DE3810661A1 - Uhrwerk - Google Patents

Uhrwerk

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DE3810661A1
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Susumu Ikuma
Nobuhiro Tanaka
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Seikosha KK
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B33/00Calibers
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces

Description

Bei einem herkömmlichen Uhrwerk umfaßt ein Werkgehäuse ein oberes Gehäuseteil und ein unteres Gehäuseteil und nimmt einen Antriebsmotor mit einem Stator und einem Rotor, ein von dem Antriebsmotor angetriebenes Räderwerk, eine ge­ druckte Schaltungsplatte mit einer Antriebsschaltung für den Antriebsmotor, in einem Batteriefach eine Batterie und zwei Batteriekontakte zur Lieferung der Energie von der Batterie an die gedruckte Schaltungsplatte auf.
Wenn bei diesem Stand der Technik die beschriebenen Teile im Werkgehäuse zusammengesetzt wurden und die Batterie in das Batteriefach eingesetzt wurde, werden verschiedene Prü­ fungen, zum Beispiel eine Prüfung des Wecksignals und eine Prüfung der Antriebssignale für den Antriebsmotor ausge­ führt. Während dieser Prüfungen muß ein Prüfanschluß eines Meßgeräts in einen schmalen Spalt des Batteriefachs einge­ führt und mit dem Pluspol und dem Minuspol der Batterie in Kontakt gebracht werden, damit die genannten Signale abge­ nommen werden können. Dies war bislang eine schwierige Ar­ beit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Uhrwerk zu schaffen, bei dem die Prüfung des Uhrwerks nach dem Zusammenbau leichter als bisher durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Uhrwerk gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Gemäß dieser Lösung ist vorgesehen, daß zwei Batteriekon­ takte an der Außenfläche des Werkgehäuses vorgesehen sind, daß jeweils ein Ende der Batteriekontakte durch eine erste Öffnung im Werkgehäuse in federnden Kontakt mit der Batte­ rie im Batteriefach gebracht werden kann, während das je­ weilige andere Ende der Batteriekontakte durch eine zweite Öffnung im Werkgehäuse in federnden Kontakt mit der ge­ druckten Schaltungsplatte gebracht werden kann.
Bei dieser Lösung liegt der größere Teil der beiden Batte­ riekontakte nach der Montage des Uhrwerks an der Außenflä­ che des Werkgehäuses, so daß Prüfanschlüsse des Meßgeräts zum Zwecke der Abnahme der erforderlichen Signale mit brei­ ten, freiliegenden Flächen der beiden Batteriekontakte in Berührung gebracht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Uhrwerk, von dem einige Teile weggelassen sind,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Uhrwerks, und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs eines Teiles des Umfangs des Uhrwerks von Fig. 1.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, umfaßt ein Uhrwerk A ein Werkgehäuse 1 mit einem unteren Gehäuseteil 11 und einem oberen Gehäuseteil 12. Zwischen den Gehäuseteilen be­ findet sich ein Antriebsmechanismus, etwa ein Räderwerk, etc. Wie aus den Fig. , insbesondere den Fig. 1 und 2, her­ vorgeht, sind in der Außenfläche des unteren Gehäuseteils 11 Ausnehmungen 1 a und 1 b vorgesehen. Ein dem positiven Pol der Batterie zugeordneter Batteriekontakt 2 und ein dem ne­ gativen Pol zugeordneter Batteriekontakt 3 sind in der einen bzw. der anderen Ausnehmung angeordnet. Das jeweilige eine Ende 2 a bzw. 3 a der Batteriekontakte 2 und 3 ist durch entsprechende erste Öffnungen 1 c bzw. 1 d, die in dem unte­ ren Gehäuseteil 11 ausgebildet sind, in den Zwischenraum zwischen den beiden Gehäuseteilen geführt. In diesem Zwi­ schenraum befindet sich auch ein Batteriefach 4 zur Auf­ nahme einer Batterie 5. Die beiden Enden 2 a und 3 a der Bat­ teriekontakte sind so angeordnet, daß sie mit dem Pluspol bzw. dem Minuspol der Batterie 5 im Batteriefach 4 in Kon­ takt kommen. Das jeweilige andere Ende 2 b bzw. 3 b der Bat­ teriekontakte 2 und 3 ist durch eine jeweilige zweite Öff­ nung 1 e bzw. 1 f, die in dem unteren Gehäuseteil 11 ausge­ bildet ist, ebenfalls in den Zwischenraum zwischen den bei­ den Gehäuseteilen geführt. In diesem Zwischenraum befindet sich auch eine gedruckte Schaltungsplatte 6. Diese anderen Enden 2 b und 3 b stehen in federndem Kontakt mit vorbestimm­ ten Stellen eines auf der gedruckten Schaltungsplatte 6 ausgebildeten Schaltungsmusters 61. Die Batteriekontakte 2 und 3 stellen also die elektrische Verbindung zwischen der Batterie 5 und der gedruckten Schaltungsplatte 6 her, die sich zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil befin­ den. Dabei sind die Batteriekontakte 2 und 3 auf einem größeren Stück ihres Weges von der Batterie zur gedruckten Schaltungsplatte längs der Außenseite des unteren Gehäuse­ teiles 11 in den erwähnten Ausnehmungen 1 a bzw. 1 b geführt und somit auch nach Montage des Uhrwerks von außen leicht zugänglich.