CH127053A - Fahrplan. - Google Patents

Fahrplan.

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CH127053A
CH127053A CH127053DA CH127053A CH 127053 A CH127053 A CH 127053A CH 127053D A CH127053D A CH 127053DA CH 127053 A CH127053 A CH 127053A
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William Elsner
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William Elsner
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D1/00Railway or like time or fare tables; Indicating or reading aids therefor

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Description


  Fahrplan.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein     buchförmiger    Fahrplan mit Buch  stabenregister am     Schnitt.    Die Fahrplan  angaben für jede Eisenbahnlinie befinden  sich auf dem mit dem Anfangsbuchstaben  der Kopfstation der betreffenden Linie     ver-          sehenen    Blatt, um die     Fahrplanangaben    ohne  Linienkarten,     Seitennumerierung    und In  haltsverzeichnis auffinden zu können.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind drei bei  spielsweise Ausführungsformen des     Fabr-          planes    dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Fahrplan mit zwei     Buch-          stabenregistern    an .

   der Längsseite des  Schnittes, wovon eine sichtbar ist,       Fig.    2 den Fahrplan der     Fig.    1, wobei  derselbe umgedreht und von der andern Seite  geöffnet wurde, um das zweite Register  sichtbar zu machen,       Fig.    3 einen Fahrplan mit Buchstaben  registern an der Längs- und der untern Seite  des Schnittes,       Fig.    4 einen in der Mitte aufgeschlagenen  Fahrplan mit zwei links und rechts am seit  lichen Schnitt angeordneten     Buchstaben-          registern;            Fig.    5     zeigt    eine einzelne Seite für jede  der Ausführungen nach     Fig.    1 bis 4.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    1 be  finden sich die Blätter 3 zwischen den     Dek-          keln    1, 2. Ein Buchstabenregister 4 verläuft  von oben nach unten an der Längsseite des  Schnittes des Fahrplanes und erstreckt sich  über den bei geschlossenem Fahrplan dem  Deckel 1 benachbarten Teil der Blätter.

   Ein  zweites, in der     Fig.    2 sichtbares Register 5  befindet sieh in     Fig.    1 rechts über dem     Dek-          kel    2 und verläuft von unten nach oben,  derart, dass es nach Umlegen aller Blätter  nach links und nach Umdrehen des Fahr  planes um eine zur Bildebene senkrecht ste  hende Achse in der in     Fig.    2 dargestellten  Weise sichtbar wird. Der Fahrplan der       Fig.    3 zeigt ein Buch, dessen Blätter 6 an  der Längsseite des     Schnittes    ein Buchstaben  register 7 aufweisen, während an der untern  Schmalseite der Blätter ein Buchstaben  register 8 vorgesehen ist. Diese Register er  strecken sich vom ersten zum letzten Blatt.

    Während im senkrechten Register jede Seite  einen Anfangsbuchstaben aufweist, weist  beim horizontalen     Register    jede dritte Seite      drei Buchstaben auf. Nehmen wir an, dass  von hinten nach vorn zu die Blätter die  Buchstaben Z,<I>Y, X, W, V, U</I> tragen, so  sind die Buchstaben von oben nach     unten     auf ihren entsprechenden Seiten eingetragen.  Die letzte Seite trägt den Buchstaben Z,  die vorletzte der Buchstaben Y, die dritt  letzte den Buchstaben X     etc.    Im horizon  talen Register trägt nun aber die letzte Seite  ausser dem     Buchstaben    Z noch die Buch  staben Y und X; die viertletzte Seite trägt  ausser dem Buchstaben W noch die Buch  staben V und U.

   In derselben Weise weiter  mit Buchstaben versehen, trägt die siebent  letzte .Seite die Buchstäben T,     S'    und     R,     während diese Seite diejenige ist, die im       vertikalen    Register den Buchstaben T auf  weist. Im vertikalen Register trägt also  jedes     Blatt    einen Anfangsbuchstaben, im  horizontalen Register tragen eine bestimmte  Anzahl von     Blättern    keine Buchstaben; da  für trägt aber das diesen     Blättern    folgende  Blatt ausser dem eigenen auch die fehlenden  Buchstaben.  



