DE2403289B2 - Batteriebetriebene weckeruhr - Google Patents
Batteriebetriebene weckeruhrInfo
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Description
4. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangwerk (24), welches ein
mechanisches Zeigerwerk umfaßt, auf der von den Leiterbahnen (12) abgekehrten Seite (106) der
Leiterplatte (10) montiert ist, daß die letztere eine öffnung (42) für den Durchtritt der Stundenzeigerachse
des Zeigerwerks besitzt und daß die Kontaktfeder (50) im Öffnungsbereich auf der
Seite der Leiterbahnen (12) an der Leiterplatte (10) befestigt ist.
5. Weckeruhr nach Anspruch 1, deren Signalquelle als elektrischer Summer mit mindestens einer
Spule ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spulenwicklung bzw. -wicklungen
unmittelbar an Leiterbahnen (38) der Leiterplatte (10) geführt sind, die insbesondere am Rand
der Leiterplatte angeordnete Finger bilden.
6. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellschalter (60) einen
an der Leiterplatte (10) angeordneten, verstellbaren Leiter (60a, 60/?) der Leiterplatte in seiner
einen Stellung besitzt.
7. Weckeruhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Leiter (60c) an
einem über der Leiterplatte (10) geführten Stellglied angeordnet ist und in der einen Stellung des
letzteren gegen die beiden Leiterbahnen (60a, 60 b) anliegt.
Die Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Weckeruhr mit einer Leiterplatte, auf der eine Antriebsschaltung
für ein elektromechanisches Gangwerk
das Gangwerk selbst sowie eb von letzterem gesteuerter Auslöseschalter für eine Wecksignalquelle
angeordnet sind, wobei elektrische Anschlüsse der Antrieb^scnaltung sowie des Auslöseschalters unmittelbar
mit Leiterbahnen der Leiterplatte verbunden sind und ein Abstellschalter für die Wecksignalquelle
vorgesehen ist, welche ebenfalls auf einer Leiterplatte angeordnet und an deren Leiterbahnen unmittelbar
angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Weckeruhr dieser Art (US-PS 3 583149) sind die Antriebsschaitung für das Gangwerk
sowie die Wecksignalquelle mit zugehöriger Schaltung auf zwei verschiedenen Leiterplatten angeordnet,
die über eine Leitung miteinander verbunden werden müssen. Ferner sind verschiedene Blechfahnen
als Kontakt- und Verbindungselemente erforderlich die der elektrischen Verbindung zwischen einer
Batterie und einer der Leiterplatten dienen, den Abstellschi? lter für die Wecksignalqueile bilden und gemeinsam
mit der obenerwähnten Leitung die beiden Leiterplatten elektrisch miteinander verbinden.
Durch die Erfindung soll nun diese bekannte batteriebetriebene Weckeruhr so verbessert werden, daß
sie einen kompakteren Aufbau besitzt und sich einfacher und daher billiger herstellen läßt. Zu diesem
Zweck wird eine Weckeruhr der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Wecksignalquelle
und der Abstellschalter ebenfalls an der das Gangwerk tragenden Leiterplatte angeordnet
sind, daß der Abstellschalter unmittelbar Leiterbahnen dieser Leiterplatte kontaktiert und daß ein Pol
der Batterie gegen eine Leiterbahn dieser Leiterplatte anliegt. Bei der erfindungsgemäßen Weckeruhr können
also im Vergleich mit der vorstehend geschilderten bekannten Konstruktion nich* nur die zweite Leiterplatte
und infolgedessen eine Verbindungsleitung zwischen zwei Leiterplatten entfallen, sondern es bedarf
auch keiner besonderen Verbindungselemente wie Blechstreifen und Leitungen, um die Batterie und
den Abstellschalter an die Schaltung der Weckeruhr anzuschließen. Dadurch werden natürlich erhebliche
Fertigungskosten eingespart, und es entfällt die Gefahr, daß defekte Lötstellen zu einem Ausfall der
Weckeruhr führen. Schließlich wird die Batteriekapazität effektiver ausgenutzt, weil eine Anzahl von
Übergangs- und Leitungswiderständen und somit der an diesen sonst entstehende Spannungsabfall vermieden
werden können.
Ohnehin vorhandene elektrische Anschlüsse des auf der Leiterplatte angeordneten elektromechanischen
Gangwerks können beispielsweise an in die Leiterplatte eingesetzte Kontaktstifte od dgl. angeschlosssn
werden. Einfacher ist es jedoch, wenn auch die elektrischen Anschlüsse des Gangwerks unmittelbar
mit Leiterbahnen der das Gangwerk tragenden Leiterplatte verbunden sind, so daß besondere Kontaktelemente
vermieden werden können.
Bei Weckeruhren mit einem mechanischen Zeigerwerk ist es üblich, eine sogenannte Auslösefeder für
eine Signalquelle vorzusehen. Diese Auslösefeder wirkt mit dem Stundenrad des Zeigerwerks zusammen,
welches bei Erreichen einer eingestellten Weckzeit in Richtung ssiner Achse verschoben wird, und
zwar insbesondere unter der Wirkung dieser Auslösefeder.
In Anlehnung an dieses bekannte Prinzip besitzt
3 4
r λ n^l°^iZ^ShlmfOrVt fer er' 14 führen zwei Leiterbahnen 12« und lib zu zwei
nndungsgemaßen Weckeruhr der Ausloseschalter ein Anschlußstellen 20 und 22 für ein elektromechmlauf
der ihn tragenden LcUerpIatte^festigte Kontakt- sches Ga k O(jer e>nen sqgemnnten Wandler M>
feder welch bei geschlossenem Ausloseschalter un- das in Fig. lledigl.ch schematisch durch einen Kasten
mittelbar zwei Leiterbahnen diese- Leiterplatte kon- 5 angedeutet ist. Bei der beschriebenen Ausführungs-,akl.ert.
Bei einer derartigen Anordnung der als form der Uhr besitzt das Gangwerk als eigentliches
Auslosefeder dienenden Kontaktfeder können sepa- Wandlerelement eine Schwingt oder Drehspule, die
rate Kontaktelemente wie sie sonst bei Weckeruhren ein mechanisches Zeigerwerk schrittweise fortschal·
mit mechanischem Zeigemerk und elektrischer tet. Derartige elektromechanische Gangwerke sind
Wecksignalquelle üblich sind, vermieden werden -auf 10 bekannt. In die an den Anschlußstellen 20 und 22
der Leiterplatte der erfmdungsgeinaßen Weckeruhr in der Leiterplatte 10 vorgesehenen Löcher 20a und
zusätzliche Leiterbahnenbereiche auszubilden, die mit 22« sind bei der bevorzugten Ausführungsform der
der Kontaktfeder zusammenwirken, verursacht prak- Erfindung nicht dargestellte Kontaktstifte eingesetzt,
tisch keinerlei Mehrkosten. an die die Schwingspule des Gangwerks über Federn
Weist die erfindungsgcmaße Weckeruhr eine als 15 angeschlossen ist
elektrischer Summer mit mindestens einer Spule aus- Ein Bereich 30 umgrenzt eine weitere, auf der Lei-
gebildete Signalquelle auf, so ist es zweckmäßig, die terplatte 10 angeordnete Baugruppe, nämlich einen
Enden der Spulenwicklung bzw. -wicklungen unmit- elektrischen Summer, der einen Kern 32 sowie eine
ftelbar an Leiterbahnen der Leiterplatte zu führen, Steuer- und Arbeitswicklung 34 besitzt, die auf der
'^welche insbesondere am Rand der Leiterplatte ange- 20 Rückseite lOJb der Leiterplatte angeordnet sind. Der
if ordnete Finger bilden. Man benötigt dann auch für Ü-förmige Kern ist dabei auf die Leiterplatte aufgeben
Anschluß der Spule an die der Signalquelle züge- nietet. Damit für den elektrischen Anschluß der
' ordnete Schaltung keine besonderen Verbindungsele- Wicklung 34 keine gesonderten Verbindungskabei
mente, und um die erwähnten Finger können die En- abgelötet werden müssen, führen Leiterbahnen der
eden der Spulenwicklung leicht herumgewickelt i5 Leiterplatte zu vier am Rand der Leiterplatte durch
%erden, so daß beim Tauchlöten der Leiterplatte auch Ausschniite 36 gebildeten Finger.: 38, um die die An-
«automatisch ein Anschluß der Wicklungsenden an die schlußenden der Wicklung 34 gewickelt und beim
Leiterbahnen der Leiterplatte erfolgt. Tauchen der Leiterplatte infolgedessen an die Enden
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschrei- der zu den Fingern führenden Leiterbahnen angelötet
bung und der zeichnerischen Darstellung einer Aus- 30 werden.
'"'- führungsform einer erfindungsgemäßen, batteriebe- Der Summer 30 ist mit einer Repetitionsschaltung
triebenen und quarzgesteuerten Weckeruhr näher verbunden, die durch den Bereich 40 umgrenzt ist.
{erläutert; es zeigt Auch derartige Repetitionsschaltungen sind bekannt,
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Leiter- sie unterbrechen das Signal des Summers 30 meist pe-
platte dieser Uhi, und zwar in der Ansicht von hinten, 35 riodisch, so daß das eigentliche Wecksignal repetiert
und wird.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leiterplatte dieser Im mittleren Bereich der Leiterplatte ist in dieser
Uhr von vorn. eine öffnung 42 vorgesehen, die zwischen zwei Kon-
Die Zeichnungen wurden soweit wie möglich sehe- taktstellen 44 und 46 zweier Leiterbahnen 12c und
matisiert; so zeigt die Fig. 1 nur einige wenige Bau- 40 12d liegt; in der Mitte der Kontaktstelle 44 befindet
gruppen und Bauelemente, da die Mehrzahl der Be- sich außerdem ein Loca 48. Die beiden Kontaktstellen
stückung der leiterplatte im Interesse einer über- 44 und 46 bilden zusammen mit einer nur schematisch
"sichtlichen Darstellung weggelassen worden ist. dargestellten Auslösefeder 50 einen elektrischen
Auf der Vorderseite 10a einer Leiterplatte 10 be- Kontakt zum Schließen des Stromkreises für den
finden sich zahlreiche L teibahnen, die im einzelnen 45 Summer 30. Auslösefedern, die in üblicher Weise
nicht beschrieben werfen sollen, so daß nur einige durch das Stundenrad eines mechanischen Zeigervon
ihnen stellvertretend mit dem Bezugszeichen 12 werks, wie es das Gangwerk 24 enthält, betätigt werversehen
worden sind. Diese Leiterbahnen sind teil- den und den Stromkreis eines elektrischen Summers
weise auch Bestandteile verschiedener Baugruppen, schließen bzw. öffnen, sind bekannt. Die nicht dargeu.a.
einiger Schaltungen, deren auf der Rückseite 106 50 stellte Achse des ebenfalls nicht dargestellten Stunder
Leiterplatte 10 angeordnete Schaltelemente groß- denrads des Gangwerks 24, d.h. also die Stundententeils
nicht dargestellt sind, da es sich um übliche achse, erstreckt sich durch die öffnung 42 der
Schaltungen handeln kann. In Fig. 2 sind jedoch be- Leiterplatte hindurch, um so die Auslösefeder SO bestimmte
Bereiche durch strichpunktierte Linien um- tätigen zu können. Diese ist bei der beschriebenen
rissen, und diese Bereiche beinhalten die folgenden 55 Ausführungsform mit einer nicht gezeigten, das Loch
Schaltungen: 48 durchsetzenden Schraube mit ihrem einen Ende
Mit 14 ist der Bereich einer Antriebsschaltung be- an der Leiterplatte befestigt und liegt mit ihrem anzeichnet
worden, die von einem in einem Gehäuse deren Ende auf der Kontaktstelle 46 auf, wenn sie
16 untergebrachten Quarz gesteuert wird - im folgen- nicht vom Stundenrad von dieser Kontaktstelle abden
soll der Einfachheit halber das Bezugszeichen 16 60 gehoben wird. Im übrigen kann das Gangwerk 24
für den Quarz verwendet werden. Diese A ntriebs- durch dieselbe Schraube an der Leiterplatte befestigt
schaltung enthält einen nicht näher dargestellten Os- weiten, mit der die Auslösefeder festgeschraubt
zillator für die Anregung des Quarzes 16 sowie meh- wird.
rere 1 requenzteilerstufen und einen Verstärker. Der Auf der Vorderseite 10a der Leiterplatte ist der
größte Teil der Antriebsschaltung wird von einer inte- 65 das Gangwerk 24 beinhaltende Bereich ebenfalls mit
grierten Schaltung 18 gebildet, deren Chip auf der 24 bezeichnet worden.
Rückseite der Leiterplatte angeordnet und in Fig. 2 Zwischen dem einen Ende der Leiterbahn 12c und
gestrichelt angedeutet ist. Von der Antriebsschaltung dem einen Ende einer Leiterbah?« 12e liegt ein als
Ganzes mit 60 bezeichneter Schalter zum Abstellen des Summers 30 von Hand. Bestandteile dieses Schalters
sind die schraffierten Enden 60a und 60b der Leiterbahnen 12c und 12e sowie ein federnder Kontaktbügel
60c, der in nicht näher dargestellter Weise mit einem ebenfalls nicht gezeigten Handgriff verbunden
und in Richtung des Doppelpfeils verschiebbar geführt ist. Erliegt unter Druck gegen die Vorderseite
10a der Leiterplatte 10 an und kann so die beiden Leitfcrbahnenden 60a und 60b miteinander verbinden
oder in der in Fig. 2 gezeigten Stellung den Schalter /60 öffnen. '
Schließlichsindmit 64;ünd 66zwei Batterien,z.B.
zwei sogenannte Babyzellen, bezeichnet worden, die «senkrecht auf der Vorderseite 10a der Leiterplatte
stehen und deren eine mit ihrem P!us-Pol auf dem «verbreiterten einen Ende 6"8 der Leiterbahn 12d aufliegt,
während die andere Batterie 64 mit ihrem Minus-Pol auf dem verbreiterten Bereich 70 einer Leiterbahn
12/aüfsitzt. Die beiden Batterien werden'von
-einem nicht dargestellten, die Leiterplatte aufnehmenden
Gehäuse gegen die Leiterbahnen 12d und .12/angepreßt, und in dieses Gehäuse wird in bekannter
Weise ein Blechstreifen od. dgl. eingelegt sein,"der die anderen/Pole der beiden Batterien 64 und 66 miteinander
verbindet, ' ■ . ' '■' f, A- -
^Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Batteriebetriebene Weckeruhr mit einer Leiterplatte, auf der eine Antriebsschaltung für ein
clektromechanisches Gangwerk, das Gangwerk selbst sowie ein von letzterem gesteuerter Auslöseschalter
für eine Wecksignalquelle angeordnet sind, wobei elektrische Anschlüsse der Antriebsschaltung sowie des Auslöseschalters unmittelbar
mit Leiterbahnen der Leiterplatte verbunden sind und ein Abstellschalter für die Wecksignalquelle
vorgesehen ist, welche ebenfalls auf einer Leiterplatte angeordnet und an deren Leiterbahnen unmittelbar
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Wecksignalquelle (32,34) und
der Abstellschalter (60) ebenfalls an der das
Gangweik (24) tragender: Leiterplatte (10) angeordnet sind, daß der Abstellschalter unmittelbar
Leiterbahnen (12c, 12e) dieser Leiterplatte kon- 20*
taktiert und daß ein Pol der Batterie (64 bzw. 66) gegen eine Leiterbahn (68,70) dieser Leiterplatte
anliegt.
2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die elektrischen An-Schlüsse
des Gangwerks (24) unmittelbar mit Leiterbahnen (12) der das Gangwerk tragenden Leiterplatte (10) verbunden sind.
3. Weckeruhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschalter (44, 46,
50) eine auf der ihn tragenden Leiterplatte (10) befestigte Kontaktfeder (SO) besitzt, welche bei
geschlossenem Auslöseschalter unmittelbar zwei Leiterbahnen (12c, V*.d) dieser Leiterplatte kontaktiert.
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