DE876388C - Bilanzbuch - Google Patents

Bilanzbuch

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DE876388C
DE876388C DEF7259A DEF0007259A DE876388C DE 876388 C DE876388 C DE 876388C DE F7259 A DEF7259 A DE F7259A DE F0007259 A DEF0007259 A DE F0007259A DE 876388 C DE876388 C DE 876388C
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DE
Germany
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book
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DEF7259A
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English (en)
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Albin Frank
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D1/00Books or other bound products
    • B42D1/001Books or other bound products with at least two separate sets of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/12Sheets, papers, or cards having edges cut away to facilitate indexing, e.g. thumb cuts on books

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Bilanzbuch Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilanzbuch und bezweckt, durch eine neue Ausbildung des 1:')uches die Möglichkeit zu schaffen, daß das Bilanzbuch zugleich als Hauptbuch mit monatlichem Ab-Schluß der Gewinn- und Verlustrechnung verwendet werden kann. Dadurch sollen alle beim Jahresabschluß bisher notwendigen Zwischenbuchungen eingespart werden, z. B. die Führung eines Sachkontensammelbuches, die Bildung von Brücken für die Übertragungen in das Hauptbuch und überhaupt die Eintragung von Buchungen in ein besonderes Hauptbuch. Ein weiterer Vorteil des den Gegenstand der Erfindung bildenden kombinierten Bilanzhauptbuches besteht darin, daß die Vermögensbilanz und Erfolgsbilanz für den am Ende eines jeden Monats abgelaufenen Jahresteil ohne Schwierigkeit feststellbar und unmittelbar aus dem Bilanzbuch ersichtlich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen je zwei dem jeweiligen Format des Bilanzbuches entsprechenden vollen Seiten mindestens je zwölf, den einzelnen Monaten des Geschäftsjahres zugeordnete schmalere Seiten eingeheftet sind und die Raum- und Spalteneinteilung so bemessen und eingerichtet ist, daß die vollen Seiten auf ihrem von den schmalen Seiten unbedeckt bleibenden Rand in bekannter Weise die Kontenbezeichnungen sowie Spalten für die Anfangsbilanz aufweisen, während die zwischengehefteten schmalen Seiten nebeneinander Spalten für die monatliche Umsatz_-und Saldenbilanz, für die Umsatz- und Saldenbilanz des jeweils abgelaufenen Jahresteils sowie für die Vermögens- und Erfolgsbilanz enthalten. Dabei sind die schmalen Seiten zweckmäßig mit einem Monatsregister, die vollen Seiten aber mit einem Iiontenverzeichnisregister ausgestattet und die schmalen Seiten am oberen Rand so verkürzt, daß die auf den vollen Seiten befindlichen Kontenköpfe auch für die schmalen Seiten verwendbar sind.
  • Es ist an sich bekannt, Bücher für Buchführungszwecke mit schmalen Zwischenseiten, z. B. zwei oder drei Seiten zwischen den vollen Seiten, auszustatten, um die Spaltenzahl zu vergrößern, ohne daß das' Buch zu breit und dadurch unhandlich wird. Jedoch sind die bisher vorhandenen Bücher dieser Art für den mit der Erfindung angestrebten Zweck nicht verwendbar. Für den Gegenstand der Erfindung ist es wesentlich, daß jeweils zwischen zwei dem Buchformat entsprechenden vollen Seiten mindestens soviel schmale Seiten eingeheftet sind, als der Zahl der Monate eines Geschäftsjahres entspricht.
  • Die Ausbildung und die Benutzung des neuen Bilanzhauptbuches werden in der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Schrägansicht des aufgeschlagenen Buches in der Gebrauchsstellung für den Monat Januar; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das -gleiche Buch in der am -Jahresschluß maßgeblichen Gebrauchsstellung.
  • Das Buch enthält zwischen seinen Einbanddecken a und b je nach der Anzahl der Konten des Kontenplanes beispielsweise 2o bis 30 Seiten c von voller Größe, die dem Buchformat entsprechen. Zwischen je zwei Seiten dieses Formats sind zwölf schmalere Blätter d eingeheftet, die am Seitenrand mit einem Register e ausgestattet sind, welches die Ziffern oder Namen der zwölf Monate enthält. Die zwölf schmalen Blätter ergeben dreizehn beschreibbare Seiten, von denen die letzte als Reserve zur Verfügung steht. Die Seitenränder der vollen Buchseiten c enthalten ein Register f, welches die Seitenzahlen und die Kontenbezeichnungen enthält.
