DE678709C - Zehnerschaltung fuer Addierapparate - Google Patents

Zehnerschaltung fuer Addierapparate

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DE678709C
DE678709C DER99498D DER0099498D DE678709C DE 678709 C DE678709 C DE 678709C DE R99498 D DER99498 D DE R99498D DE R0099498 D DER0099498 D DE R0099498D DE 678709 C DE678709 C DE 678709C
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DE
Germany
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strip
result
digits
stop
wheel
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Expired
Application number
DER99498D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Heinrich Rathjen
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HANS HEINRICH RATHJEN
Original Assignee
HANS HEINRICH RATHJEN
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. JULI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 678709 KLASSE 42 m GRUPPE
R 99498 IX bJ42 m
Hans-Heinrich Rathjen in Hamburg
ist als Erfinder genannt worden.
Hans-Heinrich Rathjen in Hamburg Zehnerschaltung für AddÜerapparate
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Mai 1937 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 29. Juni 1939
Die Erfindung betrifft eine Zehnerschaltung für Addierapparate, bei denen die Zahleneinst ellung durch Drehen der Resultatscheiben mittels eines in Löcher derselben eingeführten Stiftes erfolgt. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art geschieht meistens die Zehnerschaltung durch einen mit der Resultatscheibe verbundenen Zahn, der das nächsthöhere Resultat unmittelbar um einen Schritt weiterdreht. Falls bei diesen Vorrichtungien in mehreren Stellen gleichzeitig eine Übertragung erforderlich wird, wird die Antriebskraft verhältnismäßig groß, und außerdem werden die höheren Stellen wegen des unvermeidlichen Spieles zwischen den Übertragungsteilen nicht ordnungsgemäß weiter geschaltet. Erfindungsgemäß werden die Nachteile dadurch vermieden, daß die Ziffern für die Zahleneinstellung auf einem im Gehäuse verschiebbaren Ring ο. dgl. angeordnet sind, der durch die nächstniedrige Scheibe bei deren Übergang von 9 auf ο oder umgekehrt um eine Einheit verschoben wird, so daß der eingeführte Stift die höhere Resultatscheibe um eine Einheit weiterdreht, ehe er an den im Gehäuse befindlichen Anschlag anstößt.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι ein Scheibenzählwerk in Draufsicht, Abb. 2 dasselbe in einem Längsschnitt, Abb. 3 ein Rollenzählwerk in Ansicht,
Abb. 4 dasselbe im Querschnitt,
Abb. s eine Änderung zur Ermöglichung der Subtraktion.
Bei dem Scbeibenzählwerk (Abb. 1 und 2) ist in dem Deckel 1 des Gehäuses ein Ausschnitt 2 veranschaulicht, um den Einstellstift in die Löcher 3 (Kerben oder Vertiefungen) der Resultatscheibe 4 einführen zu können. Die Zahlen ο bis 9 der Resultatscheibe liegen unter einem Dach 5, das einen Ausschnitt als Schauloch 6 hat, worin jeweils eine der Zahlen 7 der Resultatscheibe 4 als Teil des Resultates sichtbar ist.
Das Dach 5 ist mit dem Deckel 1 durch einen Steg 8 verbunden. Bei Addition wird
der Einstellstift in dasjenige Loch 3 geführt, das neben der zu addierenden Ziffer der Zahlenreihe 9 liegt, und bei Bewegung des Loches 3 nach dem Steg 8 dient dieser als fester Anschlag für den Einstellstift.
Die Ziffern ο bis 9 für die Zahleneinstellung 9 liegen auf einem Ring 10 auf dem Deckel ι des Gehäuses und sind in dem gleichen regelmäßigen Abstand angebracht 1.0 wie die Löcher 3 der Resultatscheibe 4. Da der Ring ι ο um den Ausschnitt 2 sich dreht, so liegen die Ziffern für die Zahleneinstellung 9 direkt neben den Löchern 3 der Resultatscheibe 4.
Der SchUtz 11 im Deckel 1 gestattet die feste Verbindung des Ringes 10 mit dessen unter dem Deckel 1 liegenden Teil, der mit einem oder mehreren Anschlägen 12 versehen ist, die der Aufnahme der Zehnerübertragung von der nächstniederen Zählscheibe dienen. Die Resultatscheibe 4 besitzt einen Arm 14, der bei dem Übergang von 9 auf ο oder umgekehrt mit einem, der Anschläge 12 der nächsthöheren Stelle zusammenwirkt, um die Zehnerübertragung vorzunehmen, indem einer der Anschläge 12 und damit der ganze Ring 10 um eine Einheit weiterbewegt wird. Dadurch hat aber die Ziffernreihe 9 für die Zahleneinstellung des Ringes 10 gegenüber dem festen Anschlag 8 sich um eine Einheit geändert, so daß die gewöhnlich neben dem festen Anschlag 8 ruhende ο des Ringes 10 jetzt an die Stelle der 1 getreten ist (mittleres Zählrad in Abb. 1).
