DE2718025C2 - Elektronische Armbanduhr - Google Patents

Elektronische Armbanduhr

Info

Publication number
DE2718025C2
DE2718025C2 DE2718025A DE2718025A DE2718025C2 DE 2718025 C2 DE2718025 C2 DE 2718025C2 DE 2718025 A DE2718025 A DE 2718025A DE 2718025 A DE2718025 A DE 2718025A DE 2718025 C2 DE2718025 C2 DE 2718025C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
wristwatch
wheel
work plate
gear train
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2718025A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2718025A1 (de
Inventor
Kenichi Suwa Nagano Ushikoshi
Haruyoshi Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suwa Seikosha KK
Original Assignee
Suwa Seikosha KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suwa Seikosha KK filed Critical Suwa Seikosha KK
Publication of DE2718025A1 publication Critical patent/DE2718025A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2718025C2 publication Critical patent/DE2718025C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

6. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende einer mit einem Pol der Batterie (2) in Verbindung stehenden Batterieanschlußplatte (9) an einem Drehzapfen (34) des Einstellhebels (32) befestigt ist. um den Anschluß örtlich festzulegen.
7. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Werkplatte (1) dadurch hergestellt ist, daß eine runde Platte an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Bögen geschnitten wird und daß die Bögen der runden Bereiche und die der geschnittenen Bereiche durch weitere Bögen verbunden sind.
8. Armbanduhr nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quarzkristall
, „
schwinger (4) und eine integrierte Schaltung (6) in MOS-Technik in Draufsicht gegenseitig überlappen und daß ein Teil der Werkplatte (1) mit einem Ausschnitt (\b) versehen ist, in den der Quarzkristallschwinger (4) eingelassen ist
9. Armbanduhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Ausschnitt {\b) für den Quarzkristallschwinger (4) geneigte Flächen (1 ς) aufweist
10. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet daß die äußere Peripherie des einen Teil des vorderen Räderwerkes bildenden Kleinbodenrades (24) benachbart zur äußeren Peripherie der Batterie (2) angeordnet ist und sich gleichzeitig das Kleinbodenrad [2Ab) und das Wechselrad (28) in Draufsicht nicht überlappen.
11. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (39) zum Isolieren einer Rückstellanschlußklemme (45) mittels der Säule (37) zum Führen der Brücke des vorderen Räderwerkes in seiner Lage festgelegt ist und durch wenigstens einen Ausschnitt (396,39c) ein Rad (23,22) bei der Montage am Kippen verhindert
12 Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß das Kleinbodenrad (24) in Draufsicht nicht nur das fünfte Rad (22), sondern auch den Rotormagneten (2t) überlappt
Die Erfindung betrifft eine elektronische Armbanduhr gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Quarzkristall-Armbanduhr dieser Art ist zur Erzielung geringer Abmessungen das Räderwerk etwa zentrisch angeordnet und dieses von einer Batterie, einer Schaltungsbaugruppe und einer Treiberspule umgeben. Bei dem bekannten Aufbau läßt sich eine weitere Miniaturisierung nur dadurch erreichen, daß die einzelnen Elemente, insbesondere aber auch die Batterie kleiner gemacht κ erden. Dies ist aus Gründen der Zuverlässigkeit nur in begrenztem Umfang möglich, eine Verkleinerung der Batterie hat eine entsprechend geringere Kapazität und damit einen unerwünscht häufigen Batteriewechsei zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine neue Anordnung der einzelnen Teile einer elektronischen Armbanduhr der einleitend genannten Art deren Abmessungen zu verringern und damit eine Miniaturisierung ohne die Notwendigkeit zu erreichen, die einzelnen Teile, insbesondere aber die Batterie, selbst zu verkleinern.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von 5 Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Armbanduhr,