  • Die Benutzung des Buches geschieht in der Weise, daß zunächst sämtliche Kontenbezeichnungen nach dem vorhandenen Kontenplan in die Spalte 2 und die Aktiven- und Passiven der Anfangsbilanz in die Spalten 3 und 4 eingetragen werden. Diese Eintragungen befinden sich auf dem von den schmalen Blättern d unbedeckten Teil der vollen Blätter c.
  • Am Ende des ersten Monats werden die Aktiven und Passiven der Umsatzbilanz in die. Spalten 5 und 6 der schmalen Blätter d eingetragen, daraus die Salden gebildet und in. die nächsten Spalten 7 und .8 eingetragen. Die nächsten beiden Spaltenpaare g, 1o und i i, 12 können im ersten Monat frei gelassen werden, während in die Spaltenpaare 13, 14 und 15, 16 die sich am Schluß des ersten Monats ergebenden Ziffern der Vermögensbilanz und der Erfolgsbilanz eingetragen werden. In die Spalte 17 der vollen Blätter c können z. B. Bemerkungen eingeschrieben werden.
  • Am Ende des zweiten Monats «=erden in die Spalten 5 und 6 wieder die Aktiven und Passiven der Monatsumsatzbilanz eingesetzt und in den folgenden .Spalten 7 und 8 die Salden hiervon gebildet. In den Spalten g und io werden am Ende des zweiten Monats der Umsatzzahlen des ersten und zweiten Monats zusammengezogen und in den Spalten z i und 12 die Salden hieraus eingetragen. In den beiden folgenden Spaltenpaaren 13, 14 und 15, 16 werden wieder dieVermögens- und Erfolgsbilanz für die bisher abgelaufenen zwei Monate eingetragen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, am Ende des zwölften Monats eines Geschäftsjahres aus den Spaltenpaaren 13, 14 und 15, 16 unmittelbar die für den Jahresabschluß erforderlichenZahlen zu entnehmen. Außerdem können auch am Ende eines jeden Monats die entsprechenden Abschlußzahlen für den bis dahin abgelaufenen Jahresabschnitt entnommen werden.
  • Das nach der Erfindung ausgebildete Buch kann in jeder beliebigen Heftung ausgeführt werden, z. B. mit fester Bindung oder mit losen Blättern, die durch eine der bekannten Vorrichtungen, z. B. Ringhefter, zusammengehalten werden. Zweckmäßig werden die zwischengehefteten schmalen Blätter aus dünnerem Papier hergestellt als die vollen Blätter.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bilanzbuch, dadurch gekennzeichnet, daß es zwecks Verwendung als Hauptbuch mit monatlichem Abschluß der Gewinn- und Verlustrechnung so. ausgebildet ist, daß zwischen je zwei dem Buchformat entsprechenden vollen Seiten, welche in bekannter Weise am linken, unbedeckt bleibenden Rand die Kontenbezeichnungen sowie Spalten für die Anfangsbilanz aufweisen, mindestens je zwölf den einzelnen Monaten eines Jahres zugeordnete schmalere Seiten eingeheftet . sind, welche nebeneinander Spalten für die monatliche Umsatz- und Saldenbilanz, für die Umsatz- und Saldenbilanz des jeweils abgelaufenen Jahresteils sowie für die Vermögens- und Erfolgsbilanz enthalten. z. Bilanzbuch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengehefteten schmalen Seiten mit einem Monatsregister und die dem Buchformat entsprechenden vollen Seiten mit einem Kontenbezeichnungsregister ausgestattet sind. 3. Bilanzbuch nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengehefteten schmalen Seiten am oberen Rand so verkürzt sind, daß die auf den Seiten normalen Formats befindlichen Kontenköpfe auch für die schmalen Seiten verwendbar sind. 4. Bilanzbuch nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Seiten aus dünnerem Papier bestehen als die vollen Seiten des Buches.
DEF7259A 1951-10-04 1951-10-04 Bilanzbuch Expired DE876388C (de)

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DEF7259A DE876388C (de) 1951-10-04 1951-10-04 Bilanzbuch

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DEF7259A DE876388C (de) 1951-10-04 1951-10-04 Bilanzbuch

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DE876388C true DE876388C (de) 1953-05-11

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ID=7085357

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0472470A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-26 3F INTERNATIONAL (Société à Responsabilité Limitée) Träger für Schriftinformationen und mit diesem hergestelltes Multifunktionstagebuch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0472470A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-26 3F INTERNATIONAL (Société à Responsabilité Limitée) Träger für Schriftinformationen und mit diesem hergestelltes Multifunktionstagebuch
FR2666051A1 (fr) * 1990-08-24 1992-02-28 3F International Support d'informations ecrites et agenda multi-fonctions realise a l'aide de celui-ci.

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