene Scheibe (37) täglich um einen Zahn teildreht, wodurch die mit Einkerbungen und zum Teil mit Nocken versehenen Scheiben (38, 39. 40, 41. 42) um das gleiche Stück teilgedreht werden.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der durch den oder die Sperrhebel (13, 17) beeinflußten Scheibe (37) ein beweglicher Mitnehmer (32) befestigt ist, der normalerweise gegen einen Nocken (34) drückt, der auf einem die Walze zum Weiterschalten der Tagesbezeichnung tragenden Rohrstück befestigt ist.
  7. 7. Kalenderwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenscheibensatz (38, 39, 40, 41) außer den Scheiben für 28, 29, 3o und 31 Tage noch eine weitere, mit einer tieferen Einkerbung versehene Scheibe (42) aufweist, wodurch der Mitnehmer (32) für die Nocken zwecks Einstellens der Tagesbezeichnung, der Monatsbezeichnung und gegebenenfalls von Reklameflächen noch einen Nocken zwecks Einstellens des Jahres beeinflußt. B. Kalenderwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44) auf den Scheiben mit Nocken und Vertiefungen (38, 39, 40, 41, 42), die mit dem Zahnrad (37) mit 31 Zähnen gekuppelt sind, schleifenden Zahnes (43) einen Kipphebel (33) beeinflußt, der im gegebenen Zeitpunkt den Sperrzahn (14) der das Tagesdatum mittelbar einstellenden Scheibe (16) so zurückzieht, daß die Scheibe (16) sich zwei oder mehrere Male drehen kann, ohne daß die anderen Einstellvorrichtungen beeinflußt werden. g. Kalenderwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (33) durch einen Lappen wieder in seine Normallage zurückgedrängt wird, indem der mit dem Schleifzahn (46) versehene Hebel (44) mittels eines in einem Kurvenschlitz (7o) laufenden Stiftes (69) eines den Lappen tragenden Hebels (71) diesen gegen den Kipphebel (33) drückt. io. Kalenderwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Monatsbegrenzungsscheibe (55) eine weitere mit Erhöhungen und Vertiefungen versehene, durch eine Schleppfeder (8) beeinflußte Scheibe . (77) drehbar gelagert ist, die nach Ablauf eines Jahres beispielsweise um ein Sechzehntel gedreht wird und jedes vierte Jahr die Einstellung des Tasthebels (44) auf die Nockenscheibe für 29 Tage bewirkt.
DEW84970D 1931-02-04 1931-02-04 Kalenderuhr Expired DE561601C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2712725A (en) * 1952-10-16 1955-07-12 Manuel P Bell Calendar clock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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