CH688496B5 - Uhrwerk fuer eine analoge Armbanduhr.. - Google Patents

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CH688496B5
CH688496B5 CH02663/95A CH266395A CH688496B5 CH 688496 B5 CH688496 B5 CH 688496B5 CH 02663/95 A CH02663/95 A CH 02663/95A CH 266395 A CH266395 A CH 266395A CH 688496 B5 CH688496 B5 CH 688496B5
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Herbert Schwartz
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • GPHYSICS
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk für eine analoge Armbanduhr vom Typ, der einen Kunststoffrahmen mit einer Aussenwand aufweist, die eine Mittelwand umgibt, wobei diese Mittelwand einen Schrittmotor und ein mit dem Schrittmotor verbundenes Getriebe trägt, das ausgebildet ist, um die Zeiger einer analogen Uhr anzutreiben. Ein solches analoges Uhrwerk findet insbesondere bei analogen Quarzuhren Verwendung, die von einer grossdurch-messrigen dünnen Stromzelle angetrieben werden und mit einem elektrolumineszierenden Leuchtzifferblatt funktionieren.
Ein analoges Uhrwerk dieses allgemeinen Typs wird im US-Patent Nr. 5 210 722 gezeigt, das am 11. Mai 1993 auf den Namen des vorliegenden Erfinders erteilt und auf den vorliegenden Anmelder übertragen wurde. Das im vorgängig erwähnten Patent illustrierte Werk ist ein Werktyp, der einen Gussrahmen aus Isoliermaterial aufweist, mit einer äusseren Seitenwand und einer Mittelwand, die ein Zifferblatt-Nebengetriebe auf der einen Seite und ein Werk-Nebengetriebe auf der anderen Seite trägt, und zwar mittels einer Brücke. Die Brücke und die Mittelwand nehmen den Schrittmotor und das Werk-Nebengetriebe auf, das durch eine dritte Radanordnung verbunden ist, um das Zifferblatt-Nebengetriebe anzutreiben, das seinerseits den Stunden- und den Minutenzeiger der Uhr antreibt. Das US-Patent Nr. 5 210 722, das durch Referenz hierin eingeschlossen ist, ist auf der Werkseite derart eingerichtet, um eine grossdurchmessrige dünne Stromzelle aufzunehmen. Die Leiterplatte mit einigen einzelnen an ihr befestigten elektronischen Komponenten befindet sich im Rahmen unterhalb der Stromzelle, wobei letztere in einer elliptischen Rahmenhülle auf eine Seite verschoben werden kann, um den Quarzkristall neben der Stromzelle unterzubringen.
Analoge Armbanduhren weisen seit kurzem eine elektrolumineszierende Beleuchtung auf, um das Uhrzifferblatt zu beleuchten. Ein Beispiel eines elektrolumineszierenden Uhrzifferblatts wird im US-Pa-tent Nr. 4 775 964 gezeigt, das am 4. Oktober 1988 auf Alessio et al. erteilt und auf den vorliegenden Anmelder übertragen wurde. Ein solches elek-trolumineszierendes Uhrzifferblatt benötigt für seinen Antrieb eine leistungsfähige Schaltung, wobei eine derartige Schaltung im US-Patent Nr. 4 527 096, das am 2. Juli 1985 auf Kindlmann erteilt wurde, beispielhaft dargestellt ist, wobei sie in einer integrierten Schaltung eingebaut ist und ebenfalls einzelne elektronische Komponenten benötigt, wie beispielsweise einen oder mehrere Induktoren, die normalerweise von einer separaten Leiterplatte (PCB) getragen werden, welche die integrierte Schaltung für das elektrolumineszierende (EL)-Uhr-zifferblatt aufweist. Somit hat das Bedürfnis, das analoge Uhrwerk an ein Funktionieren mit einem EL-Zifferblatt anzupassen, eine separate PCB notwendig gemacht sowie den Bedarf, diese zusammen mit ihren einzelnen Komponenten anzuordnen und alle zusätzlich erforderlichen Verbindungen herzustellen.
