DE2222424C3 - Kalenderuhr - Google Patents
KalenderuhrInfo
- Publication number
- DE2222424C3 DE2222424C3 DE2222424A DE2222424A DE2222424C3 DE 2222424 C3 DE2222424 C3 DE 2222424C3 DE 2222424 A DE2222424 A DE 2222424A DE 2222424 A DE2222424 A DE 2222424A DE 2222424 C3 DE2222424 C3 DE 2222424C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- days
- month
- week
- gear
- display
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 25
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 11
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 9
- 241000282461 Canis lupus Species 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 3
- 230000008602 contraction Effects 0.000 claims 1
- 230000008520 organization Effects 0.000 claims 1
- 230000003442 weekly effect Effects 0.000 claims 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 7
- 230000009471 action Effects 0.000 description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 101150085274 CLEC4A gene Proteins 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/24—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
- G04B19/243—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
- G04B19/247—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
- G04B19/25—Devices for setting the date indicators manually
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kalenderuhr mit Anzeigern für die Wochentage und für die Monatstage, die
eine StellweHe enthalt, die mindestens zwei axiale Stellungen einnehme 1 kann, wobei sie in einer vor
ihnen die Zeigerstellung und in der anderen das Ein stellen der Anzeigeorganc für die Wochentage unc
die Monatstagc et möglicht, und indem in der letztgenannten Stellung die StellweHe mit einem der Anzei
georgane. d. h. mit dem fur die Monatstagc und dcir für die Wochentage, verbunden und in beiden Rieh
tungen betätigbar ist. wobei zwischen der Stellwelk und den Anzeigeorganen ein Kupplungsmechanismu:
angeordnet ist, so daß bei einer Drehrichtung de StellweHe nur einer der Anzeiger sich milbewegt
während bei der anderen Drehrichtung der Stellwell« sich beide Anzeiger mitbewegen.
Es ist eine Tag- und Datums-Stellvorrichtung fü Uhren mit Kalender bekannt, wobei beim Drehen de
StellweHe in einer Richtung die Mitnahme bekier An /.eiger. d.h. die der Wochen- und der Monatstagc
iPTh^ekivnn der Stvllwelic angetriebenes Antriebsrad,
!dies ein erstes Zahnradgetriebe und einen von der
"^taSbtwng abhängigen Kupplungsmechanismus
ibt erfolgt (deutsche Offenlegungsschrift tmi 2 \6l Der Kupplungsmechanisnüs greift hierbei
h in beide Anzeiger verbindendes zweites Zahnradgetriebe
cjn und treibt dieses bei der Korrekturein-
uüvman. rki Drehung der Stellweile in einer a.idc-Richtung
erfolgt die Korrektur bzw. Mitnahme *2! nur die Monatstage anzeigenden Anzeigers durch
in Verschwenken eines in der Kupplungsvorrichtung dten Zwischenrades so daß dadurch das
Verschwenken eines in der Kuppugichtung neeordneten Zwischenrades, so daß dadurch das
f™ bidnde und antreibende zweite
& neeordneten Zwischenrades, so daß dadurch das
Vf™je Anzeiger verbindende und antreibende zweite
U> Zahnradgetriebe ausgeschaltet ist, und das ver- «Awenkte Zwischenrad in ein nur den Anzeiger für
de Monatstage antreibendes drittes Zahnradgetriebe Snareift und den Anzeiger direkt antreibt.
