DE1292178B - Analog-Digital-Umsetzer mit einem Impulsgenerator - Google Patents
Analog-Digital-Umsetzer mit einem ImpulsgeneratorInfo
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- DE1292178B DE1292178B DEI32504A DEI0032504A DE1292178B DE 1292178 B DE1292178 B DE 1292178B DE I32504 A DEI32504 A DE I32504A DE I0032504 A DEI0032504 A DE I0032504A DE 1292178 B DE1292178 B DE 1292178B
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Um- die Zählrichtung des als umkehrbarer Zähler aussetzer
mit einem Impulsgenerator, dessen Ausgangs- gebildeten Impulszählers bestimmt,
impulse in einem Impulszähler zur Erzeugung der Dies hat zur Folge, daß große Zählabschnitte, die
digitalen Signale gezählt werden, und mit einer von sich aus großen Differenzen zwischen dem analogen
dem Impulszähler beaufschlagten Rückkopplungs- 5 Eingangssignal und der jeweiligen Zählerstellung erschleife
zur Steuerung der Frequenz des Frequenz- geben, schneller überwunden werden können. Daraus
generators in nichtlinearer Abhängigkeit nach Maß- resultiert eine schnelle Ansprechgeschwindigkeit des
gäbe der Impulszählerstellung. Analog-Digital-Umsetzers nach der Erfindung oder
Es ist ein Digital-Umsetzer dieser Art vorgeschla- die Möglichkeit, größere Amplitudenschwankungen
gen (deutsche Auslegeschrift 1 233 434), bei dem die io in dem eingespeisten Analogsignal verarbeiten zu
Zählung immer nur eine ganz bestimmte Zeitspanne können.
erfolgt und die sich dabei in dieser Zeitspanne er- Es hat sich gezeigt, daß dabei eine logarithmische
gebende Zählerstellung für das Rückkopplungssignal Beziehung als nichtlineare Beziehung sehr vorteilhaft
maßgebend ist. Diese besondere Ausgestaltung soll im Hinblick auf eine kurze Ansprechzeit ist und sich
nach dem älteren Vorschlag dazu dienen, das nicht- 15 schaltungstechnisch auch sehr einfach verwirklichen
lineare Verhalten eines Meßumformers, dessen läßt, wie dies weiter unten noch an Hand der Zeichanaloge
Ausgangsspannung analogdigital umgesetzt nungen im einzelnen erläutert wird,
wird, zu kompensieren. Man kann die Nichtlinearität in die Rückkopp-
Bei einem aus der USA.-Patentschrift 3 127 601 lungsschleife verlegen, man kann sie aber auch in den
bekannten Digital-Umsetzer wird die Impulsfolge- 20 Frequenzgenerator verlegen, und schließlich kann
frequenz am Ausgang des Impulsgenerators in linea- man sie teilweise in die Rückkopplungsschleife und
rem Maß aus der Differenz zwischen dem einge- teilweise in den Frequenzgenerator verlegen,
speisten Analogsignal und dem jeweiligen Zähler- Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung
stand des Impulszählers abgeleitet. in Verbindung mit dem eingangs erwähnten Analog-
Hierbei handelt es sich natürlich im streng mathe- as Digital-Analog-Umsetzers nach der Erfindung,
matischen Sinn nicht um eine Differenz, sondern um F i g. 1 im Blockschaltbild die Grundzüge eines
eine Differenz, die sich erst nach entsprechender Zu- Digital-Analog-Umsetzer nach der Erfindung,
Ordnung ergibt, und zwar in der Weise, daß jedem F i g. 2 in der Darstellung entsprechend F i g. 1 ein
Zählerstand eine ganz bestimmte Spannung — be- erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
zogen auf das eingespeiste Analogsignal — zugeord- 30 Fig. 3 in der Darstellung entsprechend Fig. 1 ein
net ist, und die tatsächliche Differenz, die Differenz zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
zwischen Analogspannung und dieser zugeordneten Fig. 4 die Schaltung des Ausführungsbeispiels
Spannung ist. In diesem Sinne wird der Ausdruck nach F i g. 2 im Detail,
»Differenz« auch im folgenden an einigen Stellen Fig. 5 die Schaltung des Ausführungsbeispiels
verwendet. 35 nach F i g. 3 im Detail,
Bei dem bekannten Analog-Digital-Umsetzer ist Fig. 6 bis 9 Diagramme zur Erläuterung der Wir-
diese Differenzspannung maßgebend für die Erzeu- kungsweise der Schaltungen nach Fig. 1 bis 5 und
gung der Ausgangsimpulse an dem Impulsgeber, und Fig. 10 Tabellen zur Erläuterung der Wirkungs-
zwar werden, wenn die Differenz Null ist, keine Aus- weise der Schaltungen nach F i g. 1 bis 5.
