DE1049315B - - Google Patents

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DE1049315B
DE1049315B DE1952B0021157 DEB0021157A DE1049315B DE 1049315 B DE1049315 B DE 1049315B DE 1952B0021157 DE1952B0021157 DE 1952B0021157 DE B0021157 A DEB0021157 A DE B0021157A DE 1049315 B DE1049315 B DE 1049315B
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tubes
tube
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    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1257Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present
    • G04D7/1271Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present for the control mechanism only (from outside the clockwork)
    • G04D7/1285Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present for the control mechanism only (from outside the clockwork) whereby the adjustment device works on the mainspring

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  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Ο, 3*si
DEUTSCHES
INTERNAT. KL. G 04 d
PATENTAMT
B 21157 IX/83c
ANMELDETAG: 12. juli 1952
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. januar 1959
Es ist bekannt, daß jeder Gangregler einer Uhr vor dem Einbau in die Uhr einer ersten Grobeichung unterzogen werden muß, bei welcher die ursprünglich bewußt zu lang bemessene Spirale auf annähernd die richtige Länge abgeschnitten wird. Diese Eichung muß so genau sein, daß sich die dabei auftretenden Ungenauigkeiten in der zusammengebauten Uhr leicht korrigieren lassen.
Diese Eichung erfolgt normalerweise dadurch, daß der Gangregler am freien Ende der Spirale aufgehängt und in Drehschwingung versetzt wird. Die Frequenz dieser Drehschwingung wird mit einer Eichsclnvingung mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung, z. B. einer Kathodenstrahlröhre, verglichen und die Feder abgeschnitten, sobald die zu eichende Frequenz mit der Eichfrequenz übereinstimmt. Die Länge der Feeder wird dabei von Hand verstellt und die Schwingungen des Gangreglers immer wieder von Hand aufgeschaukelt.
Dieses bekannte, manuelle Eichverfahren hat den Nachteil, daß eine Person nur eine Eichstelle bedienen kann. Die Tendenz geht daher dahin, diese Eichung automatisch vorzunehmen, d. h. eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher der einmal eingesetzte Gangregler automatisch in Schwingungen versetzt, die Feder des Gangreglers automatisch entsprechend der Höhe der Gangreglerfrequenz .verlängert oder verkürzt und die Feder in der richtigen Länge selbsttätig abgeschnitten wird. Hierbei ist es unerläßlich, daß der eingesetzte Gangregler selbsttätig in Schwingungen versetzt wird und daß diese bis zum Ende der Eicliung aufrechterhalten werden. DerartigeVorrichtungen sind bereits bekannt, jedoch erfolgt der Antrieb des Gangreglers bei diesen in konstanter Weise. Um jedoch Fehler bei der Eichung weitgehend auszuschalten, sollen die Verhältnisse in der Vorrichtung denen einer normalen Uhr möglichst weitgehend angepaßt sein. ·
Um dieser Forderung nachzukommen, ist bei einem Verfahren zum Antreiben des Gangreglers einer Uhr zwecks automatischer Eichung der Gangreglerfrequenz, wobei die Unruh des Gangreglers einem gesteuerten magnetischen Drehfeld ausgesetzt wird und die Steuerung des magnetischen DreMeldes durch eine von der Amplitude der Gangreglerschwingungen abgeleitete elektrische Größe vorgenommen wird, erfindungsgemäß die plektrische Größe ein kurzzeitiger, hochfrequenter Impuls, der ein auf den Gangregler wirkendes Drehfeld wechselnder Richtung erzeugt. Durch diese Impulssteuerung wird der Gangregler etwa den gleichen Einflüssen wie in der Uhr ausgesetzt, so daß man hierdurch die Gewähr für eine wirklich einwandfreie Eichung erhält.
