DE2424200A1 - Mikrowellen-wobbelsender - Google Patents
Mikrowellen-wobbelsenderInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B23/00—Generation of oscillations periodically swept over a predetermined frequency range
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L5/00—Automatic control of voltage, current, or power
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Anmelder in: ■'- . Stuttgart, den 14. Mai 1974
Hughes Aircraft Company P 2890 S/kg
Gentinela Avenue and
Teale Street
Culver'City, Califo, VoSt.A.
Mikrowellen-Wobbelsender
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellen-Wobbels
end er mit einem ein Mikrowellensignal veränderbarer Frequenz liefernden Wobbelgenerator, einen an den Ausgang
des Wobbeigenerators angeschlossenen Modulator, der eine veränderbare Dämpfung des vom Wobbelgenerator
gelieferten Hikrowellensignals bewirkt, einen an den Ausgang des Modulators angeschlossenen Detektor, der
eine für die Leistung des Ausgangssignals des Modulators charakteristische Spannung liefert, und einer ■Vergleichsstufe, die ein von der Differenz zwischen der Spannung
des Ausgangssignals des Modulators und einer einstellbaren
Bezugsspannung abhängiges Fehlersignal liefert»
409851/0998 ./.
Mikrowellen-Wobbelgeneratoren land zugeordnete Bauteile
zur Verarbeitung von Mikrowellen-Signalen, die erforderlich, sind, um ein Ausgangssignal gleichbleibender
Leistung zu erzeugen, sind in der Technik bekannt. Ein typischer Mikrowellen-Wobbelsender» der eine gleichbleibende
Ausgangsleistung liefert, umfaßt einen Wobbelgenerator, beispielsweise einen mit ΙΜΡΑ5Ί?-Dioden bestückten,
spannungsgesteuerten Oszillator, der von dem Ausgangssignal eines Sägezahngenerators über einen bestimmten
Frequenzbereich durchgestimmt wird. Die augenblickliche Frequenz des Wobbeigenerators hängt von der
Höhe dee Steuergleichstromes ab, der die ΙΜΡΑΤΊί-Dioden
des G-eneratojjs durchfließt, und dieser Steuergleichstrom
ist wiederum von der augenblicklichen Amplitude der von dem Sägezahngenerator erzeugten Spannung abhängig. So
kann die periodische Sägezahnspannung dazu benutzt werden, die Frequenz des Wobbeigenerators mit verschiedenen
Geschwindigkeiten durchzustimmen, je nachdem, welche
Form bzw. Steigung die Sägezahnspannung aufweist» Dieses Durchstimmen wird während jedes einzelnen Anstieges der
Sägezahnspannung am Ausgang des Sägezahngenerators wiederholt.
Diese Art von Wobbelgenerator mit den zugeordneten Bauteilen
zur Signalverarbeitung wird in verschiedenen Arten elektronischer Prüfeinrichtungen benötigt» Solch
eine Einrichtung kann beispielsweise als Lokaloszillator variabler Frequenz für einen Mischer benutzt werden, dem
als Eingangssignal ein Mikrowellensignal zugeführt wird.
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Das Zwischenfrequenzsignal am Ausgang des Mischers
wird "bei einer solchen Anordnung über einen gewählten
Frequenzbereich gewobbelt, der unmittelbar .den Frequenzänderungen
des Lokaloszillators entspricht» Statt dessen kann eine solche Mikrowellen-Prüfeinrichtung
beispielsweise dazu benutzt werden, verschiedenen Arten von Filtern Eingangssignale zuzuführen, um deren
Frequenzverhalten zu messen. Demgemäß ist die Nützlichkeit
solcher Wobbelgeneratoren und der ihnen zugeordneten
Modulatoren und Steuerschaltungen offenkundig«
Wobbeigeneratoren der beschriebenen Art werden, wie bereits angegeben, gewöhnlich mit zugeordneten Einrichtungen
verwendet, wie beispielsweise einer Modulator- und Stabilisierungsstufe, die an den Wobbelgenerator
unter Verwendung einer üblichen Ferrit-Richtungsleitung
angekoppelt sein kann. Diese Modulatorund Stabilisierungsstufe, die im folgenden nur
noch kurz als "Modulator" bezeichnet werden wird, wird sowohl dazu benutzt, das Iviikrowellen-Ausgangssignal des
Wobbeigenerators entweder mit einem analogen oder digitalen Modulationssignal zu modulieren als auch eine
geeignete Verstärkungsregelschleife anzuschließen, um das Ausgangssignal der Anordnung auf einem gewählten
Pegel konstant zu halten oder zu stabilisieren· Diese Stabilisierung ist erforderlich, weil der Leistungspegel am Ausgang des Wobbeigenerators frequenzabhängig
ist, so daß eine Art automatischer Verstärkungsregelung in einer geschlossenen Schleife benötigt wird, die entweder
einen Teil des Wobbeigenerators, des Modulators
o/.
