CH125522A - Einstellbarer Kalender. - Google Patents

Einstellbarer Kalender.

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CH125522A
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CH
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disc
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Inventor
Kurt Kluge
Walter Berthold
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Kurt Kluge
Walter Berthold
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25353Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement
    • G04B19/2536Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement automatically corrected at the end of months having less than 31 days

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Description


  Einstellbarer Kalender.    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein       einstellbarer    Kalender mit auf drehbaren  Scheiben vorgesehenen Jahres-, Monats-. Wo  chentags- und Tagesangaben. Der Zweck der  Erfindung besteht darin, durch eine ein  malige tägliche Schaltbewegung alle erfor  derlichen Einstellungen der Scheiben voll  ständig selbsttätig herbeizuführen.

   Erreicht  wird dies dadurch, dass die einzelnen Schei  ben mit in bestimmter Beziehung     zueinander          stehenden    Zahnungen ausgerüstet sind, die  unter Vermittlung von Schaltorganen derart       aufeinander        einwirken,    dass durch eine einzige  täglich erfolgende     Schaltbewegung    die Schei  ben sich gegenseitig so steuern, dass unter  Berücksichtigung der jeweiligen Monats  dauer und auch der Schaltjahre, stets das  richtige Datum vor einer Schauöffnung an  glezeigt wird.  



  Die Scheiben können entweder mit     Innen-          zahnung    oder Aussenzahnung versehen oder  auch mit besonderen Schalträdern verbunden  sein, und der Kalender lässt sich auch leicht  mit einer Uhr in Verbindung bringen und  von dieser selbsttätig täglich schalten.    Die Erfindung sei anhand beiliegender  Zeichnungen, welche drei Ausführungsbei  spiele darstellen, näher erläutert.

   Es bedeutet:  Fig. 1 eine schematische Vorderansicht  eines ersten Ausführungsbeispiels des Kalen  ders, welche die Lage der einzelnen, hinter  einander angeordneten Scheiben erkennen  lässt,  Fig. 2 eine Seitenansicht des Kalenders,  Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 Grundrisse der ver  schiedenen Scheiben,       Fig.    8 eine Sonderdarstellung von Schalt  klinken und ihrer Lage mit Bezug auf die  Scheiben im grösseren     blassstabe,          Fig.    9 eine Vorderansicht der hinterein  ander angeordneten Scheiben bei einer andern  Ausführungsform mit am Umfang der Schei  ben angeordneter Aussenzahnung,       Fig.    10 einen Schnitt durch den Kalender  gemäss     Fig.    9;

         Fig.    11 bis 18 zeigen die verschiedenen  hintereinander angeordneten Scheiben der  Ausführungsform     Fig.    9 und 10, um die ge  naue Form und Ausbildung dieser     .Scheiben     mit ihren Zahnungen erkennen zu lassen;      Fig. 19 stellt als dritte Ausführungsform  einen mit einer Uhr kombinierten Kalender  in Vorderansicht,  Fig. 20 denselben Kalender in Seiten  ansicht dar;  Fig. 21 ist eine Ansicht des Antriebes  einer Schaltklinke durch die Uhr, und  Fig. 22 ein Schnitt durch die Stundenzei  gerwelle der Uhr.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bis 1g  ist die Anordnung der Scheiben<I>a, b, c, d, e im</I>  allgemeinen die gleiche wie bei der Ausfüh  rungsform nach Fig. 1 bis 8, nur dass anstatt  der Scheibe e (Fig. 7) drei Scheiben e1, e2, e3  (Fig. 16, 17, 18) und statt der zwei Scheiben  b und c (Fig. 5, 6) drei Scheiben b1, b2, b3  (Fig. 12, 13, 15) verwendet sind.  



  Die Wochentagsscheibe a (Fig. 3) zeigt  die Namen der Wochentage von Montag bis  Sonntag zweimal hintereinander aufgetra  gen, um für diese Scheiben eine Zahnteilung  zu erhalten, die mit den übrigen Scheiben un  gefähr übereinstimmt und     dementsprechend     eine Verzahnung     d    mit vierzehn Zähnen, in  die die federnde Schaltklinke g (Fig. 8) ein  greift, so dass bei der täglich einmal durch  Drehen des Knopfes i von Hand vorzuneh  menden Teildrehung der Welle l und demzu  folge der Schaltklinken f, g zwischen den  Anschlägen h täglich ein neuer Wochentag  vor der im Gehäuse des Kalenders vorgese  henen Schauöffnung k erscheint.  