Bei dieser bekannten Stellvorrichtung .um Einstellen
der λη/ciger für die Monats- und Wochentage
st als Nachteil /u werten, daß für den Einstellvorgang
drei Zahnradgetriebe notwendig sind. Es liegt auf der
Hand da» die Verwendung mehrerer funktionell zusammenwirkender
Teile zum Einstellen der Anzeiger die Fertigung der Uhr komplizieren und das Wirksamwerden
des Einstellvorgangs negativ beeinträchtin
können, was auf eine Verteuerung und auf eine Störanfälligkeit der Anzeigeeinstellung der Uhr hinauslauft
Darüber hinaus stellt auch die Verwendung von drei Zahnradgetrieben eine Gewichtsvergröße runs
fur die Uhr dar. was keinesfalls anzustreben ist. Ein weiterer Nachteil dieser Stellvorrichtung ist auch
dann zu sehen, dall wegen der Vielzahl von zusammenwirkender
Einzelteile für den Einstellvorgang, die Anzeiger bei der Einstellung in einer ungenauen An
/cigereinstellun·'. verharren können und somit die eingestellten
Wochen- bzw. Monatstage nicht im Anzeigefenster des Uhrengehäuses erscheinen und von
diesen teilweise verdeckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Stellmechanismus für die Korrektur, d. h.. fur das Einrollen
der Monats- und Wochentage mit geringem I ulichen Aufwand zu schaffen, wobei das Einstellen
ucr Monats- und Wochentage durch Mitnahme beider
Anzeiger oder aber auch nur eines Anzeigers auf einfache und sichere Weise erfolgt, ohne daß bedingt
durch die den Anzeigern innewohnende Trägheit des Anzeigers beim Einstellen in die eine oder in die andere
Verstellrichtung eine ungenaue Endstellung einnehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß oadurcn gelöst,
daß der Kupplungsmechanismus zwischen den beiden Anzeigeorganen angeordnet und als eine Freilaufkupplung
so ausgebildet ist. daß er eine Verstellung des Anzeigeorgans fur die Wochentage gegenüber
dem Anzeigeorgan für die Monatstagc zuläßt, wobei die beiden Anzeigeorgane bei ihrer schrittweisen
Mitnahme durch das Räderwerk des Uhrwerks in plötzlich eintretenden Verstellungen in ihre bei ihren
Verstellungen unvermeidbar überschrittene normale Ruhestellung zurückkehren.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zum Zwecke der Einstellung
von Anzeigern für die Wochen- bzw. Monatstage einer Uhr. der Stcllmechanismus eine geringe Anzahl
Bauelementen aufweist, und daß durch den
von
Kupplungsmechanismus selbst auch dann eine genaue Einstellung der Anzeiger gewährleistet wird, wenn
einmal durch ein plötzlich eintretendes Überspringen beim Einstellen der Anzeiger die Anzeiger über ihre
normalerweise einzunehmende Ruhelage hinausgehen sollten. Der Kupplungsmechanismus veranlaßt
dann ohne eigentliche Rückstellelemente die Rückkehr
der Anzeiger in ihre Ruhelage.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend an Hand einer in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform und mehreren Varianten
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine brückenseitige Draufsicht auf bestimmte TuIe des Uhrwerks einer elektrischen Armbanduhr
bei Fon lassung der Brücken,
F i g. 2 und 3 Draufsichten auf einen Teil der Armbanduhr
nach F i g. 1 bei zwei verschiedenen Stellunge« des Steilmechanismus,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. I.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 3, . Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer
Draufsicht au! einen Teil der darstellten Uhr in \ergrüßertcm
Maßstabe.
Fiμ S .-inen Schnitt durch diese Einzelheit.
Fig. l) und Id Draufsichten auf zwei Varianten.
Fig. Π eine Draufsicht auf eine Einzelheit einer
a5 weiteren Variante.
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in
Fiji. 11.
l· ig. 13 eine Draufsicht auf eine Einzelheit einer let/ten Variante und
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in
Fig. Π
Die in I i g. 1 bis S dargestellte Uhr ist eine elektrische
Armbanduhr, bei welcher die Zeitnormale aus einer Stimmgabel besteht, denn mit 1 bezeichnete
Schenkel in den F ι g 4 bis h der Zeichnung im Schnitt
sichtbar sind, und die über einen nicht dargestellten Sperrkegel das die Zeiger fuhrende Räderwerk betätigt.
Diese Uhr ist eine Kalenderuhr und enthält ein Anzcigeorgan
für die Monatstagc das aus einer die Angaben der einunddreißig Wochentage tragenden
Krone 2 besteht. Diese Krone weist eine Inncnzahnung 2« auf, die zu ihrer Mitnahme um einen Zahn
pro xierundzwanzig Stunden mit Hilfe eines Mechanismus
3 mit plötzlich eintretendem Vorschub dient, der nicht im einzelnen beschrieben ist, da er nicht zur
Erfindung gehört, und sich pro vierundzwanzig Stunden um eine Umdrehung dreht. Die Uhr enthält außerdem
ein Anzeigeorgan für die Wochentage, das aus einem sich auf einer zentralen Platte 5 drehenden
Rad 4 besteht. Dieses Rad 4 weist an seiner Oberseite, d.h. an seiner dem Zifferblatt abgekehrten
Seite, eine mit einer Zahnung 4a aus vierzehn Zähnen
versehene zentrale Verdickung auf. mit welcher einmal pro vierundzwanzig Stunden der Mitnehmermechanismus
3 zusammenwirkt, um das Rad 4 um einen Zahn zu drehen. Dieses Rad 4 trägt zwei Reihen vor
Angaben für die sieben Wochentage. Ein der Einwirkung einer Rückstellfeder 7 unterliegender Federhe
bei 6 wirkt mit der Zahnung la der Anzeigekrone ί
für die Monatstage (Fig. 1) zusammen, während eil der Einwirkung einer Rückstellfeder 9 unterliegende
Federhebel 8 mit der Zahnung 4a des Anzeigers 4 fü
die Wochentage zusammenwirkt. Die dargestellte Uhr enthält einen Stellmechanis mus, der ihre Zeigerstellung und die Korrektur, d. h
das Einstellen der Monats- und Wochentage, ermög licht. Dieser Stellmcchanismus besteht aus einer Stell
welle 10, die drei verschiedene Axialstellungen einnehmen kann, und zwar eine gedrückte erste (Fig. 1
und 4), in welcher sie unwirksam ist. eine teilweise
gezogene zweite (Fig. 2 und 5), in welcher sie das Einstellen der Monats- und der Wochentage ermöglicht,
und eine ganz gezogene dritte (Fig. 3 und 6), in der sie die Zeigerstellung ermöglicht.