F i g. 2 eine Schnittansicht dieser Uhr,
F i g. 3 eine Draufsicht eines Einstellhebels und eines Rückstellteils,
F i g. 4 eine Schnittansicht dieser Teile und
Fig.5 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der räumlichen Beziehung zwischen dem vorderen und dem hinteren Räderwerk.
In den Figuren ist mit 1 eine Werkplatte und mit 2 eine Batterie bezeichnet. Ein Abschnitt 2a der äußeren Form der Batterie lehnt sich an die äußere Form der
Werkplatte 1 an und ein anderer Abschnitt 2b der äußeren Form der Batterie befindet sich nahezu in der Mitte der Werkplatte. Derzeit haben die kleinsten Batterien für die praktische Anwendung in einer Armbanduhr einen Durchmesser von 7,9 mm. Sind drei Zeiger vorgesehen, dann können der Trieb der Welle des Sekundenzeigers bzw. de«; Zahnrades und die Batterie sich horizontal nicht gegenseitig überlappen bzw. einander übergreifen. Der maximale Durchmesser Sechs-Uhrbereich, durch einen weiteren Kreisbogen verbunden. Die an der Rückseite des Schaltungsblockes 5 befestigte Quarzkristalleinheit 4 wird, wie Fig.2b zeigt, unter die Oberfläche der Werkplatte gesetzt. So wird in der Werkplatte 1 ein Ausschnitt Xb vorgesehen, in den der Quarzkristallschwinger 4 ausweichen kann. Wenn die Armbanduhr jedoch verkleinert und dünner gemacht wird, dann nimmt die Dicke der Werkplatte 1 ab und es ist von Nachteil, einen Ausschnitt vorzusehen,
entspricht der Gesamtsumme aus dem Durchmesser der I0 der einen weiten Bereich einnimmt Die Quarzkristallein-• ' - ' ■ " ' ' ' ' heit 4 ist so angeordnet, daß sie bis in die Nähe der
Peripherie der Werkplatte 1 reicht Falls ein Ausschnitt vorgesehen wird, um für sie Platz zu schaffen, dann wird die Dicke der Werkplatte 1 an der Seite der Peripherie
Batterie, dem Durchmesser des Zahnrades bzw. des Triebes, den Abmessungen anderer Teile und den Zwischenräumen zwischen diesen Teilen. Bei der bekannten Armbanduhr kleiner Abmessungen war der
minimale Durchmesser somit etwa 18 mm. Bei vorlie-15 dünner und dieser Bereich der Werkplatte 1 kann bei
gender Erfindung ist zum Zweck einer Verkleinerung der Armbanduhr das Räderwerk so ausgebildet daß es zwei Zeiger aufweist Wie in F i g. 1 dargestellt ist die Batterie 2 in der oben erwähnten Position angeordnet und überlappt horizontal das Zentrum- bzw. Minutenrad und dessen Trieb 25. Als Folge hiervon weist das Uhrwerk der Armbanduhr als Maximalwert J6 mm und als Minimalwert 13,6 mm auf. Mit 3 ist eine Spue und mit 4 eine Quarzkristalleinheit bezeichnet Als Quarzkristallschwinger wird ein durch einen Fotoätzprozeß hergestellter Quarzkristallschwinger verwendet Als Gehäuse für den Schwinger dient ein zylindrisches Gehäuse. Bei einem derartigen Gehäuse wird das Raumvolumen und die Ausbildung der ebenen Oberfläche kleiner als bei dem üblichen kastenförmigen Gehäuse. Demzufolge wird die Anordnung im Hinblick auf eine Verkleinerung und auf dünne Abmessungen der Armbanduhr sehr vorteilhaft Ferner eignet sich ein derartiger Quarzkristallschwinger gut für die Massenproduktion, da er. wie oben erwähnt durch einen Fotoätzprozeß hergestellt wird Mit 5 ist ein Schaltungsblock bezeichnet Er enthält die Quarzkristalleinheit 4, eine integrierte Schaltung 6 in CMOS-Technik, die einen geringen Energieverbrauch hat, einen Trimmerkondensator 7 als Abstimm- bzw. Einstellelement sowie weitere Schaltungselemente im Schaltungsblock. Dieser Schaltungsblock dient als vollständige und unabhängige Schaltung der Armbanduhr. Damit sind durch die Einheit des Schaltungsblockes Zusammenbau und Zeiteinstellung möglich und beim Service nach dem Verkauf wird die Montagezeit wesentlich verkürzt. Mit 8 ist eine Brücke für das Kleinbodenrad bezeichnet. Es ist dies eine Brückenplatte des vorderen Räderwerks. Dem vorderen Räderwerk sind zwei Zeiger zugeordnet. Die Brücke 8 ist mit Lagern versehen, in denen die Zapfen der jeweiligen Räüer und Triebe drehbar gelagert sind. Die äußere Form der Werkplatte 1 ist abweichend vom üblichen nicht kreisförmig. Der Durchmesser in Richtung Drei Uhr — Neun Uhr
der Bearbeitung der Platte 1 oder bei der Montage der Uhr Formänderungen erfahren. Um die erforderliche Festigkeit der Werkplatte 1 zu bewahren, wird die Dicke der Platte an der Peripherieseite vergrößert, indem die Innenwand des Abschnittes Ii des Ausschnittes mit geneigten ebenen Abschnitten Ic- jrsehen wird Der Ausschnitt der Platte !, in den d:o Batterie 2 eingefügt wird hat nahezu den gleichen Durchmesser wie die Batterie 2. Die Festigkeit der Platte 1 wird dadurch erhalten, daß geneigte Oberflächen vorgesehen sind, die lärgs des Bereiches 2a dem Querschnitt der Batterie 2 aus dem gleichen Grund angepaßt sind, wie im Falle der Quarzkristalleinheit 4 beschrieben. Mit 9 ist die positive Batterieanschlußplatte bezeichnet Sie ist durch Befestigungsbolzen 10 (Fig. 2b) und 34 (Fig.4) an der Werkplatte 1 befestigt und stellt über den Befestigungsbolzen 10 eine elektrische Verbindung zum Schaltungselement her. Mit 12 (Fig. 1) ist die negative Batterieanschlußplatte bezeichnet Sie ist in den Schaltungsblock eingesetzt und hier befestigt und stellt eine elekrische Verbindung zu diesem Schaltungsblock her. 11 (Fig. 1) ist eine Isolierplatte zum Isolieren der Batterie. Der Abschnitt Ua ist ausgeschnitten, um eine Berührung mit dem Minutenrad und dessen Trieb bz·»'. Minutenrohr 25 zu verhindern. Mit 13 sind die Ausgangsklemmen der Schaltung bezeichnet die elastisch ausgebildet sind. Sie sind an einem Spulenkern 14 festgeklemmt, der den magnetischen Ruß der Spule 3 leitet. Sie werden gegen einen Elektrodenbereich 16a einer Spulenanschlußplatte 16 gepreßt an der die beiden Enden des Spulendrahtes 15 angelötet sind. Das Ausgangssignal der Schaltung wird so auf die Spule 3 Übertragen. Die Spulenanschlußplatte 16 ist an der Oberfläche des Spulenkerns 14 befestigt. Die Außenform der Anschlußplatte 16 ragt über die Außenform des Spulenkerns 14 vor. Bei bekannten Armbanduhren konnte die Elektrode innerhalb der Außenform der Spulenanschlußplatte untergebracht werden. Durch die wesentlich«? Verkleinerung der Armbanduhr wird
unterscheidet sich vom Durchmesser in Richtung Zwölf.. jedoch die Form des Spulenkerns 14 kleiner und der
Uhr — Sechs Uhr. Das heißt, die Form ist eine an den Seiten abgeschnittene Form. Die üblicherweise verwendete Form dieser Art entsteht dadurch, daß eine kreisrunde Form durch gerade Linien an zwei gegenüberliegenden Seiten geschnitten wird. Bei der an der Seite geschnittenen Form der Platte 1 gemäß dieser Erfindung ist der Durchmesser in Richtung Drei Uhr — Neun Uhr kürzer und der Durchmesser in Richtung Zwölf Uhr - Sechs Uhr länger. Jeder Abschnitt der Bereich für die Spulenirschlußplatte 16 unvermeidbar ebenfalls kleiner. Damit wird der für die Elektrode 16a verfügbare Bereich auch kleiner. Die Außenform der Spulenanschlußplatte 16 wird deshalb so ausgebildet, daß sie mit der Elektude 16a übereinstimmt um die durch die Verkleinerung entstehenden Probleme zu lösen. In diesem Fall senkt sich jedoch beim Preßvorgang der Außenform der Spulenanschlußplatte 16 die Elektrode an der Seite der Elektrodenanschluß-