  Vor der Wochentagsscheibe a befindet sieh  die Scheibe c mit Aufschriften für die zweite  Hälfte der Monatstage (16 bis 31) und mit  einer Zahnung c1, deren Zähne einen verschie  denen Abstand vom Scheibenmittelpunkt be  sitzen, so dass sie auf einer unregelmässigen  Kurve liegen. Drei besondere Zähne c2 haben  einen besonderen, noch zu erläuternden Zweck.  Vor der Scheibe c befindet sich die für die  erste Hälfte der Monatstage bestimmte  Scheibe b mit Innenzahnung b1 und einer  Aussparung b3 unterhalb des Ausschnittes b2.  Nur wenn dieser Ausschnitt sich im Bereiche  der Schauöffnung     k    befindet, kann man hin  ter derselben die Ziffer der Scheibe c ablesen,    während die Scheibe b bei anderer Stellung  die Scheibe c verdeckt.  



  Bei der schrittweise täglich einmal durch  Vor- und Rückwärtsdrehen des Knopfes i be  wirkten Schaltung der Scheibe b mit Hille  der federnden Schaltklinke f kommen nach  einander die Tage 1 bis 15 vor die Schauöff  nung und bei ler Schaltung am 16. Tage liegt  der Ausschnitt b2 im Bereiche der Schauöff  nung, und es wird die "16" der Scheibe r  sichtbar. Die Schaltklinke f hat das Bestre  ben, sich radial auszudehnen, was aber erst  möglich ist, wenn die Aussparung b3 und der  Ausschnitt b2 in den Sektor der Schauöffnung  eingestellt wird. Nach dem Eintreten der  Schaltklinke f in die Aussparung b3 greift sie  nicht mehr in die Zähne b1 der Scheibe b,  sondern in die Zähne c1 der Scheibe c, weil  diese Zähne vom Scheibenmittelpunkt weiter  entfernt liegen als die Zähne b1.  



  Die Schaltklinke f besitzt einen winklig  abgebogenen Arm f1 (Fig. 2) und greift mit  diesem durch die Scheiben e, d, b, e, so dass  sie einzelne dieser Scheiben oder auch meh  rere derselben gleichzeitig fortschalten kann.  Ist die Monatstagseheibe c so weit gedreht,  dass die letzten Tage des Monats in Wirksam  keit treten, dann nehmen die Zähne c2 eine  solche Lage ein, dass die Schaltklinke g ausser  der Scheibe a auch die Scheibe c hinter der  Scheibe b schrittweise drehen kann, bis die  "16" der Scheibe e, ,jedoch von der Scheibe b  verdeckt, hinter die Schauöffnung gelan"t.  



  Die Monatsscheibe d     (Fig.    2) ist mit einer  zungenartigen Schleppfeder     d=        au@zeriistet,     die jedesmal, wenn eine neue Monatseinstel  lung durch die Wirkung der     Zahnunm    d' er  folgt, die Scheibe b um einen Schritt mit  nimmt, indem die Schleppfeder     d2    in eine der  Vertiefungen     b4    der Scheibe b eingreift.  



  Die     Jahresseheibe    e, .die bei dem darge  stellten     Ausführungsbeispiel    nach     FiT.    7 für  acht Jahre bestimmt ist, aber auf Wunsch  auch für eine grössere Anzahl Jahre einge  richtet sein kann, enthält die     Schaltiahre,    im  vorliegenden Falle 1928 und     19:3e.    viermal  hintereinander aufgetragen und besitzt mit  'Rücksicht auf die Schaltjahrseinstellun,-      eine besondere     Zahnung,    deren Zweck näher  in der nachstehend geschilderten     Wirkuncs-          weise    erläutert wird.  



