DE2204907A1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE2204907A1
DE2204907A1 DE19722204907 DE2204907A DE2204907A1 DE 2204907 A1 DE2204907 A1 DE 2204907A1 DE 19722204907 DE19722204907 DE 19722204907 DE 2204907 A DE2204907 A DE 2204907A DE 2204907 A1 DE2204907 A1 DE 2204907A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
hour
clock according
minute
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722204907
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schoelver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schumacher & Schmidt oHG Masch
Original Assignee
Schumacher & Schmidt oHG Masch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Schumacher & Schmidt oHG Masch filed Critical Schumacher & Schmidt oHG Masch
Priority to DE19722204907 priority Critical patent/DE2204907A1/de
Publication of DE2204907A1 publication Critical patent/DE2204907A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Uhr Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einem auf dem Innenumfang kreisförmigen Gehäuse und einem Räderwerk mit Zeigern.
  • Derartige Uhren sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt.
  • Das Räderwerk mit Antrieb, Hemmung und Gangregler ist hierbei im wesentlichen im Bereich des kreisförmigen Ausschnitts im Gehäuse angeordnet und auf der Vorderseite durch ein Zifferblatt abgedeckt.
  • Durch die Erfindung soll eine Uhr der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet werden, daß sie bei verschiedenartigen Ausführungsformen des Gehäuses ein ansprechendes Aussehen erhält.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Außendurchmesser des mit dem Stundenzeiger verbundenen Stundenrades und der des mit dem Minutenzeiger verbundenen Minutenrades größer ist als der Innendurchmesser des Gehäuses, daß ferner diese beiden Zahnräder aus transparentem Material bestehen und die übrigen Bauteile des Räderwerks mit Antrieb, Hemmung und Gangregler radial außerhalb von diesen beiden transparenten Zahnrädern angeordnet sind.
  • Durch diese Ausgestaltung erhält man eine Uhr, durch deren Gehäuse man hindurchsehen kann und in dem lediglich die beiden Zeiger sichtbar sind. Der Außenumfang des Gehäuses kann in beliebiger Weise ausgestaltet werden, so daß beispielsweise eine Tischstanduhr, einen Regulator oder dgl. erhält.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse als im wesentlichen zylindrischer Ring ausgebildet, auf dessen Außenumfang ein Ansatz oder Sockel zur Aufnahme der übrigen Bauteile des Räderwerks angebracht ist. Das Stunden- und Minutenrad greift dabei jeweils mit dem Außenumfang in eine Ringnut ein, die in einem Abstand hintereinander auf dem Innenumfang des Gehäuses ausgebildet sind, wobei im Bereich des Ansatzes oder Sockels auf dem Außenumfang des Gehäuses Ausnehmungen vorgesehen sind, die mit diesen Ringnuten in Verbindung stehen und durch die im Sockel angeordnete Triebräder mit dem Stunden- und Minutenrad in Eingriff treten können.
  • Damit die beiden ransparenten Zahnräder in dieses ringförmige Gehäuse eingesetzt werden können, ist dieses links eines Durchmessers geteilt ausgebildet, wobei die Gehäusehälften lösbar miteinandel verbunden sind. Vorzugsweise werden in den hälften tangential Paßstifte eingesetzt, welche die Verbindung herstellen. Itierduroh erhiilt man ein au£ dem Außenumfang völlig glattes ringförmiges (.ehtiuse mit ansprechendem Aussehen.
  • Damit das Gehäuse auch auf dem sichtbaren Innenumfang als geschlossener einheitlicher Ring wirkt, sind nach einer Weiterbildung der Erfindung das Stunden- und Minutenrad aus Scheiben aus transparentem Material gebildet, deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses ist, wobei auf diesen Scheiben jeweils ein Zahnkranz aus vorzugsweise dem gleichen Material wie dem des Gehäuses angeordnet ist. Die auf den transparenten Scheiben anliegenden Innenflächen dieser Zahnkränze decken die im Gehäuse ausgebildeten Ringnuten ab, so daß der Innenumfang des Gehäuses als durchgehende zylindrische Fläche wirkt und die Zahnräder selbst nicht zu erkennen sind.
  • Die beiden transparenten Zahnräder können im Gehäuse durch eine Welle des Stunden- und/oder Minutenzeigers gelagert werden, die in einer im Gehäuse befestigten vorderen und hinteren Abdeckscheibe aus transparentem Material drehbar eingesetzt ist.