Vorzugsweise wird der kurzzeitige, hochfrequente Impuls bei jedem Nulldurchgang des Drehfeldes aus-Verfahren und Vorrichtung zum .Antreiben des Gangreglers einer Uhr zwecks automatischer Eichung der Gangreglerfrequenz
Anmelder: Bulova Watch Company Inc. New Yörk, Succursale de Bienne, Biel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ohmstede, Patentanwalt, Stuttgart-S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 9. April 1952
Dipl.-Ing. Max Hetzel1 Biel (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
gelöst, wobei die Drehrichtung des Drehfeldes gleich der Bewegungsrichtung des Gangreglers gewählt wird. Hierdurch erfolgt eine noch weitgehendere Anpassung an die Betriebsbedingungen innerhalb des Uhrwerks.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch zwei Spulensysteme, deren magnetische Felder im Bereich der Unruh des Gangreglers unter einem bestimmten Winkel zueinander stehen, wobei die Spulensysteme an je einen Hochfrequenzsender angeschlossen sind, welche Ströme verschiedener Phase abgeben und wobei die Steuerung mindestens eines der Hochfrequenzsender direkt oder über Zwischenglieder durch die von der Amplitude der Gangreglerschwingungen abgeleitete elektrische Größe erfolgt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine axonometrische Darstellung der Eichvorrichtung mit eingesetztem Gangregler,
Fig. 2 ein Blockschema der gesamten, zum Antrieb des Gangreglers dienenden Vorrichtung,
Fig. 3 ein elektrisches Ersatzschema der Anordnung zur Ableitung einer der Amplitude des Gangreglers entsprechenden elektrischen Größe und
809 730/73
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der elektrischen Schaltung, durch welche die auf den Gangregler wirkenden Antriebsmittel gesteuert und gespeist werden.
In Fig. 1 ist die Spirale des Gangreglers mit 1, die Unruh desselben mit 2 bezeichnet. Die Spirale l ist in der Nähe des freien Endes zwischen zwei Rollen 3 und 4 durchgeführt. Die Rolle 3 wird durch eine nicht dargestellte Feder gegen die Rolle 4 gepreßt und kann gegen die Wirkung dieser Feder zum Einsetzen der Spirale von der Rolle 4 weggeschwenkt werden. Die Rolle 4 sitzt am unteren Ende einer Welle 5, welche am oberen Ende ein Schneckenrad 6 trägt. Dieses Schneckenrad steht im Eingriff mit einer Schnecke 7, welche auf der Welle eines in beide Drehrichtungen umsteuerbaren Servomotors 8 montiert ist. Das freie Ende der Spiralfeder ist zwischen zwei Schneiden 9 und 10 einer Schere durchgeführt. Die Schneide 10 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um die Achse 11 drehbar ist und normalerweise durch die Feder 12 in der dargestellten Lage gehalten wird. Zum Abschneiden der Spirale wird der Schneidmagnet 13 erregt, wodurch eine Schwenkung der SchneidelO im Uhrzeigersinn erreicht wird. Wird nach dem Schneiden der Spirale der Magnet 13 wieder entregt, so geht die Schneide 10 unter dem Zug der Feder 12 in die dargestellte Lage zurück.
Das untere Ende der Gangreglerachse stützt sich auf die Glasplatte 14. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Gangreglerachse durch einen unterhalb der Glasplatte angeordneten Stabmagneten 15, dessen Spitze in eine auf der Unterseite der Glasplatte vorgesehene Ausnehmung 16 hineinragt, festgehalten. Der Stabmagnet 15 wird durch eine Spule 17 erregt. Er könnte aber durch einen geeigneten permanenten Magneten ersetzt werden. Es könnte auch ein beliebiges Magnetsystem vorgesehen sein, dessen magnetisches Feld aus der Glasscheibe nach oben austritt und das eine mit der Achse des in der Vorrichtung aufgehängten Gangreglers zusammenfallende Feldsymmetrieachse aufweist.
Der Stabmagnet 15 hat die Aufgabe, die Unruhachse auf der Glasscheibe festzuhalten, damit diese nidht in der üblichen Weise außer der erwünschten Torrsionsschwingung eine Vertikalschwingung ausführen kann. Die Vermeidung dieser Vertikalschwingung ist in erster Linie wesentlich im Zusammenhange mit der später beschriebenen Ableitung einer elektrischen Größe in Abhängigkeit von der Amplitude der Gangreglerschwingung.
Außerdem sorgt der Stabmagnet dafür, daß der Gangregler immer absolut senkrecht aufgehängt ist. Diese Tatsache ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Richtigkeit der Eichung, bei der die Gangreglerfrequenz durch jede Schiefstellung des Gangreglers stark beeinflußt wird.