  Angenommen, der Kalender zeigt, wie auf  der Zeichnung, Montag den 16. Mai 1926,  dann befindet sich die "16" der Scheibe c  dem Ausschnitt b2 der davorliegenden Scheibe  b, welche die gleiche Grösse wie die Scheibe c  bezitzt, gegenüber, während die Ziffern 1 bis  1,5 der Scheibe b von dem mit Schauöffnung  k versehenen Schutzblech verdeckt sind. Die  erweiterte Aussparung b2 der Scheibe b be  findet sich dabei senkrecht über dem Schei  benmittelpunkt und die Schaltklinke f, die  während der schrittweisen Verstellung der  Zifferscheibe b in deren Schaltzähne eingreift,  ist in die Aussparung b3 eingetreten und hat  sich     dabei    radial verlängert, so dass sie jetzt  keinen Eingriff mit den Zähnen der Scheibe  b, sondern einen solchen mit den Zähnen der       Schaltscheibe    c besitzt.

   Im Gegensatz zu den  Schaltzähnen der Scheibe b sind die Schalt  zähne der     Scheibe    c in der aus der Zeichnung  ersichtlichen Weise unregelmässig ausgeführt.  Jeden Tag bewegt man nun die Schaltklinke  f zwischen ihren Anschlagstiften h Einmal       hin    und her und schaltet dadurch die Scheibe  @ von 16 auf 17 und so fort. Bei jeder Schal  tung wird auch durch die Schaltklinke g die  Wochentagsscheibe a um je einen Schritt vor  wärts gedreht, so dass bei der erstmaligen  Schaltung an Stelle des Montags der Diens  tag erscheint und darunter der 17., so dass  man dann abliest, Dienstag den 17. Mai 1926.  



  Nachdem man in dieser Weise bis zum  23. Mai fortgefahren ist, dehnt sich die Klinke  f noch weiter radial aus, da die Zahnungen  für len 29., 30. und 31. der Scheibe c sich all  mählich immer weiter und weiter von dem  Scheibenmittelpunkt entfernen, mit dem Er  gebnis. dass die Klinke f. die mit ihrer Wink  ligen Ahbiegung f1 gleichzeitig durch die  Scheiben e, d, b und c greift, am 31. ausser dem  einen Zahn der Seheibe c auch gleichzeitig den  entsprechenden Zahn der Scheibe d (Fig. 2)  erfasst und die Monatsscheibe d um einen  Schritt mitnimmt, so dass dann an Stelle des  Mai der Juni vor der Schauöffnung erscheint.    An Stelle der "31" würde dann die leere  Stelle der Scheibe c vor die Schauöffnung  hingelangen.

   Die Scheibe d hat aber bei  ihrer Drehung gleichzeitig durch ihre  Schleppfeder die Scheibe b um einen Schritt  weiter bewegt, so dass vor die Schauöffnung  die "1" gelangt und man im Kalender ab  lesen kann, "den 1. Juni" mit dem entspre  chenden Wochentag darüber.  



  Die Zahnung der Scheibe c zwischen 31.  und 16. ist nun so gestaltet, dass bei der  Schaltung der wagrechte Arm der Schalt  klinke f radial um ein bestimmtes Stück nach  dem Scheibenmittelpunkt hin gedrückt wird,  so dass die     Schaltklinke    in den ersten Zahn  links neben der Aussparung der     Scheibe    b  eingreift, demzufolge bei den jetzt folgenden  Tagesschaltungen nicht mehr die Scheibe e,  sondern die Scheibe b schrittweise bewegt  wird, und zwar vom 1. bis zum 15. Juni.  Bei der Schaltung vom 15. zum 16.

   Juni ge  langt wieder die Aussparung b2 der Scheibe  b an die Stelle der Schauöffnung und die  Schaltklinke f dehnt sich wieder radial aus,  so     class    die bereits geschilderte weitere     Seha.l-          tung    innerhalb der Aussparung     b3    der  Scheibe     b-    stattfindet mit dem Ergebnis; dass  nicht mehr die Scheibe b, sondern vom 16.  ab die Scheibe c schrittweise geschaltet wird.  