Bei der nächstfolgenden Addition einer Ziffer (Zahl), z.B. 4, am Zählrad 16 wird der Einstellstift in das Loch 17 neben der Ziffer 4 des Ringes 10 eingeführt und dann die Resultatscheibe 4 so lange gedreht, bis der Einstellstift gegen den festen Anschlag 8 stößt. Bei dieser Arbeit wird aber die Resultatseheibe 4 nicht um vier, sondern um fünf Einheiten weiterbewegt, da die vorhergegangene Zehnerübertragung alle Ziffern 9 für die Zahlenemstellung des Ringes 10 an die Stelle der nächsthöheren Ziffer gebracht ; hatte. Durch, die Drehung der Resultatscbeibe 4 um fünf statt um vier Einheiten ist die Addition der 4 und die vorhergegangene Zehnerübertragung berücksichtigt, d.h. im Schauloch 6 des Zählrades 16 wird statt der ursprünglichen 2 jetzt die Zahl 7 erscheinen.
Da bei der Zehner üb ertragung vom Zählrad 13 auf das Zählrad 1:6 der Ring 10 des letzteren seine Lage gegenüber dem festen Anschlag 8 um eine Einheit verändert hatte, so muß bei Erledigung der Zehnerschaltung die Ruhelage des Ringes 10 wiederhergestellt werden. Dies geschieht durch den an dem Ring 10 vorgesehenen Anschlag 18, der in den Ausschnitt 2 hineinragt, damit der Einstellstift beim Drehen der Resultatscheibe 4 zum festen Anschlag 8 den Anschlag 18 des Ringes ι ο wieder in seine Ruhelage neben den festen Anschlag 8 zurückführt und damit den Ring 10 um eine Einheit oder bei'vorhergegangener mehrmaliger Zehnerübertragung um mehrere Einheiten zurückbewegt, so daß also die ο des Ringes 10 wieder neben dem festen Anschlag 8 liegt, wodurch alle Ziffern 9 für die Zahleneinstellung wieder ihren ursprünglichen Platz eingenommen haben.
In Abb. 3 und 4 ist im Deckel ia des Gehäuses der Ausschnitt 2Ä veranschaulicht, um den Einstellstift in die Löcher 3" (Kerben oder Vertiefungen) des Resultatrades 4« einführen zu können. Die Zahlen ο bis 9 des Resultatrades 4« liegen unter dem Deckel i", der einen Ausschnitt 6" hat, worin jeweils eine der Zahlen ?" des Resultatrades 4° als Teil des Resultates sichtbar ist.
Bei Addition wird der Einstellstift in das Loch 3a des Resultatrades 4« geführt, das neben der zu addierenden Ziffer liegt, und bei Bewegung dieses Loches 3° nach dem unteren Ende des Einstellausschnittes 2" dient dieses als fester Anschlag 8° für den Einstellstift.
Die Ziffern ο bis 9 für die Zahleneinstellung 9a liegen auf einem Streifen ioa, der auf dem Deckel ia verschiebbar angebracht ist. Diese Ziffern ga besitzen den gleichen regelmäßigen Abstand auf dem Streifen ioa wie die Löcher 3" des Resultatrades 4" und liegen dadurch stets neben den Löchern 3°.
Der Schlitz 1 ia im Deckel ia gestattet die feste Verbindung des Streifens ioB mit seinem unter dem Deckel ia befindlichen Teil, der ein Zahnsegment X2a hat, das die Zehnerübertragung vom näehstniederen Zählrad 13° durch Vermittlung des Zahnsegments i2a und des Hebels 12a, 12* aufnimmt. Das Zählrad 13s hat so viele Anschläge 14« als es Nullen hat, die beim Übergang von 9 auf ο oder umgekehrt im Schauloch 6" die Zehnerübertragung auf das nächsthöhere Zählrad i6a durch Vermittlung des Hebels I2e, 12* jeweils vornehmen, d. h. also einen Zahn des Segments i2a und damit den ganzen Streifen ion um eine Einheit weiterb ewegen. Dadurch hat sich die Ziffernreihe ga für die Zahleneinstellung des Streifens ioa gegenüber dem festen Anschlag 8a um eine Einheit so geändert, daß die sonst: neben dem festen Anschlag 8" ruhende ο des Streifens xoa jetzt an die Stelle der 1 getreten ist, wodurch auch alle Ziffern ga die Stelle ihrer benachbarten höheren Ziffer: eingenommen haben.
Bei der nächstfolgenden Addition einer Ziffer (Zahl), z.B. 4, beim Zählrad 16« wird der Einstellstift in das Loch 17« Beben der Ziffer 4 des Streifens 10« eingeführt und dann das Resultatrad 4« so lange gedreht, bis der