gangsimpulse erzeugt. Dann steht aber auch der 40 Fig. 1 zeigt einen Analog-Digital-Umsetzer, in
Zähler in einer Stellung, die dem eingespeisten dem am Eingangsanschluß 12 analoge Eingangs-Analogsignal
entspricht. Diese Stellung wird bei je- signale E1 eingespeist werden, die an einen Eingang
der Abweichung angestrebt. Ein Maß für die Ab- eines Differentialverstärkers 14 gelangen. Das Ausweichung
ist die erwähnte Differenz. Ist die Differenz gangssignal des Verstärkers 14 gelangt an einen spangroß,
dann wird eine hohe Impulsfolgefrequenz er- 45 nungsgesteuerten Frequenzgenerator 18, dessen Auszeugt,
und der Zähler verändert seine Zählung. Ist gangsfrequenz / von der Eingangsspannung abhängt,
die Differenz klein, dann wird eine niedrige Impuls- sowie an einen Polaritätsdetektor 16. Am Ausgang
folgefrequenz erzeugt, und der Zähler zählt lang- des Frequenzgenerators 18 liegt eine Impulsfolge vor,
samer. Bei dem bekannten Analog-Digital-Umsetzer deren Impulsfolgefrequenz/ von der Amplitude des
besteht zwischen dem Zählerstand und der Frequenz 50 am Ausgang des Verstärkers 14 vorliegenden Fehlerder
Impulse am Ausgang des Frequenzgenerators signals Ee abhängt. Diese Impulse gelangen an einen
eine lineare Beziehung, die verhältnismäßig hohe An- umkehrbaren Zähler 20, den sie in seiner Stufe niedsprechzeiten
dieses bekannten Analog-Digital-Um- rigster Ordnung jeweils um einen Schritt weiterschalsetzers
zur Folge hat. ten. Wenn das Fehlersignal Ee am Ausgang des VerAufgabe
der Erfindung ist es, einen Analog- 55 stärkers 14 positiv ist, dann liegt am Ausgang des
Digital-Umsetzer der eingangs genannten Art so aus- Polaritätsdetektors 16 ein Zuzählungssignal auf der
zugestalten, daß mit einfachen Mitteln eine höhere Leitung 24 vor. Wenn dieses Zuzählungssignal vor-Ansprechgeschwindigkeit
erzielt werden kann. liegt, dann zählt der Zähler die Impulse am Ausgang
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß des Frequenzgenerators 18 in positiver Richtung,
eingangsseitig ein Differentialverstärker vorgesehen 60 Wenn das Fehlersignal am Eingang des Polaritätsist, in den die Analogsignale und die Rückkopplungs- detektors 16 negativ ist, liegt ein Abzählungssignal
signale der Rückkopplungsschleife eingespeist und auf der Leitung 26 vor, auf Grund dessen der Zähler
voneinander subtrahiert werden und dessen Aus- die Impulse am Ausgang des Frequenzgenerators 18
gangssignal in nichtlinearer Abhängigkeit die Fre- abwärts zählt. Der jeweilige digitale Wert der Zähquenz
des Frequenzgenerators bestimmt, derart, daß 65 lung in dem Zähler 20 ist mit M bezeichnet Entgroßen
Differenzen zwischen Zählerstand und ein- sprechend diesem digitalen Wert M sind Ausgangsgespeistem
Analogsignal kleine Frequenzdifferenzen leitungen 28 beaufschlagt. Außerdem ist mit 30 ein
entsprechen, und umgekehrt, und dessen Vorzeichen Ausgangskabel bezeichnet, auf dem der gleiche Wert
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liegt und an nicht dargestellte Verarbeitungsvorrich- dieser bekannten Vorrichtung vorgesehene bekannte
tungen geleitet wird. Der digitale Ausgang auf den Frequenzgenerator eine lineare Umsetzungsfunktion
Leitungen 28 wird in einen Rückkopplungsgenerator hat, gilt auch, daß AjI AE e konstant ist, und es folgt
22 eingespeist, der den digitalen Wert M in ein daraus, daß A JIA(E1-M) konstant ist. Das bedeutet
analoges Rückkopplungssignal Efb umwandelt, das 5 also, daß die Impulsfolgefrequenz / bei dem bekann-
über die Leitung 32 an den zweiten Eingang des ten Umsetzer eine lineare Funktion der Differenz
Differentialverstärkers 14 zurückgekoppelt wird. zwischen den Werten E1 und M ist. Bei Umsetzern
Wenn sich die Amplitude des Eingangssignals E1 nach der Erfindung ist die Impulsfolgefrequenz / eine
ändert, ändert sich auch die Amplitude des Fehler- nichtlineare Funktion der Differenz zwischen den
signals Ee, außerdem ändert sich auch die Folge- io Amplitudenwerten für Et und M, so daß A f/A (E1-M)
frequenz/ der Impulse am Ausgang des Frequenz- variiert. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausfüh-
generators 18, und zwar nach der vorliegenden Er- rungsbeispiel ist zu diesem Zweck Elb, wie bei dem
findung in einer nichtlinearen Funktion in Abhängig- bekannten Umsetzer, eine lineare Funktion von M,
keit von der Differenz zwischen den Werten für E1 jedoch arbeitet der Frequenzgenerator 118 nicht-
und M. Da die Impulse / den Zähler 20 beaufschla- 15 linear, z. B. mit einer logarithmischen Funktion,
gen, ändert sich die Amplitude des analogen Signals d.h. also, daß AjIAE1, variiert und daß die sich ins-
Efb in der Richtung, daß das Fehlersignal Ee gegen gesamt ergebende Beziehung Λ JIA[E1- M) nichtlinear
Null geht. Es sei angenommen, daß die Werte für Et ist. Das linear abhängige Rückkopplungssignal En
und M zunächst Null sind, dann sind die Werte für wird über einen üblichen Digital-Analog-Umsetzer
En und Ee ebenso Null. Wenn nun E1 plötzlich auf 20 122 erzeugt, in welchem Schaltungen nach Maßgabe
einen höheren Wert ansteigt, z. B. um 100 Einheiten, des Zählerausganges vorgenommen werden. Wenn
dann entsteht eine Differenz zwischen E1 und M, die Impulsfolgefrequenz / am Ausgang des Frequenz-
und zwar von 100 Einheiten, und das Fehlersignal Ee generators 118 im richtigen Sinne nichtlinear von