  Bei Monaten mit 30 Tagen ist die Mittel  punktsentfernung des Zahnes der Scheibe     r,     der die     "30"        fortschaltet,    gleich der Mittel  punktsentfernung der Zähne der Scheibe d,  die die Monate mit 30 Tagen schalten. Für  Monate mit '31 Tagen ist der Zahn der  Scheibe c für die "31" noch eine Zahntiefe  weiter vom Mittelpunkt entfernt, gleich den  Zähnen der Scheibe d für Monate mit 31 Ta  gen. Da wir uns im Monat Juni befinden. so  wird am 30. durch die entsprechende Schalt  stellung der Schaltzähne     c2    der Scheibe c  durch die Schaltklinke f am 30. Juni die Mo  natsscheibe d um einen Schritt weiter ge  dreht. so dass dann anstatt Juni der Juli vor  der Schauöffnung erscheint.

   Durch die       Schleppfeder    der Monatsscheibe d wird aber  wieder die     Scheibe    b so gedreht, dass die     .-1"     wieder vor die     Schauöffnung    gelangt.      Damit nach dem 15. der Scheibe b der  16. der Scheibe c sofort richtig in die Schau  öffnung treten kann, wird die Scheibe c bei  den nächsten beiden Schaltungen um je einen  Schritt mitgenommen, nämlich von 30 zu 31  und von 31 zur leeren Lücke; dies geschieht  durch die drei Transportierzähne c2. Ausser  der Wochentagsscheibe a können nur die drei  Zähne     c2    der Scheibe c von der Klinke     g    er  griffen werden. Die übrigen Zähne liegen  nicht im Bereich der Klinke.  



  Diese Schaltung der     Scheibe    c wird aber  von der Scheibe b bedeckt und ist daher von  aussen nicht sichtbar. Die 16 befindet sich  dann hinter der "1" und nacheinander auch  hinter den übrigen Ziffern, so dass bei der  Fortschaltung vom 15. zum 16. die 16 hinter  dem Ausschnitt     b2    der Scheibe b sichtbar  wird.  



  Besondere Anordnungen     bedingt    der Fe  bruar, der bekanntlich 28 und im Schaltjahr  29 Tage hat. Ist kein Schaltjahr, dann wird  dadurch, dass die     Zahnung    gegenüber der  Aufschrift "Februar" in der Monatsscheibe d  dem Scheibenmittelpunkt näher liegt, die  Schaltklinke f innerhalb des Schlitzes     der          Scheibe    b so weit zusammengedrückt, dass sie  am 28. Februar gleichzeitig die Scheibe c  und die Monatsscheibe d um einen Schritt  weiter dreht. Nach dem 28. Februar wird  daher der März vor die Schauöffnung ge  stellt und dabei, wie bei jeder Monatsände  rung, die Scheibe b mit ihrer "1" zur Schau  öffnung gebracht.

   Hinter der Scheibe b er  folgt dann,     veränlasst    durch die Zahnung der  Scheibe c und durch Schaltklinke g auch  gleichzeitig eine schrittweise Schaltung die  ser Scheibe, bis das leere Feld der Scheibe c  sich hinter der Schauöffnung befindet, aller  dings immer noch von der Scheibe b ver  deckt.  



  Bei einem Schaltjahr, zum Beispiel 1928  oder 1932, wird durch die entsprechende Aus  bildung der Zahnung der Jahresseheibe e da  für gesorgt, dass die Scheibe c noch den 28.  sichtbar vor die Schauöffnung bringt, und  dass erst beim Übergang vom 29. Februar  zum nächsten Tage eine gleichzeitige Schal-    tung der Jahresscheibe e und der Monats  scheibe     d    stattfindet. Die Scheibe c und die  Scheibe b werden dabei auch gleichzeitig  durch die entsprechend lange Schaltklinke     f     einen Schritt mitgenommen, so dass dann der  1. März 1928 erscheint. Die mehrmalige Mit  nahme der Jahresscheibe e ist im Schaltjahr  deswegen erforderlich, weil die Schaltklinke  f von dieser Scheibe aus in erster Linie ge  steuert wird.

