DE2826126C2 - Spannungskomparator mit mindestens zwei Verstärker-Schaltkreisen - Google Patents
Spannungskomparator mit mindestens zwei Verstärker-SchaltkreisenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
- H03K3/0233—Bistable circuits
- H03K3/02337—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
Landscapes
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Spannungskomparator mit mindestens einem ersten und einem zweiten
Verstärker-Schaltkreis, Eingängen zum Anschluß jedes Verstärkereingangs an ein Eingangssignal entsprechend
der Differenz zwischen der zu vergleichenden und der Bezugsspannung und einer zwischen dem Ausgang des
ersten und dem Eingang des zweiten Verstärker-Schaltkreises angeordneten Einrichtung zum Verschieben des
Schwellwertes, durch die die Größe des Schwellwertes des zweiten Verstärker-Schaltkreises in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des ersten Verstärker-Schaltkreises beeinflußt wird, wobei das Ausgangssignal des
zweiten Verstärker-Schaltkreises das Ausgangssignal des Spannungskomparators ist
Üblicherweise wird in einem Spannungskomparator eine Spannung mit einer Bezugsspannung verglichen
und bei Übereinstimmung das Ausgangssignal des !Comparators umgeschaltet, d. h. der Pegel des Ausgangssignals
wird schlagartig auf eine andere Höhe gebracht. Die zu vergleichende Spannung kann
periodisch oder nicht-periodisch sein und kann steil oder flach an- oder absteigen. Die Bezugsspannung ist
dabei üblicherweise eine konstante Gleichspannung, deren Höhe einstellbar ist.
Ein Spannungskomparator besteht im wesentlichen aus einem schnell ansprechenden Verstärker mit einer
Ausgangsschaltung, in welcher ein Schalttransistor vorgesehen ist, welcher nach oben und unten begrenzte
Ausgangspegel aufweist, die beispielsweise in der Höhe der Versorgungsspannung der Schaltung liegen können.
Damit das Ausgangssignal des !Comparators schlagartig von einem Niveau auf das andere umgeschaltet werden
kann und zwar auch bei sich langsam veränderlichen Eingangssignalen, ist eine sehr hohe Verstärkung des
Verstärkers wünschenswert. Im folgenden wird unter dem Ausdruck »Eingangssignal« die Differenz zwischen
der zu vergleichenden und der Bezugsspannung verstanden. Da ein Verstärker keine unendlich hohe
Verstärkung haben kann, gibt es immer einen schmalen linearen Verstärkungsbereich, in welchem das Ausgangssigna!
als linear betrachtet werden muß. Wenn sich das Eingangssignal nur langsam verändert, wird es
relativ lange in diesem linearen Bereich bleiben.
Die Tatsache, daß das Eingangssignal im linearen Bereich des Verstärkers liegt, bedeutet, daß der
Verstärker zu Eigenschwingungen kommen kann.
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Die Tatsache, daß das Eingangssignal des Verstärkers nach einer vollständigen Umschaltung des Ausgangssignals
im linearen Bereich des Verstärkers liegt, bedeutet, daß dei Spannungskomparato,- eine geringe
Rauschunempfindlichkeit aufweist Kurz nach einer vollständigen Umschaltung kann die Rauschunempfindlichkeit
als nicht exzistierend betracntet werden, da in diesem Augenblick das Eingangssignal im Bereich sehr
hoher Verstärkung liegt, was dazu führt, daß auch ein geringes Rauschsignal, beispielsweise in der Größenordnung
von etwa einem Millivolt, sehr hoch verstärkt wird und zu einer unerwünschten Umschaltung des
Ausgangssignals des Komparators führt Aus diesem Grund wird der Verstärker üblicherweise mit positiver
Gegenkopplung betrieben. Die Umschaltungen des Verstärkers erfolgen dann ähnlich wie bei einem
Multivibrator, was verhindert, daß das Eingangssignal lange Zeit im linearen Bereich des Verstärkers steht,
selbst wenn das Eingangssignal sich nur sehr langsam verändert. Wird der Verstärker mit positiver Gegenkopplung
betrieben, steigt seine Rauschunempfindlichkeit proportional zum Grad der Gegenkopplung.
Da die Erfindung von einem Spannungskomparator mit positiver Gegenkopplung ausgeht, ist zunächst die
Wirkungsweise eines solchen Verstärkers zu betrachten.
Das Ausgangssignal des Komparators hängt davon ab, was sich zuvor im Komparator abgespielt hat. Aus
diesem Grund erfolgen die Umschaltungen des Ausgangssignals des Komperators erst nach einer gewissen
Verzögerungszeit im Vergleich zu dem Augenblick, in welchem die zu vergleichende Spannung mit der
Bezugsspannung übereinstimmt. Wenn beispielsweise die zu vergleichende Spannung ansteigt und schließlich
mit der Bezugsspannung übereinstimmt, erfolgt die sprunghafte Umschaltung des Ausgangssignals erst
dann, wenn die zu vergleichende Spannung bereits weiter über die Bezugsspannung hinaus angestiegen ist
und zwar um einen bestimmten Betrag, der als positiver Übergangspegel des Komparators bezeichnet wird.
Wenn dagegen beispielsweise die zu vergleichende Spannung abfällt und dann mit der Bezugsspannung
übereinstimmt, erfolgt die Umschaltung des Ausgangssignals erst wenn die Spannung die Bezugsspannung
unterschreitet, und zwar um einen bestimmten Betrag, welcher als negativer Übergangspegcl des Komperators
bezeichnet wird. Die Spannungsdifferenz zwischen positivem und negativem Übergangspegel wird als
Hystereseabstand des Komparators bezeichnet. Bei den ersteren Spannungskomparatoren liegt der positive
Übergangspegel höher als der negative.
Die Größe des Hystereseabstandes ist von großer praktischer Bedeutung. Sehr häufig wird die zu
vergleichende Spannung durch hochfrequente Rauschsignale oder durch Rauschspannungen, sogenannte
Spannungsspitzen, überlagert welche beispielsweise entstehen, wenn ein Schalter ein- oder ausgeschaltet
wird. Wenn die Höhe solcher Spannungsspitzen höher ist als die Breite des Hystereseabstandes des Komparators,
ergeben sich gemäß Fig.3a—b zahlreiche
Umschaltungen. Wenn dies geschieht, wird das Ausgangssignal des Komparators mehrfach umgeschaltet,
was jeweils bedeutet, daß die zu vergleichende Spannung mit der Bezugsspannung übereinstimmt,
wohingegen in Wirklichkeit nicht die zu vergleichende Spannung, sondern die Summe aus der zu vergleichenden
Spannung mit der Rauschspannung mit der Bezugsspannung übereinstimmt. Sehr häufig treten
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65 mehrere Spannungsspitzen gleichzeitig auf, so daß unter ungünstigen Bedingungen zahlreiche Umschaltungen
erfolgen. Um den Komparator gegenüber Rauschsignalen unempfindlich zu machen, damit er rauschfest wird,
ist es üblich, einen möglichst großen Hystereseabstand zu benutzen Ein großer Hystereseabstand bedeutet
jedoch auf der anderen Seite, daß die Umschaltungen des Ausgangssignals des Komparators. gegenüber dem
Übereinstimmungszeitpunkt zwischen Eingangssignal und Bezugsspannung stark verzögert ist, insbesondere
wenn das zu vergleichende Signal nur sehr langsam anoder absteigt Diese Verzögerung, welche von der
Steilheit der zu vergleichenden Spannung abhängt, ist äußerst unerwünscht, insbesondere in Anwendungen,
bei denen der Komparator als Analogdigitalwandler benutzt wird, wobei geringste Verzögerungszeiten
gewünscht sind.
Bislang mußte beim Bau von Spannungskomparatoren ein Kompromiß zwischen zwei einander gegenseitig
ausschließenden Eigenschaften gemacht werden, nämlich der Größe des Hystereseabstandes und der
Rauschfestigkeit, welche insbesondere kurz nach einem Umschalten des Ausgangssignales sehr gering ist,
insbesondere bei nur flach ansteigenden Spannungen, wenn nur geringe Hystereseabstände benutzt werden,
was dann zu kurzen Verzögerungszeiten führt Komparatoren dieser Art haben — wenn sie einen Hysterseabstand
aufweisen — einen Hystereseabstand, weicher einen Kompromiß zwischen den oben genannten
Eigenschaften darstellt.
Die DE-OS 19 57 535 zeigt einen Komparator, wie er in der vorliegenden Erfindung als bekannt vorausgesetzt
wird. Kennzeichnend für diesen ist, daß er immer eine positive Hystereses aufweist und somit auch
sämtliche Nachteile, die damit verbunden sind. Der Schaltkreis der dortigen F i g. 1 weist einen Operationsverstärker
auf, der mit den Dioden verbunden ist, so daß die Verstärkung des Verstärkers abhängig von dem
Eingangssignal ist Die Übergangsfunktion dieses Schaltkreises, wie er in Fi g. 2a dargestellt ist, ist
teillinear. Wie aus den F i g. 2b und 2c hervorgeht, sind die linearen Übergänge sehr störungsanfällig. In der
üblichen Art und Weise ist deshalb eine positive Rückkopplung verwirklicht, und zwar mit Hilfe der
Widerstände, die mit dem nicht-invertierenden Eingang verbunden sind. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, wird damit
ein schneller Übergang erreicht und die Störungsimunität ist entsprechend der Breite der positiven Hysteresis
(vergleiche F i g. 5a).
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Spannungskomparator störungsunempfindlicher
oder störungsunanfälliger zu machen, also Störsignal zu unterdrücken.
Diese Aufgabe ist bei einem Spannungskomparator nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst,
daß jeder Verstärker-Schaltkreis mit einer positiven Rückkopplung für bistabile Wirkungsweise ausgestattet
ist, und daß der Ausgang der Einrichtung zum Verschieben des Schwellwertes mit dem positiven
Rückkoppelsignal des zweiten Verstärker-Schaltkreises vereinigt ist. Auf diese Weise wird ein störungsunempfindlicher
bistabiler Komparator geschaffen, dessen Hystereseabstand entweder größer, kleiner oder gleich
Null in Abhängigkeit von dem gewählten Grad der positiven Rückkopplung des zweiten Verstärker-Schaltkreises
und der Größe des Ausgangssignales der Einrichtung ist, wobei die Störungsempfindlichkeit des
Komparators im wesentlichen von dem Grad der
positiven Rückkopplung des ersten Verstärker-Schaltkreises abhängt, der positive Hysterese aufweist. Der
erfindungsgemäße Spannungskomparator erbringt die gleiche Störungsimmunität wie Komparatoren aus dem
Stand der Technik, muß aber nicht notwendigerweise eine positive Hysteresis haben. Der erfindungsgemäße
Komparator spricht nur auf Signale bei dem Schwellwert an, während die bekannten Vorrichtungen auf alle
Signale um den Schwellwert herum ansprechen.
Bei dem erfindungsgemäßen Spannungskomparator ist es möglich, den Hystereseabstand unabhängig von
der Rauschfestigkeit und von den davon abhängenden sicheren Schaltübergängen zu wählen. Ein Komparator
ohne Hystereseabstand, der zu einer minimalen Verzögerungszeit führt, läßt sich ebenso verwirklichen.
Einige verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spannungskomparators werden im
Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei
zeigt
Fig. la die schematische Grundschaltung eines
bislang üblichen Spannungskomparators mit positiver Gegenkopplung bei invertiertem Betrieb;
Fig. Ib und Ic verschiedene Spannungsverläufe der
Vorrichtung gemäß F i g. 1 a;
Fig. Id ein Diagramm der Umschalteigenschaften
der Vorrichtung gemäß F i g. 1 a;
Fig. 2a einen Schaltplan, ähnlich wie in Fig. la,
jedoch in nicht invertierender Betriebsweise;
F i g. 2b und 2c verschiedene Spannungsverläufe der jo
Vorrichtung gemäß F i g. 2a;
F i g. 2d ein Diagramm der Umschalteigenschaften der Vorrichtung gemäß F i g. 2a;
F i g. 3a ein Spannungsdiagramm mit einer Eingangsspannung, der mehrere Rauschspannungsspitzen über-
lagen sind;
F i g. 3b ein Spannungsdiagramm der Ausgangsspannung des Komparators gemäß Fig. 1, wenn die
Spannung gemäß F i g. 3a angelegt wird;
Fig.4a einen schematischen Schaltplan des erfindungsgemäßen
Spannungskomperators;
F i g. 4b bis 4f Spannungsdiagramme für verschiedene Punkte in der Schaltung gemäß F i g. 4a;
F i g. 4j ein Diagramm für die Umschalteigenschaften des Schaltkreises gemäß F i g. 4a;
Fig. 5a ein ähnliches Diagramm wie in Fig.4j,
jedoch mit anderer Einstellung des Verstärkers 3 der Schaltung in F i g. 4a;
F i g. 5b bis 5f Spannungsdiagramme für verschiedene
Punkte der Schaltung gemäß Fig.4a, jedoch mit der
Verstärkereinstellung gemäß F i g. 5a;
F i g 6a bis 6f Umschalteigenschaften und Spannungsdiagramme, ähnlich denen in Fig. 5a bis 5f, jedoch für
eine andere Verstärkungseinstellung des Verstärkers 3 in F i g. 4a;
Fig.7 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen
Spannungskomparators, bei dem Vn, die Differenz zwischen der zu vergleichenden und der Bezugsspannung
ist und periodisch oder aperiodisch und auch null sein kann;
F i g. 8 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Komparators
gemäß dem Blockschaltbild in F i g. 4a;
F i g. 9 ein Spannungsdiagramm zu Erläuterung der verschiedenen Hystereseabstände bei einem Spannungskomparator
mit positivem Hystereseabstand;
F i g. 10 eine weitere Ausführung des Spannungskomparators
gemäß F i g. 8, jedoch mit besseren Frequenzeigenschaften;
Fig. 11 bis 15 verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spannungskomparators;
Fig. 16 ein ausführlicher Schaltplan des Spannungskomparators
gemäß F i g. 10;
Fig. 17 ein Schaltbild eines Spannungskomparators mit Schmitt-Triggern;
F i g. 18 ein ausführlicher Schaltplan des Komparators gemäß Fig. 17, welcher als Nullspannungsdetektor
benutzt wird;
Fig. 19 ein ausführlicher Schaltplan des Spannungskomparators
gemäß F i g. 16 und gemäß F i g. 11, wobei jedoch die Verstärker 3a mit dem Schaltkreis 36
vertauscht sind;
Fig. 20 und 21 abgewandelte Schaltkreise der Ausführungsform gemäß F i g. 10 und 15.
Bevor die erfindup.gsgemäße Schaltungsanordnung im einzelnen beschrieben wird, sei anhand der F i g. 1
und 2 die Funktion bereits bekannter Spannungskomparatoren erläutert, woraufhin im Anschluß daran anhand
von F i g. 3 die Bedeutung des Hystereeabstandes bei Rauschspannungsspitzen erläutert wird. Im Anschluß
daran erfolgt die Beschreibung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung anhand mehrerer Ausführungsformen, die in den F i g. 4 bis 21 dargestellt sind.
In Fig. la ist ein üblicher Operationsverstärker mit
einem invertierenden und einem nicht invertierenden Eingang, weiche jeweils mit einem Plus und einem
Minus gekennzeichnet sind, und einem Ausgang dargestellt. Der Operationsverstärker ist an die
Versorgungsspannungen + E und - E angeschlossen. Masse liegt vereinbarungsgemäß an null Volt und wird
als Bezugsspannung benutzt. Ein Teil der Ausgangsspannung wird über einen Spannungsteiler, welcher aus
den Widerständen R und /-besteht, an den nichtinvertierenden
Eingang zurückgeleitet, so daß der Verstärker bei positiver Gegenkopplung arbeitet Die zu vergleichende
Spannung Vl wird an den invertierenden Eingang des Verstärkers gelegt und weist einen
dreieckigen Verlauf auf, wie er in F i g. Ib dargestellt ist. In Fig. Ib ist die Bezugsspannung null Volt, was durch
eine horizontale Linie gekennzeichnet ist Die Spannung VV+ ist der Spannungspegel der Spannung Vl, bei
welchem die Ausgangsspannung V2 des Komparators umschaltet Der Pegel Vr. wird im Folgenden als
positiver Übergangspegel bezeichnet Die Spannung Vt- wird erreicht wenn die Spannung Vl die
Bezugsspannung erreicht hat und das Ausgangssignal des Komparators erneut umschaltet. Die Spannung Vrwird
im Folgenden als negativer Übergangspegel bezeichnet Aus F i g. Ic geht hervor, wie das Ausgangssignal
V 2 in Abhängigkeit von der Spannung Vl verläuft Aus dem Vergleich der Fig. Ib und Ic geht
hervor, daß eine Umschaltung des Ausgangssignales V 2 erst nach einer gewissen Verzögerungszeit t erfolgt
vom Zeitpunkt der Übereinstimmung zwischen beiden Spannungen aus gerechnet Aus F i g. Ib geht außerdem
deutlich hervor, daß der positive Umschaltpegel Vt+
höher liegt als der negative Umschaltpegel Vt- und daß
demgemäß der sogenannte Hystereseabstand, welcher definiert ist als Vh- Vt+ — Vt- größer als null ist Die
Umschalteigenschaften der Vorrichtung gehen aus Fig. Idhervor.
Es ist hier anzumerken, daß der Umschaltpegel eines Spannungsgenerators mit Hystereseabstand ständig
schwankt Wenn beispielsweise die zu vergleichende Spannung Vl den positiven Pegel Vr+, erreicht
verschiebt sich der Umschaltpegel nach unten zum Pegel Vr-, wodurch in diesem Augenblick der Abstand
von der Spannung Vl zum Umschaltpegel V7--verringert
wird, was in diesem Fall wünschenswert ist, da hierdurch die Rauschfestigkeit erhöht wird.
Die Fig.2a bis 2d entsprechen im wesentlichen den
Fig. la bis Id, mit dem Unterschied, daß hier die Spannung Vl an den nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers gelegt wird. Außerdem ist bei der Schaltung gemäß F i g. 2 der Hystereseabstand Vh
größer als null Volt.
In Fig.3a ist ein ansteigender Spannungsverlauf der
zu vergleichenden Spannung Vl dargestellt Der Spar.nungsflanke sind Rauschspannungsspitzen überlagert
Die Spannung Vl wird dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers in F i g. 1 a zugeführt.
Wenn die Spannung Vl ansteigt und die Bezugsspannung überschreitet, weiche in diesem Fall
bei null Volt liegt, und schließlich auch den positiven Umschaltpegei V7-+ überschreitet, schaltet das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers von + ZT-Volt nach -F-VoIt, wie es aus Fig.3b hervorgeht. Die
Rauschspannungsspitze erreicht ziemlich schnell ihr Maximum und fällt dann steil nach unten auf ihren
Minimalwert ab, wobei sie den negativen Schaltpegel Vt- überquert, wodurch das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers augenblicklich von -E-VoIt nach + E-VoIt umschaltet Auch die nächste Spannungsspitze
überschreitet sehr schnell den positiven Umschaltpegei Vr+, so daß die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers erneut von + .E-VoIt nach — E-VoIt umspringt Der Minimalwert dieser zweiten
Spannungsspitze erreicht jedoch Vt- nicht mehr, so daß der negative Umschaltpegei nicht erreicht wird, was zur
Folge hat, daß das Ausgangssignal des Operationsverstärkers bei - E-VoIt bleibt Die restlichen Spannungsspitzen
ändern den Pegel von — E-VoIt am Ausgang nicht mehr. Es ist deutlich, daß die beiden nicht
gewünschten Umschaltungen des Ausgangssignals vermieden werden können, indem der Hystereseabstand
VH größer gemacht wird. Aus Fig.3 geht ebenso
hervor, daß bei gleichem Hystereseabstand die unerwünschten Umschaltungen nicht auftreten, wenn die
Steigung der zu vergleichenden Spannung Vl größer ist als in den Zeichnungen dargestellt In diesem Fall
nämlich liegt das Minimum der ersten Spannungsspitze nicht unter dem negativen Umschaltpegei Vr_, was
dazu führt, daß die Ausgangsspannung nicht erneut umschaltet Wenn die Steigung der Spannung jedoch
weniger groß ist als in F i g. 3a angedeutet ergeben sich einige zusätzliche Umschaltungen des Ausgangssignals.
Im letzteren Fall können die unerwünschten Umschaltungen nur verhindert werden, indem der Hystereseabstsnd
Vh vergrößert -wird, jedoch ist dann zu erkennen,
daß die Zeit von dem Augenblick an, wo die Spannung V1 die Bezugsspannung erreicht bis zu dem Augenblick,
in welchem das Ausgangssignal umschaltet, unzulässig groß wird
Um die Erfindung darzustellen, sei ein weiterer Spezialfall beschrieben, bei welchem der Komparatorschaltkreis
einen Hystereseabstand VH von null Volt
aufweist Die Schaltung ist in Fig.4a dargestellt und
besteht im wesentlichen aus zwei Schaltkreisen, wie sie in Fi g. la gezeigt sind, wobei diese beiden Schaltkreise
beide mit derselben, zu vergleichenden Spannung Fl versorgt sind. Der Einfachheit halber sei als Bezugsspanming
wieder null Volt angenommen. Ein Teil es (iJXOR) der Ausgangsspannung des oberen !Comparators
oder Operationsverstärkers 1 wird im Inverter 3 invertiert und schließlich demselben Teil (r/lOR) des
Ausgangssignals des unteren !Comparators bzw. Operationsverstärkers
2 über zwei identische Widerstände R zugsführt, welche dafür sorgen, daß die Summe der
Spannung im Punkt Fdurch zwei geteilt wird. In F i g. 4b ist der Verlauf der Spannung Vl am Punkt b in F i g. 4a
dargestellt. Diese Spannung wird beiden Komparatoren zugeführt. Der in F i g. 4c dargestellte Spannungsverlauf
entspricht dem am Punkt c in F i g. 4a. Diese Spannung wird vom Inverter 3 invertiert, an dessen Ausgang die
Spannung schließlich den in Fig.4d gezeigten Verlauf
aufweist Das Ausgangssignal V011, des Operationsverstärkers
2 hängt davon ab, was zuvor im Verstärker passierte und weist die Form gemäß F i g. 4e auf, obwohl
die Schwingungsamplitude des Signals Vou, bei ± E-VoIt
liegt Der in F i g. 4e dargestellte Verlauf der Spannung entspricht dem am Punkt ein Fi g. a. Am Punkt / in
F i g. 4a liegt eine Spannung an, die halb so groß ist wie die Summe aus den Spannungen gemäß F i g. 4d und 4e.
In Fig.4f ist schließlich die Spannung am Punkt / dargestellt Die Spannungsverläufe können in folgender
Weise erklärt werden:
Zunächst sei die negative Flanke der Kurve in F i g. 4b • betrachtet Für diesen Teil der Kurve F i g. 4b sind die
Ausgangssignale des Verstärkers jeweils positiv. Demgemäß wird das Summensignal am Punkt /null sein. In
Punkt g in Fig.4a wird der Umschaltpegel VT+
beispielsweise etwa +25 mV sein. "Die nächste positive Flanke des Eingangssignales, d. h. der Abschnitt Λ in
F i g. 4b muß zunächst null Volt überschreiten, bevor es
den Umschaltpegel vom Komparator 1 erreicht. Null Volt ist jedoch der Umschaltpegel des Komparators 2,
weshalb der Komparator 2 seinen Zustand ändert, d. h. sein Ausgangssignal wird umgeschaltet Da der
Komparator mit positiver Gegenkopplung arbeitet, wird eine genaue Umschaltung erfolgen. Das Ausgangssignal
des Komparators 2 wird auf den niedrigen Pegel abfallen, was zur Folge hat daß die Spannung am
Summenpunkt /"auf etwa -50 mV abfällt Wenn nun die positive Flanke h in Fig.4b den Umschaltpegei des
Komparators 1 erreicht welcher beispielsweise bei etwa + 25 mV liegen kann, schaltet der Komparator 1
auf den niedrigen Pegel um. Die Ausgangssignale beider Komparatoren liegen nun auf niedrigem Pegel und die
Spannung am Summenpunkt /beträgt demgemäß null Volt Der Komparator 2 kann nun erneut auf hohen
Pegel gebracht werden, was bedeutet, daß die Spannung im Summenpunkt / auf den hohen Pegel, d. h. etwa
+ 50 mV, umschaltet wenn die nächste Flanke, d. h. die
Flanke i, in F i g. 4b den Umschaltpegel des Komparators 2 überschreitet d. h. einen Pegel von null Volt wie
es bereits oben erwähnt wurde.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Umschaltpegel des Komparators 2 identisch sind, d. h.
beide bei null Volt liegen, so daß der Hystereseabstand Vh= O Volt ist Trotzdem erfolgt jede Umschaltung zu
einem genauen Zeitpunkt wobei auch ein gewisser Grad an Rauschfestigkeit vorhanden ist Wenn die zu
vergleichende Spannung Vl ansteigt und schließlich den positiven Umschaltpegel des Komparators 2
Vr+ =nuU Volt erreicht ändert sich der Umschaltpegel
dieses Komparators auf — 5OmV, wobei dieser neue
Pegel im folgenden als Sicherheitspegel benannt ist, so daß in diesem Augenblick der Abstand der Spannung
Vl zum Sicherheitspegel stufenförmig, d.h. etwa mV, ist, was sehr wünschenswert ist, um eine hohe
Rauschfestigkeit zu erzielen. Dieser Sicherheitspegel
bleibt erhalten, bis die positive Flanke der Spannung Vl
den positiven Umschaltpegei des Komparators bei etwa
25 mV erreicht, was bedeutet, daß ein Komparator mit ausgezeichneter Rauschfestigkeit aufgebaut ist.
Die Rauschfestigkeit kann als das kleinstmöglichste Rauschssignal definiert werden, insbesondere von
Spitze zu Spitze gemessen, welches zu unerwünschten Umschaltungen des Ausgangssignales im Komparator 2
führt. In der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der ein Sicherheitspegel von 5OmV vorgesehen ist,
welcher größer ist als der Umschaltpegel von etwa 25 mV des Komparators 1, definiert der Umschaltpegel
des Komparators 1 die Rauschfestigkeit des Komparators.
Wenn beispielsweise während des Zeitintervalles D1
bis D2 in Fig.4b ein Rauschsignal auftaucht, dessen
Amplitude groß genug ist, um den Zustand des Komparators 1 zu wechseln, wird der Sicherheitspegel
von — 50 mV des Komparators 2 aufgegeben, wobei der Komparator 2 auf einen Umschaltpegel von null Volt
zurückgeht. Wenn nun in diesem Augenblick eine negative Flanke des Rauschsignales tief genug nach
unten geht, um den Umschaltpegel von null Volt, was der schlechtestmögliche Fall ist, unterschreitet, ergibt
sich unerwünschte Umschaltung des Ausgangssignals im zweiten Komparator. In diesem besonderen Fall
kann als Rauschfestigkeit ein Wert definiert werden, der halb so groß ist wie der Hystereseabstand des ersten
Komparators, d. h. etwa 25 mV von Spitze zu Spitze gemessen.
Die Umschalteigenschaften der Schaltung gemäß F i g. 4a gehen aus der F i g. 4j hervor.
Wenn der Verstärkungsfaktor des Inverters 3 geändert wird, so daß das Signal vom Komparator 1
invertiert und um den Faktor 1,5 verstärkt wird, ergeben sich Kurvenverläufe an den Punkten b bis /in Fig.4a,
wie sie in den F i g. 5b bis 5f wiedergegeben sind. Die entsprechenden Übertragungseigenschaften sind in
F i g. 5a dargestellt. Wie aus F i g. 5a hervorgeht, ist VT+
kleiner als W- und der Hystereseabstand ist demgemäß negativ, beispielsweise bei etwa -25 mV. Zu beachten
ist hier, daß auch für einen negativen Hystereseabstand eine sichere bistabile Funktion gewährleistet ist
Wenn nun der Verstärkungsfaktor des Inverters 3 in Fig.4a so verändert wird, daß das Signal vom
Komparator 1 invertiert und um den Faktor 0,5 verstärkt wird, ergeben sich an den Punkten b bis /in
F i g. 4a die Spannungsverläufe, wie sie in den F i g. 6b bis 6f wiedergegeben sind. In diesem Fall ist der
Hystereseabstand positiv, da Vr+ größer als Vt- ist. Die
Umschalteigenschaften sind in F i g. 6a dargestellt.
Durch Einstellen des Verstärkungsfaktors des Inverters 3 kann demgemäß der Hystereseabstand von
positiven Werten bis herab zu negativen Werten, einschließlich null, eingestellt werden.
Ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Komparators ist in F i g. 7 dargestellt. Die Bezugszeichen 1 und
2 beziehen sich hier, wie im vorangehenden Teil, auf einen Verstärker bzw. Komparator mit positiver
Gegenkopplung. Beide Verstärker werden mit der Eingangsspannung V,„ versorgt, welche sich aus der
Spannung Vi abzüglich der Referenzspannung VrCf
zusammengesetzt. Die Referenzspannung kann konstant oder periodisch sein. Das Ausgangssignal des
Komparators 1 wird dem Faktor K multipliziert und anschließend von dem gegengekoppelten Teil des
Ausgangssignales des zweiten Verstärkers 2 abgezogen. Statt der Subtraktion kann auch eine Addition erfolgen,
falls beide Verstärker in verschiedenen Betriebsarten betrieben werden. Die Gegenkopplungsfaktoren des
Komparators 1 und 2 sind mit <x und β bezeichnet.
In Fig.8 ist eine überprüfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Komparators dargestellt. Die Spannung
Vl, welche mit der Bezugsspannung Vrci zu
vergleichen ist, kann von beliebiger Höhe sein und wird beiden Verstärkern bzw. Komparatoren 1 und 2
gleichzeitig zugeführt Die Spannung V4 welche Teil des Ausgangssignales V3 des Komparators 1 ist und die
Spannung Vr-r werden dem Inverter 3 zugeführt,
welcher hier als linearer Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor F— — K arbeitet Dieser Verstärkungsfaktor
kann mit dem Potentiometer RA verstellt werden. Die resultierende Spannung V7 und eine weitere
Spannung V5, welche Teil des Ausgangssignales V 2 des zweiten Komparators 2 ist und die Bezugsspannung Vrci
werden addiert und zwar über die Widerstände /?24 und R 23, so daß am Punkt /die Summenspannung V6
anliegt Die Spannung V6 wird dem nichtinvertierenden Eingang des zweiten Komparators 2 zugeführt Die
Spannung V6 kann nun mit dem Potentiometer R 4 verändert werden. Der Hystereseabstand des Komparators
kann nun mit dem Potentiometer RA eingestellt werden, so daß es positiv, negativ oder auch null ist Die
Schaltung ist wie folgt dimensioniert:
Ru = Rn > Rn
> (1/R3) und R24 = R23 >
R22 und K = R4ZR3.
V4 = 2 ■ a ■ V3 + νΓφ wobei a = RnIl ■ (Rn +A12),
K5 = 2 · β ■ V2 + V^, wobei β = R22Il ■ (K21 + A22),
Vb=ß-V2-k- ν3Λ-νφ wobei k = K-a>0,
Zur Einfachheit sei wieder angenommen, daß die Versorgungsspannungen für die Komparatoren 1,2 und
den Inverter 3 ± Volt beträgt und daß sie identisch ist mit den Ausgangspegeln der Verstärker. Der Hystereseabstand
ist so definiert wie zuvor, d.h. Vh=Vt+-Vt-. Für den ersten Komparator beträgt
der Übergangspegel für ein positives Signal Vn+=Oi- E+ Vrefimd für ein negatives Signal beträgt
der Übergangspegel Vn- = —α - E+ VTer, was bedeutet,
daß der Hystereseabstand für den Komparator
1 Vm=2 E- «beträgt
Für den Komparator 2, d. h. den Ausgangskomparator,
sind zwei Hystereseabstände definiert, nämlich einmal der wirksame Abstand Vho und der Sicherheitsabstand
Vhs, welcher dem Sicherheitsabstand in der Kurve gemäß Fig.5f entspricht, wobei gut VHo ist
Meiner Vm- Diese beiden Abstände sind in Fig.9
dargestellt Der Sicherheitsabstand Vhs tritt nur
lsi
j,
j,
während der beiden Zeitintervalle (f 1, <2) und (t3, t4)
auf, d. h. während der Zeitintervalle, während der die Komparatoren oder Verstärker besonders rauschanfällig
sind. Bei Verwendung dieser Sicherheitsabstände werden genau definierte Umschaltungen erzielt. Der
Ausdruck »genau definiert« soll hierbei bedeuten, daß Eigenschwingungen im Komparator 2 auftreten und daß
der Einfluß von etwaigen Rauschsignalen bei der Umschaltung unterdrückt wird.
Vor der Umschaltung, d.h. in den Zeitintervallen f4 ι ο
bis ti und i2 bis f3 in Fig.9 beträgt der Abstand
Vh0=2 · E{ß — k). Die Umschaltpegel betragen dann
VTo.=-E{ß-k)+Vrc,
Nach einer Umschaltung, d. h. in den Zeitintervallen ί 1 bis r2 und ί 3 bis i4 beträgt der Sicherheitsabstand
VHs=2E(ß + k). Die Umschaltpegel betragen dann
20
Die Gleichung 2, welche sich auf den Hystereseabstand Vho bezieht, zeigt an, daß der Abstand positiv, null
oder negativ sein kann, was von der Differenz {ß — k)
abhängt
Die Zeitintervalle (ti, t2) und (f3, i4) sind
proportional zu Vm und umgekehrt proportional zu
d Vi/di und werden nach unten durch die Verzögerungszeiten
begrenzt, die durch den Komparator oder die Verstärker gegeben sind. Die Verzögerungszeit kann
mit Hilfe von Verzögerungsschaltungen erweitert werden.
Durch Verändern des Widerstandes /?4 kann der
Hystereseabstand so verändert werden, daß er positiv null oder negativ sein kann, wobei sich bei der Schaltung
gemäß F i g. 8 Kurvenverläufe ergeben, wie sie in den F i g. 4b bis 4f, 5b bis 5f und 6b bis 6f dargestellt sind,
vorausgesetzt daß die zu vergleichende Spannung Vl einen symmetrischen dreieckigen Verlauf hat, deren
Gleichspannungskomponente null beträgt und weiter vorausgesetzt, daß die gewählte Bezugsspannung
ebenfalls null ist was zur Folge hat, daß die Kurven symmetrisch zum Nullpotential liegen und daß die
Ausgangsspannung V 2 = V5 sind, wenn man von einem
Proportionalitätsfaktor absieht Die Spannungsbereiche in den F i g. 4b, 5b, 6b und in den F i g. 4f, 5f und 6f sind
um den Faktor 2 erweitert Die durch die in F i g. 9 mit dicken Linien gekennzeichneten Spannungspegel entsprechen
der Spannung V 6 in Fi g. 8. Wenn in F i g. 8
die Spannung Vl und die Bezugsspannung Vrer
ausgetauscht werden, d.h. wenn die Spannung Vt an
den Eingang für Vref in Fig.8 und Vref an den
invertierenden Eingang des Komparator 1 und 2 gebracht wird, entstehen Umschaltdiagramme, die
denen in den Fig.4j, 5a und 6a entsprechen, wobei die
Diagramme jedoch um die Achse "Kl gespiegelt sind, ähnlich wie Fi g. Id, die an Vi gespiegelt wird, um das
Diagramm in F i g. 2d zu erhalten.
Die genaue Dimensionierung von α, β und k ist eine
Frage des Optimierens und hängt von dem jeweiligen Anwendungsfall des !Comparators ab.
In Fig. 10 ist eine Änderung der Schaltung gemäß F i g. 8 dargestellt Die Schaltung gemäß F i g. 10 ist mit
einem Bezugsspannungseingang mit niedriger Impedanz ausgestattet, was zu einem besseren Frequenzgang
führt In den F i g. 10 bis 19 liegt der Bezugsspannungseingang an null Potential, was hier zur besseren
Übersicht erfolgt In der Schaltung gemäß Fig. 11 ist der lineare Inverter durch einen Verstärker 5 mit
positiver Rückkopplung ersetzt, ähnlich dem Komparator in Fig. la. Falls erforderlich, kann ein Kondensator
C, welcher als Verzögerungsschaltung wirkt, benutzt werden, um die Dauer des Sicherheitsabstandes Vn$ zu
verlängern. Anstelle dieser Komparatorschaltung kann ein Schalttransistor benutzt werden, der als Negator
arbeitet. Die Ausgangssignale dieses Transistors schalten zwischen begrenzten Spannungspegeln. Der Kondensator
C'in Fig. 13 dient demselben Zweck wie der Kondensator Cin Fig. 11 und trägt darüber hinaus zur
Rauschfestigkeit bei. Bei der Komparatorschaltung gemäß F i g. 12 wird die zu vergleichende Spannung V1
an den nichtinvertierenden Eingang des ersten Verstärkers und an den invertierenden Eingang des zweiten
Verstärkers gelegt. Bei einer solchen Anordnung kann auf einen besonderen Inverter verzichtet werden.
Die Schalung gemäß Fig. 14 ist eine Abänderung
der Schaltung gemäß Fig. 12. In Fig. 15 ist eine Schaltung dargertellt, bei der nur zwei Operationsverstärker
benutzt wenden. Die zu vergleichende Spannung wird an den nichtinvertierenden Eingang der Verstärker
gelegt und die Bezugsspannung an den invertierenden Eingang eines jeden Verstärkers. Beide Verstärker
arbeiten mit positiver Gegenkopplung. Alternativ kann die Spannung Vi auch an den invertierenden Eingang
jedes Verstärkers gelegt werden und die Bezugsspannung an den nichtinvertierenden Eingang jedes
Verstärkers. Durch Einstellen der Potentiometer Vh,,
und Vh\ können der Hystereseabstand VHo und V«,
eingestellt werden.
In Fig. 16 ist ein ausführlicher Schaltplan für die Schaltung gemäß Fig. 10 dargestellt. Die Widerstände
sind in Ohm bzw. bei Zahlen mit einem k in Kiloohm angegeben.
In Fig. 17 ist ein Spannungskomparator dargestellt,
der aus konventionellen Schmitt-Triggern zusammengesetzt ist. Ein spannungsbegrenzender Transistorschalter
Ti ist zwischen den Schmitt-Triggern eingebaut, wie es aus den Zeichnungen hervorgeht. Das Ein- und
Ausschalten des Transistors Tl wird durch die Spannungen an seiner Basis gesteuert wobei der durch
den Transistor T\ geleitete Strom durch den Widerstand Vho begrenzt wird. Die Funktion dieses Widerstandes
entspricht jener in Fig. 10. Durch Verändern des Stromes durch den Transistor Π verändert sich
auch die Spannung am Widerstand Vhs, wodurch der
Hystereseabstand des Komparators verändert werden kann.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 17 kann die Bezugsspannung beispielsweise an die gemeinsamen Emitterleitungen
der Schmitt-Trigger gelegt werden. Die Bezugsspannung kann aber auch an andere Punkte der
Schaltung angelegt werden, was Fachleuten hinlänglich bekannt ist Als Bezugsspannung kann eine interne, vom
Schaltkreis selbst erzeugte Spannung benutzt werden. Wenn beispielsweise der Komparatorschaltung gemäß
Fig. 17 ein Differentialverstärker vorausgeht, kann als
Eingangsspannung Vjv eine Spannung benutzt werden,
die aus der Spannung V1 abzüglich der Referenzspannung Vorgebildet ist
In Fig. 18 ist eine überprüfte Schaltung dargestellt
Die Schaltung ist ähnlich der in Fig. 17, jedoch mit der Ausnahme, daß hier zwei Emitterfolger Π und T4
hinzugefügt sind, deren Koüektorspannungen null Volt
betragen oder negativ sind, was zu einer höheren
Eingangsimpedanz bei Signalen mit hoher Amplitude führt. Die Schaltung arbeitet ais Nulldurchgangsdetektor,
d.h. der Hysterestabstand ist mit Hilfe des
Potentiometers Vn0 auf null einstellbar.
In Fig. 19 ist eine Schaltung dargestellt, die jener in
Fig. 16 entspricht Die Schaltung gemäß F;g. 19 hat
TTL-Ausgangspegel, welche demgemäß zwischen null und -i-5 Volt liegen. Ein invertierender Verstärker 3a ist
innerhalb des gestrichelten Kastens dargestellt, welcher am Kollektor von 7"2 einen Verstärkungsfaktor von — 1
aufweist und das Ausgangssignal vom Komparator 1 invertiert Um die Einflüsse einer schwankenden
Versorgungsspannung zu minimieren, ist ein Verstärker aus den Transistoren T3 und TA, ähnlich dem
Verstärker 3a, vorgesehen, welcher die Versorgungsspannung von +5VoIt auf — 5 Volt im Punkt c
invertiert Diese Spannung wird zur Pegelumschaltung
benutzt
Der invertierende Verstärker 3a in F i g. 19 kann
durch einen Transistorschalter ersetzt werden, wie er in
dem gestrichelten Rechteck 3b auf der rechten Seite in Fig. 19 dargestellt ist
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 10 bis 19 wurde der Einfachheit halber vorausgesetzt, daß die
Bezugsspannung Vrer= 0 Volt beträgt Falls die Bezugsspannung jedoch von null verschieden ist, ist an einem
Eingang eines oder beider Verstärker 1 oder 2 ein Spannungsteiler vorzusehen, um eine Spannungsteilung
der Eingangsspannung jedes Verstärkers zu erreichen, wobei die Spannungsteilung für beide Verstärker gleich
seinmuß.IndenFig.20und21, welche den F i g. 10 und
15 entsprechen, ist eine solche Spannungsteilung vorgesehen, wobei zusätzlich der Widerstand RO in
F i g. 20 und r'und R' erforderlich sind. In F i g. 20 wird
dabei nur die Spannung Vref geteilt, wobei eine ähnliche
Teilung von Vi an den invertierenden Eingängen möglich ist. Bei Fig.21 wird Vl und Vrcr in gleicher
Weise geteilt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Spannungskomparator mit mindestens einem ersten und einem zweiten Verstärker-Schaltkreis,
Eingängen zum Anschluß jedes Verstärkereingangs an ein Eingangssignal entsprechend der Differenz
zwischen der zu vergleichenden und der Bezugsspannung, und einer zwischen dem Ausgang des
ersten und dem Eingang des zweiten Verstärker-Schaltkreises angeordneten Einrichtung zum Verschieben
des Schwellwertes, durch die die Größe des Schwellwertes des zweiten Verstärker-Schaltkreises
in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des ersten Verstärker-Schaltkreises beeinflußt wird, wobei das
Ausgangssignal des zweiten Verstärker-Schaltkreises das Ausgangssignal des Spannungskomparators
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorstärker-Schaltkreis (F], F2, 1, 2) mit einer
positiven Rückkopplung für bistabile Wirkungsweise ausgestattet ist, und daß der Ausgang der la
Einrichtung (3,5) zum Verschieben des Schwellwertes mit dem positiven Rückkopplungssignal des
zweiten Verstärker-Schaltkreises (F2,2) vereinigt ist.
2. Spannungskomparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verschieben des Schwellwertes einen dritten Verstärker-Schaltkreis (3,5) aufweist.
3. Spannungskomparator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Verstärker-Schaltkreis
invertierend ausgebildet ist.
4. Spannungskomparator nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschieben des
Schwellwertes Widerstände aufweist (Fig.4a, 8, 10-17).
5. Spannungskomparator nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verschieben des Schwellwertes (3, 5) mit einem nicht-ivertierenden Eingang des zweiten Verstärker-Schaltkreises
verbunden ist (Fig.4a, 8, 10—14, 16).
6. Spannungskomparator nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verschieben des Schwellwertes mit einem invertierenden Eingang des zweiten Verstärker-Schaltkreises
verbunden ist (F i g. 15,17).
7. Spannungskomparator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vergleichende
Spannung an die Eingänge des ersten und zweiten Verstärker-Schaltkreises herangeführt ist, um diese
beiden Verstärker-Schaltkreise in übereinstimmender Weise anzusprechen, nämlich entweder beide
invertierend oder beide nichtinvertierend (F i g. 4a, 8, 10,11,15-17).
8. Spannungskomparator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vergleichende
Spannung an die Eingänge des ersten und zweiten Verstärker-Schaltkreises herangeführt ist, um diese
beiden Verstärker-Schaltkreise in verschiedener Weise anzusprechen, nämlich einen Verstärker-Schaltkreis
invertierend und den anderen Verstärker-Schaltkreis nicht-invertierend (F i g. 12— i4).
9. Spannungskomparator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Verstärker-Schaltkreis
einen Schaltkreis mit begrenzten Ausgangspegeln bildet (F i g. 4a, 11,13,17).
10. Spannungskomparator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Verstärker-Schaltkreis
einen Liniearverstärker ist (Fig.4a, 8, 10,16).
11. Spannungskomparator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Verstärker-Schaltkreis ein Spannungskomparator ist (F i g. 5).
12. Spannungskomparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verschieben des Pegels Kapazitäten zum Verzögern der Schwellwertverschiebung, die mit dem Eingang
des zweiten Verstärker-Schaltkreises verbunden ist, aufweist
13. Spannungskomparator nach einem der 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang Spannungsteilervorgesehen
sind.
14. Spannungskomparator nach einem der 1 — 13 dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang Tiefpaßfilter
(C) zur weiteren Rauschunterdrückung angeordnet sind (F ig. 13).
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