DE7002491U - Schaltuhr. - Google Patents

Schaltuhr.

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DE7002491U
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time switch
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DE19707002491
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Dieter Graesslin Feinwerktechnik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed

Description

Die Neuerung betrifft eine synchronmotor!sch angetriebene Schaltuhr mit mehreren, koaxial übereinander angeordneten, platinen zur Lagerung des Antriebs, der Rädergetriebe und der mechanischen und elektrischen Schalteinrichtungen, die in einem Gehäuse angeordnet und befestigt ist.
In immer stärkerem Maße werden Schaltuhren für Zwecke der zeithaltenden Atomati on benötigt. Derartige Schaltuhren erfordern aus Gründen der Fertigung und der Wartung und letztlich der Wirtschaftlichkeit eine Konstruktion mit einem Aufbau nach ökonomischen Prinzip.
Derartige Schaltuhren mit mehreren, koaxial übereinander ange» ordneten Platinen zur Lagerung der aktiven und passiven mechanischen und elektrischen Funktionsmittel sind bekannt. Die Platinen bestehen dabei aus metallischen Werkstoffen. Der Abstand der einzelnen Platinen zueinander, der teilweise der Laufveite
TeUfon (07724) 3467347 Tatet! 0792423 Mn» Luinnitroe· 3
Postscheck Karlsruhe Ni
7&Θ2491
Bank: Bank für Gemeinwirtschaft Schwenninaen a. N. Nr. 841
ik AG., Filiale Villingen/Sdiwarzw. Nr. U7424 St. Georgen/Schwarzw. Nr. 166
der Rädergetriebe entspricht, wird durch sogenannte Distanzpfeiler zwischen den Platinen fixiert, die vielfach mit Niet- und/oder Schraubbefestigungsmitteln versehen, die Platinen miteinander kraftschlüssig befestigen.
Die einzelnen Platinen sind dabei mit Lagern und Befestigungen ■itteln, wie eingenietete Pfeiler, Bolzen, Buchsen oder eingeschnittene Schraubgewinde für die einzelnen l'unktionsmittel, versehen und sind entsprechend vor· und/oder nachbearbeitet· Auch werden vielfach derartige Platinen und die übrigen, damit in tunktionsverbindung stehenden, Bestandteile zum Schutz der Oberfläche gegen Korrosion mit einem korrosionsbeständigen oder «hemmenden .-schutzüberzug versehen.
Derart konstruierte, bearbeitete und montierte Schaltuhren sind unökonomisch und damit unwirtschaftlich. Eine rationelle Fertigung ist durch die Vielzahl der Einzelteile, der Bearbeitungsund erforderlichen Kontrollstufen, erschwert. Andererseits ist die maßIiehe Fertigungstoleranz relativ groß und eine Austauschbarkeit wesentlicher Einzelteile dadurch nicht gewährleistet.
DeBweiteren ist der Lohnanteil der relativ teuren, manuellen Arbeitskraft, vielfach bedingt durch erforderliche Nacharbeiten, beträchtlich.
.Schaltuhren mit derartigen Platinen und einem derartigen Aufbau sind durch Korrosion und teilweise Verharzung der Schmiermittel in der Funktion sxöranfälliger und erfordern kürzere Wartungszeiten·
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine schaltuhr zu schaffen, bei der diese Machteile beseitigt sind, und bei der die Fertigung durch einen ökonomischen Aufbau vereinfacht, durch den .einsatz entsprechender Werkzeuge und Werkstoffe teilautomatisiert werden kann, und bei der andererseits die Korrosionsbeständigkeit er«
höht oder ausgeschlossen und die Wartungszeit verlängert ist·
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Platinen des Schaltuhrwerkes bis auf eine, aus einem thermoplastischen kunststoff gefertigt sind, und daß die thermoplastischen Platinen stoffschlüssig mit Distanzpfeilern, Zentrierbuchsen, juagerbolzen und Führungsnuten versehen, zueinander und zu einer metallenen Platine angeordnet und fixiert sind, und von dieser mechanisch verzugsfrei stabilisiert, miteinander kraftschlüssig befestigt sind.