   Wie aus der Zeichnung ersieht  lieh, wird die Jahreszahl des Schaltjahres  viermal hintereinander angeordnet, so dass  sich die Jahresscheibe dreimal ohne Ände  rung der Jahreszahl dreht. Dies ist deshalb  wichtig, weil bei jeder Einstellung die  Schaltklinke f in ihrer Länge verändert wer  den muss, um die ordnungsmässige Fortschal  tung der Scheiben c und d zu ermöglichen.  



  Am 31. 12. 1927 wird durch Drehung der  Jahresscheibe e die neue Jahreszahl einge  stellt (erste Jahreszahl 1928). Am 31. Ja  nuar 1928 wird die Scheibe e um einen Zahn  weiter gerückt (zweite Jahreszahl 1928). Der  nächste Zahn der Jahresscheibe e 1928 ver  deckt den sonst wirksamen Zahn der Scheibe  d (Februar-Stellung). Es kann also nach  dem 28. Februar nicht der erste März einge  schaltet werden.. Nach dem 28. Februar wird  nur die     -9Tochentagsscheibe        a    um einen  Schritt weiter     bewegt    und die Scheibe c auf  den 29. geschaltet, sowie die     Jahresscheibe    e  um einen     Schritt    weiter gedreht (dritte Jah  reszahl 1928).

   Der hernach in     Wirksamkeit     tretende nächste Zahn der Jahresscheibe e  gibt jetzt den vorher verdeckt gewesenen  Zahn der Monatsscheibe     d    frei. Es wird also  nach dem 29. Februar der 1. März     ein,.geschal-          tet,    ferner die Jahresscheibe e um einen  Schritt weiter gedreht (vierte Jahreszahl  <B>1928.)</B>  Bei der Ausführungsform der     Fig.    9 bis  18 ist bemerkenswert, dass das die mit den  verschiedenen Angaben versehenen Scheiben  einschliessende Gehäuse an der     Vorderseitp     bis an die Schauöffnung     lz    vollständig frei ist  und für Reklamehinweise verwendet werden  kann.

   Die Monatstage sind auf drei Schei  ben,     b',        b2,        b3    so verteilt, -dass die Scheibe     b'         die Tage 1 bis 9, die Scheibe b2 die Tage 10  bis 20 und die Scheibe b3 die Tage 21 bis 31  aufweist.  



  Die Scheiben b1 und b2 sind mit je einem  Ausschnitt b3 und b7 versehen, um die Zif  fern 21 bis 31 sowohl durch die Öffnung b7,  als auch die Öffnung b6 hindurchsehen zu  können.  



  Es sind zwei Jahresschieiben e1 und e2  vorhanden, so dass man den Kalender für  eine grössere Anzahl Jahre verwenden kann.  Ferner ist noch zu bemerken, dass die Schei  ben a, d, e1 und e2 radiale Stege besitzen, um  durch die dadurch gebildeten Zwischen  räume hindurch die dahinter befindlichen  Angaben ablesen zu können.  



  Die Wirkungsweise in der Ausführungs  form nach Fig. 9 bis 18 ist folgende:  In der Zeichnung ist angenommen, dass  der 28. Februar eines normalen Jahres, und  zwar des Jahres 1926, eingeschaltet ist.  



  Um den Kalender auf den 1. März 1926  zu schalten, wird der Knopf i (Fig. 9 und  1U) in Pfeilrichtung der Fig. 9 gedreht, wo  durch der auf der Welle 1 befestigte Hebel  arm f13 (Fig. 21), der durch die beiden festen  Anschlagstifte g (Fig. 9) in seinem An  schlag begrenzt ist, eine Drehbewegung aus  führt. Der Hebel f13 ist an seinem freien  Ende bügelartig ausgebildet und nimmt da  selbst einen als Schaltorgan dienenden stei  fen Draht lt (Fig. 10) auf. Derselbe schwingt  durch sein Eigengewicht, eventuell unter  stützt durch eine Feder, so weit nach     ab-          w    ärts als ihm die Zähne der verschiedenen  Scheiben dies ermöglichen.  



