DE1075505B - Arm banduhr mit emer außerhalb angtordnt. ten Stromquellt - Google Patents

Arm banduhr mit emer außerhalb angtordnt. ten Stromquellt

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Publication number
DE1075505B
DE1075505B DENDAT1075505D DE1075505DA DE1075505B DE 1075505 B DE1075505 B DE 1075505B DE NDAT1075505 D DENDAT1075505 D DE NDAT1075505D DE 1075505D A DE1075505D A DE 1075505DA DE 1075505 B DE1075505 B DE 1075505B
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DE
Germany
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watch
power source
bracelet
lugs
clock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1075505D
Other languages
English (en)
Inventor
Pforzheim Ewald Zemla
Original Assignee
Durowe (Deutsche Uhren Rohwerke) L Hummel & Co Ptorzheirr>
Publication date
Publication of DE1075505B publication Critical patent/DE1075505B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces

Description

  • Armbanduhr mit einer außerhalb angeordneten Stromquelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Armbanduhr mit zum Befestigen eines Armbandes eingerichteten Anstößen, von denen mindestens die Anstöße einer Seite gleichzeitig zum Tragen einer elektrische Einrichtungen im Innern der Uhr speisenden Stromquelle dienen.
  • Um die ungünstige Wirkung von Batteriedämpfen auf das Uhrwerk zu vermeiden-' und den für die Batterie notwendigen Platz zu sparen und so die Uhr flach gestalten zu können, est es bereits bekannt, die zum Betrieb der Uhr notwendige Batterie bzw. Batterien außerhalb des eigentlichen Uhrgehäuses unterzubringen. Zu diesem Zweck ist in einem an den Anstößen eines Uhrgehäuses befestigten Lederarmband, und zwar innerhalb zweier an den Kanten vernähter Lederstreifen, ein Raum vorgesehen, in dem die Batterie untergebracht ist (deutsche Patentschrift 895 879, französische Patentschrift 1 137 844).
  • Bei dieser Unterbringung der Batterie im Lederarmband ist es ungünstig, daß ein festes Gehäuse in einer biegsamen Lederhülle eingeschlossen ist, da sich nach einiger Zeit dieses Gehäuse durch die Lederhülle hindurchdrückt und so das Lederarmband unansehnlich erscheinen läßt. Außerdem ist es, besonders wenn mehrere Batterien hintereinander im Armband untergebracht sind, unvermeidlich, daß dieses Lederarmband sehr dick ist. Derartige Armbänder sind bei den modernen, verhältnismäßig flachen Uhren aus ästhetischen Gründen nicht zu verwenden. Außerdem wirken die gegebenenfalls aus der Batterie austretenden Dämpfe auf die organischen Teile des Lederarmbandes derart schädlich ein, daß das Lederarmband nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer hat. Ferner ist es bei dem überaus biegsamen Lederarmband schwierig, die Verbindungsleitungen zwischen der Batterie und den elektrischen, im Uhrgehäuse untergebrachten Teilen einwandfrei so anzubringen, daß sie den häufigen Biegungen, denen das Armband ausgesetzt ist, standhalten.
  • Soweit nach einer Vorveröffentlichung die Batterie in den Anstößen selbst untergebracht werden soll, ist eine solche Konstruktion nur bei außerordentlich kleinen Batterien möglich, mit denen eine Uhr nur über ganz kurze Zeiträume gespeist werden könnte (schweizerische Patentschrift 295 136).
  • Um die Nachteile dieser bekannten Konstruktionen zu vermeiden, ist bei einer Armbanduhr mit zum Befestigen eines Armbandes eingerichteten Anstößen, von denen mindestens die Anstöße einer Seite gleichzeitig zum Tragen einer elektrische Einrichtungen im Innern der Uhr speisenden Stromquelle dienen, gemäß der Erfindung eine Anordnung getroffen, die gekennzeichnet ist durch die Verwendung bei Uhren mit zwischen den Anstößen des Uhrgehäuses und dem Uhrarmband angeordneten Zwischen- bzw. Anschlußstücken, die der Oberfläche des Uhrarmbandes angepaßt sind, jedoch derart abgewandelt, daß mindestens eines dieser Anschlußstücke in Löchern der Anstöße mit Lagerstiften schwenkbar gelagert ist und einen mit einer isolierten biegsamen Leitung zum Uhrwerk verbundenen und derart verschließbaren Aufnahmeraum für die Stromquelle bzw. die Stromquellen aufweist, daß einerseits das Armband ohne Stromunterbrechung gelöst bzw. ganz ausgewechselt werden kann, wobei ebenso wie im Betrieb der Verschlußteil die Stromquelle in sicherer Stromberührung zu halten geeignet ist, andererseits die Stromquelle ohne Abnahme des Anschlußstückes von der Uhr nach Lösung des Verschlußteiles ausgewechselt werden kann. Ein derartiges Anschlußstück kann die Batterie sicher aufnehmen, ohne daß eine Beschädigung des Anschlußstückes eintritt, da dieses feste Anschlußstück aus entsprechendem unorganischem, z. B. auch metallischem Material hergestellt werden kann. Durch die Anpassung der Anschlußstücke an das Armband ist dieses Anschlußstück als solches überhaupt nicht erkennbar. Ferner ist es nun möglich, die Verbindungsleitungen von der Stromquelle zur Uhr sicher und dauerhaft anzuordnen. Außerdem ist die Stromquelle im Gehäuse des Anschlußteiles unter Federspannung festgehalten und kann aus dem Gehäuse durch Abnehmen des Verschlüßteiles zum Auswechseln oder Laden leicht entnommen werden.
  • Zur Verbindung der im Anschlußstück vorgesehenen Energiequelle mit den in der Armbanduhr angeordneten elektrischen Einrichtungen, z. B. dem elektrischen Antrieb, ist eine isolierte, biegsame Leitung vorgesehen. Der zweite Pol der Energiequelle wird dann z. B. mit dem Antriebselement der Uhr über Masse verbunden. Zum Schutz kann dabei die bieg- Same Leitung noch in ein'erti- besonderen Schutzrohr untergebracht sein, das aus dem Anschlußstück herausragt und in die Öffnung des Uhrgehäuses eingeführt werden kann. Dabei- ist -zweckmädig die Einführung der Leitung gegen_das Uhrgehäuse abgedichtet. Dies kann durch besondere Abdichtmittel geschehen, doch genügt es in vielen Fällen; wenn das Loch. des Uhrgehäuses deriDurchmesser der isolierten Verbindungsleitung öder - dein Durchmesser des Schutzrohres entsprechend °angepaßt ist, so daß zum Anschluß der Energiequelle- lediglich die betreffende Leitung oder das Schutzrohr in das Uhrgehäuse eingeführt zu werden braucht: Am freien Ende des Anschlußstückes können beliebige Mittel vorgesehen sein, um dieses Ende mit einem Ende des Armbandes zu verbinden. Beispielsweise kann es mit Hilfe von- Anstößen geschehen, oder es können auch am Anschlußstück bzw. am Armband besonders zusammenpassende Befestigungsmittel, beispielsweise je eine Befestigungsplatte, vorgesehen sein, die beispielsweise durch Schrauben miteinander verbunden werden können. Die Anschlußmittel zum Anschluß des Uhrenarmbandes werden zweckmäßig dazu benutzt, um den Gehäusedeckel in seiner Lage zu sichern.
  • Das Anschlußgehäuse ist mit seiner Oberfläche so ausgebildet, daß es ungefähr der äußeren Form des Armbandes entspricht., Gegebenenfalls kann das ganze Anschlußgehäuse aus Metall oder auch aus Kunststoff sein. Im letzteren Fall kann das Anschlußgehäuse noch einen besonderen metallischen tlberzug aufweisen. Falls das Anschlußgehäuse aus Kunststoff hergestellt ist, kann gegebenenfalls das Schutzrohr mit diesem Gehäuse einteilig sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Armbanduhr mit einem Anschlußstück und einem offenen Armband, wobei ein Teil des Anschlußgehäuses weggebrochen ist, Fig.2 einen Schnitt durch das Anschlußstück in Verbindung mit einer teilweise aufgebrochenen Uhr, die nur mit ihrem rechten Teil dargestellt ist.
  • Eine in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Armbanduhr weist an gegenüberliegenden Seiten je zwei Anstöße 11 und 12 auf. An den Anstößen 11 ist in an sich bekannter Weise ein als Ganzes mit 13 bezeichnetes Armband befestigt, und an den Anstößen 12 ist ein als Ganzes mit 15 bezeichnetes Anschlußstück angeordnet, auf dessen Konstruktion und Befestigung im Zusammenhang mit Fig. 2 des näheren eingegangen werden soll.
  • Das Anschlußstück weist ein Anschlußgehäuse 20 auf, das eine Befestigungsplatte 21 besitzt. Die Befestigung des Anschlußstückes 15 an der Armbanduhr 10 geschieht dadurch, daß zwei am Anschlußgehäuse 20 angebrachte Stifte 48, von denen in den Abbildungen nur einer dargestellt ist, in die an den Anstößen 12 vorgesehenen Löcher eingreifen.
  • Das Gehäuse 20 ist mit Hilfe eines Deckels 22 verschlossen, der mit seinem einen Rand 25 in einen Schlitz des Gehäuses eingreift und mit seinem gegenüberliegenden Rand 26 die Befestigungsplatte 21 übergreift. In der Befestigungsplatte und im Deckel sind eine Anzahl von Löchern 27 vorgesehen, und es kann nun mit Hilfe von in diesen Löchern eingesetzten Schrauben diese Befestigungsplatte mit einer entsprechenden Befestigungsplatte 30 des Armbandes 13 fest verbunden werden. Diese Art der Befestigung ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet. Im Innern des Raumes 32 ist eine Energiequelle, beispielsweise in Form eines Akkumulators 33, angeordnet, gegen dessen einen Pol beispielsweise der Deckel 22 mit einer Einbuchtung 35 anliegt und dessen anderer Pol gegen eine Kontaktplatte 36 angepreßt ist, die gegenüber dem Ansatzgehäuse durch einen Isolierbelag 38 abgedichtet ist. An der Kontaktplatte 36 ist eine Leitung 40, beispielsweise durch Anlöten, befestigt, die zu einem Anschlußstück 41 des elektrischen Antriebes der Armbanduhr 10 führt. Diese Leitung 40 ist durch eine Umhüllung 42 isoliert, und außerdem ist noch ein Schutzrohr 44 vorgesehen, das aus dem Anschlußgehäuse 20 herausragt und in eine entsprechende Öffnung des Uhrgehäuses 45 so eindringt, daß diese Öffnung abgedichtet ist.
  • Durch einen federnd ausgebildeten Deckel kann erreicht werden, daß die Stromquelle ohne Spiel im Anschlußgehäuse angeordnet ist. Im Fall der Verwendung eines Kunststoffgehäuses ist es gegebenenfalls notwendig, beide Pole der Stromquelle mit der Uhr durch Leitungen zu verbinden. Der Gehäuseboden 35 kann zum Gasaustritt perforiert sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Armbanduhr mit zum Befestigen eines Armbandes eingerichteten Anstößen, von denen mindestens die Anstöße einer Seite gleichzeitig zum Tragen einer elektrische Einrichtungen im Innern der Uhr speisenden Stromquelle dienen, gekennzeichnet durch die Verwendung bei Uhren mit zwischen den Anstößen des Uhrgehäuses und dem Uhrarmband angeordneten Zwischen- bzw. Anschlußstücken, die der Oberfläche des Uhrarmbandes angepaßt sind, jedoch derart abgewandelt, daß mindestens eines dieser Anschlußstücke (15) in Löchern der Anstöße (12) mit Lagerstiften (48) schwenkbar gelagert ist und einen mit einer isolierten biegsamen Leitung (40, 42, 44) zum Uhrwerk verbundenen und derart verschließbaren Aufnahmeraum für die Stromquelle bzw. die Stromquellen aufweist, daß einerseits das Armband ohne Stromunterbrechung gelöst bzw. ganz ausgewechselt werden kann, wobei ebenso wie im Betrieb der Verschlußteil (22, 35) die Stromquelle in sicherer Stromberührung zu halten geeignet ist, andererseits die Stromquelle ohne Abnahme des Anschlußstückes (15) von der Uhr nach Lösung des Verschlußteiles (22, 35) ausgewechselt werden kann.
  2. 2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Leitung (40) in einem biegsamen Schutzrohr (44) untergebracht ist, das am Anschlußstück (15) befestigt ist und dessen äußeres Ende in ein entsprechendes Loch der Uhr einfuhrbar ist.
  3. 3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch derartige Abdichtungsmittel, daß sie die Verbindungsleitung (40) bzw. das Schutzrohr (44) gegen die Uhr abdichten.
  4. 4. Armbanduhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Anschlußstückes (15) mit einem Anpaßstück, beispielsweise in Form einer Befestigungsplatte (21) oder von Anstößen, zum Befestigen des Armbandes (13) versehen ist.
  5. 5. Armbanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (22, 35) des Anschlußstückes (15) derart federnd ausgebildet ist, daß es die Stromquelle (33) ohne Spiel festhält, wobei es auf einer Seite durch ein erstes Haltemittel, insbesondere eine Nut, und auf einer anderen Seite durch ein zweites Haltemittel, beispielsweise Halteschrauben, in seiner Lage gesichert ist.
  6. 6. Armbanduhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (20, 21) aus Kunststoff und das Schutzrohr (44) gegebenenfalls mit ihm einstückig ist.
  7. 7. Armbanduhr nach. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (15) derart durch Lagerstifte (48) mit dem Uhrgehäuse (45), insbesondere dessen Anstößen (11), verbunden ist, daß es nur mit einem besonderen Werkzeug vom Uhrgehäuse (45) lösbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 895 879; schweizerische Patentschrift Nr. 295 136; französische Patentschrift Nr. 1137 844.
DENDAT1075505D Arm banduhr mit emer außerhalb angtordnt. ten Stromquellt Pending DE1075505B (de)

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DE1152966B (de) * 1960-02-23 1963-08-14 Lip Sa Elektrische Uhr
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