Unterhalb der Glasplatte 14 ist ferner ein Hochfrequenzmagnetsystem angeordnet, welches zur Erzeugung eines hochfrequenten Drehfeldes im Bereich der Unruh des Gangreglers dient. Dieses Magnetsystem besteht aus einem magnetischen Joch in Form einer Platte 18 aus Hochfrequenzeisen, auf welchem Joch vier Hochfi equenzspulen 19 bis 22 montiert sind. Je zwei gegenüberliegende Spulen, also die Spulen 19 und 21 einerseits und die Spillen 20 und 22 andererseits, bilden zusammen ein magnetisches Feld, so daß über der Glasplatte zwei senkrecht zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Unruhachse stehende Hochfrequenzfelder entstehen. Wird nun das eine dieser Magnetwechselfelder gegen das andere um 90° phasenverschoben, so entsteht im Bereicli der Unruh des Gangreglers ein resultierendes hochfrequentes Drehfeld, durch welches auf die Unruh drehende Kräfte ausgeübt werden. Die Steuerung des hochfrequenten Drehfeldes wird in später genauer beschriebener Weise durch eine von der Amplitude des Gangreglers abgeleiteten elektrischen Größe vorgenommen. Die Schwingungen des Gangreglers werden also in bekannter Weise durch eine von der Amplitude abgeleiteten antreibenden Kraft aufgeschaukelt (Rückkopplungsoszillator).
An Hand der Fig. 1 und 3 soll im folgenden erläutert werden, wie diese von der Amplitude des Gangreglers abgeleitete elektrische Größe gewonnen wird. Neben der Welle 5 (Fig. 1) ist eine abgeschirmte elektrische Leitung 23 verlegt. DieseLeitung endet einerseits im Inneren der Spirale, wo der Innenleiter dieser abgeschirmten Leitung als elektrische Sonde 24 aus der Abschirmung herausgeführt ist. Zu diesem Abtastsystem gehört ferner ein unter der Glasplatte angebrachter leitender Ring 25, welcher über eine abgeschirmte Leitung 26 unter Spannung gegen Erde gesetzt wird. Im Ausführungsbeispiel wird eine Wechselspannung von 1000 Hz und 250 bis 300 Volt verwendet. Alle anderen, der Berührung zugänglichen Teile der Apparatur sind natürlich geerdet, somit auch die Spirale des Gangreglers. Es entsteht also ein elektrisches Feld zwischen dem Leiter 25 und der Spirale 1, welches aber auch durch die Spirale auf die Sonde 24 durchgreift.
In Fig. 3 ist das elektrische Ersatzschema dieser Anordnung dargestellt. Der Oszillator 27 erzeugt eine Wechselspannung zwischen Erde und dem Leiter 25. Mit 28 ist die Kapazität des Leiters 25 gegen Erde, mit 29 die Kapazität zwischen Leiter 25 und Sonde 24 und mit 30 die Kapazität der Sonde 24 gegen Erde bezeichnet. Die Sonde 24 ist mit dem Gitter einer Elektronenröhre 31 verbunden, die direkt auf dem Eichgestell montiert ist. Da sich nun die Spirale bei der Drehschwingung des Gangreglers in radialer Richtung leicht ausdehnt und zusammenzieht, sind die Kapazitäten 29 und 30 nicht konstant. Ist die Spirale zusammengezogen, so ist die Kapazität 29 relativ klein und die Kapazität 30 relativ groß. Da durch wird das Teilverhältnis des durch die Kapazitäten 29 und 30 gebildeten Spannungsteilers klein und die Spannung auf der Sonde 24 relativ klein. Ist die Spirale ganz ausgedehnt, so· sind die Verhältnisse gerade umgekehrt, und die Spannung an der Sonde ist relativ groß. Am Gitter der Elektronenröhre 31 erscheint also eine amplitudenmodulierte Wechselspannung, die zur Gewinnung einer elektrischen Größe derselben Frequenz wie die Gangreglerf requenz demoduliert werden muß. Von der Elektronenröhre 31 wird die Wechselspannung gemäß Fig. 1 über eine abgeschirmte Leitung 32 dem Verstärker und dem Demodulator zugeführt. Mit 33 ist eine Erdleitung bezeichnet und mit 34 eine Heizleiitung der Elektronenröhre.
An Hand der Fig. 2 wird im folgenden gezeigt, wie die Vorrichtung zum Antrieb des Gangreglers grundsätzlich arbeitet. Der Oszillator 27 ist einseitig mit dem Gestell der Eichvorrichtung und anderseitig mit dem Leiter 25 verbunden, wie oben bereits eingehend erläutert wurde. Die an der Sonde 24 auftretende schwach modulierte Wechselspannung von 1000 Hz wird einem Resonanzverstärker 34 zugeführt. Die verstärkte Spannung wird anschließend im Demodulator 35 demoduliert und einem Vorfilter 36 zugeführt. Die Spannung (2,5 Hz) wird anschließend in einem Niederfrequenzverstärker 37 verstärkt und
dann einem beidseitig wirkenden Begrenzer 38 zugeführt, welcher aus der sinusförmigen eine trapezförmige Wechselspannung 'herausschneidet. Diese trapezförmige Wechselspannung wird in einem stark übersteuerten Gleichstromverstärker 39 abwechslungs- ! weise verstärkt und begrenzt, so daß eine gleichförmige Rechteckspannung mit steilen Flanken entsteht. Der Gleichstromverstärker 39 besitzt einen Gegentaktausgang, von welchem die um 180° phasengedrehten Rechteckspannungen jede einzeln auf einen κ einseitig wirkenden Differentiator 40 bzw. 40' zugeführt werden, welche kurze negative Impulsspitzen liefern.
Die Verstärker und Begrenzer werden dabei derart eingestellt, daß die vom Differentiator 40 erzeugten i; Impulsspitzen zeitlich mit dem Nulldurchgang des Gangreglers in der einen Richtung, die vom Differentiator 40' erzeugten Impulsspitzen mit dem Null durchgang des Gangreglers in der anderen Richtung zusammenfallen, a.
Die dem einen Differentiator entnommenen Impulsspitzen werden einem Zeitmeßgerät 42 zugeführt, in welchem die Schwingungsdauer der Gangreglerschwingung mit einer Eichschwingung verglichen wird. Dieses Zeitmeßgerät liefert die Steuerspannun- 2; gen für den Servomotor 8 und für den Schneidmagneten 13. Der Aufbau dieses Zeitmeßgerätes steht nicht in direktem Zusammenhang mit der Erfindung und soll hier nicht näher erläutert werden. Ist die Gangreglerschwingung zu langsam, so wird der Servo- 3, motor in der Richtung betätigt, daß die Spirale verkürzt wird, indem sie zwischen den Rollen 3 und 4 (Fig. 1) nach hinten verschoben wird. Ist die Gangreglerschwingung zu schnell, so wird der Servomotor 8 in der anderen Richtung angetrieben, und die Spirale wird entsprechend verlängert. Stimmt die Gangreglerfrequenz mit der Eichfrequenz überein, so wird der Schneidmagnet automatisch betätigt. Gleichzeitig wird die ganze Anlage außer Betrieb gesetzt, bis der geeichte Gangregler aus ihr entfernt und ein neuer eingesetzt wird.
Mittels der von den Differentiatoren 40,40' gelieferten Impulsspitzen werden einseitige Kippanordnungen 43 und 43' gesteuert, die bei jeder Impulsspitze einen kurzen Rechteckimpuls von einstellbarer Länge erzeugen. Während der Dauer dieser Rechteckimpulse werden die zwei Modulatoren 44, 44' und 45, 45', welche die Hochfrequenzströme für die Hochfrequenzspulen liefern, geöffnet. Da die Rechteckimpulse der Kippanordnung 43 gegenüber den Rechteckimpulsen der Kippanordnung 43' um eine halbe Gangreglerperiode verschoben sind, also bei jedem Nulldurchgang des Gangreglers auftreten, werden die Modulatoren oder Sender 44 und 44' im einen, die Sender 45 und 45' im anderen Nulldurchgang des Gangreglers geöffnet. Die Modulatoren 44 und 45' werden aus .einem Hochfrequenzoszillator 50 üblicher Bauart direkt gespeist. Die Betriebsfrequenz beträgt etwa 100 KHz. Der Modulator 44' wird über einen kapazitiven Phasenschieber 46 und der Modulator 45 über einen induktiven Phasenschieber 47 gespeist. Die Ausgänge der Modulatoren 44 und 45' einerseits und die Ausgänge der ModuJatoren 44' und 45 andererseits sind je gemeinsam übe,r Ausgangstransformatoi en 48 bzw. 49 mit dem Spulenpaar 19, 21 bzw. mit dem e Spulenpaar 20, 22 verbunden. Ist also der Modulator 44, 44' geöffnet, so wird dem Spulenpaar 19, 21 über den Transformator 48 ein Strom in Phase und dem Spulenpaar 20, 22 über den Transformator 49 ein dagegen kapazitiv phasenverschobener Strom zugeführt. ·;
Dadurch entsteht ein in der einen Richtung rotierendes Hochfrequenzdrehfeld, in welchem der Gangregler einen mechanischen Impuls in Drehrichtung dieses Drehfeldes erteilt wird. Im nächsten Nulldurchgang des Gangreglers wird der Modulator oder Sender 45. 45' geöffnet. Dem Spulenpaar 19, 21 wird wieder über den Transformator 48 ein Strom in Phase zugeführt, während nun dem Spulenpaar 20, 22 über den Transformator 49 ein induktiv phasenverschobener Strom
> zugeführt wird. Dadurch entsteht ein hochfrequentes Drehfeld, das in der dem vorbeschriebenen entgegengesetzten Richtung rotiert und dem Gangregler einen mechanischen Impuls in der anderen Richtung erteilt. Dauer und Intensität der Hochfrequenzimpulse können
; verändert und beispielsweise so eingestellt werden, daß der dem Gangregler bei jedem Nulldurchgang erteilte mechanische Impuls gleich ist dem Impuls, der ihm in der zusammengebauten Uhr durch den Anker erteilt wird. Dadurch ist die Schwingung des Gang) reglers in der Eichvorrichtung weitgehend den Verhältnissen in der Uhr angepaßt, was Gewähr für eine einwandfreie Eichung bietet.
Die Demodulation einer amplitudenmodulierten Wechselspannung und die Umformung von sinus-
j förmigen Spannungen in Rechteckimpulse ist in der Schwachstromtechnik allgemein bekannt. Die mit 34 bis 39 bezeichneten Apparateteile brauchen deshalb nicht näher erläutert zu werden. Desgleichen sind die Oszillatoren 27 und 50 irgendwelche bekannten elek-
D ironische Generatoren, die keine besonderen Anforderungen bezüglich Frequenzkonstanz und Spannungskonstanz erfüllen müssen.
Die Darstellung des genauen schaltungstechnischen Aufbaues ist deshalb auf die Differentiatoren 40 und 40', die einseitigen Kippanordnungen 43 und 43' die Modulatoren oder Sender 44, 44', 45 und 45' sowie die Phasenschieber 46 und 47 beschränkt. Die diesen Teilen des Blockschemas entsprechende Schaltung ist in Fig. 4 dargestellt.
Die vom übersteuerten Gleichstromverstärker 39 abgegebenenGegentaktrechteckspannungen werden den Gittern zweier Trioden 51 und 51' über je einen Kondensator von 5000 pF zugeführt. Die Gitter sind je mit einem Widerstand von 200 kOhm belastet.