Die Befestigung der Platinen miteinander erfolgt vorzugsweise in einer Ebene, mittels, im Thermoplastmaterial selbstschneidender, Crewindeschrauben, welche koaxial von der Geräterückseite her in, mit der Frontplatine stoffschlüssig verbundener, Bolzen, die durch die, an der Zwischenplatine vorgesehenen, Distanzpfeilerrohren hindurchreichen, kraftschlüssig lösbar befestigt sind.
In Weiterbildung der Neuerung sind an wesentlichen koaxialen Lagerstsllea zwischen den thermoplastischen Platinen als auch zwischen der jeweiligen thermoplastischen Platine und der metallenen platine, an den thermoplastischen Platinen stoffschlüssig weitere lagerachskoaxiale Distanzbolzen vorgesehen, die die Lagerlaufweite, insbesondere bei einer unsachgemäßen, koaxialen Belastung der thermoplastischen Platinen fixieren und die Binktion der Uhr während der Belastung als auch darüberhinaus ge«, währleisten.
Die, auf der synchronmotorischen Antriebsseite vorgesehene, thermoplastische Platine ist derart ausgebildet, daß der Synchronmotor mit dem statorseitig vorgesehenen Befestigungsflanschen in entsprechenden Pührungsnuten der thermoplastischen Platine eingriffskonform fixiert und gelagert ist und abtriebseitig axial und radial von der metallenen Platine zentriert
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begrenzt und durch die axiale Platinenverschraubung kraft« schlüssig befestigt ist.
Diese, topfartig ausgebildete, antriebsseitige Platine gewähr« leistet darüberhinaus, daß der Außenläufer dee Synchronmotorβ geschützt ist und in der Montage als auch der Wartung nicht be· schädigt oder beeinträchtigt werden kann*
An der antriebsseitigen, thermoplastischen Platine sind dee« weiteren in einfacher, präziser Form stoffschlüssige Zentrier« bolzen und «büchsen -vorgesehen zur Fixierung und kraftschlüsei« gen Befestigung des elektrischen Kontakteatzes mit den, in die extern montierbare, geräterückseitige Anschlußfassung der Scha.lt« uhr eingreifenden Eontaktmesser·
Die metallene Platine besitzt außer ihren, auf die thermoplastischen Platinen verzugsfrei stabilisierend wirkenden, iterk« malen durch ihre relative Oberflächengröße und ihre gute Wärme« leitfähigkeit noch die vorzügliche Eigenschaft eines sogenannten Wärmeleitbleches, d.h. daß eine etwaige, -vom Synchronmotor ent« wickelte, Verlustwärme über die metallene Platine, an der der Stator des Synchronmotors anliegt, abgeleitet wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß die thermoplastischen Platinen mit ihrem unzureichenden Wärmeleitfaktor und der, bei einer bestimm« ten Temperaturgröße einsetzenden, Beeinträchtigung nicht gefahr« det werdenβ
Die betriebssichtbare Frontseite der Schaltuhr wird von der thermoplastischen Frontplatine vermittelt, welche ausschließ« lieh auf der Getriebe« öder Innenseite mit Dietanspfeilern, Zentrierbuchsen, Lagerbolzen und/oder Führungenuten versehen ist, und daß die Sichtseite der Frontplatine bis auf einig· betribskonforme Öffnungen flächeneben und geschlossen ist. Hier« durch wird ein, bekannterweise übliches, relativ tenses Fron·» abdeckblatt überflüssig. Etwaige, für andere Schaltprogramme
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vorgesehene, frontseitig sichtbare Platinendurchbrüche werden n&ch der Neuerung mit einem Abdes.k&e-'l auf einem thermoplastischen Kunststoff kraftschlü,-«s7.g «'arastend lösbar abgedeckt.
Diese thermoplastische Frontplatine gewährleistet neuerungsgemäß, zusammen mit einem, aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellten, Gehäuse eine front· und bedienungsseiti«· ge VoI!isolation·
Auch der gehäuse· oder werksinterne Aufbau des Gerätes ist, bis auf die metallene Platine und relativ unwesentlichen, nicht mit der metallenen Platine in Eingriff stehenden Uetallbolzen, Schrauben oder sonstigen metallenen Kleinteilen, insbesondere durch die ausschließliche Verwendung thermoplastischer Getriebe· teile, elektrisch voll isoliert. Diese Bauform erübrigt somit einen geräteseitigen Schützerdungsanschluß der Uhr.
Nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung sind die Platinen als auch die Radergetriebeteile derart ausgebildet und zueinander angeordnet, daß beispielsweise aus einer synchronmotorisch angetriebenen Schaltuhr mit Gangreserve, mit einem mechanischen Gangregler als Zeitmeßglied, unter Weglas sung bestimmter Einzelteile im Getriebefluß, eine reine Synchronschaltuhr gestaltet werden kann.
Bei einer Schaltuhrausführung mit Gangreserve ist der Gangregler als Baueinheit mittels einer Befestigungsklammer auf der betreffenden Platine kraftschlüssig befestigt. Zur Führung und Lagefixierung der Klammer sind an der Platine stoffschlüssig Führungsstege vorgesehen. Der Gangregler ist auf der Pia· tine durch Zentrierbolzen eingriffskonform lagefixiert·
Diese Befestigungsart gewährleistet eine einfache, rationelle Montage· und Wartungeeinrichtung, die, ohne den Werksaufbau zu beeinträchtigen, montiert oder demontiert werden kann·
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Zar rationellen, ökonomisch wirtschaftlichen, kraftschlüssig schraubenlosen Befestigung des Werkaufbaus der Uhr in einem Gehäuse ist das Gehäuse neuerungsgemäß vorzugsweise an nur ei« ner Innenseite mit einer stoffschlüssigen, sperrklinkenartigen Nase versehen, die bei einer axialen Einschubmontage des Werkes in das quadratisch, rohrförmige, frontseitig nit einem Flansch, -versehene, Gehäuse ,unterstützt durch die elastischen Materialeigenschaften des thermoplastischen Gehäuses, hirter eine Kante an einer platine des Werkes rastet und dieses gegen den frontseitigen Flansch im Gehäuse axial begrenzt. Die seitliche Führung und Begrenzung erfolgt durch die, zum Gehäuse bzv. dessen Flanschinnenwandungen formschlüssigen, thermoplastischen Frontplatine.
Die,mit den Merkmalen nach der Neuerung bei einer Schaltuhr der eingangs genannten Art erzielten, Vorteile in fertigungs-, montage- und wartungstechnischer Hinsicht sind offensichtlich ökonomisch wirtschaftlich. Eine Fertigung der thermoplastischen Platinen und sonstigen thermoplastischen Einzelteile erfolgt größtenteils automatisch präzise und die Einzelteile sind nach deJu Verlassen des Werkzeuges montagefertig. Eine Nacharbeit oder Dauerkontrolle erübrigt sich.
Desweiteren werden durch einen derartigen Aufbau einer Schaltuhr nach der Neuerung,im Vergleich zu bekannten Schaltuhren, bis zu 30 ^ Einzelteile und Hilfsbaugruppen eingesparte Ein Oberflächenschutz, im vergleich zu bekannten Uhren, entfällt zu 90 "jo.
Ein weiterer Vorteil einer Schaltuhr nach der Neuerung ist das geringe Gesamtgewicht der Uhr.
Wie die Neuerung im Einzelnen gedacht ist, wird an Uand zweier bestandteile- und funktionsgleicher, beigeschlossener, Modelle gezeigt.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Synchronmotorisch angetriebene Schaltuhr mit mehreren, koaxial übereinander angeordneten, Platinen zur Lagerung des Antriebs, der Rädergetriebe und der mechanischen und elektrischen Schalteinrichtungen, die in einem. Gehäuse angeordnet und befestigt ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Pia« tinan des Schaltuhrwerkes, bis auf eine, aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind, und daß die thermoplastischen Platinen stoffSchluss ig mit Distanzpfeilern, Zentrierbuchsen, Lagerbolzen und Führungsnuten versehen, zueinander und zu einer metallenen Platine angeordnet und fixiert sind, und von dieser mechanisch Verzugs frei stabilisiert, miteinander kraftSchlussig befestigt sind.