Platte an gegenüberliegenden Stellen ist durch einen 65 platte und es besteht die Gefahr, daß mit dem
Abschnitt runder Form des gleichen Radiusses gebildet. Es sind aneinandergrenzende Kurven, die sich kreuzen, wie die Kurve im Drei-Uhitereich und die Kurve im Spulenkern 14 ein Kurzschluß entsteht. Die Außenform der Spulenanschlußplatte 16 wird jenseits des Spulenkerns 14 vorstehen gelassen (F i ε. 2b), um dies zu
5 6
verhindern. Ein Teil des Spulenkerns 14 ist in der Nähe das Räderwerk vereinigt sind, ist der durch die Räder in
der Batterie 2 gelegen und seine Form lehnt sich der Anspruch genommene Raum sehr klein. Ein derartiger
Außenform der Batterie 2 an. Die Batterie 2 wird durch Aufbau ist sehr vorteilhaft für eine gute Platzausnutzung
den angepaßten Teil des Spulenkerns 14 beim Einsetzen in einer Kleinstarmbanduhr.
geführt und ihre Lage wird durch diesen Teil nach dem 5 Die F i g. 3 und 4 zeigen Einzelheiten des Einstellhe-
Einsetzen festgelegt. Die Position der Batterie 2 wird belteils und des Rückstellteils. Ein Regulier- bzw.
durch diesen Teil des Spulenkerns 14 infolge des Drucks Einstellhebel 32 kann in die durch strichpunktierte
durch die positive Batterieanschlußplatte 9 festgelegt. Linien dargestellte Stellung bewegt werden. Hierbei
Die beiden Enden des Spulenkerns 14 der Spule 3 wird der Teil 32a des Einstellhebels zur Stelle 33a
überlappen den Stator 17 für den elektrisch mechani- ,„ bewegt und mit dem Trieb 22a des fünften Rades in
sehen Wandler (F i g. 2b). Die Spule 3 ist durch Eingriff gebracht. Der Drehmittelpunkt des Einstellhe-
Befestigungsschrauben 19 und 20 befestigt. Der Stator bels 32 liegt auf der Oberfläche der Werkplatte und ist in
17 ist auf der Oberfläche der Werkplatte 1 angeordnet. F i g. 4 als Zapfen 34 dargestellt, der auf der Werkplatte Zwischen den Teilen 17a und 176 des Stators ist ein 1 befestigt ist. Dieser Zapfen dient außerdem dazu, festgelegter Luftspalt vorhanden. Ein unteres Endstück !5 einen Abschnitt der positiven BatterieanschluDplatte 9
18 (Fig.2b) für den Stator 17, das an dessen unterer zu befestigen. Der hintere Teil eines Federabschnittes Fläche vorgesehen ist, ist mittels Punktschweißung etc. 326 des Einstellhebels 32 steht mit einem Stift 35 in befestigt. Berührung. Am Einstellhebel 32 ist ferner ein Einstellhe-
Das vordere Räderwerk wird nun anhand der F i g. 1 belstift 36 befestigt, der während des normalen Antriebs und 2a beschricbcPi. ^ durch, die Eiüste!!h?b?!f?il?'" ^2A gegen das zueespitzte
Mit 21 ist der als elektrisch-mechanischer Wandler Ende der Korrekturwelle gedrückt wird. Der Einstellhedienende Rotor bezeichnet. Der einstückig mit dem beizapfen 34 weist im oberen Teil des Bereiches an dem Rotor verbundene Rotormagnet 21a weist zwei der Einstellhebel 32 eingreift, einen Kragen auf. Die Magnetpole auf. Der Wandler wandelt das von der Lage des Einstellhebels 32 in Querschnittsrichtung wird Schaltung gelieferte Ausgangssignal in eine Drehbewe- 25 durch den Zapfen 34 bestimmt. Der Abschnitt 32c des gung um. Das von der Schaltung gelieferte Ausgangssig- Einstellhebels 32 greift üblicherweise oder während des nal wird alle 2,5 Sekunden einmal übertragen. Die Einsteilens in einen Ausschnitt 37a der Säule 37 für die Drehbewegung wird auf ein fünftes Rad mit zugehöri- Kleinbodenradbrücke 8. Die Lage des zugespitzten gern Trieb 22, auf ein Sekundenrad mit zugehörigem Ende "2a des Einstellhebels 32 in Querschnittsrichtung Trieb 23, auf ein Kleinbodenrad mit zugehörigem Trieb χ wird durch den Teil 32c bestimmt. Der Einstellhebel 32 24 und auf ein Minutenrad mit zugehörigem Trieb 25 wird dadurch in die Position 33 bewegt, daß der übertragen und es werden dann Stunden und Minuten Einstellhebelstift 36 aus dem Eingriff der Korrekturwelangezeigt Die oberen und unteren Zapfen des fünften Ie 31 gelöst wird. Hierdurch •wird der Trieb 22a des Rades mit Trieb 22 und des Sekundenrades mit Trieb 23 fünften Rades gestoppt. Gleichzeitig wird, wenn der sind drehbar in der Werkplatte 1 und in der Brücke 8 35 Einstellhebel 32 den an der Werkplatte 1 befestigten gelagert und das Kleinbodenrad mit Trieb 24 ist in der Rückstellstift 38 berührt, die Schaltung zurückgestellt Brücke 8 und in einer Platte 26 drehbar gelagert, die an bzw. in den Ausgangszustand gebracht. Ein als der Rückseite der Werkplatte 1 vorgesehen ist. Das Plastikteil ausgebildeter isolierender Rahmen 39 zum Zentrums- bzw. Minutenrad mit Trieb 25 lagert mit Isolieren einer Rückstellanschlußklemme45 (Fig.4) ist seinem hohlen Teil mit lockerem Sitz auf der Achse 27, 40 mittels eines Rückstellstiftes 38 an der Werkplatte 1 die an der Rückseite der Werkplatte 1 befestigt ist Der befestigt. Der Isolierrahmen 39 ist beim Formen und bei Trieb 24a des Kleinbodenrades steht mit dem der Handhabung leicht verformbar. Es ist möglich, daß Minutenrad 256 in Eingriff. Das Kleinbodenrad 246 mit der Isolierrahmen 39 beim Einbau andere Teile berührt, Trieb 24a befindet sich an einer Stelle, an der der wenn er verformt ist Ein Spiel des Isolierrahmens 39 horizontale Zwischenraum zwischen dem Kleinboden- 45 wird durch horizontales Überlappen eines Bereiches rad 246 und der Batterie 2 extrem klein ist Der Stator 17 39a des Isolierrahmens und der Säule 37 verhindert. Ein ist mit einem zum Kleinbodenrad und Trieb 24 Abschnitt des Isolierrahmens 39 weist koaxial zum koaxialen Loch 17c versehen. Durch dieses Loch wird Sekundenrad mit Trieb 23 einen Ausschnitt 396 auf. Die verhindert, daß sich das Kleinbodenrad mit Trieb beim Schrägstellung des Sekundenrades einschließlich des Einbau neigt bzw. kippt Die Lage, in der das x Triebs 23 wird bei der Montage dieses Sekundenrades Kleinbodenrad mit Trieb 24 von der Spule 3 und der bestimmt durch die Führung des unteren Zapfens und Batterie 2 umgoben sind, wie dies in F i g. 1 dargestellt durch die Berührung des Triebes 236 des Seku .denraist ist die günstigste Lage für das Kleinbodenrad unter des mit dem Ausschnitt 396. Demzufolge kann der obere Berücksichtigung der Raumverteilung innerhalb des Zapfen des Sekundenrades leicht eingesetzt werden.
Räderwerks. Der Trieb 23a des Sekundenrades kämmt 55 Hinsichtlich des fünften Rades einschließlich des mit dem Kleinbodenrad 246. Das fünfte Rad mit Trieb Triebs 22 wird der gleiche Effekt wie beim Sekundenrad 22 ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß sich das mit Trieb 23 durch den Stator erzielt, der äußerst nahe fünfte Rad 226 und das Kleinbodenrad 246 horizontal dem fünften Rad einschließlich Trieb 22 vorgesehen ist überlappen. Der Rotor 21 ist so angeordnet, daß sich das sowie durch e>nen Ausschnitt 39c, der im Isolierrahmen Kleinbodenrad 246 und der Rotormagnet 21a horizon- M 39 koaxial zum fünften Rad und Trieb 22 vorhanden ist tal (in Draufsicht) überlappen. So überlappen sich die Die Art der Befestigung des Zifferblattes ist m den
Räder im hinteren Räderwerk gegenseitig und das F i g. 1 und 2b dargestellt Am Zifferblatt 42 befestigte Kleinbodenrad mit Trieb 24 ist so angeordnet, daß es Füße 42a und 426 sind in Öffnungen 40 und 41 der sich nicht mit dem Wechselrad 28 überlappt Das Werkplatte 1 eingesetzt Sie werden fixiert durch den vordere Räderwerk und das hintere Räderwerk ω Druck seitlich angreifender Schrauben 43 und 44. Die überlappen sich kaum in horizontaler Richtung, was für Öffnungen 40 und 41 sind unterhalb der Spule 3 bzw. der die Anordnung des Räderwerkes in einer dünnen Batterie 2 vorgesehen. Die Spule und die Batterie Armbanduhr vorteilhaft ist Da ferner die Batterie 2 und nehmen in horizontaler Richtung einen großen Bereich
ein, unterhalb der Spule bzw. unterhalb des gekrümmien Bereiches der Batterie ist jedoch noch Platz. Dies ist auch im Hinblick auf den Gebrauch eine günstige Lage. Die auf der Rückseite der Werkplatte vorgesehene Platte 26, in der das Kleinbodenrad mit Trieb 24 drehbar
gelagert ist, überlappt sich horizontal mit der Spule 3. Diese Tatsache trägt ebenfalls zu einer guten Raumausnutzung bei.
Durch die Erfindung wird eine sehr kleine Quarzkristallarmbanduhr erhalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronische Armbanduhr, umfassend auf einer Werkplatte (1): eine Batterie (2), einen Quarzkristalloszülator (4) zur Erzeugung eines hochfrequenten Normzeitsignals, eine Frequenztefleranordnung, die an den QuarzkristallosziHator angeschlossen ist und das hochfrequente Normzeitsignal in ein niederfrequentes Zeitsignal umwandelt, einen elektromechanischen Wandler mit einer zylindrischen Treiberspu-Ie (3), ein drehbar gelagertes Zentrumsrad {25b) und zwischen diesem und einem Rotor des elektromechanischen Wandlers ein Räderwerk, durch das das Zentrumsrad bei jeder aufgrund eines Impulses des niederfrequenten Zeitsignals erfolgenden inkrementalen Drehung des elektromechanischen Wandlers um ein bestimmtes Stück drehbar ist, wobei die Batterie, der Quarzkristalloszillator und die Treiberspule eng angrenzend um das Räderwerk herum angeordnet sind und ferner eine Korrekturwelle (31) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (2) in der Draufsicht das Zentrumsrad [2Sb) überlappt und sich mit einem Abschnitt {2a) des Umfangsrandes nahezu in der Mitte der Werkplatte befindet und daß ein wenigstens den Rotor des elektromechanischen Wandlers einschließender Teil des Räderwerks bezogen auf die Achse der Korrekturwelle der Batterie gegenüberliegend angeordnet ist
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (14) des Schrittmotors einen Berewh aufweist, in dem er längs der äußeren Peripherie der Batterie (2) verläuft um deren Lage festzulegen.
3. Armbanduhr nach Sen * nsprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß Teile (40) zum Befestigen der Füße (42a; des Zifferblattes (42) so in der Werkplatte (1) angeordnet sind, daß sie in der Draufsicht die Spule (3) des Schrittmotors überlappen.
4. Armbanduhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß Teile (41) zum Befestigen der Füße {42b) des Ziffernblattes (42) an der Werkplatte in einem Ausschnitt mit gekrümmter Oberfläche zur Aufnahme der Batterie (2) auf der Werkplatte (1) vorgesehen sind.
5. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Säule (37) zum Führen einer Brücke (8) des vorderen Räderwerkes ein Ausschnitt (373,/vorgesehen ist und ein Abschnitt (32cVeines Einstellhebels (32) in den Ausschnitt (37a^ eingreift, so daß der Einstellhebel in Querschnittsrichtung in seiner Lage festgelegt wird.
DE2718025A 1976-04-23 1977-04-22 Elektronische Armbanduhr Expired DE2718025C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4703176A JPS52129563A (en) 1976-04-23 1976-04-23 Small-sized crystal timepiece

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2718025A1 DE2718025A1 (de) 1977-11-10
DE2718025C2 true DE2718025C2 (de) 1983-01-20

Family

ID=12763802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2718025A Expired DE2718025C2 (de) 1976-04-23 1977-04-22 Elektronische Armbanduhr

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4177631A (de)
JP (1) JPS52129563A (de)
CH (1) CH629355GA3 (de)
DE (1) DE2718025C2 (de)
FR (1) FR2349163A1 (de)
GB (1) GB1527837A (de)
HK (1) HK35080A (de)
MY (1) MY8100105A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519876A1 (de) * 1985-06-03 1986-12-11 Timex Corp., Waterbury, Conn. Elektrische kleinuhr

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55152487A (en) * 1979-05-16 1980-11-27 Seiko Epson Corp Crystal wrist watch
JPS5667779A (en) * 1979-11-06 1981-06-08 Seiko Epson Corp Crystal watch
DE3021313C2 (de) * 1980-06-06 1982-10-21 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Werk für eine elektronische Analog-Armbanduhr
DE3304934A1 (de) * 1983-02-12 1984-08-16 Bifora-Uhren GmbH, 7070 Schwäbisch Gmünd Elektromechanische uhr
US4869123A (en) * 1985-11-18 1989-09-26 Ford Motor Company Cable length self-locking adjustment device
US4694706A (en) * 1986-02-14 1987-09-22 Acco Babcock Inc. Control cable conduit length adjustment device
JPS63118594U (de) * 1987-01-23 1988-08-01
JP2814068B2 (ja) * 1994-10-25 1998-10-22 セイコークロック株式会社 秒針停止装置付き時計機械体
ATE535844T1 (de) * 2008-09-29 2011-12-15 Eta Sa Mft Horlogere Suisse Zeitbasiseinheit für eine armbanduhr
JP6459455B2 (ja) * 2014-12-04 2019-01-30 セイコーエプソン株式会社 電子時計

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1517115A (fr) * 1966-02-10 1968-03-15 Suisse Horlogerie Montre électronique
CH556568A (de) * 1969-02-06 1974-11-29
US3902312A (en) * 1970-07-27 1975-09-02 Suwa Seikosha Kk Quartz crystal wrist watch
DE2166739B2 (de) * 1971-06-24 1981-11-05 Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha, Tokyo Quarzkristall-Armbanduhr mit einem elektromechanischen Wandler
US3737746A (en) * 1972-04-19 1973-06-05 Gen Time Corp Quartz crystal controlled stepper motor
CH577199B5 (de) * 1973-05-10 1976-06-30 Ebauches Sa
US3992874A (en) * 1973-06-08 1976-11-23 Texas Instruments Incorporated Wrist watch
JPS6120817B2 (de) * 1973-12-24 1986-05-23 Citizen Watch Co Ltd
JPS5142059B1 (de) * 1974-08-23 1976-11-13
JPS50131569A (de) * 1974-11-25 1975-10-17
US4087957A (en) * 1975-12-25 1978-05-09 Citizen Watch Company Limited Movement construction for small size analog quartz timepiece

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519876A1 (de) * 1985-06-03 1986-12-11 Timex Corp., Waterbury, Conn. Elektrische kleinuhr

Also Published As

Publication number Publication date
US4177631A (en) 1979-12-11
JPS52129563A (en) 1977-10-31
CH629355GA3 (en) 1982-04-30
MY8100105A (en) 1981-12-31
FR2349163A1 (fr) 1977-11-18
FR2349163B1 (de) 1983-01-14
DE2718025A1 (de) 1977-11-10
HK35080A (en) 1980-07-01
CH629355B (de)
GB1527837A (en) 1978-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853786C2 (de)
DE602005000833T2 (de) Piezoelektrisches Betätigungsglied, Uhr und elektronisches Gerät
DE2718025C2 (de) Elektronische Armbanduhr
DE3206155C2 (de)
DE2622863A1 (de) Elektrische uhr
DE2658782A1 (de) Uhrwerk fuer eine analoge quarzuhr geringer groesse
DE3214683A1 (de) Duenne armbanduhr mit schrittschaltmotor
DE2445434A1 (de) Armbanduhr mit fluessigkristallanzeige
DE2732944C2 (de) Uhr mit einem Getriebezug, einem Motorblock und einem Schaltungsblock
DE2612288C3 (de) Elektronische Uhr
DE3902353A1 (de) Uhrwerk fuer eine elektrische uhr
DE2403289B2 (de) Batteriebetriebene weckeruhr
CH688496B5 (de) Uhrwerk fuer eine analoge Armbanduhr..
DE2836985A1 (de) Weckuhr
DE2950210C2 (de) Elektronischer Zeitmesser
DE3114624C2 (de) Laufwerk für eine batteriebetriebene elektronische Analog-Kleinstuhr
DE2433560A1 (de) Elektrische weckeruhr
DE2657094C2 (de) Schalteinrichtung für Armbanduhren
DE3813935A1 (de) Schalter fuer elektronische uhren
DE2905139A1 (de) Elektrische uhr
DE3047492C2 (de)
DE2746564C3 (de) Zeitmeßgerät mit Anzeigezelle und Drucktasten
JPH0110631Y2 (de)
DE3810661A1 (de) Uhrwerk
DE2166739A1 (de) Quarzkristall-armbanduhr

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: G04C 3/14

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA SUWA SEIKOSHA, SHINJUKU, TOKIO-TO