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oder "beider Einrichtungen einschließt. Der Modulator
ist gewöhnlich über einen Richtkoppler an den Ausgang des Ilikrowellen-Wobbelsenders angeschlossen. Bei typischen
Anordnungen ist an diesen Richtkoppler ein Diodendetektor angekoppelt, dem ein Teil der Ausgangsleistung
des V/obbelgenerators zugeführt wird und der eine Rückkopplung
sspannung zur Pegelregelung liefert, die in der
oben erwähnten "Verstärkungsregelschleife bearbeitet wirde
Bei einem dem Erfinder bekannten Mikrowellen-Wobbelsender
besteht der dem V/obbelgenerator zur automatischen Verstärkungsregelung zugeordnete Modulator aus einem PIN-Diodenmodulator,.der
über eine Richtungsleitung mit dem Ausgang des Wobbeigenerators verbunden ist. Die Rückkopplungsschleife
für die automatische "Verstärkungsregelung enthält bei dieser Anordnung einen Diodendetektor,
der an einen Richtkoppler angeschlossen isti
der wiederum, wie oben erwähnt, sich an den Ausgang des PIIT-Diodenmodulators anschließt. Die Rückkopplungsschleife
enthält ferner eine Art Spannungsvergleicher,
der zwischen den Ausgang des Diodendetektors und einen Eingang des PIH-Diodenmodulators geschaltet ist, um dem
Diodenmodulator eine ITehlerspannung zuzuführen, die den
Änderungen des Mikrowellen-Signalpegels am Ausgang des Richtungskopplers proportional ist. Ein typischer Vergleicher
enthält einen Differenz-Operationsverstärker, von dessen Eingängen der eine über ein Koaxialkabel mit
dem Diodendetektor und der andere über ein anderes Koaxialkabel mit einem eine Bezugsspannung liefernden Potentiometer
verbunden ist» Das Potentiometer wird dazu benutzt,
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den Ansprechschwellenwert des Differenz-Operationsverstärkers
zu verändern"»
Ein Nachteil dieser bekannten Technik der automatischen
Verstärkungsregelung besteht darin, daß die beiden Koaxialkabel, die mit den beiden Eingängen des Differenz-Operationsverstärkers
verbunden sind, Verzögerungen bei der Erzeugung des Fehlersignals hervorrufen und dadurch für
die Leistungspegel des Signals, das den Modulator durchläuft,
eine feste Kopplung der Verstärkungsregelschleife verhindern. Weiterhin kann ein schnelles Ansteigen der
Leistung des Mikrowellensignals am ausgang des Richtkopplers
weitere.. Verzögerungen im Rückkopplungs signal hervorrufen und dadurch entweder ein überschwingen oder
Oszillationen oder beides in der Differenzverstärkerstufe
hervorrufen. Diese-haben wiederum ein tJb er schwingen ■
oder eine !Instabilität in der Rückkopplungs schleife und in der Ausgangsleistung zur Folge» Außer diesen Schwierigkeiten
bestehen bei den bekannten Rückkopplungs systemen zur Pegelsteuerung das Problem, daß sie .keine einfachen
Mittel enthalten, welche die notwendigen Einstellungen zur Kompensation von Veränderungen in der Detektorempfindlichkeit
und im Leistungsbereich des Oszillators gestatten·
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, die
Steuereinrichtungen eines Mikrowellen-Wobbelsenders.der
eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß er die behandelten Nachteile nicht mehr aufweist, die oben beschriebenen
Vorteile aber beibehält*
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Modulator eine die Dämpfung bewirkende Steuerwicklung
aufweist, der von dem Vergleicher ein den Fehlersignal proportionaler Steuerstrom zugeführt
wird ο
Die Anwendung eines solchen Modulators mit einer Steuerwicklung
gewährleistet eine schnelle und wirksame Regelung der Ausgangsleistung und ermöglicht die Anwendung verbesserter
Techniken zum Vergleich und Festklemmen des Rückkopplungssignales, wodurch SignaLverzögerungen in der
Rückkopplungsschleife auf ein Minimum reduziert werden.
Außerdem gestattet die Verstäricungsregelschleife eine
Sichtanzeige des Leistungspegels des Mikrowellensignals, das den Modulator durchläuft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
auch eine nach Äahl äußere oder automatische Modulation
des Mikrowellensignales möglich. Diese Llodulation kann
entweder digitaler >ode,r analoger Natur sein. Die Regelschaltungen
erlauben ferner eine Frequenzmarkierung, welche die Frequenz oder Frequenzen der Signale anzeigt, ·
welche durch den Modulator übertragen werden« Zusätzlich können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Anordnungen
vorgesehen werden, welche Austastsignale' erzeugen, die wiederum zur Erzeugung eines Grundliniensignals
während des Rücksprunges des Sägezahngeneratora dienen,
der den Wobbelgenerator steuert. V/eitere, speziellere und neue Merkmale dieser Steuer- und Regelschaltung des
erfindungsgemäßen Mikrowellen-Wobbelsenders werden unten
im einzelnen beschriebene
o/.
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Demgemäß wird durch die Erfindung eine neue und verbesserte Steuer- und Regelschaltung für einen Wobbelgenerator
und den ihia zugeordneten, zur Leistungsstäbilisierung
dienenden liodulator geschaffen, bei der die in der geschlossenen Rückkopplungsschleife
verarbeiteten Signale nur eine minimale Verzögerung erfahren. Ueiterhin kann die Steuer- und Regelschaltung
eine Vielzahl getrennter Steuer-, Regel- und Anzeigefunktionen erfüllen, obwohl sie von einer nur
relativ, kleinen Anzahl elektronischer Bauteile Gebrauch macht. Dabei wird auch noch eine besonders große Zuverlässigkeit
und Lebensdauer erreicht,.
Ein wesentliches Uerkmal der Erfindung ist die neue Regelschleife für den Leistungspegel, bei der in Abhängigkeit
von dem Pegel eines in der Steuerschleife erzeugten "Fehlersignales der Strom verändert wird,
der die Steuerwicklung.des liodulators durchfließt.
Das_ Reduzieren der Signalverzögerungen auf ein Minimum in der Regelschleife, erfolgt mittels einer neuen Klemmschaltung,
die ein übers chwingen und wilde Sch\/ingungen in der Regelschleife verhindern«. Ein weiteres Merkmal
ist das Vorhandensein einer Leistungspegel-Anzeigeeinrichtuiig,
die unmittelbar mit der Regolschleife verbunden ist und auf die in der Regelschleife geführten
Signale^ anspricht, um eine Sichtdarstellung des Leistungspegels zu liefern.
Ein weiteres Kerkijial ist eine Modulations steuerung, die
auch mit dem liodulator verbunden ist, und zwar in einer
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solchen Welse, daß nur eine einzige Steuerwicklung
benötigt wird,, Diese Liodulationssteuerung arbeitet
entweder mit automatischer Modulation oder mit Fremdmodulation,
um den Modulator mit den gewünschten Frequenzen zu betreiben.
Weiterhin kann eine Frequenzmarkensteuerung vorgesehen sein, die Frequenzmarkierung impulse erzeugt und sie
der Modulationssteuerschaltung zuführt»
Endlich kann ein Signal zur Darstellung der Grundlinie während der Rücksprungzeit der Sägezahnspannung erzeugt
werden, die den Wobbelgenerator steuert. Während der liücksprungzeit des Wobbeigenerators ist es erwünscht,
durch Erzeugen dieses Grundliniensignals im Modulator die maximal mögliche Signaldämpfung zu bewirken· Dies
erfolgt durch Ansteuern eines Endes der Steuervicklung
des Modulators während des Sägezahn-Hücksprunges.
