DE7306201U - Quarzgesteuertes zeithaltendes Gerat - Google Patents
Quarzgesteuertes zeithaltendes GeratInfo
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- DE7306201U DE7306201U DE19737306201 DE7306201U DE7306201U DE 7306201 U DE7306201 U DE 7306201U DE 19737306201 DE19737306201 DE 19737306201 DE 7306201 U DE7306201 U DE 7306201U DE 7306201 U DE7306201 U DE 7306201U
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/16—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating an electro-dynamic continuously rotating motor
-
- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B29/00—Frameworks
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- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/14—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Electromechanical Clocks (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
■·).-■ | • | • | Ch/Vc | ... .. .. ».·* φ φφ | /j | Februar 1973 |
Augsburg, 16. | ||||||
J | KIENZLE UHRENFABRIKEN GMBH | |||||
• | 722 Schwennineen a. INf. | • | ||||
« | ||||||
Die Erfindung betrifft ein quarzgesteuertes
zelthaltendes Gerät, bestehend aus einem Quarz, einer elektronischen Frequenzteilerschaltung und
einem von der Teilerschaltung gesteuerten Motor,
der ein mechanisches Getriebe antreibt, dessen Räder
zwischen zwei Werkplatten gelagert sind. Bei den bekannten Geräten dieser Art ist üblicherweise der
Motor zum Antrieb des Räderwerks als separates Bauteil ausgebildet. Dieser aus Stator und Rotor bestehende Motor wird dann an eine die Räder lagernde
Werkplatte angeflanscht. Der Montage- und Bauteileaufwand ist hierbei nicht unbeträchtlich. Es handelt
sich zudem um Motoren mit relativ hohen Drehzahlen, so daß Lagerprobleme entstehen und relativ lange
Getriebeketten erforderlich sind.
Es besteht daher die Aufgabe 9 den Motor mit den
Werkplatten für das Getriebe zu integrieren, wobei '
eine weitere Aufgabe darin zu sehen ist, die Teile
Ch/Vo . .·. τ2-" :..:.:!. " i \.T6. Februar 1973
so anzuordnen, daß die Toleranzen zwischen Stator und Rotor möglichst gering sind und der Eingriff
zwischen dem Rotorritzel und dem vom Ritzel angetriebenen Rad des Räderwerks stets einwandfrei ist
und keiner Justierung bedarf. Lagerprobleme sollten vrsitgehendst vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem zeithaltenden Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß eine der aus Kunststoff bestehenden Werkplatten mit Vorsprüngen versehen ist,
die in Bohrungen der Statorbleche des Motors einpassen, und diese Werkplatte ein Lager für den Rotor
des Motors aufweist, der sich mit geringer Drehzahl dreht.
Vorzugsweise ist an dieser Werkplatte im Abstand zu den Statorblechen ein HilfsJoch aus weichmagnetischem
Blech angeordnet, dessen Polstellung versetzt zur Polstellung der Statorbleche ist. Hierbei kann die ?!
Anordnung so getroffen werden, daß die Statorbleche ;
auf der einen Seite und das HilfsJoch auf der anderen Seite der Werkplatte angeordnet sind. Vorzugs- ]
weise ist der Rotor so angeordnet, daß der Permanent- Ij rotor die Ebene der Werkplatte durchsetzt. F
Das andere Rotorlager kann an der anderen Werkplatte angeordnet sein, wobei diesem Lager das
Antriebsritzel auf dem Rotor benachbart ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
· t t
• · I
Ch/Vo : ··: · : ^t' · : . : 16. Februar 1973
Die Figur 1 eine Draufsicht auf
eine erste Ausführungsform.
Die Figur 2 einen Schnitt längs der Linie A - A in Figur 1.
Die Figur 3 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, die in
Figur 4 längs der Linie B-B geschnitten ist.
Die Figur 5 zeigt einen Schnitt
längs der Linie C-C in Figur 3.
In Figur 2 ist Teil 1 die die elektrischen Bauelemente tragende Leiterplatte. Diese ist über Pfeiler
2 mit einer ersten Werkplatte 3 aus Kunststoff verbunden. Diese ist wiederum über die Pfeiler 2 verbunden
mit einer zweiten Werkplatte 4.
Die Werkplatte 3 trägt die beiden Statorbleche 5 und 6. Zu diesem Zweck sind an der Werkplatte
mehrere Vorsprünge 7 angeformt, die in entsprechende
Bohrungen 8 der Statorbleche 5» 6 eingreifen. Hierdurch ist eine genaue räumliche Lage dieser
Statorbleche zueinander sichergestellt. Die beiden Statorbleche sind flach ausgebildet und liegen in
der gleichen Ebene, so daß sie keine Abbiegungen, wie sonst üblich aufweisen, die zu einer unnötigen
Toleranzerhöhung führen würden.
