DE952969C - Vorrichtung zum Abgleichen des Gangordners eines Uhrwerkes - Google Patents
Vorrichtung zum Abgleichen des Gangordners eines UhrwerkesInfo
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- DE952969C DE952969C DEB21156A DEB0021156A DE952969C DE 952969 C DE952969 C DE 952969C DE B21156 A DEB21156 A DE B21156A DE B0021156 A DEB0021156 A DE B0021156A DE 952969 C DE952969 C DE 952969C
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- G04—HOROLOGY
- G04D—APPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
- G04D7/00—Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
- G04D7/12—Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
- G04D7/1257—Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present
- G04D7/1271—Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present for the control mechanism only (from outside the clockwork)
- G04D7/1285—Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present for the control mechanism only (from outside the clockwork) whereby the adjustment device works on the mainspring
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Description
- Vorrichtung zum Abgleichen des Gangordners eines Uhrwerkes Es ist bekannt, daß jeder Gangordner einer Uhr vor dem Einbau in die Uhr einer Grobabgleichung unterzogen werden muß, welche darin besteht, die bei der Fabrikation bewußt zu lang bemessene Spirale auf annähernd die richtige Länge abzuschneiden. Diese Abgleichung muß so genau sein, daß sich die dabei unterlaufenden Ungenauigkeiten in der zusammengebauten Uhr leicht korrigieren lassen.
- Dieses Abgleichen geschieht normalerweise dadurch, daß der Gangordner am freien Ende der Spirale aufgehängt und in Drehschwingung versetzt wird. Die Frequenz dieser Drehschwingung wird mit einer Eichschwingung mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung, z. B. einer Kathodenstrahlröhre, verglichen und die Feder abgeschnitten, sobald die zu eichende Frequenz mit -der Eich-. frequenz übereinstimmt. Die Länge der Feder wird dabei von Hand oder selbsttätig geändert.
- Bei den -beschriebenen bekannten Anlagen führt der an der Spirale aufgehängte Gangordner außer der zu eichenden Torsionsschwingung eine synchrone Vertikalschwingung gleicher Frequenz aus. Diese Schwingung ist unerwünscht, weil sie das Meßergebnis fälschen kann.
- Bei der erfindungsgemäßen Abgleichvorrichtung wird diese Vertikalschwingung in einfachster Weise durch ein unterhalb der Unterlage angeordnetes Magnetsystem, welches ein aus der Unterlage nach oben austretendes, ruhendes magnetisches Feld erzeugt, vermieden. Eine Feldsymmetrieachse fällt mit der Achse des in der Vorrichtung aufgehängten Gangreglers zusammen, so daß die Achse des Gangreglers vertikal auf der Unterlage festgehalten und an Vertikalschwingungen gehindert wird.
- Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeichnung erläutert, die eine axoriornetrische Darstellung der Eichvorrichtung mit eingesetzterri Gangregler zeigt.
- In der Abbildung ist die Spirale des Gangordners mit i, seine Unruhe mit 2 bezeichnet. Die Spirale i ist in der Nähe des freien Endes zwischen zwei Rollen 3 und 4 durchgeführt. Die Rolle 3 wird durch eine nicht dargestellte Feder gegen die Rolle 4 gepreßt und kann gegen die Wirkung dieser Feder zum Einsetzen der Spirale von der Rolle 4 weggeschwenkt werden. Die Rolle 4 sitzt am unteren Ende einer Welle 5, welche am oberen Ende ein Schneckenrad 6 trägt. Dieses Schneckenrad steht im Eingriff mit einer Schnecke 7, welche auf der Welle eines in beiden Drehrichtungen umsteuerbaren Stellmotors 8 montiert ist. Das freie Ende der Spiralfeder ist zwischen zwei Schneiden g und io .einer Schere durchgeführt. Die Schneide io ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet; der um die Achse i i drehbar ist und normalerweise durch die Feder 12 in der dargestellten Lage gehalten wird. Zum Abschneiden der Spirale wird der Schneidmagnet 13 erregt, was eine Verschwenkung der Schneide io im Uhrzeigersinn zur Folge hat. Wird nach dem Schneiden der Spirale der Magnet 13 wieder entregt, so -geht die Schneide io unter dem Zug der Feder 12 in die dargestellte Lage zurück.