Weitere Einzelheiten ,und Ausgestaltungen- der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des "in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Die der
Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merlanale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Mikrowellen-Wobbelsenders
"nach der Erfindung,
Fig. 2a bis 2e Diagramme der Spannung und der Leistung von an verschiedenen Stellen des Wobbeisenders
nach Fig. 1 auftretenden Signalen,
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Fig. 3a bis 3d Diagramme der Spannungen weiterer
Signale, welche die periodischen Beziehungen zwischen, den Dämpfungs- und Anzeigesignalen
einerseits und dem Austastsignal andererseits wiedergeben,
Figo 4- das Schaltbild der Pegelsteuerung und Pegelanzeige
steuerung des Wobbeisenders nach Fig. 1,
Fig.-5 ein Diagramm der Dämpfung der Liikrowellenleistung
im Modulator als Funktion des der Steuerspule des Iiodulators zugeführten Steuerstromes-,
Fig. 6 ein Schaltbild der Hodulationssteuerung des
Wobbeisenders nach Fig. 1 und
Fig. 7 ein Schaltbild der Frequenzmarkensteuerung des
Wobbeisenders nach Fig. 1O
Der in Figo A dargestellte Mikrowellen-Wobbelsender umfaßt
einen \/obbelgenerator 12, der in üblicher Weise von einem
Sägezahngenerator 14- gesteuert wird und dessen Ausgangs—
signal sich in der Frequenz gemäß der augenblicklichen Amplitude der vom Sägezahngenerator 14 gelieferten Sägezahnspannung
ändert. Die Frequenz des Ausgangssignales " liegt im Hikrowellenbereich, der den Bereich der Milliineterwellen
einschließen kann» Der Wobbelgenerator kann beispielsweise eine Festkörper-IUPAOT-Diode enthalten,
die in einem Hohlraumresonator angeordnet und mit einem
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veränderbaren !Steuerstrom beaufschlagt ist. Eine
geeignete Montage- und Abstiianeinriclitung für einen
DIPATT-Diodenoszillator ist in der US-Patentanmeldung
Ser.lToo 331 4-16 beschrieben. Danach ist die IMPATT-Diode
so beaufschlagt, daß sie Signale im Millimetenvellenbereich
erzeugt, deren Frequenz eine direkte Punktion des sie durchfließenden Steuerstromes ist. Dieser Steuerstrom
ist wiederum unmittelbar der augenblicklichen Amplitude der vom Sägezahngenerator 14- gelieferten Sägezahnspannung
proportional ο Das vorliegende Beispiel wird bezüglich· der Erzeugung, Leistungsregelung und' Modulation
von Millimeterwellen beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung, nicht auf Hillimeterwellen beschränkt
ist und in Verbindung mit vielen Arten"von Mikrowellenoszillatoren
verwendet werden kann.
Das Aus gangs signal des Wobbelgenerators wird über eine
Richtungsleitung 16 einem Modulator 18 zugeführt, die
eine einzige Steuerwickluug für Modulations- und Regelungszwecke
enthält;,,(siehe Pig» 5)« Diese Steuerwicklung, .die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, ist in üblicher
Weise koaxial zu einem ebenfalls nicht dargestellten Hohlleiterelement des Modulatrs 18 angeordnet, das von
den Millimeterwellen durchlaufen wird. Das durch den
die Steuerspule durchfließenden Strom erzeugte Hagnetfeld bewirkt eine einstellbare Dämpfung der Millimeterwellen.
Die Steuerwicklung wird auch dazu benutzt, eine steuerbare Modulation dieser liillimeterwellen zu bewirken,
die den Eingang eines üblichen liichtkopplers 20
zugeführt werden»
•Λ 409851/0998
Ein Detektor 22,-:/.beispielsweise ein Diodendetektor,
ist, wie dargestellt, mit dem Hichtkoppler 20 verbunden
und liefert.auf eine Leitung 24 eine Ausgangs-S]XHUiUtIg,
die dem Eingang einer Pe gel steuerung 26 zugeführt wird.-Diese Pegelsteuerung bildet zusammen
mit einer Pegelanzeigesteuerung 28, einer Modulationssteuerung
3.0 und einer Prequenznarkensteuerung 32 die
vollständige Kegel- und Steuerschaltung des Mikrowellen-Wobbelsenders,
welche unmittelbar die äLnzige Steuerwicklung
des Modulators 18 beaufschlagt. Das Ausgangssignal der Pegelsteuerung 26 wird über eine Leitung 3^
der. erwähnten Steuerwicklung in dem Modulator 18 zugeführt. Dieses gleiche Ausgangssignal wird auf einer
Leitung 36 den Eingang der Pegelanzeigesteuerung 28 zugeführt, die mit einem Pegelanzeiger 38 verbunden
ist, der beispielsweise von einer lichtemittierenden Diode LED gebildet werden kann. Die Schaltbilder der
Pegelsteuerung '26 und der Pegelanzeigesteuerung 28
sind in Pig. 4 dargestellt. Die Pegelanzeigesteuerung ist weiterhin unmittelbar mit einem Austastsignalgenerator
40 verbunden, dessen Punktion spater beschrieben wird. Der Abtastsignalgenerator 40 erzeugt
rechteckige Ausgangsimpulse (siehe Pig. 2b) die von
der Jiücksprungspannung des Sägezahngenerators 14 ausgelöst
v/erden und daher mit diesem synchronisiert sind»
Die Liodulationssteuerung 30 ist wahlweise entweder mit
dem Ausgang 40 eines Pestfreouenzgenerators 42 oder einem Eingang 44I- verbunden, an den das Signal für eine
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Fremdmodulation angelegt werden kann. Der Festfrequenzgenerator
42 erzeugt ein Signal von 1 kHz» Die Modulations steuerung 30 ist ferner über eine Leitung 46 mit
einem Ausgang der Frequenziaarkensteuerung 32 verbunden,
der über eine Leitung 48 die von dem Sägezahngenerator 14 erzeugte Sägezahnspannung zugeführt wird. Die Ausgänge
33 iind 35 der Modulations steuerung 30 bzw. der
Frequenziaarkensteuerung 32 sind über die Leitung 34
unmittelbar mit der Steuerwiclilung des Modulators 18 verbunden.
.Die Pegelsteuerung 26 vergleicht die auf der Leitung 24
zugeführte Ausgangsspannung des Detektors 22 mit einer
veränderbaren Bezugsspannung und erzeugt auf der Leitung
34 in Abhängigkeit von diesem Vergleich ein Fehlersignal.
Allgemein ist diese Vergleichstechnik, die beispielsweise
von einem Differenzverstärker Gebrauch macht, nicht neu, jedoch wird die spezielle Schaltungsanordnung,
die für die Verwirklichung dieser Technik angewendet wird, als neu betrachtete,.,
Das von der Pegelsteuerung 26 erzeugte Fehlersignal wird auch dazu benutzt, die Stromleitung in der Pegelanzeigesteuerung
28 zu steuern und auf diese Weise im Pegelanzeiger 38 eine Sichtanzeige der Leistung der Millimeterwelle
zu erzeugen, deren Pegel von dem Modulator 18 konstant gehalten wird. Es besteht keine direkte Wechselwirkung
zwischen den Signale, die einerseits in der Modulations st euerung 30 und andererseits in der Rückkopplungsschleife
24, 26, 34 verarbeitet werden, jedoch sind die
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hodülationssteuerung 30 und die Pegelsteuerung 26 in
einzigartiger Weise so ausgebildet, daß sie gleichzeitig die einzige 'Steuerwicklung des fciodulators beaufschlagen
können» Die Frequenzraarkensteuerung 32
wirkt über die Verbindung 46 mit der Liodulationssteuerung
30 zusammen und beaufschlagt den laodulator
18 in solcher Weise, daß eine Basislinie und eine Frequenzanzeige bei der Sichtdarstellung des
gewobbelten Millimeterwellensignales erzeugt wird« Der genaue Aufbau und die Funktion der gesamten Regel-
und Steuerschaltung, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird verständlich, wenn nachstehend die einzelnen
Schaltbilder 4 bis 7 behandelt werden. Diese' Schaltbilder
v/erden hinsichtlich ihrer Funktion unter Bezugnahme
auf die Diagramme nach den Fig. 2 und 3 beschriebene
Daher werden zunächst die Beziehungen zwischen den Kurven der Diagramme nach den Big«, 2 und 3
kurz behandelt,' während ein vollständiges Verständnis
dieser Beziehungen bei der folgenden detaillierten Beschreibung
der Schaltbilder nach den Fig» 4 bis 7 erreicht werden wird.
In Fig. 2 zeigt Figo 2a die periodische Sägezahnspannung
am Ausgang des Sägezahngenerators 14, Diese Sägezahnspannung
hat, wie bekannt, einen ansteigenden Seil 50
und einen abfallender oder Iiücksprungteil 52. Die Austastsignale
nach 3?ig. 2b werden periodisch während des
Rücksprungteiles 52 der Sägezahnspannung erzeugt und
dazu benutzt, sowohl die Pegelanzeigesteuerung 28 zu betreiben als auch während jedes Hücksprungteiles der
Sägezahnspannung die (Grundlinie für die Darstellung auf eineii Bildschirm zu erzeugen;
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Das periodische Pulssignal nach Figo 2c ist das üignal
am ausgang 5« der Frequenzmarkensteuorung 32, das die
Modulationssteuerung 30 in noch zu beschreibender Weise
so beaufschlagt, daß eine -Frequenzanzeige der Liilli—
meterwellensignale gewonnen wird«
Die Kurve nach Fig. 2d ist das leistungsgeregelte Lillimeterv/ellensignal,
das den Liodulator 18 durchläuft. Die V—förmigen Frequenzmarkierung in dieser Kurve werden von
dem in Fig„ 2c dargestellten Impulssug erzeugte Endlich zeigt Figo 2e die Charakteristik der Ausgangsleistung
in Abhängigkeit von der Frequenz des Likrowellen-v/obbelsenders
nach Fig. 1, v„rie sie auf den Bildschirm eines
Oszillographen oder dergleichen erscheint. Die in Fig. 2e dargestellte Grundlinie ist von den Austastiupulsen nach
Figo 2b erzeugt, die einem Ende der oteuerwickluiig des
Modulators 18 während Jedes Rücksprunges des Sägesahngenerators 14- zugeführt v/erden.
Die Kurven nach den.F:jLgo 3a und 3b entsprechen unmittelbar
den oben beschriebenen Kurven nach den Fig. 2d und 2b. Die Fig, 3c und 3d veranschaulichen die Funktionen der
Pegelregelung und der Pegelanzeige der Pegelsteuerung bzw,, der Pegelanzeigesteuerung 28. Die in den Fig. 2 und
dargestellten Kurven v/erden anschließend mehr im einzelnen erläutert.
Figo 4- zeigt das Schaltbild der Pegelsteuerung 26 und
der Pegelanzeigesteuerung 28, die beide zu dem anhand Fig. 1 erläuterten Uobbelsender gehören. Die Pegelsteuerung
26 schließt die Rückkopplungsschleife für
409851/0998
das Detektorsignal zwischen den Ausgang 24· des Detektors
22 und der Steuerwicklung 70 des Iiodulators 18.
Die oteuerwiclclung 70 weist einen Mittelabgriff 72
auf, der mit einer positiven Speisespannung E1 verbunden ist. Die variable Dämpfung, die mit dieser
Steuerwi.cklung erreicht wird, wird später anhand Figo 5
erläuterte
Das ausgangssignal des Detektors 22 wird unmittelbar
einem Eingang 24- eines Differenz-Operationsverstärkers
zugeführtβ Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält
der Detektor 22 eine Siliziumdiode, die zu einem nicht dargestellten Lastwiderstand in Serie geschaltet
ist, an dem eine wechselnde Detektorspannung gebildet wird» Der andere Eingang 78 des Operationsverstärkers 76
ist über einen Widerstand 80 mit Masse und außerdem über einen Vorwiderstand 82 mit einer negativen Speisespannung
-E2 verbundene ' '
Der erste Eingang 7A- ^st weiterhin über .einen strombegrenzenden
Widerstand 84- mit dem Abgriff 86 eines zur Pegelsteuerung dienenden Potentiometers 88 verbundene Weiterhin
ist zwischen das Potentiometer 88 und die negative Speisespannung -E2 ein Widerstand 90 geschaltet, der zur
Einstellung der Detektoreiapfindlichkeit dient und einen verschiebbaren Abgriff 92 aufweistβ Der Operationsverstärker
76 ist so vorgespannt, daß er schaltet, wenn die vom Detektor 22 gelieferte Eingangsspannung, die an dem
negativ vorgespannten Eingang 7^- erscheint, das Massepotential
überschreitetο In der beschriebenen Anordnung
o/o
098 51/0 998
e3?lcuibt es die Kombination des Potentiometers 88 und
des veränderbaren Y.'iderstandes 90, die dem Verstärkereingang
74- zugeführte Bezugs spannung in einen großen
Bereich, der Eingangsleistung zu ändern und in einem großen Bereich, der Detektorenpfindlichkeit zu arbeiten,,
Weiterhin erlaubt es die Kombination der "beiden Widerstände
80 und 82, die an den Eingang ?8 angelegte Bezugsspannung "bezüglich "Einschaltspannungen" oder durch
die Diode im Detektor 22. "bedingte Spannungsverschie-"bungen
zu kompensieren,, Mit anderen V/ort en wird der
Spannungsabfall am Widerstand 80 dem Spannungsabfall am Diodendetektor gleichgemacht, der "bei Siliziumdioden
einen typischen Wert von 0,6 "bis 0,7 V hat.
Auf diese Weise kann der Operationsverstärker 76 so eingestellt werden, daß er schaltet, wenn die festgestellte
Ausgangsleistung den sehr geringen Schwellenwert am negativen Eingang 78 des Operationsverstärkers
überschreitet«, !
Wie aus dem Schaltbild nach tfig. 4- ersichtlich, ist
eine einzigartige Klemnanordnung mit einem npn-Klemmtransistor
QI vorgesehen, der zwischen den Ausgang 94·
und den einen Eingang 78 des Operationsverstärkers 76
geschaltet ist. Der Klemmtransistor Q1 leitet einen
kleinen Rückkopplungsstrom, wenn die Ausgangs spannung
des Operationsverstärkers 76 unter der Bezugsspannung
am Eingang 78 liegt. Auf diese Weise hält der Elemmtransistor
Q1 die Aungangsspannung des Operationsverstärkers 76 auf einem Wert, der um den Spannungsabfall
409851/0998
an der Basis-Emitter-Strecke des Klemratransistors QI
unter der Bezugs spannung aia Eingang 78 liegt und verhindert,
daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
zu stark negativ wird» Dieses Festklemmen gewährleistet, daß die Rückkopplungssignale durch den
Operationsverstärker 76 keine ungebührlichen Verzögerungen
erfahren, wenn im Operationsverstärker 76!sich stark
ändernde Detektorspannungen zugeführt werden«
Der Klemmtransistor Q1 hat außerdem eine sehr nützliche
Schaltfunktion in dem Steuersignalweg zur Pegelanzeigesteuerung. Zu diesem Zweck spricht der Klemiatransistor
Q1 auf die vom Detektor gelieferten Eingangsspannungen
des Operationsverstärkers 76 an, um den Stromfluß zur
Leuchtdiode 96 zu steuern, wie es später erläutert werden wird»
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 76 wird
vom Ausgang ?A über ein EG-Glied, das einen Kondensator
98 und einen Widersfcaad 100 umfaßt, dem Eingang einer
zwei Transistoren Q2 und Q3 umfassenden Darlington-Schaltung
zugeführte Der Kondensator 98 bildet eine kleine Impedanz im Signalweg der Pegelsteuerung für
sich schnell ändernde Detektorspannungen und verhindert auf diese Weise ein überschwingen und Oszillationen in
der zum Operationsverstärker 76 gehörenden Schaltungsanordnung. Die Baais des Eingangstransistors Q2 der
Darlington-Schaltung ist weiter über eine Kieme 102
mit einem Ausgang der Modulations steuerung 30 verbunden·
Der Grund für diese Verbindung wird bei der Beschreibung
der Modulationssteuerung 30 anhand Fig. 6 später erläutert,
409851/0998
Die !Transistoren Q2 und ^3 der Darlingtonschaltung
sind in üblicher T/eise unmittelbar in Kaskade geschaltet
und außerdem mit geeigneten Vorwiderständen 104 und 106 versehen. Der Kollektor des zweiten !Transistors
Q3 ist über einen festen Widerstand 108 und über einen zur Einstellung der Kückkopplungsverstärkung veränderbaren
Widerstand 110 mit einem Ende 112 der Steuer-"wicklung
70 des Modulators verbundene Auf diese Weise
wird das Dehlersignal am Ausgang 94- des Operationsverstärkers
76 ausreichend verstärkt, um den Kollektorstrom des !Transistors Q3 zu steuern, und es ist -dieser
Kollektorstrom, der seinerseits die Stärke des Steuerstromes
bestimmt, der die Steuerwicklung 70 durchfließt·
Demgemäß wird die Dämpfung, die die Steuerwicklung 70
bewirkt, in geschlossener Schleife in Übereinstimmung mit der Größe des Fehlersignals am Ausgang des Operationsverstärkers
76 variiert„
Das untere Ende 112 der Steuerwicklung 70 ist außerdem
über einen auf maximale Isolierung einstellbaren Widerstand 114 und über einen weiteren, festen Yfiderstand 116
mit einem Gegentakt-Ausgang 118 der Modulationssteuerung verbundene Das andere Ende 120 der Steuerwicklung 70 ist
über einen auf minimale Einfügungsverluste einstellbaren Widerstand 122 und einen weiteren, festen Widerstand 124
mit dem zweiten Gegentakt-iaisgang 126 der Modulationssteuerung 130 verbunden. Die Gegentakt-Ausgänge 118 und
126 der Hodulationssteuerung 30 liefern eine Gegentakt—
Modulationsspannung für die Steuerwicklung 70 und es erlaubt die "Verwendung und der Anschluß der Steuerwicklung
70, wie sie in Fig. 4 dargestellt wird, daß eine
409851/0998
einzige Steuerwicklung in geeigneter Weise sowohl auf die von der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 erzeugten