-4-
Die spulenseitigen Sohenkel der beiden Statorbleche 5, 6 stoßen aneinander und werden von einem
im Innern der Spule 9 angeordneten Kern 10 Übergriffen. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß mindestens c»inor der Schenkel der Stator-,
bleche 5, 6 zusammen mit dem Kern 10 im Innern der Spula 9 angeordnet ist. An der Stelle, wo der Kern
jeweils den Schenkel eines Statorblechs 5 oder 6 außerhalb der Spule übergreift, sind Befestigungsmittel 11, beispielsweise in Form einer Hohlniet vorgesehen, die das Statorblech 5 bzw. 6 und den Kern
mit der Werkplatte 3 verbindet.
Die Werkplatte 3 weist weiterhin eine topfförmige Vertiefung 12" auf, die mit einem Lager 13 für den
Rotor 14 versehen ist. Das andere Rotorlager 15 befindet sich an einer Brücke 16, die mit der Werkplatte 3 verbunden ist.
Im Innern der topfförmigen Vertiefung 12 ist im Abstand zu den Statorblechen 5, 6 ein Hiifsjoch 17
angeordnet. Dieses Hilfsjoch 17 weist eine etwas andere Polstellung auf als die Statorbleche 5, 6, wodurch dem Rotor 14 beim Betrieb eine Vorzugsdrehrichtung gegeben wird. Der Motor ist al«8 Schrittschaltmotor ausgebildet.
Die topfförmige Vertiefung ist seitlich mit einem Einschnitt 18 versehen, durch welchen das
Rad 19 mit dem Ritzel 20 des Rotors 14 in Eingriff steht. Das Rad 19 kämmt mit seinem Ritzel in das
Rad 20, dessen Ritzel seinerseits in Eingriff steht mit einem Zwischenrad 22. Das Zwischenrad 22 steht
in Eingriff mit seinem Ritzel mit dem Rad 23, dessen
-5-
73062012019.73
AO
• ·
Ritzel seinerseits in Eingriff steht mit einem weiteren Zwischenrad 24. Das Ritzel des Zwischenrades
steht in Eingriff mit dem Rad 25. Die Räder 19, 22 und 24 sind koaxial zueinander angeordnet und werden durch
eine gemeinsame Welle 26 zwischen den Werkplatten 3 , und 4 gelagert. In entsprechender Weise sind die
Räder 21, 23 und 25 koaxial angeordnet und zwischen :i
den Werkplatten 3 und 4 gelagert.
• ■ ,V1
■ -i
Die die elektronischen Bauelemente tragende Lei- ;*
terplatte 1 ist mit zwei von ihr abstehenden Stiften 26 versehen, die in den Bereich der beiden Spulenenden der Motorspule 9 ragen. Sie dienen zum Anschluß
der Enden der Motorspule 9. Wahlweise können die beiden Stifte am Spulenkörper fest angebracht sein,
wobei sie in Bohrungen der Leiterplatte ragen und mit dieser leitend verbunden werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist das quarzgesteuerte Gerät angeflanscht an ein zeltproportional laufendes Registriergerät gezeigt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel weist die Werkplatte 3 einstückig zu ihr einen Kloben 27 auf, an welchem
ein Lager für den Rotor 14» 20 angeordnet ist. Wie der Schnitt AA nach Fig. 4 zeigt, ist das andere
Rotorlager an der anderen Werkplatte 4 vorgesehen.
Der permanent magnetische Teil 14 des Rotors durchsetzt die Ebane der. Werkplatte 3. An der den
Statorblechen 5, 6 gegenüberliegenden Seite der Werkplatte 3 ist das Hilfsjoch 17 vorgesehen. Dieses
HilfsJoch 17 ist mit Bohrungen versehen, in welche Vorsprünge der Werkplatte 3 eingreifen. Durch Erwärmen der Enden dieser Vorsprünge kann erreicht
-6-
werden, daß das Hilfsjoch 17 auf einfache Welse festgehalten
wird.
Das Ritzel 20 des Rotors greift in oln Zwischenrad
ein,, welches seinerseits ein weiteres Zwischenrad 28 anzutreiben vermag. Dieses Zwischenrad 28 steht
mit seinem Ritzel in Eingriff mit dem ersten Rad 30 des Registriergeräts 29. Um ein einwandfreies Fluchten
zwischen dem Ritzel des Rads 28 und dem Rad 30 zu . erhalten, ist an der Außenseite der Werkplatte 4 ein
Stift 31 vorgesehen, der koaxial zur oder mindestens in Nähe der Achse des Rades 28 verläuft. Dieser Stift
31 greift in eine Bohrung einer Werkplatte des Registriergeräts 29 ein. Dies Is+. in Figur 5 gezeigt.
Der Drehschritt, den der Rotor des Motors bei Jedem Stromimpuls durch die Motorspule ausführt, beträgt
beispielsweise 180°, wodurch der Rotor, die Statorbleche und das HilfsJoch einfach ausgebildet
werden können. Die Periode der die Motorspule durchi
fließenden Impulse beträgt beispielsweise zwei Se-
kunden, während der zwei Stromimpulse abwechselnder Richtung Je der Dauer von 0,5 Sekunden auftreten.