Durch diese Schaltung entstehen mit den Flanken, den Rechteckkurven zeitlich zusammenfallend kurzzeitige Spannungspitzen, die positiv oder negativ sind, je nachdem die Flanken der Rechteckkurven positiv oder negativ gerichtet sind. Die gemeinsame Kathode der Trioden 51 und 51' ist über einen aus den Widerständen 52 und 53 bestehenden Spannungsteiler auf positivem Potential gegenüber Erde gehalten, so daß die Trioden normalerweise nichtleitend sind. Werden die Gitter der Trioden 51 und 51' über das Differenzierglied ins positive Gebiet ausgesteuert, was abwechslungsweise bei jedem Nulldurchgang des Gangreglers erfolgt, so werden die Trioden leitend, und die Anodenspannung der IeitendenTriode sinkt kurzzeitig ab. Diese kurzzeitigen Spannungsimpulse werden den
ο einseitigen Kippanordnungen, die durch je eine Doppeltriode 54 bzw. 55 gebildet sind, über je einen Widerstand von 500kOhm zugeführt. ImRuhezustancl sind die rechten Seiten dieser Kippröhren nichtleitend und die linken Seiten leitend. Im Moment, da die Spannung an den Anoden der Röhren 51 und 51' und somit an den damit kapazitiv verbundenen Gittern dcr linken Trioden der Röhren 54 bzw. 55 sinkt, werden diese linken Trioden der Röhren 54 und 55 nichtleitend, und die rechten Trioden werden leitend, indem
ο das Gitter der rechten Triode, welches .über einen aus

Claims (1)

den Widerständen 56 und 57 bei der Röhre 54 und den Widerständen 58 und 59 bei der Röhre 55 bestehenden Spannungsteiler auf negativem Potential gehalten wurde, positiv und die entsprechende Triode leitend wird. Die Kondensatoren 60 und 61, über welche die Gitter der linken Trioden der Kippanordnungen gesteuert werden, laden sich nun über die veränderbaren Gitterableitwiderstände 62 bzw. 63 wieder auf, so daß die Spannung am Gitter ansteigt, bis die linke Triode wieder leitend wird. In diesem Augenblick kippt die Anordnung wieder um, und das Gitter der rechten Triode wird negativ und die Triode nichtleitend. Die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Kondensatoren 60 und. 61 über die Widerstände 62 bzw. 63 aufladen, kann durch Verändern der Widerstände 62 und 63 eingestellt werden. Damit wird nun auch die Dauer des durch die Impulsspitzen ausgelösten Umkippens der einseitigen Kippanordnung verändert, kann also auf den gewünschten Wert eingestellt werden. An den Gittern der rechten Trioden der Röhren treten positive, praktisch rechteckige, in der Breite einstellbare Spannungsimpulse auf, die geeignet sind, die Modulatoren oder Sender 44, 44', 45 und 45' zu steuern. Diese Modulatoren werden durch die Senderöhren 64, 65, 66 und 67 dargestellt. Entsprechend dem Schema der Fig. 2 werden je zwei dieser Röhren durch denselben Impuls gesteuert, nämlich die Röhren 64 und 65 über die mit dem Gitter der rechten Triode der Röhre 55 verbundene Leitung 68 und die Röhren 66 und 67 über die mit dem Gitter der rechten Triode der Röhre 54 verbundene Leitung 69. Die Gitter aller Röhren 64 bis 67 sind ferner je an einen Spannungsteiler angeschlossen. Die einen Enden dieser Spannungsteiler sind alle mit der Leitung 70 ν erbunden, welche die vom Hochfrequenzoszillator 50 erzeugte hochfrequente Wechselspannung führt. Die zwischen dieser Leitung und den Gittern liegenden Teile der Spannungsteiler bestehen durchweg aus einem Kondensator von 5000 pF und einem Widerstand von 200 kOhm. Die zwischen den Gittern und den für die hochfrequenten Wechselspannungen geerdeten Punkten 71 und 72 der Schaltung angeordneten Schaltelemente 73, 74, 75 und 76 sind verhältnismäßig niederohmig. Der genannte Widerstand von 200 kOhm des einen Teiles des Spannungsteilers überwiegt alle anderen Widerstände, so daß in allen Spannungsteilern Ströme fließen, die praktisch in Phase sind mit der hochfrequenten Wechselspannung auf der Leitung 70. In den genannten niederohmigen Schaltelementen entstellen also Spannungsabfälle, die entsprechend dem Charakter dieser Schaltelemente gegenüber der Oszillatorspannung phasenverschoben sind. Bei den Röhren 64 und 66 bestehen diese Schaltelemente aus den Widerständen 73 und 74, so