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, befinden sich in dem Zwi­ schenraum zwischen dem unteren Gehäuseteil 11 und dem obe­ ren Gehäuseteil 12 auch ein Antriebsmotor 7 und ein Räder­ werk 8. Der Antriebsmotor 7 umfaßt eine Antriebsspule 72 (siehe Fig. 2), die um einen Spulenkern 71 gewickelt ist. Die beiden Enden der Antriebsspule 72 sind an eine Spulen­ anschlußplatte 73 (siehe Fig. 3) angeschlossen. Auf den Oberseiten der beiden Enden des Spulenkerns 71 liegen die beiden Enden des Stators 74. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Spulenanschlußplatte 73 so angeordnet, daß sie mit der ge­ druckten Schaltungsplatte 6 in Verbindung steht, auf wel­ cher sich eine Antriebsschaltung für den Antriebsmotor 7 befindet. Die Spulenanschlußplatte kontaktiert dabei vorbe­ stimmte Stellen des Schaltungsmusters 61 auf der gedruckten Schaltungsplatte (Fig. 1). Über diesem Verbindungsteil lie­ gen ein Ende des Spulenkerns 71, ein Ende des Stators 74 und unter Zwischenlage des unteren Gehäuseteils 11 ein Ab­ schnitt des Batteriekontakts 3 in der Nähe von dessen Ende 3 b. Diese übereinanderliegenden Teile sind mit Hilfe einer Schraube 9 am oberen Gehäuseteil 12 befestigt. Über dem an­ deren Ende des Spulenkerns 71 liegt das andere Ende des Stators 74 und darüber unter Zwischenlage des unteren Ge­ häuseteils 11 der in der Nähe des anderen Endes 3 a befind­ liche Teil des Batteriekontakts 3. Diese übereinanderlie­ genden Teile sind mit Hilfe einer Schraube 10 am oberen Ge­ häuseteil 12 befestigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Ro­ tor 75 in einem Loch 74 a im mittleren Teil des Stators 74 angeordnet. Das Räderwerk 8 wird von einem Rotorritzel 75 a des Antriebsmotors angetrieben. Das Rotorritzel 75 a steht mit einem Antriebsrad 81, dessen Trieb mit einem Sekunden­ rad 82, im Eingriff. Der Trieb des Sekundenrads 82 kämmt mit einem Zwischenrad 83, dessen Trieb ein Minutenrad 84 a antreibt. Das Minutenrad 84 a ist über eine nicht gezeigte Rutschkupplung mit einem Minutenrohr 84 verbunden, das sei­ nerseits einstückig mit einem Minutentrieb ausgebildet ist. Ein Übertragungsrad 85, das in Fig. 1 gezeigt ist, steht im Eingriff mit dem Minutentrieb, und ein Stundenrad 86, das sich an der Außenseite des unteren Gehäuseteils 11 befin­ det, wird vom Übertragungsrad 85 angetrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Abschnitt des Batteriekontakts 2 in der Nähe des einen Endes dieses Batteriekontakts mit Hilfe einer Schraube 13 am unteren Gehäuseteil 11 und am oberen Gehäuseteil 12 befestigt. Ein Abschnitt in der Nähe des an­ deren Endes des Batteriekontakts 2 ist mit Hilfe einer Schraube 14 am unteren Gehäuseteil 11, der gedruckten Schaltungsplatte 6 und am oberen Gehäuseteil 12 befestigt.
Die Treiberschaltung für den Antriebsmotor 7 ist auf der gedruckten Schaltungsplatte 6 angeordnet. Wie Fig. 1 zeigt, trägt die gedruckte Schaltungsplatte 6 eine integrierte Schaltung 62, einen Kristallschwinger 63 und einen Konden­ sator 64, die mit jeweiligen vorgegebenen Stellen des Schaltungsmusters 61 verbunden sind. In Fig. 2 bezeichnet 15 ein Ziffernblatt, das an der Außenseite des unteren Ge­ häuseteils 11 angeordnet ist.
In dem Batteriefach 4 des in oben beschriebener Weise zu­ sammengesetzten Uhrwerks ist die Batterie 5 untergebracht. Ein Plus-Prüfanschluß 16 eines Meßgeräts wird, wie in Fig. 3 gezeigt, mit der Oberfläche des Batteriekontakts 2, der mit dem positiven Pol der Batterie 5 verbunden ist, oder mit einer der Schrauben 13 und 14 in Kontakt gebracht. Ein Minus-Prüfanschluß 17 des Meßgeräts wird mit der Oberfläche des Batteriekontakts 3, der mit dem Minuspol der Batterie 5 verbunden ist, oder mit einer der Schrauben 9 und 10 in Kontakt gebracht. Auf diese Weise können die erforderlichen Signale, etwa Wecksignale oder Motorantriebssignale, zur Durchführung der Prüfung abgenommen werden.
Wie oben beschrieben, können die Prüfanschlüsse eines Meß­ gerätes sehr leicht an die Batteriekontakte angesetzt wer­ den, da die Batteriekontakte nach der Montage des Uhrwerks mit relativ großen Flächen zugänglich sind. Auf diese Weise lassen sich exakte Daten erzielen und die Genauigkeit ver­ bessern.

