DE2556323C2 - Monostabile Kippschaltung - Google Patents
Monostabile KippschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K9/00—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
- H03K9/06—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of frequency- or rate-modulated pulses
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- Pulse Circuits (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine monostabile Kippschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige monostabile Kippschaltung ist aus der Electronics 21. Juli, 1969, Seite 84, bekannt Die bekannte
Schaltung verwendet eine erste integrierte Schaltung, die als monostabile Kippschaltung wirkt, eine zweite
integrierte Schaltung, die als Integrierglied fungiert und zusätzlich einen diskreten Transistor. Es werden somit
drei getrennte und unterschiedlich aufgebaute aktive Schaltungsvorrichtungen verwendet, was zu einem
komplexen und teuren Aufbau führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine monostabile Kippschaltung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 einfach und kostengünstig derart auszugestalten, daß sich ein weiter Arbeitsbereich
ergibt, über den die Ausgangsimpulsdauer zuverlässig gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst bei einer monostabilen Kippschaltung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden erste, zweite und dritte Vergleichsvorrichtungen
verwendet Diese Vorrichtungen sind jedoch gleich, so daß in der Praxis eine im Handel erhältliche einzige
integrierte Schaltung jedes Element darstellt, wie sie als
»QUAD COMPARATOR« bekannt ist
Hierdurch ergibt sich ein einfacher und kostengünstiger Aufbau. Außerdem brauchen bei den drei Vergleichsvorrichtungen
nur passive Bauelemente (Widerstände, Kondensatoren, Dioden) für den Aufbau der
ίο erfindungsgemäßen monostabilen Kippschalking verwendet
zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen mit Hilfe von
Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
is F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines monostabilen Multivibrators;
is F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines monostabilen Multivibrators;
Fi g.2A, 2B und 2C stellen Zeit- und Wellenformdiagramme
dar, die in dem Multivibrator gemäß F i g. 1 gemessen werden können;
F i g. 3 eine Schaltung einer monostabilen Kippschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig.4 Zeit- bzw. Impulswellenformen, die in der Schaltung gemäß F i g. 3 gemessen werden können.
Die in F i g. 1 dargestellte monostabile Multivibratorschaltung enthalt einen spannungsgesteuerten monostabilen
Multivibrator 10, wie er beispielsweise aus der US-Patentschrift 35 17 220 bekannt ist. Dieser erzeugt
in Abhängigkeit vor an ihn angelegten Eingangstriggersignalen Ausgangsimpulse mit einer Dauer (Pulsbreite),
die abhängig ist von einer an ihn angelegten Steuerspannung. Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß
F i g. 1 wird verständlicher, wenn Bezug auf die in den F i g. 2A, 2B und 2C gezeigten Darstellungen genommen
wird.
Die Anlegung eines Triggerimpulses an den Multivibrator 10 bewirkt die Erzeugung eines Ausgangsimpulses
mit einer Impulsbreite, die im wesentlichen in einer linearen Beziehung zu der monostabilen Multivibratorsteuerspannung
Vf steht Der Ausgang des Multivibrators 10 ist über einen Inverter 14 mit einer
ÄC-Rückkopplung verbunden, die aus einem Widerstand 16 und einem Kondensator 12 besteht Der
Steuereingang des Multivibrators 10 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 16 und
dem Kondensator 12 verbunden. Somit wird die Steuerspannung V1 über dem Kondensator 12 entwikkelt
Diese stellt ein von den Multivibratorausgangsimpulsen abgeleitetes Zeitdurchschnittssignal dar. Ein
Ausgangsimpuls bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 14 auf Null herunterfällt. Zu dieser Zeit wird der
Kondensator 12 über den Widerstand 16 mit einer ÄC-Zeitkonstante entladen. R ist der Wert des
Widerstandes 16 und Cdie Kapazität des Kondensators 12.
In F i g. 2A zeigt die Linie (a)d\e lineare Abhängigkeit
zwischen der Dauer der Ausgangsimpulse und der Steuerspannung Vf. Somit ist
Hierbei ist kt eine interne Konstante des monostabilen
Multivibrators 10. Wenn der Kondensator 12 über den Widerstand 16 entladen wird, steigt Vt exponentiell
während jeder Schaltperiode des monostabilen Multivibrators an, wie durch die Kurve (b) angedeutet ist, so
daß sich folgender Zusammenhang ergibt:
-Ρ/ι) β
wobei
ist Die reziproke Zeitkonstante des ÄC-Kreises 16,
12 und der Steuerspannung V/ \ ist die Ruhezustandssteuerspannung.
Zur Zeit to' schneiden sich die Kurven (a) und (b) am
Punkt (q). Der Kondensator 12 wird bis zur Zeit to'
entladen, so daß die Ursprungssteuerspannung Via um den Wert Δ Vr auf Vn reduziert wurde. Dann wird der
Kondensator während eines Zeitintervalls Δ t bis zum nächsten Eingangstriggersignal geladen, das zur Zeit tp
erscheint
Wenn die Multivibratorausgangsimpulse beendet
sind, bewirkt die Ausgangsspannung eo durch ihr
Abfallen, daß am Inverterausgang der Kondensator 12
geladen wird. Dies geschieht am Punkt (q), wie aus
Fig. 2A ersichtlich ist, wenn der Ladungsabbau
während einer Entladung gleich dem Betrag ist, der während des vorangehenden Triggerimpulses hinzugegeben
wurde. Es ist somit ersichtlich, d?.3 sich der Gleichgewichtspegelbezugsspannungswert der Spannung
Visowohl auf die Breite der Ausgangsimpulse, die
beim Arbeiten des Multivibrators an dessen Ausgang entstehen, als auch auf die Impulswiederholungsfrequenz
der Triggerimpulse am Eingang des Multivibrators beziehen, da der Ruhezustandsimpuls bzw. dessen
Breite in einem logarithmischen Verhältnis zur Eingangstriggerfrequenz steht Die Breite des Ausgangsimpulses
hängt somit nicht nur von der internen Zeitkonstante der Schaltung, sondern auch von de.
Triggerfrequenz ab. Zur Zeit tp, die von der Eingangstriggerfrequenz
abhängt, wird die vorangehend erwähnte Entladung wieder eingeleitet
F i g. 2B zeigt die Multivibratorreaktion während des
Übergangs von einer anfänglichen Ruhelage zur Zeit to zu einem Zustand, bei dem konstante Operationsabschnitte
erreicht sind. Aufgrund eines ersten Triggerimpulses zur Zeit to erfolgt eine Reduzierung der
Steuerspannung Vr0 auf eine neue Steuerspannung Vr \
zur Zeit to', wie im Zusammenhang mit der F i g. 2A beschrieben. Zur Zeit to' wird der Ausgangsimpuls
festgelegt und der Kondensator 12 um den Betrag aufgeladen, den er während des Zeitintervalls von to' bis
fi verloreij hat Zur Zeit t\ wird eh: zweiter Triggerimpuls
an dem Kondensator 12 angelegt um wieder einen Entladezyklus einzuleiten. Wie aus der Zeichnung
hervorgeht, ist der Spannungspegel zur Zeit ii etwas
kleiner als der ursprüngliche Spannungswert V/o. Der
Spannungspegel V?o entspricht Vn plus der Ladung, die
sich in de* Zeitperiode fo' bis ii angesammelt hat. Wenn
der nächste Impuls zur Zeit t\ auftritt, beginnt eine neue
Entladung, so daß sich ein neuer Spannungspegel Vn einstellt, der kleiner als der Pegel Vr \ ist. Der
Kondensator hatte sich zur Zeit fo nicht mehr auf den gleichen Pegel aufladen können, wie er es zum
Zeitpunkt ii konnte, da ein geringerer Steuerausgangsspannungspegel
Vn zu Beginn vorhanden war. Wenn zur Zeit h der nächste Triggerimpuls erscheint, erfolgt
eine Entladung zwischen der Zeit fc und ti wiederum auf
einen niedrigeren Steuerspannungspegel. Der nun vorhandene Steuerspannungspegel Vn liegt unterhalb
dem Spannungspegel Vn zum Zeitpunkt U'- Nach einer
Anzahl von Zyklen aus Lade- und Entladevorgängen kann festgestellt werden, daß die Referenzspannung Vr
sich auf einen Wert stabilisiert und daß zu dieser Zeit die Zeitgabeperiode kurz genug ist, um die Kapazität 12
jeweils wieder exakt um den Wert aufzuladen, um den während einer Periode entladen wird. Die Impulsbreite
des stabilisierten Impulses steht somit in einem logarithmischen Verhältnis zur Eingangstriggerfrequenz,
und zwar kann diese durch die Funktion
wiedergegeben werden. Somit hat sich die Impulsbreite
ίο auf die Triggereingangsfrequenz stabilisiert In Fi g, 2C
sind die stabilisierten Ausgangsimpulse über der Eingangstriggerfrequenz aufgetragen. Mit Po stellt sich
eine Impulsbreite bei einer Null-Triggerfrequenz ein
und bei /W eine Impulsbreite bei einer maximalen Triggerfrequenz, zum Beispiel bei einer Frequenz
oberhalb von 60 Hertz.
In Fig.3 ist ein monostabiler Multivibratorkreis
gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem die Steuerung der Ausgangsimpulsbreite durchgeführt wird, indem ein
Vergleich zwischen zwei zeitunabhängigen Spannungen vorgenommen wird, die von zwei ÄC-Netzwerken
unterschiedlicher Zeitkonstanten abgeleitet werden. Die Schaltung gemäß Fig.3 wird zui Erzeugung von
Ausgangsimpulsen verwendet deren variable Impulsbreite sowohl von der Triggereingangsfrequenz als auch
von der Wirkung der ÄC-Netzwerke abhängt
Die Funktionsweise des Multivibrators gemäß F i g. 3 ist ähnlich der in F i g. 1 dargestellten Schaltung, da auch
hier die Steuerspannung nach einer Anzahl von Zyklen stabilisiert ist
Ein bistabiler Sperrkreis enthält Spannungsvergleicher 20 und 22, die komplementäre Ausgänge liefern,
welche die Taktung des monostabilen Multivibratorkreises durchführen. Die Vergleicher 20 und 22 können
jeweils aus einem Differentialverstärker bestehen. Vor dem Anlegen eines Triggerimpulses befindet sich die
Schaltung in ihrem Ruhezustand, wobei der Kondensator auf + Vc (vorzugsweise 24 Volt Gleichspannung)
über den Widerstand 26 und über den Widerstand 28 aufgeladen ist Der Vergleicher 20 ist in seinem
»Aus-Zustand« und der Vergleicher 22 in seinem »Fin-Zustand«. Dadurch entsteht ein Bezugsspannungspotential
von V«/2, wobei Vr eine positive Bezugsspannung
von vorzugsweise 5 Volt Gleichspannung ist die an den nichtinvertierenden Eingang 34 des Yergleichers
22 angelegt wird, der sicherstellt, daß im Ruhezustand
der Vergleicher 20 nichtleitend ist, so daß die Kreisbelastung, die als Lastwiderstand 30 zwischen Vc
und dem Vergleicher 20 dargestellt ist, die Ausgangsspannung bestimmen wird, und zwar auf den Spannungswert $>■ Die Ausgangsspannung ö>
ist im Ruhezustand hock und hält den Invertierungseingang 32 des Vergleichers 22 auf einem positiveren Potential als
der nichtinvertierende Eingang 34 aufweist, wodurch bewirkt wird, daß ein Ausgangstransistor (nicht gezeigt),
der im Vergleicher 22 enthalten ist, in der Sättigung verbleibt und wiederum bewirkt daß eine Spannung
von VrII am Verbindungspunkt 36 der Teilerwiderstände 38 und 40 vorhanden ist Diese Spannung erscheint
an dem negativen oder invertierenden Eingang 42 des Vergleichers 20. Der Kondensator 44 wird auf einem
niedrigen Spannungspegel durch die Diode 46 und den Widerstand 48 gehalten, die den Ausgang eines
weiteren Vergleichers sperren. Der Vergleicher SO
es vergleicht die Spannung, die abgeleitet wird von der
Zeitkonstante des Kreuie?. einschließlich der Kondensatoren
24 und 44. Er kann ebenfalls aus einem Differentialverstärker bestehen.
Wenn ein negativer Eingangstriggerimpuls an den Eingang 54 angelegt wird, wird vorübergehend ein
Impuls mit der gleichen Größe an den nichtinvertierenden
Eingang 52 des Vergleichers 20 angelegt, nachdem eine Differenzierung durch das Differenzationsnetzwerk
bestehend aus dem Kondensator 56, dem Widerstand 58 und der Diode 60 vorgenommen wurde.
Nach einer geringfügigen Verzögerung bedingt durch den Bezugsspannungspegel V«/2 und festgelegt durch
«lie Zeitkonstante erreicht der angelegte Impuls den Bezugspegel VrII, wodurch der Vergleicher 20 leitend
wird und eingeschaltet wird, wodurch bewirkt wird, daß die Ausgangsspannung eü abfällt. Das Ergebnis ist. daß
die Spannung am negativen Eingang 32 des Vergleichers 22 abfällt und bewirkt, daß der Vergleicher 22
aufhört zu leiten und abschaltet, wodurch ein Ansteigen der Spannung am Punkt 36 zwischen den Widerständen
38 und 40 auf einen Pegel bewirkt wird, der größer ist als die Bezugsspannung Vr. Dadurch wird sichergestellt,
daß die beiden Vergleicher 20 und 22 in dem neuen stabilen Zustand festgehalten werden. Gleichzeitig mit
dem Schalten der Vergleicher 20 und 22 beginnt eine Entladung des Kondensators 24 mit einer Zeitkonstante
kz und eine Ladung des Kondensators 44 mit einer
Zeitkonstante k\. Die Zeitkonstante jti wird so
festgelegt, daß sie kürzer ist als die minimal auftretende Eingangstriggerwiederholungsperiode. Sie wird festgelegt
durch den Widerstand 62, den Widerstand 48, den Kondensator 44 und den Kondensator 64 und ist gleich
dem Produkt aus (R\ + Ri)(Q + C2), wobei Λ, der
Widerstand 62, A2 der Widerstand 48, G der Kondensator
44 und C2 der Kondensator 64 ist. Die Zeitkonstante k] wird im wesentlichen festgelegt durch den Kondensator
44. Der Kondensator 64 wird verwendet, um eine leichte zusätzliche Verzögerung während der Entladung
des Kondensators 44 zu bewirken, so daß eine gewisse Störunempfindlichkeit erreicht wird. Der Widerstand 62
kann auch als Potentiometer ausgebildet sein, so daß die Wahl der Zeitkonstante auf einen gewünschten Wert in
den verschiedenen Anwendungsfällen möglich ist. Die -, Zeitkonstante k2 wird so festgelegt, daß sie in bezug auf
die Triggereingangswiederholungsperioden lang ist. Sie wird bestimmt durch den Widerstand 26, den Widerstand
28, den Kondensator 24 und die Zenerdiode 66 und entspricht annäherend dem Produkt (R\ +Ri)C3,
wobei R\ den Widerstand 26, Ri den Widerstand 28 und
Ci den Kondensator 24 interpretiert. Die Zenerdiode 66
verbessert die Wiederholungskompensation nach der ersten Triggerung. Die Kreiszeitkonstanten *i und k7
bestimmen im wesentlichen die Breite des Ausgangsim-
i-, pulses und entsprechend den Kreiskompensationsbereich.
Wenn die Spannung V2 über die Ladung des Kondensators 44 ansteigt und die Spannung V1 über der
Entladung des Kondensators 24 gleich ist wie am Punkt
.'ο (q) in F i g. 4 gezeigt, wird der Vergleicher 50 leitend und
eingeschaltet, wodurch eine Entsperrung der Vergleicher 20 und 22 und ein Zurücksetzen bewirkt wird. Die
invertierte Ausgangsspannung e^ ist dann hoch genug geworden infolge des Anlegens der Spannung V0 um zu
r> bewirken, daß der Kondensator 24 in Richtung Vr in der
vorangehend beschriebenen Weise geladen wird. In ähnliche·* Weise erfolgt eine Entladung des Kondensators
44 Vn Richtung Massepotential über die Diode 46 und den Widerstand 48, wenn der Vergleicher 50 leitend
in wird. Da in der Praxis die Entladespannung Vt im
wesentlichen als annähernd linear angesehen werden kann, wobei die Ladespannung V2 wie ersichtlich
exponentiell verläuft, steht wie in der Schaltung gemäß
F i g. 1 die Breite der Ausgangsimpulse ebenfalls in
)i einem logarithmischen Verhältnis in bezug zur Frequenz
der Eingangstriggerimpulse.
Ilier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Monostabile Kippschaltung zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen, deren Dauer von der Frequenz
der Eingajigstriggersignale abhängt, mit einer
Impulserzeugerschaltung, die auf die Triggersignale anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulserzeugerschaltung eine erste (20) und eine zweite (22) Vergleichsvorrichtung besitzt, die in
Kreuzkopplung angeordnet sind, daß jedes Triggersignal die erste Vergleichsvorrichtung (20) aus einem
ersten in einen zweiten Zustand schaltet und einen Ausgangsimpuls hierdurch auslöst, daß eine erste
(24, 26, 28) und eine zweite (44, 48, 62) ÄC-Rückkopplung
vorgesehen sind, die mit den Ausgängen der ersten (20) bzw. zweiten (22) Vergleichsvorrichtung
verbunden sind und abfallende bzw. ansteigende Ausgangsspannungs-Signalformen beim Anlegen
jedes Triggersignals abgeben und daß eine dritte Vergleichsschaltung (50) vorgesehen ist, deren
Eingängen mit den Ausgängen der ersten und zweiten ÄC-Rückkopplung gekoppelt sind und die
derart angeordnet ist, daß sie die erste Vergleichsschaltung (20) aus dem zweiten in den ersten
Zustand schaltet, wenn die Eingangssignale der dritten Vergleichsschaltung gleich werden, wodurch
der Ausgangsimpuls beendet wird.
2. Monostabile Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten
(24, 26, 28) und zweiten (44, 48, 62) ÄC-Rückkopplungen
eine Zeitkonstante aufweisen, die entsprechend länger und kürzer ist als die Wiederholungsperioden der genannten Eingangstriggersignale.
3. Monostabile Kippschaltung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannten ersten und zweiten AC-Rückkopplungen entsprechende erste (24) und zweite (44) Kondensatoren
enthalten, die so angeordnet sind, daß sie entladen und geladen werden können in Abhängigkeit
davon, ob die genannte erste und zweite Vergleichsvorrichtung (20, 22) von ihrem ersten in
ihren zweiten Zustand geschaltet wird.
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