Dieser Mechanismus enthält eine Wippe 11 (Fig. 1, 2 und 3). die bei 12 an das Gestell des Uhrwerks
angelenkt ist und auf der ein Zahnrad 13 drehbar angebracht ist, das mit einem von der Stellwelle
10 getragenen Kupphingstrieh 14 im Eingriff steht. Die Wippe 11 weist einen Arm 11a auf. der in eine
Ringnut 15 des Kupplungstriebes 14 in der Weise eingreift, daß die Verstellungen des Kupplungstriebes mit
denen der Wippe gleichlaufend erfolgen und der Kupplungstrieb 14 auf diese Weise mit dem Zahnrad
13 standig im Eingriff bleibt. Das Zahnrad 13 ist mit
einem fünfzahnigen Zahnrad 16 fest verbunden, dessen Zweck nachstehend noch naher erläutert ist.
Die Wippe 11 unterliegt der Einwirkung einer Rückstellfeder 17, die bestrebt ist. sie um ihre
Schwenkachse 12 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Ihre Verstellungen in umgekehrter Richtung werden
entgegen der Einwirkung der Feder 17 durch einen bei 19 an das Gestell des Uhrwerks angelenkten Stellhcbel
18 erzeugt, der einen in eine Ringnut 21 der Stcllwelle 10 eingreifenden Zapfen 20 trägt. Dieser
Stellhebel trägt außerdem einen Zapfen 22, mit dem eine Sperrfeder 23 zusammenwirkt, die auf diese
WeKe die Stabilität der drei Axialstellungen der Stellwelle
10 gewährleistet.
Wenn die Stellwelle 10 ihre in F i g. 1 und 4 dargestellte
gedrückte Stellungcinnimmt. ist sie unwirksam,
wobei das Zahnrad 13 wie auch das Zahnrad 16 mit keinem Organ des Uhrwerks im Eingriff stehen.
Wenn die Stellwelle in ihre Zwischenstellung (Fig. 2 und 5) gezogen wird, läßt die Feder 17 die
Wippe 11 im Uhrzeigersinn kippen, wobei auf diese Weise das Zahnrad 16 mit der Innenzahnung la der
Krone 2 für die Monatstage so in Eingriff gebracht wird, daß ein Drehen der Stellwelle 10 in die eine
oder andere^Richtung das Drehen der Krone 2 für die Monatstage in die eine oder andere Richtung erzeugt.
Wenn die Stellwelle ganz gezogen wird (Stellung nach Fig. 3 und f>). läßt der auf einen Teil lift der
Wippe 11 einwirkende Stellhebel 18 die Wippe entgegen
der Einwirkung ihrer Rückstellfeder 17 im Uhr zeigcrgegensinn kippen, wobei das Zahnrad 13 mit
dem Zeigerstellrad 24 in der Weise in Eingriff gebracht wird, daß ein Drehen der Stellwelle 10 die Mitnahme
der Zeiger erzeugt, was die Zeigerstellung ermöglicht.
Die dargestellte Uhr enthält außerdem einen in einer
Richtung wirkenden Kupplungsmechanismus, der zwischen der Krone 2 für die Anzeige der Monatstagc
und dem Rad 4 für die Anzeige der Wochentage eingesetzt ist. Dieser Mechanismus enthält eine auf das
Rad 4 aufgelegte dünne Flitter krone 25 (Fig. 1. 4.
7 und K), die eine Innenzahnung 25a (Fig. 7) aufweist,
die mit der Zahnung Aa des Rades 4 im Eingriff
ist. Es sei bemerkt, daß jede zweite Zahnlücke der Zahnung Aa weniger tief ist als die ihr benachbarten
Zahnlücken Das gleiche gilt fur die Länge der Zähne
25a der Krone 25. indem jeder zweite Zahn langer ist als die ihm benachbarten Zähne. Die längeren
Zähne 25« greifen in die ticfcicn Zahnliicken der
Zahnung Aa ein, während die kürzeren Zähne 25a in die weniger tiefen Zahnlücken der Zahnung Aa eingreifen.