  • Die beiden transparenten Zahnräder können auch jeweils über eine längs des Zahnkranzes ausgebildete Ringschulter in der zugeordneten Ringnut verdrehbar im Gehäuse gelagert werden, wobei zur Verringerung der Reibung in den Ringnuten kleine Rollen eingesetzt werden können, auf denen diese Ringschulter abrollt. Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht erforderlich, zur Lagerung der transparenten Zahnräder Abdeckscheiben vorzusehen. Die Vorderseite des Gehäuses kann durch Markierungen oder durch Ansätze beispielsweise auf dem Innenumfang in einfacher Weise als Zifferblatt ausgebildet werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann der Stunden-und/oder Minutenzeiger unmittelbar auf dem ihm zugeordneten transparenten Zahnrad beispielsweise durch Klebung oder durch eine Markierung aufgebracht sein.
  • Das Gehäuse mit dem die übrigen Bauteile des Räderwerks und die Antriebseinheit enthaltenden Sockel kann mit einem Aufbau umgeben werden, der beliebige Außenabmessungen haben kann.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Uhr mit ringförmigem Gehäuse und einem Sockel zeigt.
  • Fig. 2 stellt eine Vorderansicht dieser Uhr nach Fig. 1 dar.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit einem das Gehäuse umgebenden Aufbau.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein im wesentlichen zylindrisches ringförmiges Gehäuse bezeichnet, das auf einem kastenförmigen Sockel 2 angeordnet ist, in welchem ein allgemein mit 3 bezeichnetes Räderwerk sowie eine Antriebseinheit 4 mit den üblichen Bauelementen wie Hemmung und Gangregler untergebracht ist.
  • In dem ringförmigen Gehäuse 1 sind in einem Abstand hintereinander zwei Zahnräder 5 und 6 aus transparentem Material angeordnet, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 1. Mit dem Außenumfang greifen diese beiden Zahnräder 5 und 6 in Ringnuten 7 und 8 ein, die auf dem Innenumfang des Gehäuses 1 ausgebildet sind. Diese beiden Zahnräder 5 und 6 sind aus Scheiben aus transparentem Material gebildet, deren Außenumfang gleich dem Innenumfang des Gehäuses im Bereich der zylindrischen Innenfläche 1' ist, wobei auf diesen Scheiben jeweils ein Zahnkranz 9 bzw. 10 aufgesetzt ist, der vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 1 besteht. Diese Zahnkränze 9 und 10 liegen mit nur geringem Spiel in Achsrichtung in den-Ringnuten 7 und 8, so daß die auf dem Außenumfang der transparenten Scheiben anliegenden Innenflächen dieser Zahnkränze zusammen mit der Innenfläche 1' des Gehäuses als durchgehende Zylinderfläche wirken und die Zahnräder 5 und 6 von außen nicht erkennbar sind.
  • Zur Lagerung der beiden Zahnräder 5 und 6 im Gehäuse 1 sind in diesem in entsprechenden Ringnuten auf der Vorder-und Rückseite Abdeckscheiben 11 und 12 aus transparentem Material eingesetzt, in deren Mittelpunkt jeweils eine Lagerbuchse 13 angeordnet ist. In diesen Lagerbuchsen 13 ist eine Welle 14 drehbar gelagert, auf der einerseits der Minutenzeiger 17 und andererseits über ein rohrförmiges Zwischenstück 15 das transparente Zahnrad 5 befestigt ist. Auf dieser Welle 14 ist ferner über eine langgestreckte Lagerbuchse 16 das transparente Zahnrad 6 verdrehbar gelagert, das mit dem Stundenzeiger 18 verbunden ist. Der Stundenzeiger kann - wie in Fig. 1 dargestellt - unmittelbar auf dem Zahnrad 6 aufgebracht bzw. festgeklebt sein. Die Lagerbuchsen 13 und 16 sowie das Zwischenstück 15 haben den gleichen Außendurchmesser, so daß sie als Welle mit durchgehend gleichem Durchmesser wirken.
  • Anstelle eines Zifferblattes sind zwischen der vorderen Abdeckscheibe 11 und dem transparenten Zahnrad 6, das bei dieser Ausführungsform das Stundenrad darstellt, in entsprechenden Abständen auf dem Innenumfang des Gehäuses 1 Ansätze 19 angebracht. Ebenso kann auch die vordere Abdeckscheibe 11 als Zifferblatt ausgebildet werden.
  • Durch die beschriebene Ausgestaltung erscheint das Uhrgehäuse 1 leer und es sind in diesem lediglich die Zeiger mit den als einheitliche Welle wirkenden Lageri.ementen 13, 15 und 16 sichtbar, während das Gehäuse 1 sowohl auf der Außen- wie auch auf der Innenseite als relativ dünnwandiger Ring mit durchgehenden Flächen wirkt. Als transparentes Material für die Abdeckscheiben 11> 12 und die Zahnräder 5, 6 kann Glas oder ein durchsichtiger Kunststoff wie beispielsweise Plexiglas (Warenzeichen) verwendet werden.
  • Damit die Abdeckscheiben sowie die beiden Zahnräder 5 und 6 in das Gehäuse 1 eingesetzt werden können, ist dieses längs des waagrechten Durchmessers - wie in Fig. 2 angedeutet - geteilt ausgebildetg In den Gehäusehäiften sind Paßstifte 20 eingesetzt, durch welche die Hälften lösbar miteinander verbunden sind. Die £ormschlüssige Verbindung der Gehäusehälften kann auch auf andere Weise ausgebildet werden.
  • Der Antrieb des Stundenrades 6 und des als Minutenrad ausgebildeten Zahnrades 5 erfolgt über das radial außerhalb des Gehäuses -1 in dem beispielsweise an diesem angeschraubten1 Sockel 2 untergebrachten Räderwerk 3. Zu diesem Zweck :;ind im Bereich des Sockels auf der Außenseite des Gehäuses 1 zwei in der Ansicht der Fig.2 kreisbogenförmige Ausnehmungen 21 und 22 vorgesehen, die mit den Ringnuten 7 und 8 in Verbindung stehen, so daß zwei in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnete Zahnräder 23 und 24 des Räderwerks mit dem Stunden- und Minutenrad 6 bzw. r in Eingriff treten können, wie Fig. 1 zeigt. Diese beiden Zahnräder 23 und 24 die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa den gleichen Durchmesser haben, sind auf einer gemeinsamen Welle 25 in dem kastenförmigen Sockel 2 gelagert. Das mit dem Stundenrad 6 in Eingriff stehende Zahnrad 24 ist auf dieser Welle 25 verdrehbar gelagert und steht andererseits mit einem Ritzel 26 in Eingriff, das auf einer Antriebswelle 27 befestigt ist. Auf dieser Antriebswelle 27 ist ein weiteres Zahnrad 28 mit größerem Durchmesser befestigt, das über ein auf der Welle 25 fest angeordnetes Ritzel 29 das Zahnrad 23 und damit das Minutenrad 7 in Drehung versetzt. Zum Einstellen der Uhr ist die Antriebswelle 27 mit einem Einstellknopf 30 versehen.
  • Dieses Räderwerk im Sockel 2 kann auch in beliebiger bekannter Weise ausgebildet sein, ebenso wie die Antriebseinheit 4. Es kann ein Federhaus mit Antriebsfeder, ein elektromagnetischer Pendelantrieb, ein Batterieantrieb - wie in Fig, 2 angedeutet - oder eine andere Antriebsart vorgesehen werden Die Wahl des Antriebssystems und die Auslegung des Räderwerks hängt im wesentlichen von der für die Uhr sorgesehenen Sockelgröße ab. So kann beispielsweise in einem langgestreckten Sockel oder Ansatz am Gehäuse auch ein Antrieb mit Gewichten oder auch ein Schlagwerk vorgesehen werden.
  • Das Gehäuse 1 mit dem Sockel 2 kann mit einem Aufbau aus Metall oder Holz umgeben werden, wie er in Fig.3 bei 31 schematisch dargestellt ist. Wird ein derartiger Aufbau vorgesehen, so kann das die zylindrische Innenfläche 32 des Aufbaus 31 bildende Gehäuse auch in anderer Weise als oben beschrieben ausgebildet werden.
  • Beispielsweise ist es möglich einen der Zahnkränze aus einem Stück mit dem zwischen dem Stunden- und Minutenrad liegenden zylindrischen Abschnitt auszubilden, der in dem umgebenden Aufbau in geeigneter Weise gelagert werden kann.
  • Weiterhin sind vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten gegeben.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 1,bei dem beiderseits längs des Innenumfangs Ansätze mit Ringnuten zur Aufnahme der Abdeckscheiben 11 und 12 vorgesehen sind, kann auch mit einer Innenfläche mit durchgehend gleichem Innendurchmesser ausgebildet werden, indem auf dem Außenumfang der Abdeckscheiben 11, 12 - ähnlich den ZahnkrSnzen auf des Stunden- und Minutenrad - Ringe aufgesetzt werden, die in den entsprechenden Ringnuten im Gehäuse eingreifen.
  • Die Uhr kann auch mit einem Sckmidenzeiger und einem entsprechenden Sekundenrad aus transparentem Material versehen werden, dessen Außenumfang wie der des Stunden- und Minutenrades 6 bzw. 5 größer ist als der Innendurchmesser des Gehäuses.