Rückkopplungs-Behlersignale als auch auf die Gegentakt-Modulationsspannungen anspricht, die von der
Modulationssteuerung nach Fig. 6 geliefert werden„
In der ebenfalls in Figo 4 dargestellten Pegelanzeigesteuerung
28 wird von dem Klemmtransistor Q1 der Pegelsteuerung
26 der leitende Zustand eines Transistors Q4 derart gesteuert, daß dieser Transistor leitet, wenn
der Transistor Q1 gesperrt ist, und umgekehrt« Demnach ist, wenn der Klemmtransis^tor Q1 während eines Regelvorganges
die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 76 hält, der Transistor Q4 gesperrt, um am Eingang einer
Logik 141 einen geeigneten Signalzustand zu schaffen, der ein Einschalten eines Ausgangstransistors Q5 bewirkto
Wenn der Transistor Q5 eingeschaltet, also leitend ist,
ist auch die Leuchtdiode 96 eingeschaltet, um anzuzeigen, daß entweder 1. die Ausgangsleistung während eines Teils
des Wobbeizyklus bei .automatischem Wobbeibetrieb ungeregelt
ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, oder 2. bei manuellem Dauerstrichbetrieb die Ausgangsleistung am
Richtkoppler 20 unter dem Schwellenwert liegt« Der Transistor Q4 ist mit einer üblichen Anordnung zur
Zuführung von Vorspannungen versehen, welche die Widerstände 130, 32 und 134 umfaßt und so ausgebildet ist,
daß der Transistor Q4 gesperrt bleibt, wenn der Klemmtransistor
Q1 leitend ist. Der Kollektor des Transistors Q4 ist unmittelbar mit einem Eingang 136 der Logik 141
verbunden. Die Logik 141 weist weitere Eingänge 138 und 140 für Austastsignale und ein Steuersignal für manuellen
Betrieb auf, die ebenfalls zur Steuerung der Logik' dienen·
4098 5 1/0 9 98
Bei Verwendung einer positiven Logik zeigt ein Signal
mit hohem Pegel am Ausgang 142 der Logik 141, das erforderlich ist, um den Tramsistor (;5 einzuschalten, an,
daß sich die Leistung des Llilliiaeteruellensignals, das
den liodulator 18 durchläuft, unterhalb des Schwellenwertes
befindet. Dieser Zustand tritt ein, wenn bei ranuellem Dauerstrichbetrieb an der Klemrne 36 ein
niedriges Logiksignal eintritt (Transistor Q4 gesperrt). Bei diesen Zustand ist an der Klemme 140 ein Signal mit
hohem Pegel vorhanden« Bei manuellen ü-btastbetrieb oder
Dauerstrichbetrieb, während dem der Klemme 140 Zeitsignale
zugeführt werden, stellt die Pegelanzeigesteuerung 28 das-Pegelsignal nur bei einer bestimmten
Arbeitsfrequenz fest. Venn die Leistung des killimeterwellensignals
den Schwellenwert bei diesem manuellen Dauerstrichbetrieb überschreitet, wird der transistor Q5
gesperrt.
Bei automatischem Wobbeibetrieb bleibt das Signal für
manuellen Dauerstrichbetrieb am Eingang.140 auf dem
niedrigen Pegel und es stellt die Pegelanzeigesteuerung 28 das Pegelsignal fest, das von de, Klemmtranaiator Q1
erzeugt wird, und schaltet den Transistor Q5 ein, wenn
die Pegel- und Austastsignale 71 bzw. 69 (l'ig. 3) in der
richtigen Folge erscheinen. Der Transistor Q5 wird eingeschaltet,
wenn ein Pegelsignal 71 zwischen aufeinanderfolgenden
Aufjtastsignalen 69 fehlt, wodurch angezeigt wird, daß das Millimeterwellen-Ausgangssignal über den
gesamten Uobbelbereich vollständig konstant gehalten wird, wie es die Kurve 65 zeigt.
o/.
409851/0998
Demnach, hat die Pegelanzeigesteuerung 28 die Eigenschaft,
zwei,Arten der Pegelanzeige zu liefern» Die als Pegel—
anzeiger dienende Leuchtdiode 96 wird an der Vorder— :
flanke des Impulses 75 eingeschaltet, wenn bei automatischem
Wbbbelbetrieb in irgend einem Seil 63 des
Viofofcelber eiche s die Ausgangsleistung schwankt. Bei
manueller Frequenzänderung wird die Leuchtdiode 96 abgeschaltet,, um die Lei stungs rege lung nur bei einer
speziellen Srequenz anzuzeigen.
Das Diagramm nach E1Ig, 5 zeigt die Charakteristik der
Dämpfung in db der Steuerwicklung 70 in Abhängigkeit
von der Differenz I» - Ig der sie durchfließenden Steuerströme.
Diese Kurve verläuft von einem Punkt 144-, in dem
I* - In eine minimale Dämpfung bewirkt, zu einem Punkt 146,
in dem I-, - I-g eine maximale Dämpfung bewirkt. Demnach ist
die Dämpfung des Modulators 18 eine unmittelbare Funktion des -die Steuerwicklung 70 durchfließenden, resultierenden
Stromesο Die Summe I^ - Ig wird einerseits in
analoger Weise duroh d_ie in Fig. 4 dargestellte Regelschleife
und andererseits periodisch durch die in Fig. dargestellte Modulationssteuerung bestimmt. Die Modulations
steuerung liefert die (xegentakt-Modulationsspannungen
an die Eingangsklemmen 118 und 126, die unmittelbar mit
den entgegengesetzten Enden 112 und 120 der Steuerwicklung
70 verbunden ist, wie. es vorstehend beschrieben
wurde.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Modulationssteuerung 30
ist ein Eingang 149 für ein Austastsignal mit einem Ende
eines zur Strombegrenzung dienenden Widerstandes 150
verbunden, dessen anderes Ende an die Basis eines
Transistors Q6 angeschlossen ist. Dieser Transistor .06
ist auch, mit einem Basiswiderstand .152 und über, einen
Kollektorwiderstand 154- mit .einer Spannungsquelle B1
verbunden· Der Kollektor des normalerweise nichtleitenden
Transistors Q6 ist unmittelbar nit dem ersten Transistor
Q7 einer Barlington-Schaltung verbunden,, Die Darlingtonschaltung
mit den npn—Transistoren Q7 und QS ist.über einen
strombegrenzenden Widerstand 156 mit dem Transistor Q9 einer
zweiten Darlington-Schaltung verbunden, welche npn-Transistoren
Q9 und Q.1G umfaßt» Die oben beschriebenen-Darlington-Schaltungen
werden abwechselnd in den leitenden und den nichtleitenden Zustand geschaltet, wenn der Eingangs—
transistor Q6 bei Torliegen bzw,, Fehlen eines positiven
Austastimpulses nach Fig. 2b, der der Basis des Transistors
Q6 zugeführt wird, in den leitenden und nichtleitenden Sustand geschaltet wird» Diese Darlington-Schaltungen
Q7i QS und Q9» Q10 liefern Gegentakt-Ausgangs—
spannungen an die Klemmen 118 und 126, die mit den entgegengesetzten
Endep. 112 und 120 der St^erxvicklung 70
verbunden sind, wie es oben beschrieben wurde. Demnach wird, wenn der Tx-ansistor Q6 leitend wird, die Basis
des Transistors Q? nahezu an Massepotential gelegt,
'v/odurch die Transistoren Q7 und Q8 gesperrt werden.
