DE3518511C1 - Batterie - E-Block - Verbindungsbuegel fuer eine Kleinuhr - Google Patents

Batterie - E-Block - Verbindungsbuegel fuer eine Kleinuhr

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DE3518511C1
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connection bracket
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battery
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Expired
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DE3518511A
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Aurele Maire
Nicolas Perucchi
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Pforzheimer Uhren Rohwerke Porta GmbH
Original Assignee
Pforzheimer Uhren Rohwerke Porta GmbH
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Publication date
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbügel zum Verbinden des Poles einer Batterie (Knopfzelle) mit der Kontaktfläche einer Leiterplatte, die jeweils in einer elektrisch betrie­ benen Uhr, vorzugsweise einer Armbanduhr, angeordnet und dort gehalten sind, wobei der Verbindungsbügel federnd aus­ gebildet ist und einerseits federnd auf der Batterie auf­ liegt und andererseits durch eine die Leiterplatte haltende Befestigungsschraube an die Kontaktfläche der Leiterplatte angedrückt ist. Ein solcher Verbindungsbügel ist bekannt (DE-OS 30 49 676 A1, deutsche Veröffentlichung von WO 81/00157).
Die elektrische/elektronische Ausstattung einer Kleinuhr besteht im wesentlichen aus der Energiequelle, also der Batterie, dem Elektronikblock mit Quarz und integrierter Schaltung sowie dem Schrittschaltmotor. Die integrierte Schaltung (IC) ist hierbei zusammen mit dem Quarz auf einer Leiterplatte untergebracht, die sowohl die Zuleitungen zum Schrittmotor aufweist, wie auch die Anschlußleitungen für die Stromversorgung. Bei einigen Modellen ist auch der Quarz separat im Uhrwerk befestigt und mit entsprechenden Zuleitungen an den integrierten Schaltkreis angeschlossen.
Da die Batterie das Uhrwerk nur über einen gewissen Zeit­ raum mit Strom versorgen kann, muß sie in regelmäßigen Ab­ ständen ausgewechselt werden. Voraussetzung hierfür ist eine leicht lösbare Verbindung zwischen der Batterie und den Anschlußleitungen auf der Leiterplatte. Diese lösbare Verbindung wird einerseits über die Platine des Uhrwerks, in das die Batterie eingesetzt ist, und andererseits über einen isoliert vom Gehäuse zu führenden Verbindungsbügel, der federnd auf einem Pol der Batterie aufliegt, bewirkt.
Jedoch auch die Leiterplatte, gegebenenfalls mit Quarz und bei manchen Ausführungen auch einschließlich zumindest der Spule des Elektromotors, sollte auswechselbar ausgeführt sein. Da diese Teile jedoch im allgemeinen mit mehreren Haltevorrichtungen im Uhrwerk befestigt sind, stößt das Aus­ wechseln gerade des E-Blocks, also der Leiterplatte, gegebe­ nenfalls mit Quarz und Schrittmotor, regelmäßig auf Schwie­ rigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Auswechseln dieser Teile zu vereinfachen, also eine die Auswechslung begünstigende Haltevorrichtung für den E-Block anzugeben, sowie auch all­ gemein diese Teile, insbesondere den von der Batterie zur Leiterplatte führenden Verbindungsbügel, fertigungsgerecht auszuführen, so daß sich eine einfache und preiswerte Her­ stellung ergibt.
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der Ver­ bindungsbügel allseitig bis auf seine Kontaktstellen zur Batterie und zur Leiterplatte von einer Isolierschicht umge­ ben ist, und daß die Kontaktfläche der Leiterplatte für den Verbindungsbügel auf der dem Verbindungsbügel zugewandten Seite und diejenige für den entgegengesetzten Gehäusepol auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte vorgese­ hen ist, und der Kopf der Befestigungsschraube auf der Kontaktfläche des Gehäusepols der Leiterplatte aufliegt.
Bei einer derartigen Ausführung des Verbindungsbügels wie auch des E-Blocks werden diese Teile nicht nur durch eine einzige Schraube zusammengefügt und gehalten, sondern gleichzeitig auch durch diese einzige Befestigungsschraube sowohl der sichere Kontakt der Anschlußleitung mit dem Ver­ bindungsbügel, wie auch derjenige der Anschlußleitung für den Gehäusepol hergestellt. Es genügt daher das Lösen dieser einen einzigen Schraube, um den gesamten E-Block, gegebenenfalls mit Quarz und Spule des Schrittmotors oder zumindest der Anschlußleitung zu dieser Spule, aus dem Uhr­ werk zu entfernen. Umständliche, schwierige und damit zeit­ raubende und teure Wartungsarbeiten, werden damit vermie­ den. Weiter werden auch, durch die erfindungsgemäße Ausfüh­ rung des Verbindungsbügels, zusätzlich einzufügende und zu befestigende Isoliermaterialien nicht mehr gefertigt werden, sondern auch nicht im Uhrwerk montiert werden müssen. Ge­ rade hinsichtlich der eingesparten Materialien, also sowohl der verschiedenen Befestigungspunkte, wie auch dieser Iso­ liermaterialien, ist von besonderer Wichtigkeit, daß damit auch der Platz für diese Materialien eingespart wird, das Uhrwerk insgesamt also kleiner beziehungsweise niedriger gehalten werden kann.
