DE7140475U - Vorrichtung zum anschliessen eines stromzufuehrenden kabels - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen eines stromzufuehrenden kabels

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DE7140475U DE19717140475 DE7140475U DE7140475U DE 7140475 U DE7140475 U DE 7140475U DE 19717140475 DE19717140475 DE 19717140475 DE 7140475 U DE7140475 U DE 7140475U DE 7140475 U DE7140475 U DE 7140475U
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Description

42/71 PLI Ba/Li
25.10.1971
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH Berlin und Stuttgart
Vorrichtung sum Anschließen eines etromsuführenden Kabele
Die Heuerung besieht sieh auf eine Vorrichtung sub Anschließen eines etromsuftthremdan Kabele an ein elektrisches oder elektronisches Gerlt mit einer su dem Gerlt gehörenden Montageplatte, die als Trlger für die Montageplatte durchdringende AuschluB-siittelt *. B. Klemmen, dient» an die auf der einen Seite ein stromsuftthrendes Kabel und auf der anderen Seite ein stromweiterfahrendes Kabel angeschlossen bs«· ansehlielbar sind·
Bei Vorrichtungen dieser Art sind allgemeine Sicherheitsbestimmungen (VDE, SBV, SBMKO usw.) su beachten, nach denen strom·* fahrende elektrieche Teile, bei denen die Gefahr eines Strom-Schlages bei Berührung besteht, mit isolierenden Abdeckmitteln versehen sein müssen.
FOr diesen Zweck kann man in bekannter Veise haubenfSrmige Abdeckkappen aus Kunstrtoff verwenden, die auch auf änderest Gebieten der Elektrotechnik in verschiedenen Ausführungen gebräuchlich sind.
Nach den SicherheitsheStimmungen müssen die Abdeckkappen so ausgebildet sein, daa sie die AnschluBmittel abergreifen, ohne dieselben jedoch su berühren. Ihre Befestigung hat derart su erfolgen, dafi die Abdeckkappe nur unter Verwendung eines Werkzeuges wieder gelöst werden kann·
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Bei bekannten Vorrichtungen sind derartige Abdeckkappen direkt an der Montageplatte befestigt und von auten suglnglich. Einige Ausführungen verfügen aber Schraubbefeaciguag·», aaäe?« &&&ss eise sogenannte Schnappbefestigung, die eine bequemere Handhabung bei S der Montage ermöglicht.
Die bekannten Vorrichtungen entsprechen swar den vorgenannten Bedingungen,jedoch bereitet die Konstruktion der Abdeckkappe mitunter erhebliche Schwierigkeiten, weil man auBer den Sicherheitsbestimmungen auch die oft sehr engen rlumlichen Verhältnisse bei einer solchen Vorrichtung und in diesem Zusammenhang besondere die Befestigungsmöglichkeit auf der Montageplatte berücksichtigen ■al. Hierbei ist es wünschenswert, daB die Abdeckkappe einfach and schaall sa befestigen h%v· su lösen ist·
Bs ergeben sich daher hlufig recht komplisierte Ausffihrungen, su deren Herstellung ebenso komplisierte wi· teure Verkseuge erforderlich sind.
lun kann ·· bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art aaf Gruad besoaderer, regioaal verschiedener Bestimmuagen erforderlich •ein» daB aaaer dea Klemmern sum Anschlieften des stromzufuhrenden Kabels auch die auf der anderen Seite der Montageplatte befindlichen Aaachlutaittel dea stromweiterfahrenden Kabais» x. B. die L6tanachlüase dar dia Montageplatte durchdringenden Klemmen mit dea aagelSteten.Kabelenden, abgedeckt werden
r.172
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In der Praxis hat sich almlich gezeigt» de· Kabelenden, die beim Abisolieren durch fehlerhafte Werkzeuge beschldigt werden, bei KreehBtterungen aa den eingeschnittenen oder eingequetschten Stellen leicht abbrechea koYaea.
Durch eime zusätzliche Abdeckumg auf der amderem Seite der
Momtagaplatta kamm verhimdert werdem» da· vom amftem beruarbare Metallteile der Vorrichtung» beispielsweise daa Cehluae oder amch Teile der Schaltmmg» vom eventuell abgebrochenen umd loae
hlmgemdem Kabelemdam berlhrt mmd umter Spaaaung geaetst werdea kommem. Die sualtzlicLe Abdeckmmg erfordert aber amch eiaea am* sltslichea Amfwamd mmd verteuert dia leratellumgakoatam dar Vorrichtung·
Demgegemtber hat die Heueruag die Aufgabe» bei aimar Vorrichtaag. SU« Aaachlieftea eimea atromsuflhremdem Kabela die mach dam IS Sicherheitsbestimmumgem vorgeachriabemem Abdeckmittel am vereimfaehea mmd au verbilligem.
Dia koatamaparamde LSsuag besteht mach der Heueruag darim» da· am« Abdeckern der Aaschleaaittel umd dar amteaemlossa^jm Kabelenden auf beidea Seitea dar Moatageplatte ja eine Haube am» j. Isoliermaterial vorgesehea ist, da· jade Haube die Vorm eiaea am aaimar groaam Seite offenen Quaders hat mad am swai parallelem Kaatea ihrer offernem Seite mit der Montageplatte zusammenwirkende Befestigungsmittel amfwaiat» da· baida Hauben in Fora mmd CrSSa gleich aimd umd da· die beidam Hämmern amf ja aiaar Saite dar 25 Momtagaplatta derart ISsbar gehalten sind» daft aia sieh mit dam
Kantest ihrer off «cam Saiten gegenSberatahea»
P.1.72
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Zum Abdecken der AnschluBntittel wird also auf beiden Seiten der Montageplatte die gleiche Haubenausführung verwendet, die man mit nur einem einzigen Werkzeug, beispielsweise mit einer Spritzform, herstellen kann. Das bedeutet nicht nur in fertigungstechnischer Hinsicht eine wesentliche Vereinfachung, sondern ist auch aus Gründen einer rationellen Lagerhaltung erwünscht.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist eine im Hinblick auf kurze Montageseiten besonders günstige BefestigungsmSglichkeit fur die Haube dadurch gegeben, daS die Befestigungsmittel der Sasbe as des Kanten ihrer LIngsseiten angeferste und mit der Haube einteilig ausgebildete hakenartige Fortaltse sind, die durch Ausschnitte der Montageplatte durchgreifen und an ihren Enden nach auSen,s.B. rechtwinklig, abgewinkelte, sich an der anderen Seite der Montageplatte abstutsende Balteschultern haben·
ZweckelBigerweise erfolgt die Anordnung der Fortsätze an der Haube und die der Ausschnitte in der Montageplatte so, daB an jeder Längsseite der Haube ein hakenförmiger Fortsatz angeordnet ist und an der Montageplatte für jede Haube zwei die Montageplatte durchbrechende, zueinander parallele rechteckige Ausschnitte für die Fortsltse vorgesehen sind, deren Außenkanten einen Abstand voneinander haben« der gleich der Breite der Haube ist.
Diese Ausbildung gestattet eine schnelle und sichere Befestigung der Haube, die vorteilhafterweise aus eine« wenigstens etwas elastischen, gegebenenfalls durchsichtigen, Kunststoff bestehen kann· Durch ein geringfügiges Zusaswendrücken der Haube an ihren LIngsseiten lasse« sich die
beiden
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beiden Fortsätze einander so weit nähern, daB sie in die zuge- or neten Ausschnitte der Montageplatte einsetzbar und mit ihren Halreschultern bequem unterhalb dea jeweiligen Ausschnittes der Mopcageplatte verrastbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daB , mindestens einer der beiden Fortsätze der Haube an seiner Halteschulter eine von seinem freien Ende ausgehende, beim Durchgreifen der Montageplatte gegen die lufiere Llngakante des jeweiligen Ausschnittes andrflckbare, den Fortsatz nach innen dringend« Abschrlgung hat.