  Bei der Schaltung zum 1. März 1926  nimmt der Draht h die Scheibe b3 um einen  Zahn mit. Gleichzeitig greift der Draht in  die Scheibe d ein und schaltet den März ein.  Die Schleppfeder d2 (Fig. 14) greift in eine  der Aussparungen d3 der Scheibe b1 (Fig. 13)  ein und bringt die "1" vor die Schauöffnung.  Gleichzeitig wird auch die Tagesscheibe a  durch den Draht h um einen Tag weiter ge  dreht.  



  Die Scheibe     b3    wird beim Schalten bis  zum 4. Tag, im vorliegenden Falle bis zum    d. März, unsichtbar hinter der Scheibe b1  über den 31. hinausbewegt, bis das leere Feld  zwischen dem 21. und 31. sich an der Schau  öffnung befindet.  



  Am 9. März schiebt die Schleppfeder b1  der Scheibe b1 durch Eingreifen in die Aus  sparung b3 der Scheibe b2 diese mit der 10  hinter die Schauöffnung b6 der Scheibe b1.  



  Bei den nächstfolgenden Schaltungen  bleibt die Scheibe b1 stehen und die Scheibe  b2 wird allein bis zum 20. geschaltet. Vom  20. zum 21. wird die Scheibe b2 noch um  einen     Schritt    weitergeschaltet, so dass die  Öffnung b7 der Schauöffnung gegenüber  steht. Gleichzeitig wird die Scheibe b3 vom  leeren Feld zum 21. geschaltet und so fort.  



  Am 31. Dezember fällt der Draht h in  den     tiefst    liegenden Zahn und greift gleich  zeitig in die Scheibe a (F ig. 11), b1 (F ig.  13), b3 (Fig. 15), d (Fig. 14), e1 (Fig. 17)  und e3 (Fig. 18) ein.  



  Die Scheibe e3 wird bei gewöhnlichen  Jähren nur am 31. 12. um einen Schritt ge  dreht, im Schaltjahr aber ausserdem am 31.  Januar, am 28. Februar und am 29. Februar  um einen     ,Schritt    weitergeschaltet.  



       e3"        (Fig.    18) sind die Zähne, die das       Schalten    der Scheibe     e"    zwischen zwei auf  einander folgenden     Schaltjahren    bewirken.  Ausser diesen normalen Zähnen sind noch  weitere besondere Zähne     e3'    bis     e3'    vorge  sehen, die folgenden     Zweck    haben:  Am 31. Dezember     eines    einem     Schaltjahr,     zum Beispiel 1928, vorangehenden normalen  Jahres wird die Scheibe e' durch den Zahn       e"1    um einen Schritt geschaltet.  



  Im eingestellten Schaltjahr<B>1928</B> wird  darauf am 31. Januar die Scheibe e" durch  den Zahn e32 um einen weiteren     Schritt    ge  dreht. Am 28. Februar 1928 verhindert der  Zahn     e33    eine Mitnahme der Monatsscheibe     d,     weil er eine Zahntiefe höher ist als der Zahn,  der für die Märzeinschaltung der Scheibe     rl     bestimmt ist.  



  Am 29. Februar gibt der Zahn     e31    den  Zahn für die Einstellung der Scheibe frei       und        dadurch    wird der     1\lärz    eingestellt.      Durch die vorgesehenen radialen Rippen  der Scheiben a, d und e ist es erst möglich,  weil die Scheiben eine freie Durchsicht ge  statten, die     Zahnungen    direkt am Umfang  der     Scheiben    vorzusehen und ist man nicht  genötigt, die Scheiben mit besonderen, aussen  gezähnten Rädern zu verbinden.  



  Die einzelnen Kalenderscheiben a bis e3  werden durch Distanzscheiben s (Fig. 10)  voneinander getrennt und die gesamten  Scheiben stehen zweckmässig unter der Ein  wirkung einer Feder s1, die dafür sorgt, dass  sich sämtliche Scheiben berühren und die  Kalenderscheiben bei ihrer Drehung an den  gegen Drehung gesicherten Scheiben s schlei  fen. Die Reibung zwischen den Kalender  scheiben und den Distanzscheiben s ist so  gross, dass ein Verdrehen der Kalenderschei  ben über die jeweilig eingestellte Lage ohne  Verwendung besonderer Sicherungsklinken  zuverlässig     verhindert    wird.