daß die Gitter dieser Röhren mit einer hochfrequenten Wechselspannung gespeist werden, die mit der Spannung der Leitung 70 praktisch in Phase ist. Bei der Röhre 65 besteht dieses Schaltelement aus dem Kondensator 75 von 200 pF, welcher also bei einer Frequenz von IOO kHz ziemlich genau 10 000 Ohm Impedanz aufweist, und einem hochohmigen Widerstand, welcher für die Phasenverschiebung ohne Bedeutung ist. Der an diesem Kondensator entstehende k'apazitive Spannungsabfall erscheint am Gitter der Röhre 65, so daß dieselbe einen kapazitiv phaseiwerschobenen Strom gegenüber den Strömen der Röhren 64 und 66 liefert. Bei der Röhre 67 besteht dieses Schaltelement aus der Induktivität 76, die einen induktiven Spannungsabfall gleicher Größe liefert wie die Spannungsabfälle an den Widerständen 73 und 74 und an der Kapazität 75. Die Röhre 67 liefert also einen gegenüber den Strömen der Röhren 64 und 66 induktiv phasenverschobenen Strom. Die in der Fig. 2 mit 46 und 47 bezeichneten Phasenverschieber werden in Fig. 4 durch die Spannungsteiler mit den Schaltelementen 75 bzw. 76 dargestellt. Die Anoden der Röhren 64 und 66 werden über die Primärwicklung des Transformators 48, die Anoden der Röhren 65 und 67 über die Primärwicklung des Transformators 49 gespeist. Die Sekundärwicklungen dieser Transformatoren sind über abgeschirmte Kabel 78, 79 mit den entsprechenden Spulensystemen 19, 21 und 20, 22 verbunden. Ist die durch die Röhre 54 gebildete einseitige Kippanordnung im gekippten Zustand, so wird die Leitung 69, die normalerweise eine negative Spannung gegen Erde aufweist, vorübergehend auf Erdpotential gebracht, und die Röhren 66 und 67, die durch, die negative Spannung gesperrt waren, werden vorübergehend leitend. Dabei erhält das Spulensystem 19, 21 über den Transformator 48 aus der Röhre 66 einen hochfrequenten Stromimpuls und das Spulensystem 20, 22 über den Transformator 49 aus der Röhre 67 einen dazu induktiv phasenverschobenen hochfrequenten Stromimpuls. Es entsteht ein hochfrequentes Drehfeld, das im einen Sinne rotiert und dem Gangregler einen Impuls in demselben Rotationssinne erteilt. Beim nächsten Nulldurchgang des Gangreglers sind in entsprechender Weise die Röhren 64 und 65 leitend und die Röhren 66 und 67 gesperrt. Das Spulensystem 19, 21 erhält nun über den Transformator 48 einen hochfrequenten Stromimpuls aus der Röhre 64 und das Spulensystem 20, 22 über den Transformator 49 einen dazu kapazitiv phasenverschobeuen hochfrequenten Stromimpuls aus der Röhre 65. Das hochfrequente Drehfeld rotiert nun im entgegengesetzten Sinne und erteilt dem Gangregler einen antreibenden Impuls im anderen Sinne. Die in Fig. 4 nicht bezeichneten Schaltelemente, wie Gitterwiderstände, Schirmgitterwiderstände, Kathodenwider.S'täiiide, Anodenwiderstände, Siebwiderstände und Kondensatoren u. dgl. sind in derartigen Röhrenschaltungen derart allgemein bekannt, daß eine erschöpfende Beschreibung derselben nicht notwendig erscheint. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß das Filter 36 eine gewisse Phasenverschiebung der 2,5-Hz-Spannung hervorruft. Durch diese Phasenverschiebung würde der früher erwähnte Synchronismus zwischen dem Nulldurchgang des Gangreglers und dem Auftreten der Impulse des hochfrequenten Drehfeldes gestört. Diese Phasenverschiebung kann durch entsprechende Phasenglieder wieder rückgängig gemacht werden. Derartige Schaltmittel sind allgemein bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden. Pa T IiNT A N'S 1> R 0 CHE:
1. Verfahren zum Antreiben des Gangreglers einer Uhr zwecks automatischer Eichung der Gangreglerfrequenz, wobei die Unruh des Gangreglers einem gesteuerten magnetischen Drebfeld ausgesetzt wird und die Steuerung des magnetischen Drehfeldes durch eine von der Amplitude der Gangreglerschwingungen abgeleitete elektrische Größe vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese elektrische Größe ein kurzzeitiger, hochfrequenter Impuls ist, der ein auf den Gangregler wirkendes Drehfeld wechselnder Richtung erzeugt.
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