nimmt einen entsprechenden Wert an. Der Frequenz- dem Fehlersignal Ee abhängt, hat die Folgefrequenz /
generator 18 spricht darauf an und erzeugt eine Im- 25 für einen größeren Prozentsatz der Zeitspanne, in der
pulsfolge/ einer vorbestimmten Folgefrequenz. Der die Konvergenz stattfindet, einen höheren Wert als
Zähler 20 zählt positiv, und der Wert M wächst mit bei linearer Abhängigkeit. Die Folge ist, daß die Zäh-
jedem der Impulse / um eine Einheit. Die Folge ist, lung schneller auf den Endwert konvergiert,
daß die Amplitude von En ansteigt, so daß die Am- Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in
plitude des Fehlersignals Ee absinkt. Wegen der 30 F i g. 3 dargestellt ist, wird die nichtlineare Beziehung
nichtlinearen Beziehung zwischen der Folgefrequenz zwischen / und E1 _f durch eine Nichtlinearität des
des Frequenzgenerators/ und dem FehlersignalEe Rückkopplungssignals En herbeigeführt. Afb/AM va-
wird die Impulsfolgefrequenz / nach der Erfindung riiert bei diesem Ausführungsbeispiel nichtlinear,
zunächst langsam reduziert und dann schneller, wäh- Die Folge ist, daß die Amplitude des Fehler-
rend M gegen den dem Eingangssignal entsprechen- 35 signals Ee nichtlinear von der Differenz zwischen E1
den WertE1 konvergiert. Gleichzeitig konvergiert E0 und M abhängt, so daß AEJA[E1-M) — bezogen
gegen Null, und die Impulsfolgefrequenz am Ausgang auf die Zeit — variiert. Obwohl also AfIAE11 kon-
des Frequenzgenerators 18 geht gegen Null, wodurch stant ist, weil bei diesem Ausführungsbeispiel der
der Wert M bei 100 stehenbleibt, wenn die Ampli- Frequenzgenerator 218 eine lineare Umsetzungs-
tude des Eingangssignals Ej nicht weiterwechselt. 40 funktion hat, besteht zwischen / und (E(—M) eine
Für die Geschwindigkeit, mit der der Umsetzer nichtlineare Beziehung. Das nichtlineare Einkopparbeitet,
ist die Zeit maßgebend, die der Zähler 20 lungssignal wird über einen Analog-Digital-Umsetzer
braucht, um bei einer plötzlichen Änderung der Am- 222 erzeugt, der über frequenzabhängige Schalter geplitude
des Eingangssignals E1 über den ganzen An- schaltet wird, und zwar in der Weise, daß jeder diesprechbereich
eine dieser neuen Amplitude entspre- 45 ser frequenzabhängigen Schalter, die den einzelnen
chende Zählung anzunehmen. Diese Ansprechzeit Stufen des Zählers 220 zugeordnet sind, erst dann so
kann man durch Öffnen des Schalters 33 messen. umschaltet, daß er den Ausgang En beeinflußt, wenn
Wenn beispielsweise der Ansprechbereich am Ein- die Geschwindigkeit, mit der sich die Zählerstellung
gang 1200 Einheiten umfaßt und bei geöffnetem der zugehörigen Zählerstufe ändert, unter einem vorSchalter
33 und auf Null geschaltetem Zähler 20 ein 50 bestimmten Wert abgesunken ist. Demzufolge ist zu
solches maximales positives Eingangssignal entspre- Beginn des Konvergenzvorganges, wenn Ee groß ist
chend 1200 Einheiten an den Eingangsanschluß 12 und die Impulsfolgefrequenz / entsprechend hoch ist,
gelegt wird, so ergibt sich die Ansprechgeschwindig- nur der Schalter des Generators 222 aktiviert, der der
keit aus der Zeit, die der Zähler 20 braucht nach Stufe höchster Ordnung (103) zugeordnet ist. Es entdem
Schließen des Schalters 33 auf die Zählung 55 steht daher kein Rückkopplungssignal, solange die
1200 aufzuzählen. Zählung bis auf 1000 Einheiten aufgelaufen ist, und Bei dem eingangs erwähnten bekannten Umsetzer der Zähler zählt demzufolge über 90% (11Aa) der
ist die Impulsfolgefrequenz/ am Ausgang des Fre- ganzen für die Konvergenz erforderlichen Zählung
quenzgenerators linear von der Differenz zwischen mit maximaler Zählgeschwindigkeit. Nachdem die
Ei und M abhängig. Da bei dieser bekannten Vor- 60 ersten 1000 Einheiten gezählt sind, wird der der
richtung die Rückkopplungssignale En über einen Zählerstufe höchster Ordnung zugeordnete Schalter
üblichen Digital-Analog-Umsetzer erzeugt werden, konditioniert, und es wird ein Rückkopplungssignal
ist dort En direkt proportional zu M und demzufolge En ausgelöst, wodurch die Impulsfolgefrequenz / auf
gilt, daß AEnIAM konstant ist. En ist also eine einen Wert abgesenkt wird, auf den der der Zählerlineare
Funktion von M. Demzufolge ist auch die 65 stufe zweithöchster Ordnung (102) zugeordnete freAmplitude
des Fehlersignals Ee eine lineare Funktion quenzabhängig schaltende Schalter abgestimmt ist.
zur Differenz zwischen den Werten E1 und M, und Wenn demzufolge die Zählung 1100 Einheiten eres
gilt, daß AEJA(E1-M) konstant ist. Da der bei reicht, wird auch dieser Schalter konditioniert, und
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das Rückkopplungssignal En wächst entsprechend an, fällt ab. Die Folge ist, daß der Transistor 141 nichtwodurch
die Impulsfolgefrequenz auf einen Wert ab- leitend wird und Massepotential an dem Widerstand
gesenkt wird, auf den der der Zählerstufe zweiter 145 liegt. Wenn dagegen auf der zugehörigen Ein-Ordnung
(101) zugeordnete Schalter abgestimmt ist. gangsleitung ein »!«-Bit liegt, dann wird der Transi-Wenn
die Zählung 1110 Einheiten erreicht, wächst 5 stör 143 abgeschaltet, und der Transistor 141 wird
das Rückkopplungssignal En um einen weiteren Be- leitend, so daß an dem Widerstand 145 positives Potrag
an, und anschließend wächst es bei je 10 Ein- tential liegt.