Jedes zusätzliche Werkteil, jede Montage und Teilmontage, die ausgeführt werden muss, trägt zu den Kosten der analogen Uhr bei. Es ist deshalb wünschenswert, eine minimale Anzahl Komponenten zu verwenden, und zu verlangen, dass jede Komponente, falls möglich, mehr als eine Funktion erfüllt. Die elektronischen PCB-Anordnungen sollten so gut wie möglich fertiggestellt sein, bevor sie ins Werk eingebaut werden, wobei zu diesem Zeitpunkt die Anzahl der hergestellten Verbindungen so klein wie möglich sein sollte. Das Werk sollte auch anpassbar und flexibel sein, damit es in vielen Uhrtypen und -modellen verwendet werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein analoges Uhrwerk der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die Werkteile mit geringem Aufwand zusammensetzbar sind und einen geringen Platz einnehmen, so dass insbesondere auch eine grossdurchmessrige Stromzelle und ein elek-trolumineszierendes Zifferblatt verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Uhrwerk der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine minimale Anzahl Teile verwendet wird, und bei dem während dem Zusammenbau eine minimale Anzahl Verbindungen erforderlich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Uhrwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zeichnungen
Die Erfindung wird am besten verstanden, wenn die folgende Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen beigezogen wird, in denen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines zusammengebauten Uhrwerks ohne Uhrgehäuse ist, von der Seite des Werks gesehen;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht des zusammengebauten Werks, von der gegenüberliegenden oder Zifferblatt-Seite gesehen, ohne Zifferblatt und Zeiger;
Fig. 3 ein Grundriss der Werkseite des zusammengebauten Werks; die
Fig. 4, 5 und 6 aufgeschlossene Seitenansichten entlang den entsprechenden Querschnittlinien IV-IV, V-V und Vl-Vl von Fig. 3;
Fig. 7 eine isometrische Ansicht des Werkrahmens, von der Werkseite gesehen, und zwar vom gleichen Punkt aus wie bei der entsprechenden Ansicht von Fig. 1; die
Fig. 8 und 9 isometrische Ansichten der Zifferblattseite bzw. Werkseite der PCB vor dem Einbauen ins Werk;
Fig. 10 eine isometrische Ansicht der Werkseite der leitenden Federplatte vor dem Einbauen ins Werk; und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Werks mit Zifferblatt und Zeiger, welche als «fitup» bekannt sind.
Zusammensetzung der Erfindung
Kurz gesagt umfasst die Erfindung ein verbesser-
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tes Werk für eine analoge Armbanduhr vom Typ umfassend einen Kunststoffrahmen mit einer Aus-senwand, die eine Mittelwand umgibt, welche einen Schrittmotor und ein Getriebe trägt, das mit dem Schrittmotor verbunden und zum Antreiben der Zeiger einer analogen Uhr ausgebildet ist.
Die Verbesserung umfasst eine ringförmige Leiterplatte, eine Mehrzahl einzelner elektronischer Komponenten, die auf einer Seite der ringförmigen Leiterplatte angeordnet und mit dieser elektrisch verbunden sind, wobei die Aussenwand des Rahmens eine Mehrzahl einzelner Aussparungen definiert, welche die Mittelwand umgeben und dazu ausgebildet sind, die einzelnen elektronischen Komponenten aufzunehmen, wenn die ringförmige Leiterplatte derart gestützt wird, eine ringförmige leitende Federplatte, die auf der ringförmigen Leiterplatte angeordnet ist, Mittel zum Halten der Federplatte und der Leiterplatte gegen die Aussenwand, und wobei die leitende ringförmige Federplatte und die ringförmige Leiterplatte zusammen eine Öffnung definieren, die so dimensioniert ist, dass sie eine kreisförmige Stromzelle aufnehmen kann.
In ihrer bevorzugten Ausführung definiert die Aussenwand koplanare Montageoberflächen, welche die Leiterplatte und die Federplatte tragen. Die Federplatte umfasst Federkontakte, um eine Verbindung mit Uhrgehäuserückseite, PCB und Stromzelle sowie einem Paar peripher abstehenden Schaltarmen herzustellen, die zum Herstellen von momentanen Kontakten mit peripher abstehenden Terminals auf der PCB verwendet werden, wenn sie von einem Benutzer manuell betätigt werden.