Claims (1)

  1. Uhrwerk, umfassend
    einen Antriebsmotor (7) mit einem Stator (74) und einem Rotor (75),
    ein von dem Antriebsmotor (7) angetriebenes Räderwerk (8)
    eine gedruckte Schaltungsplatte (6) mit einer Trei­ berschaltung für den Antriebsmotor (7),
    ein Batteriefach (4) zur Aufnahme einer Batterie in einem Werkgehäuse (1), und
    zwei Batteriekontakte (2, 3) zur Lieferung der Ener­ gie von der Batterie (5) an die gedruckte Schaltungsplatte (6),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die beiden Batteriekontakte (2, 3) an der Außenseite des Werkgehäuses (1) befinden,
    daß ein jeweiliges Ende (2 a, 3 a) der Batteriekontakte (2, 3) durch in dem Werkgehäuse (1) ausgebildete erste Öf­ fnungen (1 c, 1 d) elastisch mit der im Batteriefach (4) ange­ ordneten Batterie (5) in Kontakt bringbar sind, und
    daß das jeweilige andere Ende (2 b, 3 b) der Batterie­ kontakte (2, 3) durch eine jeweilige zweite in dem Werkge­ häuse (1) ausgebildete Öffnung (1 e, 1 f) elastisch mit der gedruckten Schaltungsplatte (6) in Kontakt steht.
DE3810661A 1987-03-30 1988-03-29 Uhrwerk Granted DE3810661A1 (de)

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JP (1) JPH0512792Y2 (de)
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KR920007225Y1 (ko) 1992-10-08
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