       Eine        dritte    Ausführung zeigt     Fig.    4.  Die     Buchstabenregister    9 und 10 befinden  sich     links    und rechts des zur Mitte aufge  schlagenen Buches,     und    zwar an der Längs  seite des Schnittes. Die in     Fig.    5 abge  bildete einzelne Seite 11 zeigt ein bei allen  Ausführungen vorhandenes Blatt mit Tarif  angaben.

   Neben den üblichen Kolonnen für  Fahrpreise und der Kolonne     1\3    mit alpha  betischem     Stationsverzeichnis    befindet sich  darauf eine Kolonne 13, mit einzelnen oder  mehreren Buchstaben, welche denjenigen der  Buchstabenregister entsprechen, wodurch das  Auffinden der     Fahrplanangaben    für die be  treffende Station     erleichtert    wird. Die Re  gister können einzelne oder mehrere Buch  staben pro Seite enthalten, oder auch     Be-.          zeichnungen,    wie Post, Schiff usw. tragen.  Einem Buchstaben kann mehr als eine Seite  des Fahrplanes entsprechen.

   Zur Erläuterung  der Gebrauchsweise sind nachfolgend ein  zelne Beispiele der Streckenbezeichnungen,  wie sie den Bezeichnungen im Buchstaben  register entsprechen, angegeben.    Z. B. bedeutet     Zürich-Dase1,     Z. C. bedeutet     Zürich-Chur,     W. St. R. bedeutet     Winterthur-St.    Gallen  Rorschach,  Z. 0. bedeutet     Zürich-Olten,     W. R.. bedeutet     Winterthur-Rapperswil          etc.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Buchförmiger Fahrplan mit Buchstaben register am Schnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrplanangaben für jede Eisenbahn linie sich auf dem mit dem Anfangsbuch staben der Kopfstation der betreffenden Li nie versehenen Blatt befinden. um die Fahr planangaben ohne Linienkarten, Seiten numerierung und Inhaltsverzeichnis auf finden zu können. UNTERANSPRüCHE 1. Fahrplan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Buchstaben register sich vom ersten zum letzten Blatt erstreckt. 2.
    Fahrplan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in entgegen gesetzter Richtung verlaufende Register vorgesehen sind, derart, dass beim Auf schlagen des einen Deckels das eine, beim Aufschlagen des andern Deckels das an dere Register sichtbar wird. Fahrplan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Buchstaben register links und ein solches rechts des zur Mitte .aufgeschlagenen Buches ange ordnet ist.
    Fahrplan nach Patentanspruch, dadurch gckcnnzeichnet, dass ein Buchstaben register seitlich und ein solches unten an der Schmalseite vorgesehen ist, welche Register so ausgeführt sind, dass beirr, einen jedes Blatt einen Anfangsbuchsta ben trägt, während beim andern immer eine bestimmte Anzahl von Blättern keine Buchstaben tragen, dafür aber das die sen Blättern folgende Blatt ausser dem eigenen auch die fehlenden Buchstaben trägt. 5. Fahrplan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Buchstaben register mindestens einen Buchstaben pro Seite trägt. 6. Fahrplan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass pro Buchstaben des Buchstabenregisters mehr als eine Seite des Fahrplanes vorhanden ist.
    7. Fahrplan nach Patentanspruch, mit Z\ari@- verzeichnis, dadurch gekennzeichnet, dass im letzteren neben den einzelnen Stations namen Buchstaben eingetragen sind, wel che denen des Registers entsprechen, unter welchen die Fahrplanangaben für die betreffende Station zu finden sind.
CH127053D 1927-04-14 1927-04-14 Fahrplan. CH127053A (de)

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