In der bevorzugten Ausführung umfasst die Leiterplatte eine erste Gruppe einzelner elektronischer Komponenten, umfassend eine integrierte EL-An-triebsschaltung und einen Induktor, der zum Liefern der EL-Antriebspotentiale angeschlossen ist. Die PCB umfasst ebenfalls eine zweite Gruppe einzelner elektronischer Komponenten, umfassend eine zweite integrierte Schaltung und einen Quarzkristall, welche zeitangebende Antriebssignale dem Schrittmotor zuführen.
Die bevorzugten Mittel, um die ringförmige leitende Federplatte und die PCB gegen den Rahmen zu halten, umfassen integrale Kunststoffpfeiler oder -stifte, die von den koplanaren Befestigungsoberflächen auf dem Rahmen vorstehen und mittels Ul-traschallschweissen angebracht sind.
Beschreibung der bevorzugten Ausführung
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind isometrische Ansichten der Werkseite bzw. Zifferblattseite einer verbesserten Uhrwerkanordnung 2 dargestellt. Wie in der Uhrenindustrie üblich, umfasst das Werk 2 keine anderen Uhrkomponenten, wie beispielsweise Zifferblatt und zeitangebende Zeiger, und es ist ebenfalls ohne Uhrgehäuse dargestellt, welches das Werk 2 aufnehmen würde. Um jedoch die Funktionsweise der Erfindung zu illustrieren, sind einige Komponenten, die zum Betreiben des Werks nach der Endmontage notwendig wären, durch Phantomlinien dargestellt, wie beispielsweise ein EL-Druck-knopfversteller 4 und ein drehbarer Zeiteinstellstift 6
(der wahlweise auch einen Druckknopfversteller umfassen kann). Eine kreisförmige Stromzelle 8, normalerweise eine grossdurchmessrige dünne Zelle vom Lithium-Typ, treibt das Werk und die elektrolumineszierende Beleuchtungsschaltung für das Zifferblatt an.
Die Hauptkomponenten des Werks 2, die in den Fig. 1 und 2 betrachtet werden können, sind ein Rahmen 10 aus Kunststoffisoliermaterial, der als Hauptträger- oder -Strukturelement des Werks dient, eine ringförmige Leiterplatte oder PCB 12 und eine ringförmige leitende Federplatte 14, die in Fig. 1 von der Werkseite her gesehen dargestellt sind.
In Fig. 2 ist der Rahmen 10 abgebildet, umfassend eine Aussenwand 16, die eine Mittelwand 18 von unregelmässiger Form umgibt, die dazu dient, die Zifferblatt(vorder)seite von der Werk(hinter)seite zu trennen. Die Mittelwand 18 trägt verschiedene Funktionselemente einschliesslich das Getriebe. In Fig. 2 ist ein Teil des Zifferblatt-Nebengetriebes 19 ersichtlich, das ein Stundenrad 20 aufweist, welches von einer Minutenradanordnung 22 angetrieben wird. In Fig. 1 sind die von der Mittelwand 18 getragenen Komponenten von der Stromzelle 8 verdeckt. Fig. 3 ist ein Grundriss der Werkseite, die der isometrischen Ansicht von Fig. 1 ähnlich ist, aber mit entfernter Stromzelle 8, damit eine Stromzellen-Kontaktfeder 31 sichtbar wird, sowie eine Brücke 32 aus Isoliermaterial, welche die Stromzelle trägt. Fig. 3 kann ebenfalls verwendet werden, um die Querschnittansichten von Fig. 4, 5 und 6 zu identifizieren, die aufgeschlossene Seitenansichten entlang den mit IV—IV, V-V bzw. Vl-Vl bezeichneten Abschnittslinien von Fig. 3 darstellen, mit der Ausnahme, dass die Stromzelle 8 den Querschnittansichten von Fig. 4, 5 und 6 hinzugefügt wurde.
Wie in Fig. 6 am besten ersichtlich ist, umfasst ein allgemein mit 24 bezeichneter Schrittmotor eine Statoranordnung 26 und einen Rotor 28. Der Rotor treibt ein Werk-Nebengetriebe an, das allgemein mit 30 bezeichnet ist. Einzelheiten des Schrittmotors 24 und des Werk-Nebengetriebes 30 können beispielsweise in meinem vorgängig erwähnten US-Patent Nr. 5 210 722 gefunden werden. In Fig. 3 dient die Brücke 32 zum drehbaren Tragen des Werk-Nebengetriebes 30 mittels der Bohrungen 32a, 32b, von denen jede in der Mittelwand 18 eine entsprechend ausgerichtete Bohrung aufweist, wie dies ebenfalls in meinem vorgängig erwähnten US-Patent Nr. 5 210 722 illustriert ist. Bei diesem Patent bedeckte die Brücke jedoch auch die Leiterplatte und einige der einzelnen elektronischen Komponenten, die zusammen mit dem Schrittmotor und dem Getriebe auf der Werkseite eingebaut werden mussten, was zu gedrängten Bedingungen führte. Da eine elektrolumineszierende Lampe ebenfalls eine PCB und zusätzliche einzelne elektronische Komponenten benötigt, war die in meinem Patent Nr. 5 210 722 illustrierte Anordnung für eine EL-Uhr nicht befriedigend und führte zur Verbesserung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt, dass sich die Mittelwand 18 auf beiden Seiten durch das Werk zur Aussenwand 16 erstreckt. Das Zifferblatt-Nebengetriebe umfasst das
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Stundenrad 20, das von der Minutenradanordnung 22 angetrieben wird, die ihrerseits von einem Mittelrad 34 angetrieben wird. Die Räder 20, 34 sind drehbar au# einer Mittelstütze 36 montiert, die eine Bohrung 18a aufweist, und die als Teil der Mittelwand 18 gegossen ist. Eine Sekundenspindel 38 springt durch die Bohrung 18a der Mittelstütze 36 vor und wird durch ein zweites Sekundenrad 40 auf der Werkseite gedreht. Teile der Brücke sind mit 32 bezeichnet.
In Fig. 5 der Zeichnung ist ein Teil des Schrittmotorstators 26 als Spule 26a dargestellt, die in einer Aussparung 18d angeordnet ist. Eine Uhrkronen- und Einstellstift-Anordnung 42 ist axial verschiebbar, um mit einem Einstellrad 44 einzugreifen, und ist auch drehbar, damit das Einstellrad 44 das Mittel- und Stundenrad dreht, damit der Stunden* und der Minutenzeiger der Uhr eingestellt werden können. Um dies zu tun, ohne das Getriebe zu überbeanspruchen (wegen der Haltedrehkraft des Schrittmotorgetriebes), ist eine dritte Radanordnung 46 (siehe Fig. 6) mit einer speziellen Reibungsrutschkupplung vorgesehen. Letztere ist im US-Patent Nr. 5 155 172, das am 13. Oktober 1992 auf die Namen Fredrik Mose, Michel Plancon und Herbert Schwartz erteilt wurde, genauer und vollständiger beschrieben, wobei dieses Patent hierin durch Referenz eingeschlossen ist. Fig. 6 zeigt auch Elemente des Werk-Nebengetriebes, die in der Brücke 32 drehbar montiert sind. Beginnend auf der rechten Seite treibt das Ritzel des Schrittmotorrotors 28 eine Zwischenradanordnung 48 an, die ein zweites Rad 40 antreibt. Ein Ritzel 50 auf der Sekunden-radspindel 38 treibt die dritte Radanordnung 46 an. Die Brücke 32 und die Mittelwand 18 umfassen zusammenwirkende Bohrungspaare, die Elemente des Werk-Nebengetriebes drehbar halten.
Es wird nun auf die Verbesserung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, bei der die Aussenwand 16 dazu dient, die ringförmige Leiterplatte 12 und die leitende ringförmige Federplatte 14 auf einer Gruppe koplanarer Befestigungsoberflächen zu tragen, die auf der Werkseite um die Aussenwand 16 angeordnet sind, von denen in Fig. 5 zwei als 16a und 16b klar ersichtlich sind. Auf ausgewählten Befestigungsoberflächen, wie beispielsweise die in Fig. 6 dargestellte Oberfläche 16c, stehen integrale Stifte 52 von der Befestigungsoberfläche ab, die durch entsprechende Löcher in der ringförmigen Leiterplatte 12 und in der ringförmigen Federplatte 14 passen. Beim Zusammenbauen werden die ringförmigen Elemente vorzugsweise durch Ultraschallschweissen gegen die koplanaren Befestigungsoberflächen auf der Aussenwand befestigt. Dadurch werden die Spitzen der Stifte 52 umgestülpt und bilden Flansche, wie dies in Fig. 6 mit 52a dargestellt ist, wodurch ein Mittel geliefert wird, um ringförmige Elemente gegen die Befestigungsoberflächen zu halten. Natürlich können auch alternative Methoden wie Schrauben verwendet werden, um die ringförmigen Elemente an der Aussenwand des Rahmens zu befestigen, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Stift 52 abgebildet, nachdem er mittels Ultraschallschweissen umgestülpt wurde, um den abgeflachten Flansch 52a zu bilden.
Ähnliche integrale Stifte sind als aus den Löchern in der leitenden Platte 14 um die Anordnung von Fig. 1 vorspringend dargestellt und mit den Bezugsnummern 54, 56, 58 und 60 bezeichnet, mit entsprechenden Flanschen, nachdem sie abgeflacht wurden, um die Federplatte 14 zu befestigen, welche mit 54a, 56a, 58a und 60a bezeichnet sind.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen, dass die Stromzelle 8 in einer Öffnung untergebracht ist, die teilweise von einer Mittelöffnung 13 im PCB 12 und von einer Mittelöffnung 15 in der Federplatte 14 definiert ist. Die Stromzelle liegt auf der Brücke 32, so dass sie im Werk 2 gehalten wird.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist in der Querschnittansicht von Fig. 4 dargestellt. Die Leiterplatte 12 ist derart angeordnet, dass sie eine Anzahl einzelner elektronischer Komponenten trägt. Zwei davon sind in Fig. 4 ersichtlich als ein Quarzkristall 62, der im angeschlossenen Zustand mit der integrierten Schaltung verbunden ist und die zeitangebende Funktion erfüllt, und als ein Induktor 64, der im angeschlossenen Zustand mit der integrierten Schaltung verbunden ist und die elektrolumineszierende Antriebsschaltung liefert. Diese einzelnen elektronischen Komponenten werden mittels einzelner Aussparungen oder Ausschnitten 16d bzw. 16e installiert, die um die Aussenwand 16 verteilt sind.
Im folgenden werden die Hauptkomponenten des verbesserten Werks beschrieben. In Fig. 7 der Zeichnung ist ein Rahmen 10 (ohne jegliche andere Elemente) abgebildet, der vorzugsweise aus isolierendem Kunststoffmaterial gegossen ist, mit einer Aussenwand 16, die eine Mittelwand 18 umgibt. Die Mittelwand 18 weist eine äusserst unregelmässige und spezialisierte Form auf, was durch hochpräzise Spritzgusstechniken ermöglicht wird. Sie umfasst eine Mittelbohrung 18a für die zweite Radanordnung, eine Bohrung 18b für die Zwischenradanordnung, eine Aussparung 18c für den Schrittmotor sowie eine Aussparung 18d für den Schrittmotorstator.
Die ringförmigen Elemente werden von der Aussenwand 16 getragen. Die koplanaren Befesti-gungsobertlächen 16a, 16b, 16c vereinen sich mit anderen koplanaren Befestigungsoberflächen, die um die Aussenwand 16 angeordnet dargestellt sind.
Die integralen Befestigungsstifte 52, 54, 56, 58 und 60 sind als von den koplanaren Befestigungsoberflächen vorspringend dargestellt. Die einzelnen Aussparungen oder Ausschnitte 16e, 16d illustrieren weitere derartige Aussparungen oder Ausschnitte um den Rahmen herum. Der Rahmen umfasst ebenfalls einen Schlitz 66 und einen Schlitz 68 zum Aufnehmen der elektrischen Verbindungselemente (nicht gezeigt), um einen Kontakt zwischen den EL-Terminals auf der PCB und dem elektrolumineszie-renden Zifferblatt herzustellen.
In den Fig. 8 und 9 der Zeichnung ist die verbesserte ringförmige Leiterplatte der vorliegenden Erfindung von der Zifferblattseite bzw. von der Werkseite her dargestellt, umfassend die herkömmlichen Spuren 12a auf der Zifferblattseite und 12b auf der Werkseite, die dazu dienen, die einzelnen Komponenten miteinander zu verbinden. In Fig. 8 umfas-
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sen die einzelnen Komponenten den vorgängig erwähnten Quarzkristall 62, der im angeschlossenen Zustand mit einer zeitangebenden integrierten Schaltung 70 verbunden ist, die mit den entsprechenden Spuren verlötet ist und auf herkömmliche Art von einem Gehäuse geschützt wird. Die EL-An-triebsschaltung umfasst den vorgängig erwähnten Induktor 64 und einen keramischen Kondensator 72, der im angeschlossenen Zustand mit einer integrierten EL-Antriebsschaltung 74 verbunden ist, die ebenfalls mit den entsprechenden Spuren drahtverlötet ist und sich in einem Schutzgehäuse befindet. Die integrierten Schaltungen 70 und 74 befinden sich in einem Gehäuse von beträchtlicher Grösse und werden für den Zweck dieser Anmeldung als einzelne Komponenten bezeichnet. Die einzelnen Komponenten 62, 64, 70, 72 und 74, die eine beträchtliche Grösse und verschiedene Formen aufweisen, werden durch entsprechende Aussparungen oder Ausschnitte in der Aussenwand 16 installiert.
In Fig. 7 wird die integrierte Schaltung 70 von der Aussparung 16f aufgenommen, der keramische Kondensator 72 von der Aussparung 16g und die integrierte Schaltung 74 von der Aussparung 16h.
Fig. 9 illustriert die Werkseite der in Fig. 8 dargestellten ringförmigen PCB. An zwei äusseren, sich in einem Abstand zueinander befindlichen Orten auf der Peripherie der ringförmigen Leiterplatte 12 sind die Schaltterminals 76, 78 dargestellt, die durch eine Spur 80 miteinander verbunden sind, und die alternierende wahlweise Terminalorte darstellen, die mit elastischen Schaltarmen auf der leitenden Federplatte zusammenwirken. Die Terminals 82, 84 liefern eine Verbindung mit dem positiven und dem negativen Terminal der Stromzelle. Die Terminals 86, 88 sind Ausgangsterminals der elektrolumines-zierenden Antriebsschaltung, die mit den Schlitzen 66 bzw. 68 (Fig. 7) ausgerichtet sind. Löcher wie das mit 12c bezeichnete, das den Stift 52 aufnimmt, sind um die ringförmige Leiterplatte herum verteilt. Die Mittelöffnung 13 ist derart dimensioniert, dass sie eine kreisfömige Stromzelle aufnehmen kann.
In Fig. 10 der Zeichnung ist die leitende ringförmige Federplatte 14 detaillierter dargestellt. Sie umfasst ebenfalls Löcher wie das mit 14a bezeichnete, die um den Ring herum verteilt und derart angeordnet sind, dass sie mit Löchern auf der PCB wie dem mit 12c bezeichneten übereinstimmen. Ein elastischer Schaltarm 14b wirkt mit dem Drehstift- und Druckknopfversteller 6 (siehe Fig. 1) zusammen, um einen Schalterschluss zum Einstellen der elektrolu-mineszierenden Antriebsschaltung zu liefern. Als Alternative (oder wahlweise) ist ein zweiter elastischer Schaltarm 14c auf ähnliche Art angeordnet, dass er vom Druckknopfversteller 4 von Fig. 1 eingestellt werden kann, um einen zweiten Schalterschluss zu bilden. Ein dritter elastischer Erdungsarm 14d ist derart angeordnet, dass er sich aufwärts zum Gehäuserücken erstreckt, um einen Erdungskontakt mit dem Gehäuserücken der Uhr herzustellen. Ein vierter Stromzufuhrarm 14e erstreckt sich von der ringförmigen PCB abwärts, um einen elektrischen Kontakt mit dem positiven Batterieterminal 82
(Fig. 9) herzustellen, wordurch das positive Stromzellenterminal geerdet wird, was in der Uhrenindustrie üblich ist. Die Mittelöffnung 15 ist derart dimensioniert, dass sie eine kreisförmige Stromzelle aufnehmen kann, wobei sie ein wenig grösser ist als die Öffnung 13 in der PCB. Federstreifen 14f auf der Federplatte erstrecken sich radial nach innen, um mit der Stromzelle in Berührung zu kommen und unterstützen das Halten der Stromzelle 8, um einen positiven Kontakt zu gewährleisten.
In Fig. 11 der Zeichnung ist das montierte Werk zusammen mit Zifferblatt und Zeiger dargestellt, was manchmal als «fitup» bezeichnet wird. Das Werk 2 wird wie vorgängig beschrieben zusammengebaut. Es ist selbstverständlich, dass an gewissen Stellen zwischen der leitenden Federplatte 14 und der PCB 12 dünne Isolierfolien notwendig sind, um einen Kurzschluss zwischen den elektrischen Spuren zu verhindern.
Ein Uhrzifferblatt 90, das entsprechend dem vorgängig erwähnten US-Patent Nr. 4 775 964 konstruiert ist, wird von einer Unterlagsplatte 92 getragen. Das Zifferblatt 90 wird von der Platte 92 getragen und ist derart angeordnet, dass es auf der Unterseite des Zifferblatts mittels elektrisch leitenden Verbindungsstücken wie dem mit 94 bezeichneten in Berührung kommt, die sich durch den Rahmen erstrecken. Siehe auch Fig. 2. Ein beispielhaftes Patent, das eine elektrolumineszierende Zifferblattstütz- und Verbindungs-Anordnung zeigt, ist das US-Patent Nr. 5 265 071, das auf den Namen Harold Thorgersen et al. lautet und am 23. November 1993 erteilt und auf den vorliegenden Anmelder übertragen wurde. Die Uhrzeiger sind als Sekundenzeiger 96, Minutenzeiger 98 und Stundenzeiger 99 oberhalb dem Zifferblatt 90 dargestellt.
Es bleibt festzustellen, dass das ringförmige Federplattenelement, die ringförmige PCB und Teile von Rahmen und Brücke zusammen derart angeordnet und dimensioniert sind, dass sie eine herkömmliche kreisförmige Lithium-Stromzelle aufnehmen können, die einen grossem Durchmesser aufweist und sehr dünn ist. Eine geeignete Grösse für eine kreisförmige Stromzelle für das beschriebene Werk ist die Zelle CR 1216, die einen Durchmesser von 1,2 Zentimetern und eine Dicke von 1,6 Millimetern aufweist. Somit kann die Stromzelle sanft und wirkungsvoll im zusammengebauten Werk eingesetzt werden, was ein äusserst dünnes und kompaktes Uhrwerk liefert. Die Stromzelle wird von den Federstreifen 14f wirkungsvoll gehalten, die den positiven Kontakt mit dem positiven Terminal der Batterie liefern, und die, durch das leitendende Ring-und Federelement 14e, eine Verbindung mit dem PCB-Terminal 82 herstellen. Auf ähnliche Weise ist das negative Batterieterminal durch die Stromzel-lenkontaktfeder 31 mit dem PCB-Terminal 84 verbunden.
Während soweit beschrieben worden ist, was als bevorzugte Ausführung der Erfindung betrachtet wird, werden den Fachleuten auf diesem Gebiet weitere Veränderungen einfallen, und es wird gewünscht, dass all diejenigen Veränderungen in den nachfolgenden Patentansprüchen abgesichert werden, die in den wahren Geist und Bereich der Erfin-
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dung fallen. Die Stromzelle 8 ist vorzugsweise eine dünne runde Lithium-Stromquelle.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Uhrwerk für eine analoge Armbanduhr vom Typ, der einen Kunststoffrahmen (10) mit einer Aussenwand (16) aufweist, die eine Mittelwand (18) umgibt, wobei diese Mittelwand (18) einen Schrittmotor (24) und ein mit dem Schrittmotor (24) verbundenes Getriebe (30) trägt, das ausgebildet ist, um die Zeiger (96, 98, 99) einer analogen Uhr anzutreiben, wobei das Werk folgendes umfasst: eine ringförmige Leiterplatte (12), eine Mehrzahl einzelner elektronischer Komponenten (62, 64, 70, 72, 74), die auf einer Seite der ringförmigen Leiterplatte (12) angeordnet und mit dieser elektrisch verbunden sind, wobei diese Aussenwand (16) dieses Rahmens (10) derart angeordnet ist, dass sie diese Leiterplatte (12) trägt, und dass sie weiter eine Mehrzahl einzelner Aussparungen (16d, 16e, 16f, 16g, 16h) definiert, welche diese Mittelwand (18) umgeben und derart ausgebildet sind, dass sie diese einzelnen elektronischen Komponenten (62, 64, 70, 72, 74) aufnehmen, wenn die ringförmige Leiterplatte (12) derart getragen wird, eine ringförmige leitende Federplatte (14), die auf dieser Leiterplatte (12) angeordnet ist, Mittel (52, 52a) zum Halten der Federplatte (14) und der Leiterplatte (12) gegen die Aussenwand (16), und wobei diese ringförmige leitende Federpiatie (14) und diese ringförmige Leiterplatte (12) zusammen eine Öffnung (15) definieren, die derart dimensioniert ist, dass sie eine kreisförmige Stromzelle (8) aufnehmen kann.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, worin diese Aussenwand (16) eine Mehrzahl koplanarer Befestigungsoberflächen (16a, 16b, 16c) definiert, die diese Leiterplatte (12) tragen, und worin dieses Haltemittel (52, 52a) diese Federplatte (14) auf diesen koplanaren Befestigungsebenen (16a, 16b, 16c) befestigt.
3. Uhrwerk nach Anspruch 1, worin diese ringförmige Leiterplatte (12) und diese leitende Federplatte (14) zusammen eine Mehrzahl in Linie ausgerichteter peripherer Löcher (14a) definieren, und worin dieses Haltemittel (52, 52a) eine Mehrzahl Kunststoff stifte (52, 54, 56, 58, 60) auf dieser Aussenwand (16) umfasst, die mit diesem Rahmen (10) ein Stück bilden und sich durch diese in Linie ausgerichteten Löcher (14a) erstrecken, und worin diese Kunststoffstifte (52, 54, 56, 58, 60) gegen die leitende Federplatte (14) umgestülpt werden.
4. Uhrwerk nach Anspruch 1, worin diese einzelnen elektronischen Komponenten (62, 64, 70, 72, 74) eine zum Zeitangeben ausgebildete erste integrierte Schaltung (70) und einen mit dieser verbundenen Quarzkristall (62) umfassen.
5. Uhrwerk nach Anspruch 1, worin diese einzelnen elektronischen Komponenten (62, 64, 70, 72, 74) eine zweite zum Antreiben einer elektrolumines-zierenden Lampe ausgebildete integrierte Schaltung (74) und einen mit dieser verbundenen Induktor (64) umfassen.
6. Uhrwerk nach Anspruch 1, worin diese ringförmige Leiterplatte (12) an ihrem äusseren Rand mindestens ein Terminal (76) umfasst, das im angeschlossenen Zustand mit ausgewählten einzelnen Komponenten (62, 64, 70, 72, 74) verbunden ist, und worin diese ringförmige leitende Federplatte (14) mindestens einen elastischen Schaltarm (14b) umfasst, der von diesem Terminal (76) absteht und derart ausgebildet ist, dass er durch eine manuelle Stellvorrichtung (6) gegen dieses Terminal (76) gedrückt werden kann.
7. Uhrwerk nach Anspruch 6, worin es mindestens zwei dieser Terminals (76, 78) gibt, umfassend ein erstes (76) und zweites (78) peripher abstehendes Terminal auf dieser Leiterplatte (12), und worin es mindestens zwei dieser Schaltarme (14b, 14c) gibt, umfassend respektive einen ersten (14b) und einen zweiten (14c) peripher abstehenden Schaltarm auf dieser Leiterplatte (12), wobei diese ausgewählten einzelnen Komponenten (62, 64, 70, 72, 74) von alternierenden peripheren Orten (4, 6) auf dem Werk (2) betätigt werden können.
8. Uhrwerk nach Anspruch 1, worin diese Federplatte (14) einen elastischen Erdungsarm (14d) umfasst, der sich vom Werk (2) weg erstreckt und derart ausgebildet ist, dass er mit einem das Werk (2) aufnehmenden Uhrgehäuse in Kontakt kommen kann, und die ebenfalls einen elastischen Stromzufuhrarm (14e) umfasst, der sich derart erstreckt, dass er mit dieser Leiterplatte (12) in Kontakt kommt.
9. Uhrwerk nach Anspruch 8, worin diese Federplatte (14) weiter mindestens einen Federstreifen (14f) umfasst, der sich radial nach innen erstreckt, um mit der Stromzelle (8) einen Kontakt herzustellen, und der derart angeordnet ist, dass er die Halterung einer Stromzelle (8) in diesem Werk (2) unterstützt.
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