-Ansprüche- | -7-
730620120.9.73 f
Claims (17)
1. Quarzgesteuertes zeithaltendes Gerät, bestehend
aus einem Quarz, einer elektronischen Frequenzteilerechaltung und einem von der Teilerschaltung
gesteuerten Motor, der ein mech nisches Getriebe antreibt, dessen Räder zwischen zwei Werkplatten |
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der aus Kunststoff bestehenden Werkplat-.
ten mit VorsprUngen versehen ist, die in Bohrungen der*Statorbleche des Motors einpassen, und diese V
Werkplatte ein Lager für den Rotor des Motors aufweist, der sich mit geringer Drehzahl dreht.
2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Statorbleche tragenden Werkplatte im Abstand zu den Statorblechen ein Hilfsjoch angeordnet ist, dessen Polstellung versetzt '
zur Pols^ellung der Statorbleche ist, ι , ii
5· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorbleche auf der einen Seite
und das Hilfsjoch an der anderen Seite der Werkplatte angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Rotorlager an der anderen
Werkplatte angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das anc'ere Rotorlager an einer Brücke
oder an einem Kloben der die Statorbleche tragenden
-Θ-
AQ Ch/Vo I *····»8-Ι .·* · :# . *: 16. Februar 1973 /
Werkplatte angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorlager in einer den Rotor
mit Ritzel teilweise umschließenden topffürmigen Vertiefung angeordnet ist.
7· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-. net, daß das Lager sich an einem mit der Werkplatte einstückigtn Kloben befindet.
Θ. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Werkplatte
VorsprUnge aufweist, die in Bohrungen des HilfsJochs einpassen.
9· Gerät nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der topfförmigen
Vertiefung das HilfsJoch angeordnet ist.
10. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Vertiefung seitlich
' ι einen Einschnitt aufweist, durch welchen das vom
Ritzel des Rotors angetriebene Rad greift.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß zwei ebene Statorbleche vorgesehen
sind, deren spulenseitige Schenkel aneinander stoßen und von einem im Innern der Spule angeordneten Kern Übergriffen werden.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel im Innern
der Spule angeordnet ist.
-9-
Ch/Vo 2 :::·-©.-.::* · ''' 1β. Februar 1973
13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich, wo der Kern
die Schenkel übergreift, Befestigungsmittel vorgesehen sind, die die Statorbleche und den Kern
mit der Werkplatte verbinden.
14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektronische
Schaltung tragende.Platte zwei von ihr abstehende,
in den Bereich der Spulenenden djsr Rotorspule ragende
Stifte zum Anschluß der Rotorspule aufweist.
15· Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14 zum Antrieb eines zeitproportional laufenden
Registriergeräts, dadurch g e k en η zeichnet, daß, um die Eingriffstoleranzen
so gering wie möglich zu halten, zentrisch zur Achse des das Registriergerät antreibenden Rades
an der Werkplattenaußenseite ein Vorsprung angeordnet ist, der in eine korrespondierende Vertiefung
an einer Platte des Registriergeräts eingreift.
16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleichkondensator, an
der den Werkplatten abgewandeten Außenseite der die elektronischen Schaltung tragenden Platte angeordnet
ist.
17. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14 zum Antrieb eines zeitproportional laufenden Registriergeräts, dadurch gekennzeichnet, daß nahe benachbart der Achse
des das Registriergerät antreibenden Rades an
-10-
Ch/fi
J : **:··-«iW.-. .·* «'Augsburg, 3. April 1973
der Werkplattenaußenseite ein Vorsprung angeordnet ist, der in eine korrespondierende Vertiefung an ainer Platte des Registriergeräts
eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737306201 DE7306201U (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 | Quarzgesteuertes zeithaltendes Gerat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737306201 DE7306201U (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 | Quarzgesteuertes zeithaltendes Gerat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7306201U true DE7306201U (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=6636915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737306201 Expired DE7306201U (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 | Quarzgesteuertes zeithaltendes Gerat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7306201U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2403289A1 (de) * | 1974-01-24 | 1975-07-31 | Staiger Feinmech | Elektrische uhr, insbesondere batteriebetriebene, quarzgesteuerte weckeruhr |
DE2604725A1 (de) * | 1975-02-07 | 1978-03-16 | Seiko Koki Kk | Uhrantrieb |
FR2500648A1 (fr) * | 1981-02-26 | 1982-08-27 | Ebauchesfabrik Eta Ag | Montre electronique a affichage analogique |
-
1973
- 1973-02-19 DE DE19737306201 patent/DE7306201U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2403289A1 (de) * | 1974-01-24 | 1975-07-31 | Staiger Feinmech | Elektrische uhr, insbesondere batteriebetriebene, quarzgesteuerte weckeruhr |
DE2604725A1 (de) * | 1975-02-07 | 1978-03-16 | Seiko Koki Kk | Uhrantrieb |
FR2500648A1 (fr) * | 1981-02-26 | 1982-08-27 | Ebauchesfabrik Eta Ag | Montre electronique a affichage analogique |
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