  • Falls die Abdeckscheiben 11 und 12 nicht zur Lagerung der transparenten Zahnräder 5 und 6 verwendet und beispielsweise als dünne und ggfs. gewölbte Kappen ausgebildet werden sollen, können das Stunden- und Minutenrad im Gehäuse 1 auch dadurch gelagert werden, daß diese auf einer längs des Zahnkran2es ausgebildeten Ringschulter auf einem entsprechenden Absatz in der zugeordneten Ringnut aufzliegen. Um die Reibung zu verringern, können in diesen Ringnuten leichtgängige Rollen eingesetzt werden, auf denen diese Ringschulter an den Zahnrädern 5 und 6 aufliegt.
  • Bei allen Ausführungsformen hält man ein ansprechendes Aussehen einer Uhr dadurch, daß der Bereich des sonst ueblichen Zifferblattes völlig durchsichtig ausgebildet ist und für die im Gehäuse sichtbaren Zeiger keine Antriebselemente erkennbar sind.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Uhr mit einem auf dem Innenumfang kreisförmigen Gehäuse und einem Räderwerk mit Zeigern, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des mit dem Stundenzeiger (18) verbundenen Stundenrades (6) und der des mit dem Minutenzeiger (17) verbundenen Minutenrades (5) größer ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (1), daß ferner diese beiden Zahnräder (5, 6) aus transparentem Material bestehen und die übrigen Bauteile des Räderwerks mit Antrieb, Hemmung und Gangregler radial außerhalb von diesen beiden transparenten Zahnrädern angeordnet sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als im wesentlichen zylindrischer Ring ausgebildet ist, auf dessen Außenumfang ein Ansatz oder Sockel (2) zur Aufnahme der übrigen Bauteile des Räderwerks (3) angebracht ist.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stunden- und Minutenrad (5, 6) mit dem Außenumfang in Ringnuten (7, 8) eingreifen, die in einem Abstand hintereinander auf dem Innenumfang des Gehäuses ausgebildet sind, und daß im Bereich des Ansatzes oder Sockels (2) auf dem Außenumfang des Gehäuses mit diesen Ringnuten in Verbindung stehende Ausnehmungen (21, 22) für den Eingriff von Triebrädern (23, 24) mit dem Stunden- und Minutenrad vorgesehen sind.
4. Uhr nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Gehäuse (1) längs eines Durchmessers geteilt ausgebildet ist und die Gehäusehälften lösbar miteinander verbunden sind.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet* daß die Gehäusehälften durch tangential in diesen eingesetzte Paßstifte (20) miteinander verbunden sind.
6. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stunden- und Minutenrad (5, 6) au-Scheiben aus transparentem Material gebildet sind, deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses (1) ist, wobei auf diesen Scheiben jeweils ein Zahnkranz (9, 10) aus vorzugsweise dem gleichen Material wie d@m des Gehäuses angeordnet ist.
7. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stunden- und Minutenrad (5, 6) im Gehäuse (1) durch eine Welle (14) des Stw'iden-und/oder Minutenzeigers verdrehbar gelagert sind, die in einer im Gehäuse befestigten vorderen und hinteren Abdeckscheibe (11, 12) aus transpar@ntem Material gelagert ist.
8. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stunden- und Minutenrad (5,6) jeweils über eine längs des Zahnkranzes ausgebildete Ringschulter in der zugeordneten Ringnut (7, 8) ggfs. durch in diese eingesetzte Rollen verdrehbar im Gehäuse gelagert ist.
9. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Gehäuses (1) durch Ansätze (19) oder Markierungen als Zifferblatt ausgebildet ist.
10. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß'der Stunden- und/oder Minutenzeiger (17, 18) unmittelbar auf dem ihm zugeordneten transparenten Zahnrad (5, 6) aufgebracht ist.
11. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Sockel (2) von einem Aufbau (31) umgeben ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016058A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-06 Suisse Horlogerie Flache armbanduhr
DE3214683A1 (de) * 1981-04-27 1982-12-02 Timex Corp., 06720 Waterbury, Conn. Duenne armbanduhr mit schrittschaltmotor
US4382690A (en) * 1979-09-06 1983-05-10 Ebauches, S.A. Ultra-flat electronic watch
US4459032A (en) * 1980-01-29 1984-07-10 Societe Suisse Pour I'industrie Horlogere Management Services S.A. Thin wrist-watch
WO1995010802A1 (de) * 1993-10-12 1995-04-20 Quinting, Friedhelm Durchsichtige analog-zeituhr
NL1034740C2 (nl) * 2007-11-21 2009-05-25 Jan Walma Aandrijforgaan voor klok of overeenkomstige aanwijsinrichting.

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