Jedoch sind die längeren Zähne der Zahnung 25a etwas langer als die Tiefe der entsprechenden
Zahnlücke der Zahnung 4a, wobei die Spitze der längeren Zähne 25a in einen Schlitz 26 eingreift, den
der Boden der entsprechenden Zahnlücken der Zähnung 4a aufweist. Daraus ergibt sich, daß die Flitlcrkronc
25 mit dem Rad 4 fest verbunden ist, von dem sie sich auf diese Weise in axialer Richtung nicht trennen
kann. Außerdem sind die Zähne 25« etwas schmaler als die Zahnlücken der Zahnung 4a, so daß
zwischen der Krone 25 und dem Zahnrad ein Seitenspiel bestellt.
Die Krone 25 weist einen Vorsprung auf. der aus einer im rechten Winkel abgebogenen Zunge 25h
(Fig. 7) besteht, die mit einer Wolfszahnung Ib der
Krone 2 fur die Monatstage (Fig. 1) zusammenwirkt. Die Zahnezahl dieser Zahnung beträgt einunddreißig
»° wie die Zuhnezahl ihrer Antriebszahnung la.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß bei Mitnahme der Kn nie 2 für die Monatstage in Richtung
des Pfeiles 28 (Fig. 2) durch die Stellwelle 10 beim Einstellen des Datums von Hand die Zahnung Ib auf
»5 die die Funktion eines Sperrkegels versehende elastische
Zunge ISb (Fig. 1) der Krone 25 einwirkt, so daß die Krone 25 und folglich das Zahnrad 4 in gleicher,
durch den Pfeil 29 angedeuteter Richtung mitgenommen wird. Da jedoch die Verstellungen der
Krone 2 für die Monatstage schrittweise pro Schritt um ' ,, einer Umdrehung erfolgen, während die Verstellungen
des Zahnrades 4 für die Wochentage schrittweise pro Schritt um ' 14 einer Umdrehung erfolgen
müssen, leitet die Krone 2 die Verstellungen des Zahnrades 4 nur ein. die dann durch den Federhebel
8 (Fig. 1) /u Ende geführt werden.
Wenn dagegen die Krone 2 für die Monatstagc beim Einstellen des Kalenders von Hand durch die
Stellwelle in Richtung des Pfeiles 30 (Fig. 2) mitgenommen
wird, wird das Zahnrad 4 fur die Wochentage nicht mitgenommen, da die Wolfszahnung Ib
(Fig. 1)der Krone 2die Zunge ISb der einen Sperrkegel
bildenden Flitterkrone 25 überspringt.
Auf diese Weise ermöglicht die Stellwelle 10 bei Einnahme ihrer Zwischcnstellung in einer Drehrichtung
die Mitnahme der beiden Anzeigeorgane für den Kalender, d.h. der Krone 2 für die Monatstage und
des Zahnrades 4 fur die Wochentage, während sie in entgegengesetzter Drehrichtung nur die Krone 2 für
So die Monatstagc während sie in entgegengesetzter
Drehrichtung nur die Krone 2 für die Monatstagc mitnimmt. Die Mitnahme der beiden Anzeiger erfolg!
beispielsweise bei einer auf einen Stillstand der Uhi folgenden Korrektur, wahrend die alleinige Mitnahme
der Monatstage nur bei Korrekturen am finde dci
Monate mit dreißig Tagen erfolgt.
Es ist zu bemerken, daß es bei einer falschen Bedic nung. durch die die Wochentage in Unordnung gebracht worden sind, während nur die Monatstagc kor
fc rigicrt werden sollten, äußerst einfach ist, der
Wochentag zu berichtigen, da die Mitnahme mit Hilf« des Zahnrades 16 schnellstens erfolgt, wobei diesi
durch Korrektur des Monatstages erfolgende Bench tigung durch Bedienung der Stcllwelle 10 in entgegen
<8 gesetzter Richtung erfolgt.
Außerdem ist zu bemerken, daß das /wischen de
von dem Zahnrad 4 für die Wochentage getragene)
Scheibe 25 und diesem Zahnrad vorgesehen»; Seiten
spiel den Zweck hat, die Rücklaufbewegung zu ermöglichen,
die der Anzeiger 2 für die Monatstage und der Anzeiger 4 für die Wochentage ausführen müssen,
wenn sie durch das Räderwerk des Uhrwerks mitgenommen werden. Diese Mitnahme erfolgt nämlich
durch plötzlich eintretende Sprünge, die unvermeidbar dazu führen, daß diese Anzeiger ihre normale Ruhestellung
überschreiten. Wenn es das voretwähnte Seitenspiel nicht gäbe, würde die Gefahr bestehen,
daß die einen Sperrkegel bildende, mit Wolfszahnung lh des Anzeigers für die Monatstage zusamnenwirkende
elastische Zunge ISh die Rückkehr der Anzeiger
2 und 4 in ihre Ruhestellung verhindert.
Die Variante nach Fig. 4 unterscheidet sich von
der ersten Ausführungsform durch den Verbindungsmechanismus /wischen den beiden Anzeigeorganen
für die Monatstage bzw. die Wochentage.
Bei dieser Variante treibt die Zahnung la der
Krone 2 für die Monatstage, die zu ihrer Mitnahme durch das Räderwerk des Uhrwerks mit Hilfe eines
nicht dargestellten, mit dem Mechanismus 3 der ersten Ausführungsform übereinstimmenden Mechanismus
dient, ein Zahnrad 31 mit sechs Zähnen an, das mit einem Zahnrad 32 drehfest ist, das seinerseits
mit einem Zahnrad 33 im Eingriff steht, das einander diametral gegenüberliegend zwei der Einwirkung von
Rückstellfedern 35 unterworfene Sperrkegel 34 trägt. Diese Sperrkegel wirken mit der Zahnung Aa des
Zahnrades 4 für die Wochentage in der Weise zusammen, daß sie das Zahnrad 4 pro Umdrehung des
Zahnrades 33 zweimal um einen Zahn weiterdrehen.
Was die Variante nach Fig. H) anlangt, so weicht diese von der nach Fig. V dadurch ab. daß die Sperrkegel
34 von einem dem Zahnrad 31 der Variante nach Fig 9 entsprechenden Zahnrad 36 unmittelbar
getragen werden, das außerdem statt sechs Zähne sieben Zähne aufweist. Daraus ergibt sich, daß die beiden
Anzeigeorgane, wenn sie beide durch die Stellwelle 10 betätigt werden, sieh in einander entgegengesetzten
Richtungen drehen.
Bei der Variante nach Fig. 11 und 12 sind die mit
den Teilen der ersten Ausführungsform übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugs/eichen versehen.
Dies trifft beispielsweise fur die Handkorrekturvorrichtung zu. deren Stcllwelle 10 es ermöglicht, über
einen Kupplungstrieb 14 ein Zahnrad 13 zu drehen, das mit einem fünfzahnigen Zahnrad 16 drehfest ist,
das mit der Innenzahnung la der Krone 2 für die Monatstagc
unmittelbar zusammenwirkt, wenn die Stellwelle ihre halbge/ogene Stellung einnimmt.
Dagegen ist bei dieser Variante der zwischen den beiden Anzeigeorganen für die Wochentage bzw. die
Monatstage eingesetzte, in einer Richtung wirkende Verbindungsmechanismus anders. Die die Angaben
der Wochentage tragende mit 37 bezeichnete Scheibe ist mit ihrer Zahnung 37« unmittelbar drehfest und
besteht nicht aus zwei Teilen mit Seitenspiel wie bei der ersten Ausführungsfarm.
Die Verbindung zwischen den beiden Anzeigern wird durch ein Drehteil bewirkt, das ein mit der Innenzahnung la des Anzeigers 2 für die Monatstage
im Eingriff stehendes sechszahniges erstes Zahnrad 38 und ein mit dem ersten Zahnrad drehfestes auf
einem Drehzapfen 40 des Gestells des Uhrwerks drehbares zweites Zahnrad 39 enthält. Das Zahnrad
39 weist drei Zähne auf. die mit der Zahnung 37«
des Anzeigeorgans 37 lür die Wochentage kämmen. Die Achse des Drehzapfens 40 liegt außerhalb des
in Fig. Il mit 41 bezeichneten, durch die Mitte der dem Drehteil 38-39 gegenüberliegenden Zahnlücke
ίο der Zahnung 37« verlaufenden Radius. Daraus ergibt
sich, daß bei einer Drehrichtung dieses Drehteiles, d. h. in Richtung des Pfeiles 42 nach Fig. 11, der Anzeiger
37 für die Wochentage durch das Zahnrad 39 um einen ausreichenden Betrag mitgenommen wird.
damit der auf die Zahnung 37a einwirkende Federhebel
43 die Bewegung zu Ende führt und dadurch bei jedem Vorbeigang eines Zahnes des Zahnrades 39 der
Anzeiger 37 um einen Zahn seiner eigenen Zahnung 37« mitgenommen wird. Dagegen ist, wenn sich das
«ο Zahnrad 39 in der durch den Pfeil 42 angedeuteten
Richtung entgegengesetzter Richtung dreht, die von ihm erzeugte Verstellung des Anzeigers 37 fur das
Überwinden der Spitze des Fcdcrhcbels 43 durch einen
Zahn 37« unzureichend, so daß der Federhebel
a5 den Anzeiger 37 in seine Ausgangsstellung zurückführt.
Unter diesen Bedingungen werden beim Einstellen des Datums von Hand bei einer Drehrichtung der
Stellwelle 10 die beiden Anzeiger, d h. der Anzeiger 2
für die Monatstage und der Anzeiger 37 für die Wochentage, mitgenommen, während bei umgekehrter
Drehrichtung der Stellwelle 10 nur der Anzeiger 2 für die Monatstage mitgenommen wird.
Es sei bemerkt, daß die Mitnahme der Anzeiger 2 und 37 durch das Räderwerk des Uhrwerks über einen
mit dem Mechanismus 3 nach der ersten Ausführungsform übereinstimmenden Mechanismus erfolgt.
Bei der Variante nach Fig. 13 und 14 enthält der die
Mitnahme des Anzeigers für die Monatstage und des Anzeigers für die Wochentage über das Räderwerk
bewirkende Mechanismus ein Drehteil, das aus einem Zahnrad 43' besteht, das mit dem Stundenrohr 44 des
Uhrwerks im Eingriff steht und mit einem Trieb 45 drehfest ist, der seinerseits mit einem Zeigerstellrad
46 im Eingriff steht. Das Zeigerstellrad steht mit einem in vierundzwanzig Stunden eine Umdrehung ausführenden
Zahnrad 47 im Eingriff, das mit einem aui die Zahnung 2« des Anzeigers 2 für die Monatstagi
einwirkenden Betatigungsfinger 48 fest verbunden ist Die Verbindung zwischen den beiden An/eigen
wird durch ein zum Zahnrad 47 koaxiales, acht Zahn«
aufweisendes Zahnrad 49 bewirkt, das mit der Zah nung la des Anzeigers 2 fur die Monatstage im Ein
griff steht und acht mit der Zahnung SOa des Anzeige
organs SO fur die Wochentage zusammenwirkend« Zapfen 49a trägt.
Ein asymmetrischer Fedcrhebel 51 wirkt mit de Innenzahnung la des Anzeigers 2 für die Monatstag'
in der Weise zusammen, daß dieser Anzeiger in eine
Drehrichtung mitgenommen wird, während er in um
gekehrter Richtung nicht mitgenommen wird.
509 639/31
Claims (12)
1. Kalenderuhr mit Anzeigern für die Wochentage
und für die Monatstage, die eine StellweHe enthält, die mindestens zwei axiale Stellungen einnehmen
kann, wobei sie in einer von ihnen die Zeigerstellung und in der anderen das 1-Jnstellcn
der Anzeigeorgaiie für die Wochentage und die Monatstage ermöglicht, und indem in d*r letztgenannten
Stellung die Stdlwelle mit einein der Anzeigeorgane,
d. h. mit dem für die Monatstage und
dem für die Wochentage, verbunden und in beiden Richtungen betiitigbar ist, wobei zwischen der
StellweHe und den Anzeigeo'ganen ein Kupp- 1S
lungsvnechanismus angeordnet ist, so daß bei einer Drehrichtung der Stellwelle nur einer der Anzeiger
sich mitbewegt, während bei der anderen Drehrichtung der Stellwelle sieh beide Anzeiger
mitbewegen, dadurch gekennzeichnet daß der Kupplungsmechanismus zwischen den
beiden 'Xnzeigeorganen (2. 4) angeordnet und als
i-iiK- Freilaufkupplung(25.25«) so ausgebildet ist.
dall ei eine Verstellung des Anzeigeorgans (4) für
die Wochentage gegenüber dem Anzeigeorgan (2) für die Monalstage zuläßt, wobei die beiden AnzeigeoiüaiK
hei ihrer schrittweisen Mitnahme durch das Rädciwcrk des Uhrwerks in plötzlich
eintretenden Verstellungen in ihre bei ihren Verstellungen unvermeidbar überschrittene normale
Ruhestellung zurückkehren.
2. Uhr nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeorgan (4) für die Wochentage
cine ale Sperrkegel wirkende mit Seitenspiel auf ihm angebrachte Scheibe (25) trägt, die mit einer
Wolfszahiiung(2/>) des Anzeigeorgans (2) fur die
Monatstage zusammenwirkt.
.V Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß du. Wolfszahnung (2/>) des Anzeigeorgans
(2) für die Monatstage einunddreißig Zähne aufweist, wobei diese Anzahl gleich der Anzahl
der Zähne (2«) einer Mitnahmezahnung ist, die das An/eigeorgan (2) fur die Monatstagc außerdem
aulweist.
4. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekenn/eichnet. daß die als Sperrkegel wirkende Scheibe (25)
eine an ihrem Außcnuinfang ausgebildete Zunge (25/j) aulweist, wobei sie zum An/eigeorgan (4)
für die Wochentage koaxial und mit ihm - jedoch mit Seitenspiel drehfest angeordnet ist.
5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dall der /wischen dem Anzeigeorgan (4) für die Wochentage und dem Anzeigeorgan (2) für
die Monatstage eingesetzte Kupplungsmechanisliius
;iu Zwischenrad (13) enthält, das zumindest mittelbar durch eine Zahnung (2m) des An/eigv
organs (2) lür die Monatstage angetrieben wird und mindestens ein Mitnahmeorgan (16) trägt, das
mit einer Zähnung (4a) des Anzeigers (4) für die
Wochentage zusammenwirkt.
6. Uhr nach den Ansprüchen I und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähnungen (la, 4a) des
An/.eigcorgans (2) für die Monatstagc und des Anzeigeorgans (4) für die Wochentage außerdem
/u ihrer Mitnahme durch das Räderwerk des Uhrwerks dienen.
7. L'hr nach den Ansprüchen I und 5, dadurch uekcnnzcichnet. daß das Mitnahincori>an aus einein
von dem Zwischenrad (13) getragenen Sperrkegel (16) besteht.
8. Uhr nach den Aaspriichen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (33;
Fig. °)zwei einander diametral gegenüberliegend
angeordnete Sperrkegel (34) trägt in der Weise, daß das Anzeigeorgan (4) für die Wochenlage pro
Umdrehung zweimal betätigt wird
1J Uhr nach den Ansprüchen I und 5. dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (33) durch das Anzeigeorgan (2) für die Monatsluge über ein
Stellrad (31, 32) in der Weise angetrieben wird, daß das Anzeigcorgan (4) für die Wochentage
durch das Anzeigeorgan (2) für die Monatstage in gleicher Richtung mitgenommen wird wie dieses
selbst.
10. Uhr nach den Ansprüchen 1 und X dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeorgan aus einem
Zahnrad (39) besteht, das mit dem Zwischenrad
(38) lest verbunden ist.
11 Uhr nach den Ansprüchen 1. 5 und 10. da
durch gekennzeichnet, daß die Achse (40) des
Zw ischcniadcs( 38) außerhalb des durch die Mitte der dieser Achse gegenüberliegenden Zahnlücke
des durch das mit dem Zwischenrad fest verbundene Zahnrad (39) angetriebenen Zahnrades (37)
verlaufenden Radius (41) liegt in der Weise, daß hei einer Drehrichtung des Zwischenrades eines
der Anzeigeorganc (2. 37) um einen Betrag mit genommen wird, der unzureichend dazu ist. dall
ein auf es einwirkender Federhebel (43) seine Bewegung zu linde führt und es um einen Zahn (2<i
h/w. 37«) weiterspringen läßt, während hei entgegengesetzter
Drehung diese Funktion eintritt.
12. Uhr nach den Ansprüchen 1. 5 und 10. dadurch
gekennzeichnet, daß ein asymmetrischer Federhebel (51) auf den Anzeiger (2). mit welchem
das mit dem Zwischenrad (47) drehfeste Zahnrad (49) zusammenwirkt, in der Weise einwirkt,
daß dieser Fedcrhebcl bei einer Drehrichtung die Bewegung des Anzeigers (2) zu Ende
führt, während dieser Vorgang bei umgekehrter Drehrichtung nicht gewährleistet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH667871A CH543763A (fr) | 1971-05-05 | 1971-05-05 | Pièce d'horlogerie à calendrier |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222424A1 DE2222424A1 (de) | 1972-11-16 |
DE2222424B2 DE2222424B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2222424C3 true DE2222424C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=4313303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2222424A Expired DE2222424C3 (de) | 1971-05-05 | 1972-05-04 | Kalenderuhr |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3775965A (de) |
CH (2) | CH543763A (de) |
DE (1) | DE2222424C3 (de) |
FR (1) | FR2135362B1 (de) |
GB (1) | GB1385070A (de) |
IT (1) | IT957702B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5241424Y2 (de) * | 1972-04-19 | 1977-09-19 | ||
US3969888A (en) * | 1972-12-11 | 1976-07-20 | Cyril Veuilleumier | Driving mechanism for day-date calendar device |
US4027468A (en) * | 1975-10-31 | 1977-06-07 | General Time Corporation | Day-date mechanism for travel clock |
JPS588479B2 (ja) * | 1977-05-20 | 1983-02-16 | セイコーインスツルメンツ株式会社 | 電子時計 |
CH658159GA3 (de) * | 1982-10-27 | 1986-10-31 | ||
CH681191B5 (de) * | 1991-09-11 | 1993-08-13 | Ebauchesfabrik Eta Ag | |
US5566136A (en) * | 1996-03-18 | 1996-10-15 | Timex Corporation | Multifunctional holding plate for an analog wristwatch with date ring |
JP3081992B2 (ja) * | 1996-10-02 | 2000-08-28 | セイコーインスツルメンツ株式会社 | カレンダ付き腕時計 |
EP1953611B1 (de) * | 2007-01-30 | 2010-03-10 | Compagnie des Montres Longines, Francillon SA | Uhr, die einen Antriebsmechanismus einer Vorrichtung zur Anzeige einer mit der Zeit zusammenhängenden Größe umfasst |
CN103092053B (zh) * | 2011-10-27 | 2015-04-01 | 天津海鸥表业集团有限公司 | 一种机械手表的周转月相机构 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH290654A (fr) * | 1951-05-16 | 1953-05-15 | Ebauches Sa | Montre-calendrier. |
GB1319315A (en) * | 1969-06-19 | 1973-06-06 | Citizen Watch Co Ltd | Calendar timepiece |
-
1971
- 1971-05-05 CH CH667871A patent/CH543763A/fr unknown
- 1971-05-05 CH CH667871D patent/CH667871A4/xx unknown
-
1972
- 1972-04-28 FR FR7216889*A patent/FR2135362B1/fr not_active Expired
- 1972-05-02 GB GB2028372A patent/GB1385070A/en not_active Expired
- 1972-05-03 IT IT50021/72A patent/IT957702B/it active
- 1972-05-03 US US00249816A patent/US3775965A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-04 DE DE2222424A patent/DE2222424C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1385070A (en) | 1975-02-26 |
DE2222424A1 (de) | 1972-11-16 |
US3775965A (en) | 1973-12-04 |
IT957702B (it) | 1973-10-20 |
FR2135362B1 (de) | 1976-08-06 |
FR2135362A1 (de) | 1972-12-15 |
CH543763A (fr) | 1973-04-13 |
DE2222424B2 (de) | 1975-02-13 |
CH667871A4 (de) | 1973-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69401393T2 (de) | Jährlicher Kalendermechanismus für Uhren | |
DE69203749T2 (de) | Kalendermechanismus für Chronographuhr. | |
CH700292B1 (de) | Uhr mit einem zwei Datumsanzeiger aufweisenden Kalendermechanismus. | |
DE2222424C3 (de) | Kalenderuhr | |
DE60314752T2 (de) | Ewige oder jährliche Kalenderuhr mit einem mechanismus zur Anzeige der Nummer der Tage im aktuellen Monat | |
DE2512416C2 (de) | Datums- und Tagesanzeige für eine Uhr | |
DE2207513A1 (de) | Korrekturvorrichtung für die kalendarische Anzeige eines Zeitmessers | |
DE2204858B2 (de) | ||
DE69309879T2 (de) | Islamitischer Kalender | |
DE19649590A1 (de) | Uhr mit Datumsanzeige | |
DE2253505A1 (de) | Kalenderuhr | |
DE3741535A1 (de) | Datumsanzeige | |
DE2141014C3 (de) | Schaltanordnung für ein Kalenderuhrwerk mit Anzeigeeinrichtungen für die Tagesdaten und die Wochentage | |
DE1673648B2 (de) | Stellmechanismus fuer kalenderuhren | |
DE10200284C1 (de) | Uhrenanzeigevorrichtung mit springender Stundenanzeige | |
DE102007011594B4 (de) | Zentrale Datumsvorrichtung | |
DE19815072A1 (de) | Anzeigestellvorrichtung für eine Uhr | |
DE2213999C3 (de) | Kalenderuhr mit Tages- und Wochentagsanzeige | |
DE2413471A1 (de) | Triebwerk fuer mechanische uhrwerke | |
DE602004008207T2 (de) | Kalendermechanismus | |
DE2141015C3 (de) | Uhrwerk für Kalenderuhr | |
CH125522A (de) | Einstellbarer Kalender. | |
DE3141052A1 (de) | "mechanische anordnung fuer das stellen einer uhr mit analoganzeige" | |
CH701778A2 (de) | Zeitmesser mit Kalendermechanismus und zwei Datumsscheiben. | |
DE2162083B2 (de) | Werk fur Kalenderuhr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |