DE2733949C3 - Verfahren und elektrische Schaltung zur Erzeugung einer kontinuierlichen Sägezahnspannung - Google Patents
Verfahren und elektrische Schaltung zur Erzeugung einer kontinuierlichen SägezahnspannungInfo
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- DE2733949C3 DE2733949C3 DE2733949A DE2733949A DE2733949C3 DE 2733949 C3 DE2733949 C3 DE 2733949C3 DE 2733949 A DE2733949 A DE 2733949A DE 2733949 A DE2733949 A DE 2733949A DE 2733949 C3 DE2733949 C3 DE 2733949C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer kontinuierlichen Sägezahnspannung mit Hilfe
eines Drehpotentiometers mit diskontinuierlichem Widerstandselement. Ferner betrifft die Erfindung eine
elektrische Schaltung zur Durchführung des Verfahrens mittels zwei gegeneinander versetzten Sägezahneingangsspannungen,
insbesondere den von zwei winkelmäßig versetzten Schleifern eines Drehpotentiometers
abgenommenen Sägezahneingangsspannungen.
Ein normales einlagiges Drehpotentiometer kann nicht dazu verwendet werden, eine kontinuierliche
Sägezahnspannung mit einer Periode von 360° abzugeben, bei welcher der jeweilige Wert der Spannung
eindeutig von der Winkelstellung abhängt und bei welcher der Anstieg über den gesamten Bereich von
360° gleichmäßig erfolgt, da das ringförmige Widerstandselement des Drehpotentiometers notwendigerweise
eine Diskontinuität aufweisen muß, sei es, daß das Widerstandselement zwischen den Endanschlüssen
einen Totbereich aufweist, sei es, daß die Endanschlüsse winkelmäßig gegeneinander versetzt sind, so daß das an
sich kontinuierliche Wicicrstandselement längs einer Periodespannung Verläufe mit gegenläufiger Neigung
aufweist. Die mit solchen Potentiometern erzeugten Spannungsverläufe weisen also entweder einen anstei-
genden Teil auf, der sich nur über einen Teil der
360°-Periode erstreckt oder der in jeder Periode zwei Anstiege mit gegenläufiger Neigung aufweist. Man hat
bereits versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man Potentiometer mit einei Doppelstruktur verwendet
hat, wie sie beispielsweise im US-Patent 29 59 729 beschrieben ist Diese Vorrichtung hat sich jedoch nicht
als günstig heiausgestellt, da durch den komplizierten Potentiometeraufbau zusätzliche Komplikationen aufgetreten
sind, insbesondere bei der Justierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, um mittels eines einlagigen
Drehpotentiometers eine Sägezahnspannung zu erzeugen, die über die gesamte Periode von 360° einen
gleichmäßig ansteigenden Verlauf und einen scharfen Abfall aufweist
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß man von dem Widerstandselement mit Hilfe von
zwei winkelmäßig versetzten Schleifern zwei Spannungen abgreift daß man die Sägezahnspannung vom so
vorderen Schleifer abnimmt, solange diese> von der Diskontinuität des Widerstandselementes entfernt ist,
und daß man die Sägezahnspannung vom hinteren Schleifer abnimmt, wenn der vordere Schleifer sich im
Bereich der Diskontinuität befindet, wobei man der am as
hinteren Schleifer abgegriffenen Spannung eine konstante Spannung addiert, die dem Potentialunterschied
der beiden Schleifer entspricht.
Man verwendet die von dem vorderen Schleifer abgegriffene Spannung also nur so lange, wie der
vordere Schleifer von dem Diskontinuitätsbereich entfernt ist, in dem unerwünschte Fehler auftreten
könnten.
Wenn der. vordere Schleifer sich in diesem Gebiet befindet nimmt man von dem winkelmäßig versetzten
hinteren Schleifer eine Spannung zur Erzeugung der Sägezahnspannung ab, die natürlich kleiner ist als die
gewünschte Sägezahnausgangsspannung, da der hintere Schleifer sicn in einem Gebiet des Widerstandselementes
mit niederem Potential befindet. Zum Ausgleich addiert man der am hinteren Schleifer abgegriffenen
Spannung eine Spannung, deren Betrag der Potentialdifferenz zwischen den beiden Schleifern entspricht,
wenn beide Schleifer eine Spannung am Widerstandselement abnehmen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß man zur Feststellung
der Umschaltpunkte aus der hinteren Sägezahnspannung zwei Vergleichsspannungen erzeugt, nämlich eine
erste, deren Verlauf in jeder Periode dem der hinteren Sägezahnspannung ähnlich ist, sowie eine zweite
Vergleichsspannung, deren Verlauf dem der hinteren Sägezahnspannung in seinem oberen Teil ähnlich ist, der
jedoch in seinem unteren Teil konstant ist, wobei der konstante Wert zwischen dem Minimal- und dem
Maximalwert der ersten Vergleichsspannung und der Maximalwert der zweiten Vergleichsspannung über
dem Maximalwert der ersten Vergleichsspannung liegen, so daß sich die Verläufe der beiden Vergleichsspannungen in jeder Periode zweimal schneiden, und
daß man die beiden Vergleichsspannungen vergleicht und jeweils beim Erreichen eines Schnittpunktes im
Verlauf der beiden Vergleichsspannungen von dem einen Schleifer auf Hen anderen umschaltet.
Durch diese Ausbildung wird es möglich, die Umschaltzeitpunkte ex&kt festzulegen, an welchen von
einem auf den anderen Schleifer umgeschaltet werden muß.
In einer weiteren Ausbildung ist eine elektrische Schaltung vorgesehen, mit welcher man aus zwei
gegeneinander versetzten Sägezahneingangsspannungen, insbesondere den von zwei winkelmäßig versetzten
Schleifern eines Drehpotentiometers abgenommenen Sägezahneingangsspannungen, eine kontinuierliche Sägezahnspannung
erzeugen kann. Diese Schaltung enthält eine Vergleichsschaltung, die abhängig von der
Höhe mindestens einer der beiden Eingangsspannungen ein Ausgangssignal erzeugt sowie durch einen durch
dieses Ausgangssignal umschaltbaren Schalter, der je nach Schaltstellung die kontinuierliche Sägezahnspannung
entweder von der ersten oder von der zweiten Sägezahneingangsspannung abnimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung kann aus zwei gegeneinander versetzten Sägezahnspannungen, wie sie
beispielsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von den heiden Schleifern des Drehpotentiometers
abgegriffen werden, eine analorr", kontinuierliche Sägezahnspannung mit einer Periode von 360° erzeugt
werden, die auch leicht mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers in eine digitale Sägezahnspannung umgewandelt
werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen
niedergelegt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Potentiometerschaltung,
Fig.2 eine diagrammatische Darstellung des zeitlichen
Verlaufes verschiedener in der Schaltung der F i g. 1 auftretender Spannungen,
Fig.3 eine Seitenansicht eines kontinuierlichen Drehpotentiometers mit zwei Abgriffen zur Verwendungin
der Schaltung der F i g. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Drehpotentiometer der Fig. 3,
rig.5 eine Ansicht ähnlich Fig.4 eines anderen
bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Drehpotentiometers mit zwei Abgriffen,
F i g. 6 eine diagrammatische Darstellung des zeitlichen Verlaufs einiger an dem Potentiometer dei F i g. 5
auftretender Spannungen und
Fig. 7 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Potentiometerschaltung mit einem Analog-Digital-Konverter.
In den Fi g. 1 und 7 ist detailliert beziehungsweise in
Blockform das Schaltbild der erfindungsgemäßen Potentiometerschaltung dargestellt. Mit dieser Schaltung
und mit einem kontinuierlich verdrehbaren, einlagigen Drehpotentiometer mit zwei Abgriffen kann
man eine kontinuierliche, lineare Sägezahnspannung mit gleichmäßiger Steigung in analoger oder digitaler
Form erzeugen, deren Periode der vollen Umdrehung des Potentiometers von 360° entspricht. Die Schaltung
zur Verarbeitung der vom Drehpotentiometer gelieferten Spannungssignale kann auf einer Schaltungsplattine
20 aufgebracht sein, die in F i g. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Diese Schaltung ist mit dem Potentiometer
mit Doppelabgriff 10 verbunden, wobei das Potentiometer von der Schaltung entfernt angeordnet
sein kann. Mit dein Ausgang der Schaltung kann zur Erzeugung einer digitalen Ausgangsspannung ein
Analog-Digital-Konverter80 verbunden sein, beispielsweise
ein Siliconix LD 130.
In den Fig. 3 und 4 ist ein erster Typ eines
erfindungsgemäßen Potentiometers 10 dargestellt, (is ist
in einem Gehäuse 11 angeordnet und weist ein konventionelles, ringförmiges Widerstandselement 14
auf. das sich über einen Winkelbercieh von etwas weniger als 360" erstreckt. Zwischen den tindanschlüs·
sen 13 und 14 des Widerstandselemen'es ergibt sich also eine Diskontinuität in Form eines unwirksamen Sektors.
Auf der Potentiometerwelle 12 sind zwei gemeinsam mit der Welle verdrehbare, winkclmäßig gegeneinander
versetzte, im wesentlichen radial angeordnete Abgreifer oder Schleifer 16 und 18 befestigt. Die beiden Schleifer
nehmen von dem Widerstandselement 14 zwei phnscnmäßig
gegeneinander versetzte, einander überlappende, diskontinuierliche, sägezahnförmige Spannungen ab
und liefern sie an die Schieiferanschlüsse 17 beziehungsweise 19. Im dargestellten Beispiel betragt der
Phasenunterschied zwischen den beiden abgegriffenen Spannungen 192°. Die Spannungen an diesen Anschlüssen,
im folgenden als Eingangsspannungen ei und e2
bezeichnet, haben bei Drehung der Potentiometerwelle 12 den in F i g. 2 dargestellten Verlauf. Wenn im
Zusammenhang mit dieser Erfindung von einer Sägezahnspannung die Rede ist, so wird darunter eine
Spannung verstanden, die unmittelbar von einem Maximalwert auf einen Minimalwert abfällt, wie dies bei
den Spannungen ei, e? und e» der Fall ist (F i g. 2).
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Drehpotentiometers dargestellt. Die den Teilen des in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Potentiometers entsprechenden Teile tragen die gleichen Bezugszeichen, die zur Unterscheidung mit einem
Strich versehen sind. Im Unterschied zu dem Potentiometer der Fig. 3 und 4 ist das Widerstandselement 14
bei diesem Ausführungsbeispiel geschlossen aufgebaut, die Endanschlüsse 13' beziehungsweise 15' schließen
also zwischen sich ein Gebiet des Widerstandselementes ein. in dem der Spannungsverlauf umgekehrt ist wie
im übrigen Teil. In dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schleifer 16' und 18' um
90 gegenemanuci vetüiciii.
Demzufolge ergeben sich an den Anschlüssen 17' beziehungsweise 19' beim Drehen des Potentiometers
Eingangsspannungen e'i und e/, wie sie in F i g. 6 dargestellt sind. Es handelt sich dabei also um doppelt
geneigte Sägezahnspannungen, deren Spannungsabfall nicht plötzlich, sondern allmählich erfolgt.
Das Potentiometer 10 (oder 10') wird mit der auf der
Plattine 20 angeordneten Schaltung verbunden, und zwar stehen der Endanschluß 13 mit einem Anschluß 22.
der Masseendanschluß 15 mit einem Anschluß 23, der Schleiferanschluß 17 mit einem Eingang 24 und der
Schleiferanschluß 19 mit einem Eingang 25 in Verbindung. Die Schaltung weist ferner einen über
einen Draht 21 mit dem Anschluß 22 in Verbindung stehenden Spannungseingang 26 und einen über einen
Draht 31 mit dem Anschluß 23 in Verbindung stehenden Masseeingang 27 auf. Das Massepoten'.ial wird im
folgenden mit Eo bezeichnet Die Ausgangssägezahnspannung wird an den Klemmen 28 und 29 abgenommen.
Die Schaltung umfaßt eine Zener-Diode 30, beispielsweise vom Typ IN 5235, einen Komparator 36 und drei
Operationsverstärker 32, 34, beziehungsweise 38, beispielsweise vom Typ Raytheon 3403, drei Festkörperschalter
40, 44 und 48, beispielsweise vom Typ RCA 4016 CMOS, sowie eine Anzahl von Widerständen und
Trimmerwiderständen, deren Funktion im folgenden näher erläutert wird. Dabei wird die Funktion dieser
Schaltung an Hand der Darstellung der F i g. 2 beschrieben, in der zeitliche Spannungsverläufe von
Spannungen C1,... c* dargestellt sind. Im Schaltbild der
Fig. I ist angegeben, an welchen Punkten diese Spannungen ;iuftreten. Die zwei gegeneinander versetzten,
einander überlappenden, diskontinuierlichen, linearen
Sägezahnspannungen (oder beim Potentiometer 10' die zweifach geneigten, kontinuierlichen Spannungen
mit den linearen Anstiegsbcrcichcn) werden über die
ίο Eingänge 24 und 25 den Eiiij/ mgen der Operationsverstärker
32 und 34 zugeführt, deren Verstärkungsfaktor 1 ist. die :ilso als Impedanzwandler wirken. An ihren
Ausgängen liegen ebenfalls die Spannungen ei und C2 an.
da die Operationsverstärker die Schleiferspannungen am Potentiometer praktisch nicht belasten. Die
Spannungen C\ und e> können ohne Änderung ihres
wertes an die Widerstände 5i und 52 mviehuiigsweist:
58 und 61 angelegt werden. Die dem Schleifer 16 zugeordnete Spannung C) ist einfach ein fester Bruchteil
jo der Spannung ei, der durch die als Spannungsteiler
wirkenden Widerstände 51 und 52 bestimmt wird.
In ähnlicher Weise ist die Spannung c<
ein Teil der Spannung ei, dessen Größe durch die Widerstände 58
und 61 bestimmt wird. Zusätzlich enthält die Spannung C4 jedoch eine konstante Komponente, die einen Teil der
Versorgviigsspannung F1 darstellt, so daß der Absolutwert
der Spannung e» anders ist als der der Spannung ei.
Eine solche konstante Spannungskomponente kann im übrigen auch durch geeignete Anschlüsse am Wider-Standselement
14 oder 14' des Potentiometers 10 beziehungsweise 10' erhalten werden. Wenn das
Verhältnis des Widerstandes 51 zum Widerstand 52 genau gleich dem Verhältnis des Widerstandr 58 zum
Widerstand 61 ist, dann haben die Spannungen Cz und et
genau gleiche, lineare Steigungen. Sie sind jedoch gegeneinander versetzt, sie überlappen sich und sie sind
diskontinuierlich. Wenn die mechanische Winkelversetzung zwischen den beiden Schleifern entsprechend den
Widerstandsverhältnissen gewählt wird, beispielsweise
'," wie i™ VCrÜSgSP.der! Fi!! 192° bpl <»in»»m Wirfpr«anrkverhältnis
von 1 :2, dann kann der feste Unterschied zwischen den Spannungen ej und e«, der sich auf Grund
dieser winkelmäßigen Versetzung ergeben würde, wenn Widerstand 61 ebenso wie Widerstand 52 geerdet
♦5 würde, durch den festen, der Spannung et durch die
Verbindung des Widerstandes 61 mit der Versorgungsspanr.ung ft auf dem Draht 31 zugeschlagenen
Spannungswert genau ausgeglichen werden. Unter diesen Voraussetzungen sind die Spannungen es und e4
geeignet. Schaltern zugeführt zu werden, die die Spannungen der beiden Schleifer abwechselnd abgreifen
und damit die gewünschte Sägezahnausgangsspannung mit der Periode von 360° erzeugen.
Die genaue Größe der Winkelversetzung der beiden Schleifer hängt jedoch von der genauen elektrischen
Länge des Widerstandselementes 14 sowie vom genauen Wert des Widerstandsverhältnisses Widerstand
51 : Widerstand 52 ab. Da es bei der üblichen Routineproduktion unmöglich ist, ein spezielles Wider-Standselement
mit einer Länge innerhalb der geforderten Toleranzen herzustellen, ist eine elektrische
»Phasen«-Justierung vorgesehen, um andernfalls notwendig werdende Justierungen zur Kompensierung
einer falschen Winkelverstellung der Schleifer 16 und 18 nach der Fertigstellung der gesamten Vorrichtung zu
vermeiden. Dies hat den zusätzlichen Vorteil daß die Vorrichtung leicht nachjustiert werden kann, wenn
beispielsweise das Potentiometer ausgewechselt wer-
den muß.
Zu diesem Zweck ist ein )ustierpotcntiometer 54 mit einem verschieblichcn Schleifer 55 und einem in Reihe
geschalteten Widerstand 56 vorgesehen, mit dessen Hilfe ein kleiner, zusätzlicher, einstellbarer Strom über
den Widerstand 56 in die Verbindungsstelle der Widerstände 58 und 61 injiziert werden kann. Der Wert
des Widerstands 56 ist groß gegenüber dem des Widerstands 61, während der Wert des Potentiometers
24 gegenüber dem Wert des Widerstandes 56 klein ist. Trotzdem stellt der Widerstand 56 für die Verbindung
der Widerstände 58 und 61 eine gewisse Belastung dar. s<> daß die Neigung der Sägezahnspannung ca nicht
mehr genau gleich der Neigung der Spannung ei sein
wird.
Um hier die Symmetrie der Schaltung wieder
herzustellen, wird dem Widerstand 52 ein Parallelwiderstand
53 zugeschaltet. Die nominale Winkelversetzung zwischen den Schleifern 16 und 18 von 192" wird auf der
Basis des Wertes der Spannung C1 berechnet, die si· Ii
ergibt, wenn der Schleifer 55 des Justierpotentiometers 54 etwa in der Mitte seiner Schleifbahn steht. Die
Effekte der Hcrstellungstolcranzen werden dann durch Justierung des Potentiometers 54 beseitigt, und zwar in
einer Stellung der Schleifer 16 und 18 in der Nähe der Stellung, an der ihre Ausgangsspannungen umgeschaltet
werden, so daß der Wert der Spannung ei an dieser Stcüe genau gleich dem Wert der Spannung ej ist.
Zum Umschalten der Eingangsspannungen der Schleifer 16 und 18. welches zur Erzeugung einer
fortlaufenden 360°-Sägezahnspannung nötig ist. sind drei CMOS-Schalter (elektronische Schalter) 40, 44 und
48 vorgesehen, leder dieser Schalter 40, 44 und 48 stellt im wesentlichen eine Unterbrechung dar, wenn seine
Steuerelektrode 41, 45 beziehungsweise 49 auf Erdpotential gebracht wird, während derselbe Schalter einen
niedrigen Widerstand annimmt, wenn die Steuerelektrode auf ein hohes Potential im Bereich der
Versorgungsspannung F, gebracht wird.
bewirken, welch letzterer noch eine erhebliche Weglänge des Widerstandselementes vor sich hat. Dieser
Übergangspunkt ist in F" i g. 2 in der Darstellung der Spannungen c<, und q, mit a) bezeichnet. Dieser Punkt ist
nicht kritisch.
Wenn der Schleifer 16 über den Endanschluß 13 sowie den Übergangsraum zwischen den Endanschlüssen 13
und 14 hinweggegangen ist und sich wieder auf dem Element befindet, jedoch bevor der Schleifer 18 das
Ende des Widcrstandselementes am Endanschluß 11
erreicht hat, muß die Steuerspannung ei wieder
abgesenkt werden, so daß das Ausgangssignal wieder vom Schleifer 16 abgenommen wird. Dieser Übergangspunkt ist in F i g. 2 bei der Darstellung der Spannungen
ei und o> mit b) bezeichnet.
An diesem Übergangspunkt fällt die Ausgangs-Sägezahnspannung es plötzlich ab. Die Höhe des Spannungssprunges der Ausgangsspannung Cg hängt nicht vom
genauen Augenblick des Zyklus ab, an welchem die Steuerspannung e? abfällt, dieser Augenblick ist jedoch
vom Einfluß auf den absoluten Wert von es beim Abfall.
Durch diese Abhängigkeit wird der Zeitpunkt des Abfalles der Steuerspannung kritisch.
Der Anstieg und Abfall der Komparatorsignal-Steuerspannung ei an den Punkten a) beziehungsweise
b) (Fig. 2) wird durch den Komparator 36 erreicht, dessen Eingangssignale eine nicht lineare Sägezahnspannung
e<, und eine lineare Sägezahnspannung et, sind.
Beide Spannungen es und et, sind von der Spannung ei
der Ausgangsspannung des Schleifers 18 mittels zweier Netzwerke abgeleitet. Das erste Netzwerk umfaßt
einen Widerstand 57 sowie die Zener-Diode 30, während das zweite Netzwerk drei feste Widerstände
62,63,64 umfaßt.
Wenn die Spannung C2 sehr klein ist, dann liegt die
gesamte Versorgungsspannung E\ an der Zener-Diode 30 und dem mit dieser in Reihe geschalteten Widerstand
57. Wenn die Zener-Spannung kleiner ist als d·..· Versorgungsspannung £Ί, dann bricht die Zener-Diode
uer r ι g. ι wiim uer genauer ho 411 ju uuiv.ii uiiu uic uiiimmoiic
zusammen mit dem Widerstand 65 als Phaseninverter. Wenn seine Komparatorsignal-Steuerspannung e? hoch
ist, dann wird der Schalter 48 eingeschaltet und legt die Steuerelektrode 45 des Schalters 44 auf Massepotential.
Wenn das Komparatorsignal-Steuersignal e? dagegen niedrig ist, dann wird der Schalter 48 in Aus-Stellung
geschaltet, so daß die an die Steuerelektrode 45 des Schalters 44 gelegte Steuerspannung ansteigen kann.
Die eine entgegengesetzte Phase aufweisenden Steuerspannungen an den Steuerelektroden 41 und 45 der
Schalter 40 beziehungsweise 44 führen dazu, daß der Schalter 40 geschlossen ist, wenn der Schalter 44 offen
ist, und umgekehrt. Wenn die Komparatorsignal-Steuerspannung ei niedrig ist, dann ist Schalter 44
geschlossen und Schalter 40 offen; in diesem Zustand gelangt die vom Schleifer 16 abgenommene Spannung
ei auf die Ausgangsklemme 28. Wenn umgekehrt die
Spannung ei hoch ist, dann gelangt die Spannung e* vom
Schleifer 18 auf die Ausgangsklemme 28.
Ober einen bestimmten Drehbereich der Schleifer sind die Spannungen ft und e>. genau gleich. Dies ist dann
der Fall, wenn der Schleifer 18 sich von dem CndanschluG 15 wegbewegt und bevor der Schleifer 16
den Endanschluß 13 erreicht hat. An jedem Punkt in diesem Bereich kann die Steuerspannung ei ansteigen
und den erstrebten Übergang das Ausgangssignal vom Schleifer 16 (der alsbald das Ende des Potentiometerelementes
erreichen wird) auf den Schleifer 18 zu
nung es, die an einem der Eingangsklemmen 35 des !Comparators 36 liegt, nimmt einen Wert ab, der sich aus
der Versorgungsspannung Fi abzüglich der Zener-Spannung ergibt. Wenn die Spannung F2 ansteigt, dann
bleibt die Spannung es konstant bis die Differenz zwischen den Spannungen E\ und ei gleich der
Zener-Spannung ist. An dieser Stelle hört die Zener-Diode auf leitend zu sein. Von hier ab folgt die
Spannung es der Spannung ei, wobei an dem
Widerstand 57 praktisch keine Spannung abfällt. Dieses Verhalten der Schaltauslöse-Sägezahnspannung es ist in
F i g. 2 dargestellt.
Die lineare Sägezahnspannung es beginnt und endet bei Werten, die nur durch die stabile Versorgungsspannung
E\ und die Werte der drei festen Widerstände 62, 63 und 64 bestimmt werden. Der Verlauf der Spannung
es, der ebenfalls in F i g. 2 dargestellt ist, ist also eine
gerade Linie, deren Steigung aufgrund der Aufladungseffekte der Widerstände 63 und 64 weniger steil ansteigt
als bei der Spannung e^.
Durch eine geeignete Wahl der Zener-Spannung und
der Werte der Widerstände 62, 63 und 64 kann eine nichtlineare Sägezahnspannung es erzeugt werden, die
die lineare Steuerspannung es zweimal schneidet, so daß
die Eingangsspannungen es und es des !Comparators 36
zwei Übergänge erzeugen, die in F i g. 2 mit a) und b) gekennzeichnet sind. Vor der ersten Überschneidung
beim Punkt a) ist die Spannung es größer, das heißt
ίο
positiver, als die Spannung et,. Da diese Spannung mit
der invertierenden Eingangsklemnie 35 des Komparators 36 verbunden ist, wird die vom Komparator 36
erzeugte Steuerspannung e? niedrig sein. Nach der ersten Überschneidung beim Punkt a) ist die Spannung
ßb positiver als dir Spannung c5, so daß die Stcuerspannung
e, des Kompaiators 36 hoch ist. Nach der zweiten
Überschneidung beim Punkt b) schließlich ist die Spannung es wieder positiver als die Spannung e6, so daß
die Steuerspannung ei wieder niedrig wird.
Die Zener-Spannung der Diode 30 bestimmt die Lage des ersten Übergangspunktes a) mit, der die Umschaltung
des Systems von Schleifer 16 auf Schleifer 18 verursacht. In dem Maße, in dem die Zener-Spannung
nicht genau spezifiziert ist, ist der genaue Übergangspunkt nicht bekannt. Diese Unsicherheit hat jedoch
keine Bedeutung. Andererseits ist die Reproduzierbarkeit der Stabilität des zweiten Ubergangspunktes
wichtig; da der ansteigende Teil der nichtlinearen Spannung es, der den zweiten Übergang auslöst, erst
dann auftritt, wenn die Zener-Diode nicht mehr leitend ist, können Ungewißheiten der Zener-Spannung außer
Betracht bleiben.
Der Widerstand 66 wird im Verhältnis zu den Widerständen 62,63 und 64 sehr groß gewählt, so daß er
den obenbeschriebenen 'Jetrieb der Schaltung nicht wesentlich beeinflußt. Er liefert jedoch eine Mitkopplung
für den Komparator 36, so daß der Komparatorbetrieb, also die Entscheidung, ob der Schnittpunkt der
Spannungsverläufe es und e6 erreicht ist, eindeutig wird.
Dadurch ergibt sich für die Ausgangsspannung e? des Komparators ein einziger klarer Anstieg beziehungsweise
ein einziger klarer Abfall an den Übergangspunkten. Die gewünschte kontinuierliche, lineare Sägezahnspannung
mit gleichförmiger Steigung ist die Spannung e», die entweder am Ausgang des Schalters 40 oder am
Ausgang des Schalters 44 liegt und die bei einer vollen Drehung von 360° ohne jede Unstetigkeit zwischen den
senkrechten Abfällen verläuft.
■> Die Schaltung arbeitet in gleicher Weise, wenn sie mit
drm Potentiometer 10' verbunden ist. Auch hier ergibt sich eine fortlaufende lineare Sägezahnspannung c«,
wie dies in F i g. 6 dargestellt ist.
Um eine Belastung der Schaltelemente zu vermeiden,
ι» ist es vorteilhaft, die Ausgangsspannung c« von den
Ausgangsklemmen 28 und 29 mittels eines hochohmigen Trennverstärkers zu trennen. Zu diesem Zweck kann ein
Operationsversläikcr 38 vorgesehen sein, dessen
Ausgang mit einem mit Masse verbundenen Potentio-
i"» meter 71 verbunden ist. Sein Schleifer 72 ist mit der
Ausgangsklammer 28 verbunden. Die Ausgangsklemme 29 ist mittels des Potentiometers 67 und der
Widerstände 7b und 77 gegenüber Masse um einen einstellbaren Betrag angehoben. Die endgültige analoge
2" Ausgangsspannung ist die Spannung zwischen den
Klemmen 28 und 29, wobei das Potentiometer 71 die Größe der Sägezahnspannung steuert, während das
Potentiometer 67 sein Niveau bezüglich Masse bestimmt.
2~> Wenn man eine digitale Ausgangsspannung wünscht,
kann ein Analog-Digital-Konverter 80, beispielsweise ein Siliconix LD 180, mit der Schaltung 20 verbunden
sein, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist. Dazu verbindet man die Versorgungsspannungsklemmen 82 und 88 mit
i" den entsprechenden Klemmen 26 und 27 und die
Analogspannungseingangsklemmen 84 und 86 mit den Ausgangsklemmen 28 und 29 der Schaltung 20. Eine
aufgrund der analogen Eingangsspannung gebildete digitale Ausgangsspannung wird dann an den Ausgangs-
ii klemmen 92 und 94 geliefert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Erzeugung einer kontinuierlichen Sägezahnspannung mit Hilfe eines Drehpotentiometers
mit diskontinuierlichem Widerstandselement, bei welchem der Spannungswert der Sägezahnspannung
von der Winkelstellung des Potentiometers abhängt und eine Periode aufweist, die der Drehung
des Potentiometers um 360° entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß man von dem Widerstandselement
mit Hilfe von zwei winkelmäßig versetzten Schleifern zwei Spannungen abgreift, daß
man die Sägezahnspannung vom vorderen Schleifer abnimmt, solange dieser von der Diskontinuität des
Widerstandselementes entfernt ist, und daß man die Sägezahnspannung vom hinteren Schleifer abnimmt,
wenn der "ordere Schleifer sich im Bereich der Diskontinuität befindet, wobei man der am hinteren
Schleifer abgegriffenen Spannung eine konstante ao Spannung addiert, die dem Potentialunterschied der
beiden Schleifer entspricht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Drehpotentiometer mit einem
nicht vollständig geschlossenen Widerstandselement verwendet, so daß die beiden Sägezahnspannungen
an den beiden Schleifern einen Anstiegsbereich aufweisen, der kürzer ist als die Periode der
Sägezahnspannung.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Drehpt<entiometer mit einem
geschlossenen Widerstt-ndselement verwendet, dessen Anschlüsse winkelmällig gt aneinander versetzt
sind, so daß die beiden Sägezahnspannungen an den beiden Schleifern in jeder Periode zwei Bereiche mit
gegenläufiger Neigung aufweisen.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umschaltung von dem ersten auf den zweiten Schleifer vornimmt, solange sich der erste Schleifer
vor der Diskontinuität befindet.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umschaltung von dem zweiten Schleifer auf den ersten Schleifer vornimmt, wenn sich der erste
Schleifer hinter der Diskontinuität befindet.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zur
Feststellung der Umschaltpunkte aus der hinteren Sägezahnspannung zwei Vergleichsspannungen er- 5<>
zeugt, nämlich eine erste, deren Verlauf in jeder Periode dem der hinteren Sägezahnspannung
ähnlich ist, sowie eine zweite Vergleichsspannung, deren Verlauf dem der hinteren Sägezahnspannung
in seinem oberen Teil ähnlich ist, der jedoch in seinem unteren Teil konstant ist, wobei der
konstante Wert zwischen dem Minimal- und dem Maximalwert der ersten Vergleichsspannung und
der Maximalwert der zweiten Vergleiehsspannung
über dem Maximalwert der ersten Vergleichsspannung liegen, so daß sich die Verläufe der beiden
Vergleichsspannungen in jeder Periode zweimal schneiden, und daß man die beiden Vergleichsspannungen
vergleicht und jeweils beim Erreichen eines Schnittpunktes im Verlauf der beiden Vergleichsspannungen
von dem einen Schleifer auf den anderen umschallet.
7. Elektrische Schaltung zur Durchführung des
Verfahrens der Ansprüche I bis 6, gekennzeichnet durch eine Vergleichsschaltung (36), die abhängig
von der Höhe mindestens einer der beiden Eingangsspannungen (et, ei) ein Ausgangssignal (e,)
erzeugt, sowie durch einen durch dieses Ausgangssignal (ej) umschaltbaren Schalter (40, 44), der je
nach Schaltstellung die kontinuierliche Sägezahnspannung entweder von der ersten oder von der
zweiten Sägezahneir.gangsspannung (e\ bzw. S3)
abnimmt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung einen Komparator
(36) umfaßt, dem von einer aus einer der beiden Sägezahneingangsspannungen (ei, e2) zwei Vergleicbsspannungen
(es, ee) erzeugenden Schaltung die zwei Vergleichsschaltungen zugeführt werden.
9. Schaltung nagh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung zur Erzeugung von 2 Vergleichsspannungen (es, ee) aus einer der beiden
Sägezahneingangsspannungen (e\, ei) eine Spannungsteilerschaltung
(62, 64) zur Erzeugung der ersten Vergleiehsspannung (ee) sowie eine mit einem
Widerstand (57) in Reihe geschaltete, mit einer Spannungsquelle verbundene Zener-Diode umfaßt,
wobei die zweifs Vergleiehsspannung (es) zwischen
Widerstand (57) und Zener-Diode (30) abgreifbar ist
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vergleichsschaltung
(36) betätigbaren Schalter (40, 44, 48) Feldeffektschalter sind.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenjustierung (54,55) zur Kompensierung von Abweichungen der
Sägezahneingangsspannungen (e\, ei) vorgesehen ist.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Sägezahnausgangsspannung einem nachgeschalteten
Analog-Digital-Wandler zuführbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/770,428 US4203074A (en) | 1977-02-22 | 1977-02-22 | Potentiometer circuit |
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DE2733949B2 DE2733949B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2733949C3 true DE2733949C3 (de) | 1980-04-24 |
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Family Applications (1)
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JPS53104263A (en) | 1978-09-11 |
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