2. Schaltuhr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Platinen miteinander und untereinander die, mit der ifrontplatine stoffschlüssig verbundenen, abgesetzten Distanz· pfeilerbuchsen durch rohrförmige Distanzpfeiler der Zwischenplatine hindurch reichen und unter ZwIacheηOrdnung der metallenen Platine die Rückplatine mit den Distanzpfeilerbuchsen der Frontplatine kraftschlüssig lösbar verschraubt iind.
3. Schaltuhr nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung der Platinen mit. in den Distan_;pf eilerbuchsen der Kröntplatine selbetschneidenden, Gewindeschrauben erfolgt·
4. Schaltuhr nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von den, die einzelnen Platinen zueinander betriebs* konform zentrierenden, Distanzpfeilern an den erforderlichen Stellen der Platinen Lagerachskoaxiale, nicht zentrierende, stoffschlüssige Distanzbolzen vorgesehen sind«
5. Schaltuhr nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückplatine nach der Frontseite hin offen topfartig ausgebildet ist, zur allseitig freien, versenkten Anordnung und Lagerung des Synchronmotors. „
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6. Schaltuhr nach Ansprach 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß
die Bückplatine mit Führungsnuten versehen ist, zur formechlüs· sigen Fixierung und Lagerung der, an Synchronmotor stator* seitig vorgesehenen, Befestigangsflansche»
7. Schaltuhr naet pruch 1.6 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigui:^ u Synchronmotors im Werk durch kraftschlüssiges Zusammenpressen der bückplatine mit der metallenen Pia· tine erfolgt,
8· Schaltuhr nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontaktsatz auf der Rückseite der Bückplatine durch stoffschlüssige Bolzen zentriert und mit selbetschneidenden Gewindeschrauben kraftschlüssig befestigt ist.
9· Schaltuhr nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die metallene Platine durch die ausschließlich großflächige Anlage des Synchronmotors für eine etwaige Verlustwärme des kotors als Wärmeableitblech großflächig und mit gutem Wärmeleitfaktor ausgebildet ist.
1Oo Schaltuhr nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche der Frontplatine als Sichtfläche ausgebildet, bis auf einige betriebskonforme Öffnungen, eben und geschlossen ist, und daß die inwandigen Lageröffnungen als Sacklöcher ausgebildet sind.
11. Schaltuhr nach Anspruch θ dadurch gekennzeichnet, daß nicht verwendete frontseitig sichtbare Öffnungen oder Platinendurchbrüche der Frontplatine mit einem Abdeckteil einrastend lösbar befestigt abgedeckt sind.
12. Schaltuhr nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Front- und Bedienungsseite der Uhr elektrisch voll isoliert ausgebildet ist»
13. Schaltuhr nach Anspruch 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädergetriebe zum Zwecke der elektrischen Vollisolation aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist.
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14· Schaltuhr nach Anspruch 1 · 13 dadurch gekennzeichnet, d&3 der Mechanische Gangregler mit einer Befestigungsklammer, zwischen Platine und Gangregler wirkend, kraftschlüssife, be· festigt ist.
15· Schaltuhr nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet, «iaS der funkt ions fertige Wer kauf bau der nhr einrastend lösbar in einem Gehäuse lagenfixiert kraftechlüssig befestigt ist·
16· Schaltuhr nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß Betest igung des Werkauf baue im Gehäuse an mindesten* einer Innenseite des Gehäuses eine sperrklinkenartige, etoffechlä·- sige Nase vorgesehen ist, die bei axialer Einscnuboumtage . des Werkes hinter eine Kante einer Werkplatine rastet und das Werk gegen den frontseitigen Gehäuseflansch axial begrenzt·
DE19707002491 1970-01-26 1970-01-26 Schaltuhr. Expired DE7002491U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128859A1 (de) * 1971-06-11 1972-12-28 Graesslin Feinwerktech Schaltuhrmodul
DE2311445A1 (de) * 1973-03-08 1974-10-17 Vdo Schindling Elektrische uhr
DE2452738A1 (de) * 1974-11-07 1976-05-13 Diehl Fa Verfahren zur montage von modular aufgebauten zeitschaltgeraeten und aufbau solcher geraete
DE2632303A1 (de) * 1976-07-17 1978-01-19 Junghans Gmbh Geb Batteriebetriebene elektronische uhr

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