   Die Distanz  scheiben s sind auf der zentralen Welle  gegen Drehung gesichert, was sieh zum Bei  spiel dadurch erreichen lässt, dass die Schei  ben mit unrunden Löchern auf der Hohlwelle  entsprechenden Querschnittes sitzen und sich  dadurch mit den Kalenderscheiben nicht mit  drehen können.  



  Die Fig. 19 bis 22 lassen erkennen, in  welcher Weise der Kalender mit einer Uhr  in Verbindung gebracht werden kann. Die  Stundenzeigerwelle treibt durch ein Zahn  rad 1 ein doppelt so grosses Zahnrad m, auf  dessen Welle o ein Kurvendaumen o1 ange  bracht ist. Dieser Kurvendaumen dreht sich  in 24 Stunden einmal um seine Achse und  schwingt dabei einmal den Gelenkhebel r  aus, der von einer Stange s durchzogen ist,  die durch Gelenkstücke s1 den Hebelarm f13  und dadurch den Draht     lt    bewegt, so dass  täglich eine einmalige Schaltung stattfindet.  



  Sollte die Uhr stehen, dann kann man  durch Entfernung eines Kupplungsstiftes t  die Stange s freilegen und von Hand bewe  gen, so dass sich die     Fortschaltung    des Ka  lenders unabhängig von der Uhr ebenfalls  vornehmen lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einstellbarer Kalender mit auf drehbaren Scheiben angeordneten Jahres-, Monats-, \N"o- chentags- und Tagesangaben, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Scheiben mit in bestimmter Beziehung zueinander stehen den Zahnungen ausgerüstet sind, die unter Vermittlung von Schaltorganen derart auf einander einwirken, dass durch eine einzige, täglich erfolgende Schaltbewegung die Schei ben sich gegenseitig so steuern, dass unter Berücksichtigung der jeweiligen Monatsdauer und der Schaltjahre stets das richtige Datum in einer Schauöffnung angezeigt wird. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Monatstages zahlen von 1 bis 31 auf zwei hinterein ander liegenden Scheiben verteilt sind, und dass die die erste Hälfte der Monats tage anzeigende Scheibe die für die zweite Monatshälfte vorgesehene Scheibe während der ersten Monatshälfte im Be reiche der Schauöffnung verdeckt, wäh rend nach Ablauf der ersten Monats hälfte ein Ausschnitt der Scheibe in den Bereich der Schauöffnung gelangt und hier die Zahlen der Scheibe für die zweite Monatshälfte nacheinander einzeln sieht bar macht. 2.
    Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Monatstage auf drei hintereinander liegenden .Scheiben verteilt sind, und dass durch einen Aus schnitt der vordern und mittleren Scheibe jede Ziffer der hintern Scheibe in der Schauöffnung sichtbar gemacht werden kann. 3. Kalender nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung der die erste Hälfte der Monatstageszahlen aufweisenden Scheibe durch einen Ausschnitt unterbrochen ist, in den nach Ablauf der ersten Monats hälfte eine federnde Schaltklinke (f).
    welche das Bestreben hat, sich radial auszudehnen, eintritt und die dann mit der Zahnung der die zweite Hälfte der Monatstageszahlen aufweisenden Scheibe derart in Eingriff tritt, dass bei der täg lich einmal erfolgenden Schaltbewegung nicht mehr die erstgenannte, von einem Schutzblech verdeckte Scheibe, sondern die letztgenannte Scheibe schrittweise gedreht wird. 4.
    Kalender nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Monatsnamen aufweisende Scheibe eine Schleppfeder besitzt, die bei jeder Teildrehung, also beim Einstellen eines neuen Monats, die für die erste Hälfte der Monatstage bestimmte Scheibe durch Einschnappen in Einkerbungen um einen Schritt mitnimmt, so dass die "l" der letzten Seheibe vor die Schau öffnung gelangt und gleichzeitig die da hinterliegende Scheibe für die zweite Hälfte der Monatstage verdeckt wird. 5. Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wochentage auf einer Scheibe zweimal hintereinander an geordnet sind, um für die Scheibe eine Zahnteilung zu erhalten, die mit den übrigen Scheiben ungefähr überein stimmt. 6.
    Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass auf einer mit einem Knopf versehenen zentralen Schaltachse zwei winklig zueinander angeordnete Schaltklinken (f, g) angeordnet sind, von denen die eine (g) lediglich eine Wochen tagsscheibe (a) und die Zähne (c2) der Scheibe (c) schrittweise dreht, während die zweite Klinke (f) mit einem winklig abgebogenen Arm (f') durch Öffnungen eines Jahresscheibe, einer Monatsscheibe und zweier Monatstagsscheiben hindurch greift, so dass man mit Hilfe der Klinke (f) je nach der Zahnstellung ein, zwei oder auch mehrere Scheiben gleich zeitig in Drehung setzen kann. 7.
    Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltklinke (g) zwischen festen Anschlägen derart hin- und herbewegbar ist, lass hei jeder Hin- und Herbewegung eine Drehung der Scheiben um eine bestimmte Winkel grösse bewirkt wird. B. Kalender nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die zweite Hälfte der Monats tage vorgesehene Scheibe drei besondere Schaltzähne aufweist, in die entweder eine für die Schaltung der Wochentags scheibe vorgesehene Schaltklinke (g) oder eine andere Schaltklinke (f) am Ende eines Monats eingreift, um wäh rend der Schaltung der' Tage für die erste Monatshälfte die für die zweite Monatshälfte vorgesehene Scheibe so ein zustellen,
    dass nach Ablauf der ersten Monatshälfte die Angabe für den ersten Tag der zweiten Monatshälfte hinter der Schauöffnung erscheint. 9. Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Jahresscheibe die Jahreszahl der Schaltjahre viermal hintereinander aufweist und eine derar tige Zahnung besitzt, dass die Jahres scheibe am 31. Dezember des dem Schalt jahr vorangehenden Jahres, am 31. Ja nuar, ain 28. Februar und am 29. Fe- . bruar des Schaltjahres je einmal schritt weise gedreht. wird. 10. Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltjahr scheibe getrennt von zwei andern Jahres scheiben vorgesehen ist und für den Tag nach dem 28.
    Februar eines Schaltjahres durch einen vorstehenden Zahn ein Ein schalten der Datumsangabe für den 1. Härz verhindert. 11. Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die tägliche Schalt bewegung von einer Uhr aus selbsttätig erf olgt. 12.
    Kalender nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass von der Welle des Stundenzeigers aus .durch Zahnräder eine Welle (o) alle 2.1 Stunden einmal um ihre Achse ge dreht wird und dabei durch einen Kur- vendaumen (ol) und eine Gelenkstangen anordnung eine Schaltklinke einmal zum Ausschwingen gebracht und dadurch eine selbsttätige tägliche Schaltung bewirkt wird. 13.
    Kalender nach Patentanspruch und Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange die Bohrung eines Ge lenkhebels (r) durchzieht und mit dem selben durch einen lösbaren Kupplungs stift (t) verbunden ist, derart, dass man nach Entfernen des Kupplungsstiftes durch Verschieben der Stange bei still stehender Uhr eine Schaltung des Kalen ders auch von Hand vornehmen kann. 14. Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den ver schiedenen Angaben versehenen Schei ben die für den Antrieb erforderliche Zahnung an ihrem Umfang aufweisen. 15. Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Scheiben ein schliessende Gehäuse an der Vorderseite für Reklamezwecke verwendet werden kann.
    16. Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen dreh baren Scheiben durch Distanzscheiben voneinander getrennt sind, die hegen Drehung gesichert sind und, durell eine Feder unterstützt, mit den Kalender scheiben bei deren Drehung eine solche Reibung besitzen, dass ein Verdrehen dieser Scheiben aus der jeweilig einge stellten Lage ohne Sicherungsklinken verhindert wird. 17.
    Kalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben zwi schen radialen Stegen Ausnehmungen aufweisen, die einen freien Durchblick auf die dahinterliegenden Datenangaben gestatten.
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