Die Isolierschicht für den Verbindungsbügel kann in erfin­ dungsgemäßer Weise oder eine isolierende Diffusionsschicht sein; möglich ist auch galvanotechnisch, eine entsprechende Isolierschicht auf den Verbindungsbügel aufzubringen. Zu be­ denken ist, daß derartige Uhrwerke nur mit Batterien ver­ hältnismäßig geringer Spannung betrieben werden, die Durch­ schlagspannung der Isolierschicht daher auch niedrig gehal­ ten werden kann.
Die Batterien derartiger Uhrwerke werden in üblicher Weise in eine entsprechend geformte Öffnung im Uhrwerk eingeführt und durch ein Anpreßstück, den sogenannten Batteriebügel, in dieser Öffnung gehalten. Zweckmäßigerweise wird der Ver­ bindungsbügel so ausgeführt, daß seine batterieseitigen Ausmaße dieser Uhrwerks-Öffnung entsprechen, so daß er ohne weitere Justiermittel in der korrekten Lage gehalten wird. Zur Unterstützung dieser korrekten Lage können jedoch den Verbindungsbügel durchdringende Isolierstoffnieten, die in entsprechende Bohrungen der Uhrwerksplatine eingedrückt werden, vorgesehen sein.
Um auch die Montage der Leiterplatte, gegebenenfalls mit Quarz und Anschlußleitungen zum Schrittmotor, zu verein­ fachen beziehungsweise Befestigungs- oder Justierpunkte ein­ zusparen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Außenabmes­ sungen der Leiterplatte so festgelegt sind, daß ihre Kanten zumindest teilweise an Justierflächen des Uhrwerks anschla­ gen. Zur Montage des E-Blocks, gegebenenfalls zusammen mit Quarz und Spule des Schrittmotors, ist dann lediglich noch der Verbindungsbügel wie auch die Leiterplatte in der vor­ bestimmten Lage in das Uhrwerk einzufügen und mittels der Befestigungsschraube hierin zu befestigen. Nach Einsetzen der Batterie ist dann das Uhrwerk, hinsichtlich der elektrischen/elektronischen Ausstattung, betriebsbereit.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise schematisch die Aus­ führung und Unterbringung eines solchen E-Blocks darge­ stellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das geöffnete Uhrwerk und
Fig. 2 einen im wesentlichen dem Verlauf des Verbin­ dungsbügels folgenden Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung.
In eine Aussparung (Öffnung 1) eines Uhrwerks (Uhrge­ häuse 2) ist eine Batterie 3 eingefügt und durch eine Schiebeklemme 4 mit Klemmschraube 5 in dieser Lage gehal­ ten. Damit ist gleichzeitig die Verbindung des einen Pols der Batterie 3 mit dem Gehäuse 2 hergestellt. Der entgegen­ gesetzte Pol der Batterie 3 liegt auf einem Verbindungs­ bügel 6 auf, der unterhalb der Batterie durch eine entspre­ chende Gestaltung federnd ausgebildet ist. Der Verbindungs­ bügel 6 ist allseitig mit einer Isolierschicht 7 versehen. Lediglich die Kontaktstelle zur Batterie 3, wie auch diejenige an eine Leiterplatte 8, sind blank, so daß sich ein Kontakt sowohl zwischen dem Batteriepol wie auch der Leiterplatte 8 ergeben kann. Der Verbindungsbügel 6 führt hoch zu einer Verbindungsplattform 9, die mit einer Gewinde­ bohrung 10 für eine Befestigungsschraube 11 versehen ist. Die Befestigungsschraube 11 greift durch die Leiterplatte 8 hindurch, wobei der Kopf 12 der Befestigungsschraube auf einer Kontaktfläche der Leiterplatte 8 aufliegt und gleich­ zeitig eine weitere unterseitige Kontaktfläche 14 auf das blanke Endstück des Verbindungsbügels 6 aufgepreßt wird. Durch diese Befestigung mittels der Befestigungsschraube 11 ist also gleichzeitig sowohl der Verbindungsbügel 6, wie auch die Leiterplatte im Uhrwerk befestigt und auch im selben Arbeitsgang der Kontakt der Leiterplatte, einerseits über das Gehäuse 2, andererseits über den Verbindungs­ bügel 6 mit der Batterie hergestellt. Unterhalb der Leiter­ platte 8 ist strichpunktiert eine integrierte Schaltung 15 eingezeichnet. Diese integrierte Schaltung 15 ist in bekann­ ter Weise mit den entsprechenden Kontakten auf der Leiter­ platte 8 verbunden.
Aus der Draufsicht nach Fig. 1 ist auch die Abmessung der Leiterplatte 8 ersichtlich beziehungsweise erkennbar, daß eine Außenkante 16 dieser Leiterplatte 8 an einer Justier­ fläche 17 des Uhrgehäuses 2 anschlägt. Erkennbar aus dieser Darstellung ist auch der Quarz 18 wie auch die Spule 19 mit den Anschlußfahnen 20, 21 zu dieser Spule 19 des Schritt­ motors 22.
Um die Montage des E-Blocks noch weiter zu vereinfachen, ist bei dem gezeigten Beispiel der Verbindungsbügel 6 mittels einer Isolierstoffniet 23 justiert; selbst bei einer Abnahme des E-Blocks und beim Auswechseln der Batte­ rie 3 bleibt also dieser Verbindungsbügel 6, gehalten durch die Isolierstoffniet 23, im Uhrgehäuse 2.

Claims (6)

1. Verbindungsbügel zum Verbinden des Poles einer Batterie (Knopfzelle) mit der Kontaktfläche einer Leiterplatte, die jeweils in einer elektrisch betriebenen Uhr, vorzugsweise einer Armbanduhr, angeordnet und dort gehalten sind, wobei der Verbindungsbügel federnd ausgebildet ist und einerseits federnd auf der Batterie aufliegt und andererseits durch eine die Leiterplatte durchdringende und haltende Befesti­ gungsschraube an die Kontaktfläche der Leiterplatte ange­ drückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (6) allseitig bis auf seine Kontaktstelle zur Batterie (3) und zur Leiterplatte (8) (Kontaktfläche 14) von einer Isolierschicht (7) umgeben ist, und daß die Kontaktfläche (14) der Leiterplatte (8) für den Verbindungsbügel (6) auf der dem Verbindungsbügel (6) zugewandten Seite und diejenige (13) für den entgegenge­ setzten Gehäusepol auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte (8) vorgesehen ist und der Kopf (12) der Be­ festigungsschraube (11) auf der Kontaktfläche des Gehäuse­ pols der Leiterplatte (8) aufliegt.
2. Verbindungsbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (7) galvanotechnisch erzeugt ist.
3. Verbindungsbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (7) eine Diffusionsschicht ist.
4. Verbindungsbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (3) in einer entsprechend geformten Öffnung (1) des Uhrwerks (Uhrgehäuse 2) gelagert und durch ein Anpreßstück (Schiebeklemme 4 mit Klemmschraube 5) hierin gehalten ist und daß die Ausmaße des Verbindungs­ bügels (6) batterieseitig der Form der Öffnung (1) angepaßt sind.
5. Verbindungsbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (6) durch mindestens eine ihn durchdringende Isolierstoffniet (23) gehalten ist.
6. Verbindungsbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Leiterplatte (8) so festgelegt sind, daß ihre Kanten (16) zumindest teilweise an Justier­ flächen (17) des Uhrwerks (Uhrgehäuse 2) anschlagen.
DE3518511A 1985-05-23 1985-05-23 Batterie - E-Block - Verbindungsbuegel fuer eine Kleinuhr Expired DE3518511C1 (de)

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