Wenn der Transistor QS gesperrt wird, wächst die Kollektor spannung an, wodurch die Transistoren Q9 und Q10
leitend werden, so daß bei diesem Sustand die Ausgangs—
klemme 118 einen hohen Pegel annimmt, während die Ausgangsklemme
126 nahezu auf Massepotential gelegt wird« Die Spannungspegel an diesen beiden Ausgangsklemmen 118
und 120 werden umgekehrt, vienn der Eingangstransistor
während des Fehlens eines Austastsignals nichtleitend
wird.
• 409851/0998 ./.
Der leitende Zustand des Eingangstransistors Q6 kann
entweder durch Austastnignale an der Eingangsklemme 148 durch Anlegen eines Rechtecksignals, der von einem Festfrequenzoszillator 42 geliefert wird, oder von einer
äußeren Modulationsspannung geliefert werden, die der
Singangsklemme 160 zugeführt wird. Ein Schalter 162 wird dazu benutzt, entweder die Rechteckwelle des Festfrequenzgenerators
42 oder eine Fremdnodulationsspannung über
"eine Sperrdiode 164 der Basis des Transistors Q6 zuzufuhreno
Eine zweite Sperrdiode 166 ist zwischen den Eingang 148 für das Austastsignal und die Ausgangskleinme
der Frequenzmarkensteuerung 32 vorgesehen,, Demnach steuern die Ausgangsimpulse der Frequenzmarkensteuerung 32 ebenfalls
den Zustand des Transistors Q6, wie es unten beschrieben werden wird« Eine dritte Sperrdiode 168 verbindet
den Kollektor des Transistors Q6 mit einer Klemme 102 an der Basis des Transistors Q3 in der Pegelsteuerung
26 nach Fig„ 4O' Diese letztgenannte "Verbindung verhindert,
daß die Transistoren Q2 und Q3 leitend sind, wenn der
Transistor Q6 leitend.,wird«
Wenn beispielsweise die Transistoren Q3 und Q10 beide
gleichzeitig leitend würden, wenn ein Austasten und eine Leistungsbegrenzung gleichzeitig erfolgen, so würde bei
Fehlen der Diode 168 in der oben beschriebenen Verbindung der Steuerstrom für die Steuerwicklung 70 des Modulators
den in Fig. 5 dargestellten Punkt maximaler Dämpfung überschreiten.
Dies hätte eine unerwünschte positive Rückkopplung zur Folge, die ein I.likro\7ellen-Ausgangssignal
mit ungeregelter Leistung zum Ergebnis hätte. Gemäß der
409851 /0998
Erfindung verhindert die Kollektorspannung des Transistors Q6 diese Möglichkeit, indem der Tranaistor Q2
ausgeschaltet wird, wenn sein Kollektor Ilassepotential anniiaiat, während die Transistoren Q6, Q9 und QIO gleichzeitig
leiten., Die Transistoren Q2 und Q3 bleiben während
dieser Seit gesperrt, bis der Transistor Q6 (Fig. 6)
erneut in den nichtleitenden Zustand geschaltet wird.
Die in Fig. 7 schematisch dargestellte Frequenzmarkensteuerung
32 enthält einen pnp-Eingangstransistor Q11, der in der dargestellten Weise mit einem variablen
Basis-Eingangswiderstand 170 verbunden ist. Der Emitter
des Transistors Q11 ist über einen Lastwiderstand 172
mit einer Speisespannung +E3 und außerdem mit den positiven Eingang 174· eines ersten Operationsverstärkers 178
und den negativen Eingang 176 eines zweiten Operationsverstärkers
180 verbunden. Der positive Eingang 182 des zweiten Operationsverstärkers und auch der negative Eingang
184- des ersten Operationsverstärkers 178 erhalten eine veränderbare Bezugsspannung vom Abgriff eines Potentiometers
188« Das Potentiometer 188, ein variabler Widerstand 186 und ein eine Stromquelle bildender Transistor Q12
sind nach Art eines Spannungsteilers zwischen eine positive Speisespannung +EA- und Hasse geschaltet. Die Bezugsspannungen
an den Eingängen 182 und 184- der Operationsverstärker
können mit Hilfe der Abgriffe am Potentiometer 188 und am variablen Widerstand 186 eingestellt werden.
Die beiden Operationsverstärker 178 und 180 sind jeweils
über einen Ausgangswiderstand 196 bzw. 198 und eine Ausgangsdiode
200 bzw. 202 mit der oben erwähnten Ausgangsklecirae
208 der Frequenzmarkensteuerung verbundene Diese
409851/0998 J -
Klemme 208 ist weiterhin über einen gemeinsamen Lastwider
stand 204 mit einer an einer Klemme 206 anliegenden Speisespannung +E5 verbundeno Ein Vorstromregier
212 ist zwischen den Emitter des Transistors und einen Eingang des Sägezahngenerators 14 geschaltet.
Dieser Vorstromregler 212 führt dem Sägezahngenerator einen geeigneten Vorstrom zu, damit die Frequenz über
den gewünschten Bereich gewobbelt wird»
Der Laststrom von der Spannungsquelle E5 fließt demnach
durch den Widerstand 204 über einen der beiden parallelen Zweige 196, 200 oder 198, 202 in einen der Operationsverstärker
180 oder 178, während diese Operationsverstärker in bezug auf die Bezugsspannungen umgeschaltet
werden.
Die Differenz-Operationsverstärker 178 und 180 werden
von einer Sägezahnspannung, die von dem Emitterfolger Q11
geliefert wird, so gesteuert, daß sie Frequenzmarken bildende Ausgangsimpulse am Ausgang 208. erzeugen. Wenn
die Sägezahnspannung an den Eingängen 174 und 176 kleiner ist als die Spannung an der Klenme 182 und größer als die
Spannung an der Klemme 184, sind die Ausgangs spannungen beider Operationsverstärker hoch, um die Dioden 200 und
202 in Sperrichtung zu beaufschlagen. Infolgedessen entsteht an der Ausgangsklemme 208 eine hohe Spannung, welche
die Vorderflanke eines in Fig. 2c dargestellten Frequenzmarkierungsimpulses bildet.
Wenn die augenblickliche Sägezahnspannung weiter zunimmt
und dadurch die Spannung an der Klemme 182 überschritten
409851/0998
wird, wird das Ausgangssignal des Verstärkers 182
negativ, wodurch die Rückflanke des Frequenzciarkeninpulses
gebildet wird. Diese Impulse sind als die ersten und dritten Impulse in Figo 2c dargestellt
und entsprechen den V-förnigen Störungen in der Spannungskurve nach Pig. 2d»
Der Eingang 184 wird auf eine Spannung eingestellt, die geringfügig unter der Spannung an der Eingangsklemme
182 liegt, um die oben beschriebene Schaltfunktion zu bewirken. Dabei kann die Bezugsspannung
an der Klemiae 184 gerindert werden, um die Breite des
!frequenzmarkierungspulses zu verändern. Diese Bezugsspannung kann eingestellt werden, indem die Stellung
des Abgriffes an dem variablen Widerstand 186 verändert
wird. Die variablen Abgriffe an dem Potentiometer und dem Widerstand 190 werden uazu benutzt, um Schwankungen
in der Frequenz des V/obbelgenerators 12 auszugleichen,
so daß der Abgriff des Potentiometers 188 über einen vollen Skajenbereich verstellt werden kann,
der dem vollständigen Durchatimmbereich des Wobbelgenerators
12 entspricht. Der Abgriff am Potentiometer ■ 188 kann verstellt werden, um den Wert der Sägezahnspannung
zu verändern, bei der die Frequenzmarkenimpulse
beginnen, während der Abgriff am Widerstand 186 die Breite der IPrequenzmarkenirrpulse bestimmt.
409851/0998
Claims (1)
- Patentansprücheno/Mikrowellen-Wobbelsender mit einem ein Mikrowellen- *"J signal veränderbarer Frequenz liefernden Wobbelgenerator, einen an den Ausgang des Wobbeigenerators angeschlossenen Modulator, der eine veränderbare Dämpfung des vom Wobbelgenerator gelieferten Mikrowellensignals bewirkt, einen an den Ausgang des Modulators angeschlossenen Detektor, der eine für die Leistung des Ausgangssignals des Modulators charakteristische Spannung liefert, und einer Ver— gleichsstufe, die ein von der Differenz zwischen der Spannung des Ausgangs signals des Modulators und einer einstellbaren Bezugsspannung abhängiges Fehlersignal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (18) eine die Dämpfung bewirkende Steuerwicklung (70) aufweist, der von der Vergleichsstufe (76) ein dem Fehleröignal proportionaler Steuerstrom zugeführt wird«,Wobbeisender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang (9^) und einen Eingang (78). der Vergleichsstufe (76) ein Klemmtransi3tor (Q1) geschaltet ist, der die Ausgangsspannung der Ver— gleichsstufe (76) auf einem vorbestimmten Gleichspannungspegel hält und dadurch Signalverzögerungen verhindert und ein Überschwingen der Vergleichsstufe auf ein Minimum begrenzt sowie eine Instabilität der Regelschleife verhindert, wenn die Leistung des Ausgangssignals des Modulators (18) vorbestimmte Werte überschreitet.409851/0998Wobbelsender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemiatransistor (Q1) über eine Pegelanzeigesteuerung (28) mit einen Pegelanzeiger (38) verbunden ist und dadurch zusätzlich den Pegelanzeiger (38) steuert, der die Leistung des den klodulator durchlaufenden Liikrowellensignals anzeigteWobbeisender nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Modulation des liikrowellensignals mit der Steuerwickluiig (70) des Llodulators (18) zugleich eine Ilodulationssteuerung (30) verbunden ist, die Eingänge (4-0 und 44-) für eine Fremdmodulation und einen Festfrequenzgenerator aufweist und einen Gegentaktverstärker (Q7» Q8, Q/IO) umfaßt, der wahlweise an einen der beiden Eingänge einschaltbar ist und zwei Gegentakt-Ausgangsklemmen (118, 126) aufweist, an die die Steuerwicklung (70) angeschlossen istoWobbeisender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerwicklung (70) des iiodulators (18) eine Frequenzmarkensteuerung (32) verbunden ist, die eine Verstärkerstufe (QII) umfaßt, der eine Sägezahnspannung zugeführt wird, deren Spannung der Frequenz des Wobbeigenerators (12) proportional ist, und mit deren Ausgang eine Bezugsspannung-Schaltanordnung (178, 180) verbunden ist, die einem Anschluß (208) Impulse zuführt, deren Lage der augenblicklichen Frequenz des vom Wobbelgenerator gelieferten Mikrov/ellensignales entspricht und die zuro/.409851/0998Steuerung de a die Steuerwick-lung (70) durchfließenden Stromes und damit zur Anzeige der Frequenz des Hikrowellensignals dienen können,,Y/obbelsender nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzmarkensteuerung (32) ferner einen Vorstromregler (212) enthält, der zwischen den Ausgang der Verstärkerstufe (Q11) und den Sägezahngenerator (14) geschaltet ist, damit der Sägezahngenerator (14) dem V/ob"belgenerator (12) einen einstellbaren Steuerstrom zur Erzeugung des Mikrowellensignals 'variabler Frequenz zuführt.409851/0998
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