Dadurch iat ea möglich, daB man die Haube mittels eines einfachen Handgriffe an der Montageplatte befestigen kann· Man kann suerat die ungeschrlgte Halteschulter des einen Fortsatzea der Haube in den einen Ausschnitt der Montageplatte einhaken und dann den anderen Fortsats mit mlBigea Druck in den anderen Ausschnitt unter die Montageplatte einschnappen lassen.
Weil die auf beiden Seiten der Montageplatte zugänglichem AnachluBaittel jeweils einteilig und in eine Aussparung der Montageplatte eingesetzt sind, hat ea sich ala zweckaäBig erwiesen, die Hauben an beiden Seiten der Montageplatte in der bereite beschriebenen, gewissermaBen deckungsgleichen Stellung sueinandc anzuordnen.
Damit die die Montageplatte durchdringenden Fortaätse der beidet Hauben aich in an der Montageplatte befestigtem Zustand nicht
behindern
A2/71
.behindern kennen, ist die Haube derart gestaltet, daß die beiden Fortsätze der Haube nach verschiedenen Richtungen gegen die Mitten der Längsseiten der Haube versetzt angeordnet sind und daB jede Längsseite eine dem Fortsatz der anderen Längsseite gegenüberliegende, sich von der Kante aus erstreckende Ausnehmung hat, die dem die Montageplatte an dieser Stelle durchgreifenden Fortsatz der auf der anderen Seite der Montageplatte befestigten Haabe Plats gibt.
Heitere Einzelheiten und zweckmlflige Weiterbildungen der Heuerang sind nachstehend an Hund eines in der Zeichnung dargestelltem Ausführungsbeispiels der neuerungsgemäBen Vorrichtung nSher beschrieben und erläutert.
Ea s*igen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vollständigen Vorrichtang in ungefähr natürlicher GrδBe,
Fig. 2 eine Sicht auf die Vorrichtung gemäfi Fig. 1 f»it abgenommenen Hauben, und zvar auf die mit den Klemmen für das βtromzuführende Kabel versehene Seite der h itageplatte, and
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht vie Fig. 2, bei der die andere
Seite der Montageplatte mit dem angeschlossenen stromweiter f Ohrenden Kabel sichtbar ist.
Eine
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Eine Vorrichtung 1 dient zu« Anschließen eine stromsuffihrendea Kabels 2 an ein Netzteil zur Stromversorgung einer Antennenverstlxkeranlage und hat auf einer aus Isoliermaterial bestehenden Montageplatte 3 zwei gleiche Hauben 4 a, 4 b. Sie bestehen aas einem federelastischen Kunststoff und- »ind als Abdeckungen für AnechluBmittel der Vorrichtung 1 iu£ beiden Seiten der Montageplatte 3 IBsbar befestigt.
Xs Fig. 2 ist fSr die eine Seite 5 der Montageplatte 3 die Heube 4 a vorgesehen. Sie soll swei gleiche· durch Schrauben betltigbere Klemmen 6, swei gleiche, mit Feiveicheruvgev bestückte Sicherungehalter 7 und des Kabel 2 sowie dessen Bvdev ebdeckev·
Wie Fig. 3 zeigt, durchbrechen die Klemmen 6 die Montageplatte und sind auf deren anderen Seite 8 els LBtfahnen 9 ausgebildet. Diese sind mit eingangsseitigen LBtevschlüssev 10 der Sicherungshalter 7 verlStet, wlhrend an deren ausgangeseitIgen LBtevechlüese 11 eiv stromweiterfehrendes Kabel 12 angelBtet lot. Alle LBtavschlüsse 9, 10· 11 und die Bvdev des Kabel» 12 sivd durch die Heube 4 b ebdeckber.
Au* Fig. 2 und Fig. 3 ist su ersehen, daB die beidev quaderförmig««] Heuben 4 a, 4 b absolut gleich eusgebildet sind. Die etwe streichholsschachtelgroBe Ausführung ist av eiver groBev Seite geSffvet uvd het ev dieser Seite vorstehende, ev dev parallel verlaufevdev Kevtev 13* 14 ihrer Llvgsseitev 15· 1* evgeformte kekevertige Fortsltse 17, 18, die mit der Heube 4 a, 4' b «na einem Stück bestehen. Die Bvdev der Fortsltse 17, 18 hebev Halteschulters 19, 20·
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dl· rechtwinklig nach auBen gerichtet aind und jeweils in einen ^t
der für einen Fortsats 17» 18 rechteckig ausgebildeten Ausschnitts 2 ϊ £ZT X5StSg**lStEe 3 «i«*?«ifen k»nnen.
FOr j ed« Haube 4 a, 4 b sind sw·! Ausschnitt· 21 vorgesehen, die parallel zueinander an den Llngsrlndern der Montageplatte 3 liegen· 8ί· haben «inen Abstand «wischen ihren Außenkanten 22, der d«r Breit« der Hauben 4 a, 4 b entspricht.
Der Fortsats 17 jeder Haub« 4a, 4 b hat an seiner Halteschulter 19 eine Absehrlgung 23 sur schnelleren Montage und ist aus der Mitte der LIngsseite 15 heraus nach der Seite versetst, wXhrend der Fertigt« 18 aus der Mitte der LIngsseite 16 heraus nach der ssdsrss Ssit« rcrsstst ist* Zsfelgsjssses lieges j-veil» ein Ausschnitt 21 far die Haube 4 a und ein Ausschnitt 21 fflir die Haube 4 b an einem Llngsrand der Montageplatte 3 hintereinander.
IS Durch die seitlich versetste Anordnung der Befestigungsmittel ist •s möglich, an der jedem Fortsats 17, 18 der Haube 4 a, 4 b gegenüberliegenden Stelle der gegenüberliegenden LIngsseite 15, 16 eine Ausnehmung 24 vorsusehen, damit sich die ForteStxe 17, 18 beider Hauben 4 a, 4 b in an der Montageplatte 3 befestigten Zustand nicht gegenseitig behindern. Beide Hauben 4 a, 4 b können so in der in Fi1-. 1 gexeigten Stellung mit den Kanten ihrer offenen Seiten gegenüberliegend befestigt werden, weil die die Montageplatte 3 in ihren xugeordneten Ausschnitten 21 durchragenden Fortsltse 17* 18 beider Hauben 4 a, 4 b sich in die entsprechende
LInga««it« 15. 16 dar jeweils anderen Haube 4 a, 4 b einfügen.
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An den Hauben 4 a» 4 b ist ferner eine susltsliche Sicherung vorgesehen. Dazu hat man in zwei Ecken ihrer Innenwandungen je eine Verdickung 25 angebracht» von denen die eine ein Durchgangs loch 26 für eine mit selbstsehneittendem Gewinde ausgestattete Schraube 27 hat.
In der anderen Verdickung 25 befindet sich ein Saekloch 29 nit einem etwas kleineren Durchmesser» das sum Einsehrauben der Schraube 27 dient» für die in der Montageplatte 3 ein Durchgangsloch 29 vorhanden ist. Schließlich ist an einer Schmalseite 30 der Hauben 4 a, 4 b eine breite Aussparung 31 als Durchlal fOr die Kabel 2, 12 angebracht» die bei der neuerungsgemlien Vorrichtung ι beide aus gleicher Rishtssg es die Mo!»»«»«»latt· 3 herangeführt sind·
Zu ihrer Befestigung an der Montageplatte 3 lassen sich beide Hauben 4 a, 4 b suerst mit dem Fortsats 18 in die angeordnete Ausnehmung 21 auf der entsprechenden Seite 5» 8 einhaken. Dann kann man den anderen Fortsats 17 mit einem Handgriff unter leichtem Fingerdruck auf die markierte Stelle 32 der Längsseite 15 mit der Abschrlgung 23 seiner Halteschulter 19 in die ander«* Ausaehmung 21 einschnappen lassen·
Wenn beide Hauben 4 a» 4 b in der gemlB Fig. 2 gezeigten Montagerichtung an der Montageplatte 3 befestigt sind» stehen sich jeweils ein Durchgangsloch 26 der einen Haube 4 a» 4 b und ein Saekloch 28 der anderen Haube 4 a» 4 b gleichachsig gegenüber» wobei sich swischen dem Durchgangsloch 26 der Haube 4 a und dem
_..ft,__ Saekloch 28
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• .?. Λ:
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Sackloch 28 dar Haube 4 b da· Durchgang·loch 29 dar Montageplatte 3| befindet und eine Verschraubung der beiden Hauben 4 a, 4 b miteinander sur Sicherung an der Montageplatte 3 gestattet (Fig. 1).
1.8saa dar Baubea 4 a, 4 b tos der Montageplatte 3 geschieht S in umgekehrter Reihenfolge, nachdem man die Sehraube 27 herausgeschraubt hat.
Die Heuerusg hat den Vorteil, da· beide lauben 4 a. 4 b mittels eines einsigen tferkseuges, beispielsweise einer Pretform, einfach und billig hersusteilen sind. Sie können aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen, «ens mas abgedeckte Teile, s. B. Sicherungen, ▼on antes kontrollieren suchte, ohne die Haube (i. B. 4 a) lesen is musses.
Die beides Hesbes 4 a, 4 b r^rihisders sieht nur in der vorgeschriebenes Weise Tiis Berühren der Anschluss! ttel, der blanken Kabelenden und eise» KurssehluB durch abgebrochene Kabelenden is der Scheltung, sonders ermSglichen euter einer bequemen und schnelles Message euch eise ratioaelle Fertigusg.
Vess sster bestimmtes Vor&ussetsusgea die Abdeckung* der Klemmen 6 sum AsschlieBes des stromsuftthresdes Kabels 2 bei der seserusgs- , gemUes Vorrichtung 1 ausreicht, braucht man sur eise Haube 4 a sum Abdecken vorzusehen, deren Befestigungsschraube dans is die Montageplatte eingreift.
Die Verwendung der Hauben 4 a, 4 b ist sieht sur auf das Abdeckern wos AssesluBmittels bei Vorrichtungen der beschieiebeses Art begresst, eosders kess sieh sech auf andere Bauteile usd Cerlte erstrecken, die geges Issere Sisfltsse gesehltst werden seilen.
7«M

Claims (8)

■ I · III· i I · 42/71 - 1 - PLI Ba/Li Sehntzansprttehe
1. Vorrichtung zum AnschlieSen eines stromzufflhrenden Kabels an ein elektrisches oder elektronisches Gerat art einer zu dea GerSt gehörenden Hontageplatte, die als Trlger für die Montageplatte durchdringende AnschluBmittel, z. B. Klemmen, dient, an die auf der einen Seite der Montageplatte das stromzuführende Kabel und auf des anderem Seit· ein stromweiterfahrendes Kabel angeschlossen bzw. anschlieBbar sin«, dadurch gekennzeichnet,
da· zusi Abdecken der AnschluBmittel und der angeschlossenen Kabelendan avf beiden Seiten (5, 8) der Montageplatte (3) je eine Haube (4 e, 4 b) aus Isoliermaterial vorgesehen ist, daft jede Haube (4 a» 4 b) die Fora eines an einer groBen Saite offenen Quaders hat und an zwei parallelen Kanten (13» 14) ihrer offenen Seite mit der Montageplatte (3) zusammenwirkende Befestigungsmittel (17, 18) aufweist, daB beide Hauben (4 a, 4 b) in Form und GrSBe gleich sind und daB die beiden Hauben (4 a, 4 b) auf je eimer Seite (S, 8) der Montageplatte (3) derart ISsbar gekieltem sind, dag sie s.ieb ait den Kante ihrer offenen Seiten gegenüberstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Befestigungsmittel der Haube (z. B. 4 a) au den Kauten (13, 14) ihrer Llugsseiten (15, IC) aageformte und mit der Haube -
(s. B. 4 a) einteilig ausgebildete hakenartige Fortsltsa (17, 18) si ad, die durch Ausschultte (21)' der Montageplatte (3)
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durchgreifen und an ihren Snden nach außen t gewinkelte, oich an der anderen Seite (5 od*r 8) der Montageplatte (3) abstützende Halteschulter (19, 2C) haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, deβ an jeder LIngsseite (15, !6) der Haube (z. B. 4 a) ein hakenartiger Fortsatz (17, 18) angeordnet ist und an der Montageplatte (3) für jede Haube (4a, 4 b) zwei die Montageplatte (3) durchbrechende, zueinander parallele rechteckige Ausschnitte (21) für die Fortsetze (17» 18) vorgesehen sind» deren AuBenkanten (22) einen Abstand voneinander nah··» der gleich der Breite der Haube (s.B. 4 a) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 hie 3. dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Fortsitz· (17» 18) der Haube
(z. B. 4 a) nach verschiedenen Richtungen gegen die Mi'ttva der Längsseiten (15, 16) der Haube (s. B. 4 a) versetzt angeordnet sind und daB jede LIngsseite (15» 16) eine dem Fortsatz der anderen LIngsseite (15» 16) gegenüberliegend·» sich von der Kante (13» 14) en· erstreckend· Ausnehmung (24) hat» die dem die Montageplatte (3) an dieser Stelle durchgreifenden Fortsatz (17» 18) der anf der anderen Seite (5* 8) dar Monte-, ' geplatte (3) befestigten Heube (z.B. 4 b) Plats gibt.
5. Vorrichtnag nach «in·« dar Aasprttch« I hi· 4» dadurch g«kema~ zeichnet, da· die Haube (z.B. ^ e) au· einem »•aigsteav-acva· •laotischen, gegebenenfalls durchsichtigen» Kunststoff besteht.
714947527,1»
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das mindestens einer der beiden Forteltse (s. B. 17) der Heube (s. 3. 4a) an aeiner Haltesehulter (19) eine von seinem freien Ende ausgehende, beim Durchgreifen der Montageplatte (3) gegen die luBere Llngskante (22) de· jeweiligen Aus-
Schnitts (21) andrdckbare, den Fortsats (17) «ach innen dringende Abschrügung (23) hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 6, dedurch gekennzeichnet, des die beiden Hauben (4 a, 4 b) cn der Montageplatte (3) mittels einer die mit einem Durchgang·loch (29) versehene Montageplatts (3) durchdringenden Sekrasbe (27) lBafcar miteinender verschraubt iinä·
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennseichnet, dal die Heube (s.B. 4 a) an swei Ecken ihrer Wandung Verdickungen (25) aufweist, von denen die eine ein Durchgangsloch (26) für die Schraube (27) und die andere ein mindestens vom der offenen Seite der Heube (s* B. 4 a) aus suglngliches Loch (28) mit etwas geringerem Durchmesser sum Einschraubet einer· mit selbst« schneidendem Gewinde ausgestatteten Schraub· (27) hat, derart, .daB sich in auf der Montageplatce (3) befestigtem Zustand der Hauben (4 a, 4 b) das Durchgangsloch (26) in 4er einen Haube (s. B. 4 a) und das Loch (28) sum Einschneiden des Gewindes in der anderen Haube (s. B. 4 b) gleichachsig gegenüberstehen.
714t475t7..Ut
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