Claims (1)

  1. Einstellstift gegen den festen Anschlag 8« stößt. Bei dieser Arbeit wird abier das Resultatrad 4" nicht um. vier, sondern um fünf Einheiten weiterbewegt, da die vorhergegangene Zehnerübertragung alle Ziffern ga an die Stelle der nächsthöheren Ziffer gebracht hatte. Durch die Drehung des Resultatrades 4" um fünf statt um vier Einheiten ist die Addition der 4 und die vorhergegangene Zehnerübertragung berücksichtigt. Im Schauloch 6" des Zählrades i6fl wird daher statt der ursprünglichen 2 jetzt die Zahl 7 erscheinen. Da bei der Zehnerübertragung von dem Zählrad 13« auf das Zählrad 16" der Streifen 10« beim Zählrad i6" seine Lage gegenüber dem festen Anschlag 8« um eine Einheit verändert hatte, muß bei Erledigung der Zehnerschaltung die Ruhelage des Streifens ioa wiederhergestellt werden. Dies geschieht durch den an dem Streifen 10« befestigten Anschlag 18", der in den Einstellausschnitt 2a ragt, so daß der Einstellstift beim Drehen des Resultatrades 4« zum festen Anschlag 8" den Anschlag i8a des Streifens ioa wieder in seine Ruhelage neben den festen Anschlag 8« zurückführt und damit den ganzen Streifen ioa um eine Einheit oder bei vorhergegangener mehrmaliger Zehnerübertragung um mehrere Einheiten zurückbewegt, so daß die ο des Streifens iofl wieder neben dem festen Anschlag 8" liegt, wodurch alle Ziffern ga wieder ihren ursprünglichen Platz eingenommen haben.
    Bei den Rollenzählwerken können ohne Schwierigkeiten bis zu neun Zehnerübertragungen auf ein Zählrad vorgenommen werden, weshalb der Einstellausschnitt 2" für 18 Einheiten Platz hat, damit bei Berücksichtigung von neun Zehnerübertragungen und bei Addition der Zahl 9 das Resultatrad um 18 Einheiten weiterbewegt werden kann.
    Die Rollenzählwerke lassen sich besonders leicht als Additions- und Subtraktionsgerät (Abb. 5) verwenden. Es ist dazu nur erforderlieh, auf dem Streifen ioa die Zehnerkomplementzahlen 19 mit anzubringen. Der Einstellausschnitt 2a hat dann nur die Länge von 11 Einheiten. Das untere Ende des Einstellausschnittes 2a dient als fester Anschlag 8a für Addition und das obere Ende des Einstellausschnittes als fester Anschlag 20 für Subtraktion. Außer dem Anschlag 18Ä ,an dem Streifen 10« für die Addition hat dieser noch einen Anschlag 21 für die Subtraktion neben der ο der Komplementzahlen 19. Bei diesen Geräten läßt sich bei einer Dezimalstelle stets nur eine Zehnerübertragung zur Zeit vornehmen.
    Bei den Rollenzählwerken als auch bei den Scheibenzählwerken können die Ringe oder Streifen 10 mit ihren Ziffern unter den Löchern auch so angeordnet sein, daß die Ziffern durch die Löcher gesehen werden können. Auch ist es möglich, die Kerben oder Vertiefungen in glashellem Material anzubringen, wodurch der ganze darunterliegende Ring oder Streifen mit den Ziffern für die Zahleneinstellung sichtbar ist. Die Wirkungsweise der Zehnerübertragung bleibt dieselbe, nur die Anschläge 18 sind nicht gerade an dem Streifen oder Ring 10, sondern sind hakenförmig nach oben über die Resultatscheibe greifend gebogen angebracht.
    Eine Änderung des Prinzips der Erfindung wird auch dann nicht eintreten, wenn an Hebeln befestigte Einstellstifte durch Vermittlung einer Taste die Drehung der Resultaträder bewirken. Der Tastenknopf ist dann über oder neben dem Streifen 1 oa in entsprechender Höhe angeordnet. Liegen die Tastenknöpfe über dem Streifen ioa, dann ist der Tastenknopf aus glashellem Material, oder ein Loch im Tastenknopf läßt die darunterliegenden Ziffern erkennen.
    Scheiben- und Rollenzählwerke lassen sich aus den verschiedensten Materialien herstellen, wie Holz, Metall, Celluloid, Kunststoffe usw.
    Patentansi'Kucu :
    Zehnerschaltung für Addierapparate, bei denen die Zahleneinstellung durch Drehen der Resultatscheiben !mittels eines in Löcher derselben eingeführten Stiftes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern für die Zahleneinstellung auf einem im Gie-Muse verschiebbaren Ring (10, ioa) o. dgl. angeordnet sind, der durch die nächstniedere Scheibe bei deren Übergang von 9 auf ο oder umgekehrt um eine Einheit verschoben wird, so daß der eingeführte Stift die höhere Resultatscheibe um eine Einheit weiterdreht, ehe er an dem am Gehäuse befindlichen Anschlag (8, 8Λ) anstößt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER99498D 1937-05-29 1937-05-29 Zehnerschaltung fuer Addierapparate Expired DE678709C (de)

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