- Das untere Ende der Gangbrdnerachsestützt sich auf die Glasplatte 14. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Gangordnerachse durch einen unterhalb der. Glasplatte angeordneten Stabmagnet 15, dessen Spitze in eine auf der Unterseite der Glasplatte vorgesehene Ausnehmung 16 hineinragt, festgehalten. Der Stabmagnet 15 wird durch eine Spule 17 erregt. Er könnte aber durch einen permanenten Magnet ersetzt werden.
- Der Stabmagnet 15 hat die Aufgabe, die Unruhachse auf der Glasscheibe festzuhalten, damit diese nicht in der üblichen Weise außer der erwünschten Torsionsschwingung eine Vertikalschwingung ausführen kann. Die Vermeidung dieser Vertikalschwingung ist in erster Linie wesentlich im Zusammenhang mit der später beschriebenen Ableitung einer elektrischen Größe in Abhängigkeit von der momentanen Amplitude der Gangreglerschwingung.
- Außerdem sorgt der Stabmagnet dafür, daß der Gangordner immer senkrecht aufgehängt ist. Diese Tatsache ist von ausschlaggebender ü Bedeutung für die Richtigkeit der Eichung, weil die Gangordnerfrequenz durch jede Schiefstellung des Gangordners stark beeinflußt wird.
- Unterhalb der Glasplatte. 14 ist ferner ein Hochfrequenzmagnetsystem angeordnet, welches zur Erzeugung eines hochfrequenten Drehfeldes im Bereich der Unruhe des Gangordners dient. Dieses Magnetsystem besteht aus einem magnetischen Joch in Form einer Platte 18 aus Hochfrequenzeisen, auf welchem Joch vier Hochfrequenzspulen ig bis 22 montiert sind. Je zwei gegenüberliegende Spulen, also die Spulen ig und 2i einerseits und die Spulen 2o und 22 anderseits, bilden zusammen ein magnetisches Feld, so daß über der Glasplatte zwei senkrecht zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Unruhachse stehende Hochfrequenzfelder entstehen. Wird nun das eine dieser Magnetwechselfelder gegen das andere um go'° phasenverschoben, so entsteht im Bereich der Unruhe des Gangordners ein resultierendes hochfrequentes Drehfeld, .durch welches auf die Unruhe drehende Kräfte ausgeübt werden. Die Steuerung des hochfrequenten Drehfeldes wird in hier nicht weiter beschriebener Weise durch eine von der Amplitude des Gangordners abgeleiteten elektrischen Größe vorgenommen. Die Schwingungen des Gangordners werden also in bekannter Weise durch eine von der Schwingungsamplitude abgeleiteten antreibenden Kraft aufgeschaukelt (Rückkopplungsoszil.lator).
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Abgleichen der Gangfrequenz des Gangordners für ein Uhrwerk, der über einer flachen Unterlage frei schwingend an der Spirale aufgehängt wird, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Unterlage (14) angeordnetes Magnetsystem (15, 17), welches ein aus der Unterlage nach oben austretendes ruhendes magnetisches Feld erzeugt, dessen eine Feldsymmetrieachse mit der Achse des in der Vorrichtung aufgehängten Gangordners (i, 2) zusammenfällt, so daß die Achse des Gangordners vertikal auf der Unterlage festgehalten und an Vertikalschwingungen gehindert wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß das Magnetsystem aus einem Stabmagnet (15) besteht, dessen Achse mit der Achse des Gangordners zusammenfällt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Unterlage (14) eine Ausnehmung (16) vorgesehen ist, in welche die Spitze des Stabmagneten (15) hineinragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 664413, 666 137.
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