heften stufenweise an, bis die Zählung auf 1190 Ein- Wenn auf allen Ausgangsleitungen des Zählers
heften aufgelaufen ist. Ist dies der Fall, dann ist die »O«-Bits liegen, dann liegen alle Widerstände 145
Frequenz / so weit abgesunken, daß sie die dem ίο auf Massepotential, ebenso wie auf der Ausgangs-Schalter
der ersten Zählerstufe (10°) zugeordnete leitung 132. Das Massepotential auf der Ausgangs-Frequenz
erreicht hat. Von da ab wird das Rück- leitung 132 steht für die Zählung M gleich Null,
kopplungssignal En linear nach Maßgabe der Zäh- Wenn auf den mit 1 und 8 bezeichneten Ausgangs-
kopplungssignal En linear nach Maßgabe der Zäh- Wenn auf den mit 1 und 8 bezeichneten Ausgangs-
lung verändert, bis Konvergenz erzielt ist. leitungen aller Stufen ein »1«-Bit vorliegt, dann hat
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird nun an 15 die Spannung auf der Leitung 132 ihren höchsten
Hand der Fig. 4 im einzelnen erläutert. Der umkehr- Wert entsprechend einer Zählerstellung M gleich
bare Zähler 120 kann in bekannter Weise als binär 9999. Den dazwischenliegenden Zählerstellungen sind
kodifizierter Dezimalzähler ausgebildet sein. Die den entsprechende Zwischenwerte der Spannung auf der
Zähler weiterschaltende Impulsfolge / wird über die Leitung 132 zugeordnet. Die Spannung auf der Lei-Leitung
119 eingespeist, die die Ausgangsleitung des tso tang 132 wird in den zweiten Eingang eines Differen-Frequenzgenerators
118 ist. Jeder Eingangsimpuls er- tialverstärkers 114 eingespeist, dessen Ausgang jezeugt
in dem Zahler 120 eine Zählung in der Stufe weils die Größe der Differenz zwischen der Amplitude
erster, niedrigster Ordnung, das ist die Stufe 10°. Hat des Rückkopplungssignals auf der Leitung 132 und
die Stufe niedrigster Ordnung auf 10 gezählt, dann der Amplitude des analogen Eingangssignals, das in
schaltet sie sich zurück und schaltet die Stufe nächst- 35 den Eingang 112 eingespeist wird, wiedergibt. Diese
höherer Ordnung, 101, um eine Einheit weiter usf. Differenzspannung wird auch als Fehlersignal Ee be-Die
Zählerstellung liegt auf Ausgangsleitungen 1,2, 4 zeichnet und gelangt an den Frequenzgenerator 118
und 8 jeder Zählerstufe Vor, und zwar in binärer und an den Polaritätsdetektor 116.
Form. Für die Zählerstellung 6 z. B. liegen binäre Der Frequenzgenerator 118 erzeugt eine Impuls-
Form. Für die Zählerstellung 6 z. B. liegen binäre Der Frequenzgenerator 118 erzeugt eine Impuls-
»1«-Impulse auf den Ausgangsleitungen 2 und 4 der 30 folge auf seiner Ausgangsleitung 119, die den Zähler
Zählerstufe erster Ordnung 10°, während auf allen 120 treibt. Die Impulsfolgefrequenz / dieser Impulsanderen
Ausgangsleitungen binäre »O«-Impulse lie- folge wird durch einen instabilen Multivibrator aus
gen. Die Zählrichtung des Zählers 120 wird über die den Transistoren 154 und 155 bestimmt und ist eine
Leitungen 124 und 126 —· die Ausgangsleitungen des Funktion der Amplitude des Fehlersignals am Aus-Polaritätsdetektors
116 — gesteuert. Ein Zuzählsignal 35 gang des Differentialverstärkers 114. Dieses Fehlerauf der Leitung 124 schaltet den Zähler 120 vor- signal gelangt an die Basis des Widerstandes R des
wärtszählend ein, ein Abzählsignal auf der Leitung instabilen Multivibrators über eine Eingangsstufe, be-
126 dagegen rückwärtszählend. Mit 130 ist ein mehr- stehend aus den Transistoren 151 und 152 sowie 153.
adriges Ausgangskabel bezeichnet, über das die je- Die Ausgangsimpulse werden von dem Kollektor des
weilige Zählerstellung an nicht dargestellte weiterver- 40 Transistors 155 abgenommen und gelangen über den
arbeitende Vorrichtungen geleitet werden kann. Ausgangstransistor 156 an die Ausgangsleitung 119.
Jede der Ausgangsleitungen des Zählers 120 liegt Für die Impulsfolgefrequenz gilt in Annäherung
über einen zugeordneten Schalter 140 und einen zu- folgende Gleichung:
geordneten, diesem nachgeschalteten Widerstand 145
geordneten, diesem nachgeschalteten Widerstand 145
an einem besonderen Eingang des Rückkopplungs- 45 f —
generators 122. Jeder der Schalter 140 kann eines RCIa
von zwei Bezugspotentialen, je nach seiner Schalterstellung, ausgangsseitig abgeben. Der Rückkopplungsgenerator ist als spannungsteilender Kettenleiter aus- in der V0 die Spannung am Anschluß 157 und Ee die
gebildet, und die Widerstände 145 haben alle den 50 Amplitude des Fehlersignals am Emitter des Transigleichen
Widerstandswert. Die Widerstände 145 sind stors 153 ist.
über Widerstände 146 miteinander verbunden, deren Abhängig von den Schaltungsdaten des Generators
Widerstandswerte in einem bestimmten Verhältnis zu- 118 und des für den Ausgang vorgesehenen Frequenzeinander
stehen. bereiches ist es in manchen Fällen nötig, besondere
Da die Schalter 140 unter sich gleichartig ausgebil- 55 Schaltungsmittel zusätzlich vorzusehen, um die Ausdet
sind, ist nur einer in F i g. 4 detailliert ausgezeich- gangsfrequenz des Generators tatsächlich auf Null abnet.
Der Eingangstransistor 143 dieses Schalters 140 zusenken, wenn die Amplitude des Fehlersignals Ee
wird nach Maßgabe des Signalniveaus auf der züge- unter einen vorbestimmten Schwellwert in der Nähe
hörigen Ausgangsleitung, das an die Basis dieses des Nullpotentials absinkt.
Transistors 143 gelangt, ein- oder ausgeschaltet. Der 60 Der Polaritätsdetektor 116 ist ein zweistufiger Dif-Transistor
141 liegt an einem positiven Bezugspoten- ferentialverstärker mit einem Paar von Transistoren
tial und der Transistor 142 an Massepotential. Dem- 169 und 170 in Emitterfolgeschaltung. Die erste Verzufolge
gelangt an den zugehörigen Widerstand 145 stärkerstufe weist die Transistoren 161 und 162 und
je nach der Schalterstellung des Schalters 140 Masse- die zweite die Transistoren 163 und 164 auf. Wenn
potential oder das positive Bezugspotential. 65 der Ausgang des Differentialverstärkers 114 positiv
Wenn auf der Ausgangsleitung, die dem Schalter ist, wird der Transistor 161 vorgespannt und leitend
zugeordnet ist, ein »O«-Bit liegt, dann ist der und der Transistor 162 nichtleitend. Die Spannung
Transistor 143 gesättigt, und das Kollektorpotential am Kollektor des Transistors 162 steigt dann an und
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schaltet den Transistor 164 ein, so daß dessen KoI- Schaltungen eine lineare Beziehung zwischen der
lektorpotential abfällt. Die Folge ist, daß der Transi- Zählerstellung und dem Rückkopplungssignal En be-
stor 166 abgeschaltet wird und der Transistor 167 in steht.
Sättigung geht. Hierdurch wird der Emitterfolge- Da der Frequenzgenerator 118 nach der Erfindung
transistor 170 abgeschaltet, und es entsteht ein posi- 5 jedoch nichtlinear — nämlich logarithmisch — auf
tives Signal auf der Ausgangsleitung 126. Der in Sät- die Amplitude des Fehlersignals Ee anspricht, beginnt
tigung befindliche Transistor 167 schaltet den Transi- die Impulsfolgefrequenz / auf ein Fehlersignal Ee von
stör 168 ab. Die Folge ist, daß der Emitterfolge- 1200 Einheiten fast mit der Maximalfrequenz von
transistor 169 in Sättigung geht und auf der Aus- 120 kHz, und diese Frequenz bleibt bestehen, ungegangsleitung
124 ein negatives Signal erzeugt wird. io fähr bis die Zählung auf den Wert 900 gekommen ist.
Durch diese beiden Ausgangssignale 124 und 126 Sobald die Zählung den Wert 900 erreicht hat, fällt
wird der Zähler 120 positiv zählend geschaltet. die Impulsfolgefrequenz steil ab, gegen Null. Diese
Wenn die Polarität des Fehlersignals am Ausgang nichtlineare Beziehung der Impulsfolgefrequenz ist
des Differentialverstärkers 114 negativ ist, dann aus der zweiten Spalte der Fig. 10b und aus der
wechseln die Potentiale auf den Leitungen 124 und 15 Kurvet der Fig. 6 ersichtlich. Im Gegensatz dazu
126, und der Zähler 120 zählt rückwärts. ist das Frequenzverhalten bei der eingangs erwähnten
Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß F i g. 2 bekannten Vorrichtung gemäß der zweiten Spalte der
und 4 wird nun unter Bezugnahme auf die eingangs F i g. 10 a und der Kurve B aus F i g. 6 linear. Aus
erwähnten bekannten Umsetzer und unter Bezug- Fig. 10b ist weiterhin sichtbar, daß A]IA (JE,—M)
nähme auf die Fig. 6 bis 9, 10a und 10b erläu- 20 nach der Erfindung nichtlinear verläuft, während
tert. Es sei angenommen, daß der eingangsseitige dies, wie aus Fig. 10a ersichtlich, bei einem be-Ansprechbereich
des Differentialverstärkers 114 kannten Umsetzer linear ist. Wie bereits bemerkt, ist
1200 Einheiten umfaßt. Das Eingangssignal kann die Änderung von E{—M die gleiche wie die von M,
also die »Stufenzahl« 0 bis 1200 durchlaufen und das weil hier davon ausgegangen wurde, daß das Ein-Fehlersignal
die »Stufenzahl« 1200 bis 0. Die Zeit- as gangssignal E1 konstant ist. Die Kurve A aus F i g. 7
konstante des instabilen Multivibrators des Frequenz- zeigt den daraus resultierenden Verlauf nach der Ergenerators
118 ist auf 8,33 · 10~4 festgesetzt, und der findung und die Kurve B den entsprechenden Verlauf
Spannungswert F0, mit dem der Multivibrator vorge- nach dem Stand der Technik,
spannt ist, beträgt 6 Volt. Die maximale Impulsfolge- F i g. 9 zeigt die Beziehungen zwischen dem Fehfrequenz
/ beträgt mithin 120 kHz. 30 lersignal Ee und der Zeit für zwei verschiedene Schal-Die
Tabelle aus Fig. 10b zeigt den Zählerstand tungen nach dem Stand der Technik entsprechend
für 16 verschiedene Zählintervalle, wobei in der den Kurven B und C und für die Schaltung nach der
ersten Spalte die ZählungM, in der zweiten Spalte Erfindung entsprechend der Kurvet. Die KurveC,
die Durchschnittsimpulsfolgefrequenz/ in Kilohertz, die eine Gerade ist, entspricht einem Umsetzer, bei
in der dritten Spalte die von Zählintervall zu Zähl- 35 dem der Frequenzgenerator auf eine feste Frequenz
intervall sich ergebende Frequenzänderung A f, in der eingestellt ist. Die Kurve B entspricht dem bekannvierten
Spalte die Zeitdauer des zugehörigen Zähl- ten Umsetzer, zu dem auch die Tabelle gemäß
Intervalls, in der fünften Spalte die Zeitdauer des zu- Fig. 10a gehört. Die Kurvet aus Fig. 9 entgehörigen
Zählintervalls einschließlich aller vorauf- spricht dem Umsetzer nach der Erfindung gemäß
gehenden, in der sechsten Spalte des dem Rückkopp- 40 Fig. 2 und 4 und der Tabelle Fig. 10b und 10c.
lungssignal Efb entsprechende Zählungsmittelwert Die Geschwindigkeit ist nach der Erfindung minde-
und der siebten Spalte der dem Fehlersignal Ee ent- stens doppelt so groß wie die bei den bekannten Umsprechende
Zählungsmittelwert angegeben ist. Die setzern, d. h., daß diejenige Zeit, die erforderlich ist,
gleiche Spaltenunterteilung gilt auch für die Tabelle um in dem Umsetzer Konvergenz zu erzielen, nach
Fig. 10a, die in der gleichen Zählintervalluntertei- 45 der Erfindung wesentlich niedriger als nach dem
lung die entsprechenden Daten für den eingangs be- Stand der Technik ist, so daß Umsetzer nach der
schriebenen bekannten Umsetzer angibt, bei dem die Erfindung auf höhere Einfraganzfrequenzen anspreeingangs
erwähnte lineare Abhängigkeit besteht. chen können.
Aus Fig. 10b ist ersichtlich, daß sich mit der Das in Fig. 3 dargestellte zweite erfinderische
Zählerstellung von 0 bis 1200 die Amplitude des 50 Ausführungsbeispiel wird nun in Verbindung mit
Rückkopplungssignals En linear aufbaut. Jedem F i g. 5 im einzelnen erläutert.
Zählintervall von 100 Einheiten entspricht eine Am- Der Differentialverstärker 214, der Zähler 220 und
plitudenvergrößerung im Rückkopplungssignal um der Rückkopplungsgenerator 222 sind im wesent-
100Einheiten. Da das Niveau des analogen Ein- liehen genauso ausgebildet wie im Text zu Fig.4
gangssignals 1200 Einheiten entspricht, variiert die 55 beschrieben. Der Polaritätsdetektor 216 ist der gleiche
Amplitude des Fehlersignals Ee invers zu der des wie der aus Fig. 2 und 4.
Rückkopplungssignals En. Das Fehlersignal Ee sinkt Das nichtlineare Rückkopplungssignal wird über
demzufolge um 100 Einheiten ab, wenn die Zähler- frequenzabhängig schaltende Schalter 240 am Einstellung
um 100 Einheiten ansteigt. Diese Beziehung gang des Analog-Digital-Umsetzers 222 erzeugt. Die
ist grafisch in F i g. 8 dargestellt (vgl. dort die Ge- 60 einzelnen Schalter 240 sind untereinander identisch,
raden En und Ee). Da bei dem beschriebenen Beispiel und es ist daher nur ein einziger Schalter 240 im
E1 konstant 1200Einheiten beträgt — und nur des- Detail in Fig. 5 ausgezeichnet. Der Schalter 240
halb —, ist E1-M das Inverse von M. weist einen Eingangstransistor 241 auf, der an einen
Die Funktion der Schaltung nach Fig. 4 ist also Transistor 243 gekoppelt ist, der über ein Verzögeinsoweit
genau die gleiche wie die der Schaltung nach 65 rungsnetzwerk, bestehend aus den Widerständen R1,
dem Stand der Technik, wie sich dies auch aus dem Rl sowie der Kapazität Cl, gesteuert wird. Der
Vergleich der beiden rechten Spalten der Tabellen Transistor 243 steuert die Umschaltung des Transigemäß
Fig. 10a und 10b ergibt, weil bei beiden storpaares, bestehend aus den Transistoren245 und
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247, über die entweder ein positives Potential oder gehendes sägezahnförmiges Ausgangssignal, dessen
Massepotential an den Eingangswiderstand 250 ge- Frequenz der Amplitude des Fehlersignals Ee prolangt,
portional ist. Dieses Sägezahnsignal wird wie folgt erWenn auf der Ausgangsleitung 1 der niedrigsten zeugt: Die Kapazität C 2 lädt sich über den Wider-Dekadenstufe
des Zählers 220 ein »O«-Bit liegt, ist 5 stand R 4, so daß ein negativer Spannungssprung am
der Transistor 241 nichtleitend, und der Transistor Ausgang des Verstärkers 262 auftritt. Sobald dieser
243 bleibt leitend durch das positive Potential am Spannungssprung das negative Potential am Abgriff
Anschluß 242. Das negative Emitterpotential am 266 erreicht, wird der Ausgang des Verstärkers 264
Transistor 243 gelangt an die Basis der Transistoren Null und der monostabile Multivibrator 265 getastet.
245 und 247 und schaltet den Transistor 245 ab und io Die daraus resultierenden Impulse gelangen an den
den Transistor 247 ein, so daß an dem Eingangs- Zähler 220 und werden dort gezählt; außerdem gewiderstand
250 Massepotential liegt. Wenn auf der langen sie über die erwähnte Rückkopplungsverbingenannten
Ausgangsleitung ein »1«-Bit vorliegt, wird dung an den Transistor 261 und schalten diesen leider
Transistor 241 leitend, und die Spannung an der tend, so daß die Kapazität C 2 sich entlädt. Der AusBasis
des Transistors 243 fällt nach Maßgabe der 15 gang des Verstärkers 262 wird nun wieder positiver,
Zeitkonstanten der Glieder Rl, R2 und Cl ab. Wenn und sobald der Impuls des monostabilen Multivibrader
Transistor 241 für eine Zeitspanne, die durch tors 265 beendet ist, beginnt die Kapazität C 2 sich
diese Zeitkonstante festgelegt ist, leitend bleibt, wird erneut über den Widerstand R 4 aufzuladen, und ein
der Transistor 243 abgeschaltet, und die Transistoren neuer Zyklus beginnt. Wenn demzufolge das Fehler-
245 und 247 schalten um, und es gelangt ein positives 20 signal Ee eine größere Amplitude annimmt, sinkt die
Potential an den Eingangswiderstand 250. Wenn da- Amplitude der Sägezahnspannung proportional ab,
gegen die Ausgangsleitung des Zählers auf einen »0«- und die Frequenz steigt entsprechend an. Da die Im-Bit
zurückschaltet, ehe diese Zeitspanne abgelaufen pulsfolgefrequenz des monostabilen Multivibrators
ist, bleibt der Transistor 243 leitend, und es kann 265 die gleiche ist wie die der Sägezahnspannung, ist
auch kein positives Signal an den Eingangswider- 35 die Impulsfolgefrequenz / der Impulse, die an den
stand 250 gelangen. Zähler 220 gelangen, linear abhängig von der Am-Auf
diese Weise entsteht also nur dann ein positi- plitude des Fehlersignals Ee.
ver Anteil des Rückkopplungssignals an einer be- Die Wirkungsweise des Umsetzers nach F i g. 5
stimmten Stufe des Zählers, wenn dort eine binäre wird nun an Hand der Fig. 6 bis 9 und 10e be-
»1« für eine bestimmte Zeitspanne vorliegt. Die Zeit- 30 schrieben, und zwar an Hand einer Konvergenz auf
spanne, während derer diese Bedingung für die ein- Grund eines analogen Eingangssignals maximaler
zelnen Ausgangsleitungen erfüllt sind, wachsen an Amplitude. In Fig. 10c'entsprechen die ersten siemit
abnehmender Zählgeschwindigkeit. Die Werte ben Spalten den sieben Spalten aus Fig. 10a und
von Rl, Rl und Cl für die Schalter 240 der ver- 10b so wie sie untereinander angeordnet sind, und in
schiedenen Zählerstufen sind auf die Zählfrequenz in 35 den letzten vier Spalten sind die Zeiten in Millisekunden
einzelnen Zählerstufen abgestimmt. Wenn die den angegeben, wie die Schalter der in der Kopf-Impulsfolgefrequenz
f abnimmt, wird der Ausgang leiste angegebenen Dekadenstufen des Zählers 220
der Zählerstufen niedrigster Ordnung immer noch in eingeschaltet sind. Die Verzögerungszeit für den »1«-
jeder Dekade beaufschlagt, wodurch das Rückkopp- Schalter 240 jeder Dekade ist auf 1 Millisekunde festlungssignal
Efb schnell aufgebaut wird. Auf diese 40 gesetzt. Das bedeutet also, daß auf der entsprechen-Weise
wird mit den Schaltern 240 ein Rückkopp- den Zählerausgangsleitung eine binäre »1« für minlungssignal
En aufgebaut, das einen nichtlinearen destens 1 Millisekunde vorliegen muß, wenn sich dies
Zusammenhang zur Zählerstellung M hat und das an für das Rückkopplungssignal auswirken soll. Der
den Eingang des Differentialverstärkers 214 gelangt »2«-Schalter — gemeint ist konsequenterweise der
und in ähnlicher Weise — wie bei dem Ausführungs- 45 Schalter 240, der an die Ausgangsleitung 2 angebeispiel
nach F i g. 2 und 4 — die zur Konvergenz schlossen ist — einer jeder Dekade hat eine entspreerforderliche
Zeit abkürzt. chende Verzögerungszeit von 2 Millisekunden, und
Der Frequenzgenerator 218 arbeitet linear, erzeugt die »4«-Schalter und »8«-SchaIter haben entsprealso
eine Ausgangsimpulsfolge mit einer Impulsfre- chende Verzögerungszeiten von 4 und 8 MiIIiquenz/,
die linear von der Amplitude des Fehler- 50 Sekunden.
signals E0, das auf der Eingangsleitung 219 vorliegt, Das Eingangssignal ist gemäß der gemachten Vorabhängt.
Dieses Eingangssignal gelangt an ein kali- aussetzung 1200 Einheiten groß, und das Fehlersignal
briertes Potentiometer 263, das einseitig an einem 1 ist demzufolge, da der Zähler zunächst auf Null steht,
negativen Bezugspotential — V liegt. Wenn die Am-, - ebenfalls 1200 Einheiten groß. Ein Kopplungssignal
plitude des Fehlersignals Ee wächst, dann fällt die 55 Efb liegt zunächst nicht vor. Die Impulsfolgefrequenz/
negative Spannung, die an dem Abgriff 266 abgegrif- des Frequenzgenerators 218 hat deshalb den maxifen
wird und in einen Differentialverstärker 264 ein- malen Wert, nämlich 120 kHz. Wie aus den Spalten 8
gespeist wird, ab, das bedeutet, sie wird mehr positiv. bis 11 der Tabelle gemäß F i g. 10 c ersichtlich, er-Der
zweite Eingang des Differentialverstärkers 264 geben sich auf Grund dieser Impulsfolgefrequenz für
liegt an einem integrierenden Verstärker 262, der 60 die »1«-Schalter der diversen Stufen Ein-Zeiten von
über einen Widerstand R 4 an einer negativen Span- 8,3 Millisekunden für die Stufen höchster Ordnung;
nungsquelle liegt. Mit C 2 ist eine Kapazität bezeich- 0,83 Millisekunden für die Stufe zweithöchster Ordnet,
die über einen Feldeffekttransistor 261, der nor- nung; 0,083 Millisekunden für die Stufe zweiter Ordmalerweise
nichtleitend ist, kurzgeschlossen ist. Das nung und 0,0083 Millisekunden für die Stufe nied-Gitter
des Transistors 261 liegt an einem monostabi- 65 rigster Ordnung. Die Ein-Zeiten der zugehörigen, den
len Multivibrator 265, der vom Ausgang des Ver- Ausgangsleitungen 2, 4 und 8 zugeordneten Schalter
stärkers 264 gesteuert wird. Diese Rückkopplungs- 240 ergeben sich aus diesen Zeiten durch Multiplikaverbindung
erzeugt am Verstärker 262 ein negativ tion mit 2, 4 bzw. 8. Die einzigen Schalter, die dem-
zufolge ein Rückkopplungssignal auslösen können, wenn der Zähler mit 1200 kHz betrieben wird, sind
die in der Zählerstufe höchster Ordnung (10s). Der Zähler läuft mithin auf die Zählung 1000, ehe ein
Rückkopplungssignal ausgelöst werden kann.
Sobald die Zählung 1000 erreicht ist, wird der »1«- Schalter der Zählerstufe 10s eingeschaltet und löst
ein Rückkopplungssignal von 1000 Einheiten aus, das in den Differentialverstärker 214 eingespeist
wird. Dadurch wird das Fehlersignal auf 200 Einheiten reduziert und entsprechend die Impulsfolgefrequenz
/ auf 20 kHz. Bei dieser Zählfrequenz sind die Standzeiten auf den Ausgangsleitungen 1, 2, 4 und 8
der Zählerstufe zweithöchster Ordnung (102) 5, 10, 20 und 40 Millisekunden, so daß auch von dort
Rückkopplungssignale ausgelöst werden. Das Rückkopplungssignal wächst mithin auf 1100 Einheiten
an, wenn der Zähler die Zählung 1100 Einheiten erreicht, und die Impulsfolgefrequenz sinkt daraufhin
auf 10 kHz ab. Nun überschreiten auch die Standzeiten der zweiten Zählerstufe 101 die Verzögerungszeiten der zugehörigen Schalter, und die zweite Zählerstufe
trägt auch zum Rückkopplungssignal bei.
Das Rückkopplungssignal En wächst nun mit
Schritten von je 10 Einheiten an, bis die Zählung 1190 erreicht. In diesem Moment werden auch die
Schalter der ersten Stufe 10° wirksam, und der weitere Aufbau des Rückkopplungssignals erfolgt linear
nach Maßgabe der Zählung.
Vergleicht man die fünfte Spalte der Tabelle gemäß F i g. 10 c mit der fünften Spalte der Tabelle gemäß
Fig. 10b, dann erkennt man, daß etwa bis zur Zählung
1190 nach beiden Spalten ein etwa paralleler Verlauf der Zählung erfolgt. Die letzten zehn Zählungen
erfordern nach Tabelle 10 c eine größere Zeitspanne, weil dabei der Aufbau des Rückkopplungssignals linear, wie nach dem Stand der Technik, erfolgt.
Ungeachtet dessen ist durch die wesentlich schnellere Zählung von 0 bis 1190 die Ansprechgeschwindigkeit
der Schaltung gemäß F i g. 5 wesentlieh größer als die bei dem eingangs beschriebenen
bekannten Umsetzer.
Die Funktion des Umsetzers nach F i g. 5 ist auch aus F i g. 6 bis 9 ersichtlich. Da diese Schaltung einen
linear arbeitenden Generator verwendet, ist die Beziehung zwischen dem Fehlersignal und der Impulsfolgefrequenz
/ gemäß der Kurve B aus F i g. 6 linear. Da die Schaltung nach F i g. 5 jedoch aus der Zählung
über eine nichtlineare Funktion das Rückkopplungssignal ableitet, ist die Kurve .E^6 aus Fig. 8 für
dieses Rückkopplungssignal keine Gerade. Für das Fehlersignal ergibt sich eine inverse nichtlineare
Funktion gemäß der KurveE/ aus Fig. 8. Wegen
dieser letztgenannten Beziehung entspricht der Verlauf der Impulsfolgefrequenz / ungefähr dem des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 gemäß Kurvet
aus F i g. 7. Die Abhängigkeit des Fehlersignals von der Zeit ist im wesentlichen auch die gleiche wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gemäß Kurvet.
Bei der Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Übersetzungsverhältnisse im Differentialverstärker
1:1 sind. Man kann von diesen Übersetzungsverhältnissen auch abgehen, um die Ansprechempfindlichkeit
des Polaritätsdetektors 116 bzw. 216 zu erhöhen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 4 wurde die Impulsfolgefrequenz nichtlinear abgeleitet,
dagegen das Rückkopplungssignal linear abgeleitet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F ig. 3 und 5
wurde umgekehrt das Rückkopplungssignal nichtlinear abgeleitet und die Impulsfolgefrequenz linear
abgeleitet. Man kann natürlich diese beiden Nichtlinearitäten in einem Ausführungsbeispiel kombinieren,
indem also sowohl das Rückkopplungssignal gemäß F i g. 3 als auch die Impulsfolgefrequenz gemäß
F i g. 2 nichtlinear abgeleitet; mit einem nichtlinear abgeleiteten Rückkopplungssignal also einen
nichtlinear steuerbaren Oszillator treibt.
Claims (8)
1. Analog-Digital-Umsetzer mit einem Impulsgenerator, dessen Ausgangsimpulse in einem Impulszähler
zur Erzeugung der digitalen Signale gezählt werden, und mit einer von dem Impulszähler
beaufschlagten Rückkopplungsschleife zur Steuerung der Frequenz des Frequenzgenerators
in nichtlinearer Abhängigkeit nach Maßgabe der Impulszählerstellung, dadurch gekennzeichnet,
daß eingangsseitig ein Differentialverstärker (14) vorgesehen ist, in den die Analogsignale
und die Rückkopplungssignale der Rückkopplungsschleife eingespeist und voneinander
subtrahiert werden und dessen Ausgangssignal in nichtlinearer Abhängigkeit die Frequenz des Frequenzgenerators
(18) bestimmt, derart, daß großen Differenzen zwischen Zählerstand und eingespeistem
Analogsignal kleine Frequenzdifferenzen entsprechen, und umgekehrt, und dessen Vorzeichen
die Zählrichtung des als umkehrbarer Zähler ausgebildeten Impulszählers (20) bestimmt.
2. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtlinearität
der Rückkopplungsschleife (222) eingeprägt ist (Fig. 2).
3. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtlinearität
dem Frequenzgenerator (118) eingeprägt ist (F ig. 2).
4. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtlinearität
teilweise der Rückkopplungsschleife und teilweise dem Frequenzgenerator eingeprägt ist.
5. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzgenerator
(118) mit eingeprägter Nichtlinearität vorgesehen ist mit einem die Impulsfolgefrequenz
(/) bestimmenden Multivibrator, der mit dem Ausgangssignal des Differentialverstärkers
(114) angesteuert wird.
6. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die
nichtlineare Rückkopplungsschleife ein Rückkopplungsgenerator (222) vorgesehen ist, der
über Schalter (240) aus sämtlichen binären Ausgängen aller Stufen (10°, 101, 104) des Impulszählers
(220) angeschlossen ist, derart, daß nur über die mit »1«-Bits belegten Ausgänge ein
Rückkopplungssignalanteil (E!b) ausgelöst werden
kann, und zwar auch nur dann, wenn dieser »1«- Bit mindestens für eine im zugehörigen Schalter
(240) eingeprägte Ansprechdauer vorliegt.
7. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler
(220) ein dekadischer Zähler ist mit Ausgängen (1, 2, 4, 8) für jede Dekadenstufe (10», 10*, 102,
104) und daß sämtliche den »!«-Ausgängen aller Dekadenstufen zugeordneten Schalter (240) eine
Ansprechzeit, umfassend eine Zeiteinheit (t), sämtliche den »2«-Ausgängen zugeordneten
Schalter eine Ansprechzeit (2 · t), umfassend zwei Zeiteinheiten (t) sämtlichen den »4«-Ausgängen
zugeordneten Schalter eine Ansprechzeit (4 · t), umfassend vier Zeiteinheiten (t) und sämtliche
den »8«-Ausgängen zugeordneten Schalter eine Ansprechzeit (8 ■ t), umfassend acht Zeiteinheiten
(i) eingeprägt ist, wobei die Zeiteinheit (t) so be-
messen ist, daß bei Zählung mit höchstmöglicher Impulsfrequenz (f) als erster Schalter (240) ein
der Zählerstufe höchster Ordnung (104) zugeordneter anspricht.
8. Analog-Digital-Umsetzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zähler (120) ein in seiner Zählrichtung umkehrbarer Zähler ist
und daß dem Zähler und dem Differentialverstärker (114) ein Polaritätsdetektor (116, 216) zur
Umkehr der Zählerrichtung nach Maßgabe des Vorzeichens des Ausgangssignals am Differentialverstärker
zwischengeschaltet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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ID=24049035
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |