DE912025C - Vorrichtung zur Ermittlung der vom Lohn oder Einkommen abzufuehrenden Steuerbetraege - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der vom Lohn oder Einkommen abzufuehrenden Steuerbetraege

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DE912025C
DE912025C DED13905A DED0013905A DE912025C DE 912025 C DE912025 C DE 912025C DE D13905 A DED13905 A DE D13905A DE D0013905 A DED0013905 A DE D0013905A DE 912025 C DE912025 C DE 912025C
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DE
Germany
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tax
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Expired
Application number
DED13905A
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English (en)
Inventor
Ulrich Dueker
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung der vom Lohn oder Einkommen abzuführenden Steuerbeträge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung der vom Lohn oder Einkommen abzuführenden Steuerbeträge und bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, welche bei handlicher Ausbildung durch eine einfache Einstellung das Ablesen des Steuerbetrages in den verschiedenen Steuerklassen zuläßt und darüber hinaus sich so einrichten läßt, daß auch andere wissenswerte Zahlen, so z. B. die Steuerersparnis bei Sonderausgaben oder Werbungskosten, sich gleichzeitig ablesen lassen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Zahlentabelle, welche gegenüber einer das Einstellen von Tabellenzahlen und Ablesen von zu den eingestellten Zahlen gehörenden Zahlen zulassenden Überdeckung verstellbar ist. Die Zahlentabelle enthält einerseits die Lohn- bzw. Einkommenbeträge in einer der Steuertabelle entsprechenden Staffelung und andererseits die hierzu gehörenden Steuerbeträge in einmaliger Aufführung für die verschiedenen Steuerklassen entsprechend dem Wiederholungsprinzip der Steuertabelle, während die Überdeckung entweder so ausgebildet ist, daß für einen Steuerbetrag die zu diesem Steuerbetrag gehörenden Lohn- oder Einkommenbeträge der verschiedenen Steuerklassen gleichzeitig oder so, daß für einen Lohn- bzw. Einkommenbetrag die Steuerbeträge der verschiedenen Steuerklassen gleichzeitig ablesbar sind. Infolge der Ausnutzung des Wiederholungsprinzips der Steuertabelle, welches darin besteht, daß sich der gleiche Steuerbetrag bei erhöhtem Einkommen in der anderen Steuerklasse wiederfindet, ist die Ausbildung der Vorrichtung in verhältnismäßig kleiner und übersichtlicher Form möglich.
  • Außer den Lohn- bzw. Einkommenbeträgen und Steuerbeträgen kann die Tabelle auch die jeweilige Steuerersparnis durch die Veranlagung in einer niedrigeren Steuerstufe für eine Sonderausgabe bestimmter Höhe, z. B. von monatlich 0.It ioo,-, in den den Steuerbeträgen entsprechenden Wiederholungen aufführen und die Überdeckung diese Ersparnis bei jeder Einstellung abzulesen gestatten. Diese Ausbildung der Vorrichtung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn sie z. B. als Werbemittel für Versicherungsgesellschaften, Sparkassen, Bausparkassen usw. verwandt wird, weil sie den Steuerzahler erkennen läßt, welche Einsparungen an Steuern er durch zweckmäßige Sonderausgaben erzielen kann.
  • Es ist möglich, die Zahlen für die Lohn- und Einkommensteuer auf einer Tabelle zusammenzufassen, wobei für die Lohn- und Einkommenbeträge gemeinsame Ablesestellen an der Überdeckung und getrennte Ablesestellen für die Steuer-und Steuerersparnisbeträge vorgesehen sind. Auf diese Weise kann ein und dieselbe Vorrichtung sowohl der Ermittlung der Einkommensteuer als auch der Lohnsteuer unter Anzeige möglicher Steuerersparnisse dienen, und zwar sowohl für die monatliche, wie für die vierteljährliche oder jährliche Steuer.
  • Die die Zahlen tragende Tabelle kann gegenüber der Überdeckung drehbar sein. Ebenso läßt sich die die Zahlen tragende Tabelle als Schieber in einer Überdeckung ausbilden.
  • Zur besseren Raumausnutzung kann die Zahlen aufweisende Tabelle beidseitig mit Zahlen versehen und eine beidseitige Überdeckung aufweisen.
  • Bei der Ausbildung der die Zahlen tragenden Tabelle kann die eine Schieberhälfte nebst der zu ihr gehörigen Überdeckung für die Lohnsteuer- und die andere Schieberhälfte nebst der zu ihr gehörigen Überdeckung für die Einkommensteuer bestimmt sein. Hierbei können beide Schieberhälften bzw. die Überdeckungshälften voneinander verschiedene Farben besitzen.
  • Auch die Vorsehung auswechselbarer Schieber ist möglich; dadurch kann der Bereich der Geräte beliebig vergrößert werden. An Stelle des Schiebers kann auch ein beidseitig aufspulendes Band treten, wodurch ebenfalls der Bereich des Gerätes jedem gewünschten Umfang gerecht werden kann.
  • Eine weitere Erhöhung des Wertes der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch erzielt werden, daß die Tabelle noch mit weiteren Zahlenreihen, z. B. den Höhen der Beiträge für eine bestimmte Versicherungssumme bei verschiedenen Eintrittsaltern, kombiniert und entsprechende Ablesemöglichkeiten hierfür an der Überdeckung .vorgesehen sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i läßt ein erstes Ausführungsbeispiel in Scheibenform erkennen; Abb. 2 gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Scheibenform wieder; Abb.3 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel in Form eines Schiebers.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel - nach Abb_ i ist zwischen zwei Scheiben i eine drehbare Scheibe 2 vorgesehen. Diese Scheibe :2 weist für den Fingerangriff zu ihrer Drehung einen Zackenrand 3 auf. Auf der Scheibe sind auf zwei äußeren Kreisen und 5 die Jahreseinkommenbeträge in einer der Steuertabelle entsprechenden Staffelung aufgetragen, wobei die Staffelung nicht alle Zahlen der Steuertabelle zu enthalten braucht, sondern jeweils ein oder mehrere Zahlen überspringen kann, je nachdem, ob man die amtliche Steuertabelle vollständig oder als Auszug wiedergeben will. Auf den beiden inneren Kreisen 6 und 7 sind die abzuführenden Steuerbeträge aufgetragen. Auf der linken und rechten Seite der überdeckenden Scheiben ist je ein Fenster 8 und 9 vorgesehen. Das Fenster 8 dient zum Sichtbarmachen der Zahlen des Kreises q., während das Fenster 9 die Zahlen des Kreises 5 sichtbar werden läßt. Für den Kreis 6, welcher die Steuerbeträge für die Einkommenbeträge des Kreises 4 auf führt, sind rechts die Fenster iovorgesehen. Jedes Fenster entspricht einer Steuerklasse. Ihre Anordnung entspricht dem Wiederholungsprinzip des Steuerbetrages in-den einzelnen Steuerklassen. So kehrt beispielsweise der Steuerbetrag von 23£ 16o5,- in Steuerklasse 11I/2 bei einem Einkommen von Mjt 92oo,- in der Steuerklasse 11I/4 bei einem Einkommen von. M£ 10 400,- -wieder. Die linken Fenster i i sind für die Steuerbeträge des Kreises 7, welcher die Steuerbeträge für die Einkommenbeträge des Kreises 5 aufführt, vorgesehen. Die Anordnung der Fenster i i ist im gleichen Sinne wie die Anordnung der Fenster io vorgenommen. Beide Kreise q. und 5 enthalten die Zahlensprünge von M£ ioo,- zu MdL ioo, ; wobei der Kreis q. die Sprünge in vollen Hunderten und der Kreis 5 in der Zwischenstufe von 5o zu 5o angibt, so daß beide' Kreise zusammen eine Staffelung von M£ 5o,- zu MJt 5o,- ergeben. Auf der Rückseite, die bei ,Duft 12 ooo,- Jahreseinkommen beginnt, befinden sich links Sprünge von geraden zu geraden Hunderten und rechts von ungeraden zu ungeraden Hunderten, weil die Jahressteuer ab M£ 12 ooo,- Jahreseinkommen je M£ iooä Einkommen weiterspringt, während dies unter M£ 12 ooo,- Jahreseinkommen für je D,4t 5o,- Einkommen der Fall ist.
  • Zum Ablesen der Lohnsteuer kann die Vorrichtung in der gleichen Weise ausgebildet sein. Ebenso können die Kirchensteuer, Sozialversicherungsabgaben usw. aufgenommen werden.
  • Naturgemäß ist es auch möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß an Stelle der Steuerabzugsbeträge der verschiedenen Steuerklassen für einen bestimmten Einkommensatz die verschiedenen Einkommensätze der einzelnen Steuerklassen für einen Steuerabzugbetrag in verschiedenen Fenstern erscheinen.
  • Abb. 2. verdeutlicht dies für ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist gleichfalls zwischen zwei Scheiben i eine drehbare Scheibe 2 mit Zackenrand angeordnet. An dem - Rand der Scheibe befinden sich zwei Zahlenkreise 12 und 13, von denen der äuftere,: 12, für die Lohnbeträge und der innere, 13, für die Einkommenbeträge bestimmt ist. Die überdeckende Scheibe weist fünf oder auch mehr Randfelder 18 für die einzelnen Steuerklassen auf. Außerdem besitzt sie in der unteren Hälfte der drehbaren Scheibe 2 zwei Fenster 14 und 15, von denen das Fenster 14 zum Sichtbarwerdenlassen der Steuerbeträge für die Lohnsteuer und das Fenster 15 zum Sichtbarwerdenlassen der Steuerbeträge für die Einkommensteuer bestimmt ist. Diese Steuerbeträge sind in Kreisen auf der Scheibe 2 aufgetragen. Unter den Fenstern 14 und 15 befinden sich noch Fenster 16 und 17, welche die Steuerersparnis durch Sonderausgaben erkennen lassen. Der in einem der Fenster 14 und 15 angezeigte Steuerbetrag entspricht den durch die Randfelder 18 markierten Lohn- bzw. Einkommenbeträgen der Steuerklassen, für die die Felder 18 bestimmt sind.
  • Auf der Rückseite der Scheibe 2 sind die Zahlenreihen fortgesetzt und den Fenstern 14, 15, 16 und 17 entsprechende Fenster sowie den Randfeldern 18 entsprechende Randfelder vorgesehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.3 weist Schieberform auf. Die obere Hälfte des Schiebers dient als Lohnsteuertabelle, während die untere Hälfte des Schiebers die Einkommensteuertabelle bildet. Auf der Rückseite des Schiebers ist die Fortsetzung der Zahlenreihen der Vorderseite des Schiebers vorgesehen. Beide Schieberhälften haben voneinander verschiedene Farbe. Die Fenster i9 zum Sichtbarmachen der steuerpflichtigen Beträge weisen eine mehrfache Randunterteilung 2o entsprechend den verschiedenen Steuerklassen auf. In den Fenstern 22 ist der Steuerbetrag und in den Fenstern 21 die Steuerersparnis für eine zweckmäßige Sonderausgabe in bestimmter Höhe erkennbar.
  • Auf den Schiebern oder der drehbaren Scheibe können auch noch Zahlenreihen, z. B. für die Höhe der Lebensversicherungsbeiträge für eine bestimmte Summe und das die Höhe der Beiträge bestimmende Eintrittsalter vorgesehen sein. Für diese Zahlenreihen sind entsprechende Fenster vorgesehen. Hierdurch kann unabhängig von der Steuererrechnung auch die Beitragshöhe für eine Lebensversicherung abgelesen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ermittlung der vom Lohn oder Einkommen abzuführenden Steuerbeträge, gekennzeichnet durch eine gegenüber einer das Einstellen von Tabellenzahlen und Ablesen von zu den eingestellten Zahlen gehörenden Zahlen zulassenden Überdeckung verstellbare Zahlentabelle, welche einerseits die Lohn- bzw. Einkommenbeträge in einer der Steuertabelle entsprechenden Staffelung oder als Auszug und andererseits die hierzu gehörenden Steuerbeträge in einmaliger Aufführung für mehrere Steuerklassen entsprechend dem Wiederholungsprinzip der Steuertabelle enthält, wobei die Überdeckung so ausgebildet ist, daß entweder für einen Steuerbetrag die zu diesem Steuerbetrag gehörenden Lohn- oder Einkommenbeträge der verschiedenen Steuerklassen gleichzeitig oder für einen Lohn- oder Einkommenbetrag die Steuerbeträge der verschiedenen Steuerklassen gleichzeitig ablesbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Lohn- .bzw. Einkommenbeträgen und Steuerbeträgen die Tabelle die jeweilige Steuerersparnis durch Veranlagung in einer niedrigeren Steuerstufe auf Grund von Sonderausgaben, Werbungskosten oder anderen absetzbaren Beträgen bestimmter Höhe in den Steuerbeträgen entsprechenden Wiederholungen aufführt und die Überdeckung diese Ersparnis bei jeder Einstellung abzulesen gestattet.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen für die Lohn- und Einkommensteuer auf einer Tabelle zusammengefaßt sind, wobei für die Lohn- und Einkommenbeträge gemeinsame Ablesestellen an der Überdeckung und getrennte Ablesestellen für die Steuer- und Steuerersparnisbeträge vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahlen tragende Tabelle gegenüber der Überdeckung drehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahlen tragende Tabelle als Schieber in einer Überdeckung ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zahlen aufweisende Schieber auf beiden Seiten mit Zahlen versehen und die Überdeckung eine beidseitige ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schieberhälfte nebst Überdeckung für die Lohnsteuer und die andere Schieberhälfte nebst Überdeckung für die Einkommensteuer bestimmt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber gegen einen anderen Schieber auswechselbar ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Schiebers ein beidseitig aufspulendes Band vorgesehen ist. io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabelle noch mit weiteren Zahlenreihen, z. B. die Höhen der Lebensversicherungsbeiträge für einen bestimmten Grundbetrag bei verschiedenem Eintrittsalter kombiniert ist und entsprechende Ablesemöglichkeiten hierfür an der Überdeckung vorgesehen sind.
DED13905A 1952-12-20 1952-12-20 Vorrichtung zur Ermittlung der vom Lohn oder Einkommen abzufuehrenden Steuerbetraege Expired DE912025C (de)

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