DE3304934A1 - Elektromechanische uhr - Google Patents

Elektromechanische uhr

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DE3304934A1
DE3304934A1 DE19833304934 DE3304934A DE3304934A1 DE 3304934 A1 DE3304934 A1 DE 3304934A1 DE 19833304934 DE19833304934 DE 19833304934 DE 3304934 A DE3304934 A DE 3304934A DE 3304934 A1 DE3304934 A1 DE 3304934A1
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recess
clock
coil
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spring
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DE19833304934
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Subramanya Patte Basavangudi Bangalore Bhat
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Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH
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Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Uhr mit einem Gehäuse, das eine mit einem Uhrglas versehene Vorderwand, einen Boden und innerhalb des Gehäuses eine Batterie, einen Quarz, einen mit einer Spule versehenen elektrischen Motor zum Betreiben der Uhr sowie ein von außen zugängliches Einstel1-Element aufweist.
Aus der DE-PS 29 34 906 ist eine elektromechanische Uhr bekannt, bei der die Spule des. Elektromotors den Raum zwischen dem Uhrglas und demBoden der Uhr vollständig ausfüllt. Aus diesem Grund ist die Spule seitlich neben das Zifferblatt gedruckt. Bei dieser bekannten Uhr liegt der Stator des Elektromotors tiefer als der Spulenkern der Spule. Daher muß der Elektromotor näher am Boden der Uhr angeordnet sein als der Spulenkern.
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Eine weitere elektromechanische Uhr ist aus DE-OS 28 47 333 bekannt, bei der der gesamte Elektromotor unterhalb des Zifferblattes liegt. Auch bei dieser bekannten Uhr liegt der Stator des Elektromotors tiefer als der Kern der Motorspule.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromechanische Uhr zu schaffen, die sich besonders flach herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Spulenkern der Spule unterhalb des Stators des Elektromotors angeordnet ist, derart, daß die Spule vollständig unterhalb der Ebene der Zeiger angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird es möglich, bei gegebener Lage des Elektromotors die Spule tiefer zu legen. Sie kann daher unterhalb der Ebene der Zeiger liegen und es wird dadurch möglich, beispielsweise ein ebenes Zifferblatt zu verwenden. Selbstverständlich ist es auch weiterhin möglich, ein schalenförmiges Zifferblatt zu verwenden, was aus optischen Gründen erwünscht sein kann.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Zifferblatt eben ausgebildet ist und im Bereich der Spule des Motors eine Aussparung aufweist. Dies macht es möglich, daß sich die Spule noch in den Bereich des Zifferblattes erstreckt, ohne dessen Oberkante zu überragen. Die Aussparung kann ebenfalls dann günstig sein, wenn die Spule noch vollständig unterhalb des Zifferblattes angeordnet ist, um ein zufälliges Berühren zwischen Zifferblatt und Spulenwicklungen zu vermeiden.
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Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß das Zifferblatt im Bereich des Quarzes eine Aussparung aufweisen kann. Diese Maßnahme dient ebenfalls dazu, die Uhr möglichst flach auszubilden.
Ebenso kann nach einem weiteren Merkmal vorgesehen sein, daß das Zifferblatt im Bereich der Batterie eine Aussparung aufweist.
Um die Uhr ebenfalls dünner ausbilden zu können, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß das Einstellelement ein metallisches knopfartiges Drückelement ist, das durch eine Blatt- oder Membran-Feder gehalten ist, wobei der Boden des Uhrgehäuses im Bereich des Drückelementes nach innen biegbar ausgebildet ist.
Membranartige Drücker an der Unterseite von Flachuhren sind bereits bekannt. Nach den Maßnahmen der Erfindung ist jedoch kein eigenes membranartiges Element benötigt, vielmehr wird der Boden im Bereich des Drückelementes nach innen biegbar ausgebildet, so daß er sich bei Anlegen von Druck in diesem Bereich von der Außenseite her leicht verformt und dadurch das metallische Drückelement in Verbindung mit einer Kontaktzunge bringt, die einen Stromkreis schließt, der das Verändern der Einstellung der Uhr ermöglicht.
Um das Anlegen von Druck präzise an der richtigen Stelle durchzuführen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Boden im Bereich des Drückelementes auf der Aussenseite eine Vertiefung aufweist. Dann kann beispielsweise mit Hilfe eines Kugelschreibers durch Druck auf
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diese Stelle die Uhr verstellt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Kugelschreiber abrutscht.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Platine des Uhrwerks im Bereich des Knopfelementes eine Ausnehmung mit einer Schulter aufweist, an der die Blatt- oder Membran-Feder anliegt. Diese Schulter ist vorzugsweise nach außen gerichtet. Wenn nun auch, wie die Erfindung in einer Weiterbildung vorschlägt, auch das Drückelement eine umlaufende Schulter aufweist, an der die Feder anliegt, so wird sowohl das Drückelement als auch die Feder gehalten, ohne daß eine zusätzliche Befestigung erforderlich ist.
Die biegbare Ausbildung des Bodens im Bereich des Einstell el ementes kann beispielsweise mit Vorteil dadurch erreicht werden, daß der Boden im Bereich des Drückelementes dünner ausgebildet ist, vorzugsweise eine flache Ausnehmung aufweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Uhr;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Einstellelement bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Uhr.
Fig. 3 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
Bei dem Schnitt in Fig. 1 ist zunächst zu sehen, daß die Uhr von unten her mit einem Boden 11 abgeschlos-
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sen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an sich ein Uhrglas angeordnet, das aber aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt ist. Dargestellt sind vielmehr die beiden Zeiger 12, 13, die direkt oberhalb des Zifferblattes 14 angeordnet sind. Zwischen dem Boden 11 und dem Zifferblatt 14 ist ein den Antrieb der Uhr bildender Elektromotor 15 angeordnet, der auf der Unterseite in einer Platine 16 und auf der Oberseite in einer Motorbrücke 17 gelagert ist. Der Elektromotor weist an seiner Unterseite ein nur schematisch dargestelltes Zahnrad 18 auf, das mit einem weiteren Zahnrad 19 kämmt und dadurch das Uhrwerk antreibt und die Zeiger 12, 13 bewegt,
Der Elektromotor weist einen Stator 20 auf, der in der Fig. 1 teilweise abgebrochen dargestellt ist. In einer Luftlücke des Stators 20 ist der Rotor 21 des Elektromotors 15 angeordnet. Der Stator 20 des Elektromotors 15 ist oberhalb des Spulenkernes 22 angeordnet, der seinerseits auf der Platine 16 aufliegt bzw. an dieser befestigt ist. In strichpunktierten Linien ist der Außenumriß der Motorspule 23 angedeutet, die um den Spulenkern 22 herumgewickelt ist. Aufgrund der Tatsache, daß der Spulenkern 22 unterhalb des Stators 20 angeordnet ist, läßt sich die Spule weiter nach unten in Richtung auf den Boden 11 legen, ohne den Motor 15 in seiner Lage verändern zu müssen.
Der Randbereich 24 des Zifferblattes 14 liegt etwas höher als der mittlere ebene Teil und ist mit diesem über eine Abschrägung 25 verbunden. Durch diese Ausbildung ist noch genügend Platz zwischen der Motorspule 23 und dem Randbereich des Zifferblattes gegeben, so daß es nicht zu einer Berührung zwischen diesen beiden Teilen
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kommen kann. Es ist aber aus der Figur ebenfalls zu sehen, daß bei eben durchgeführtem Zifferblatt eine Aussparung im Randbereich 24 im Bereich der Motorspule 22 es ermöglichen würde, ebenfalls eine Berührung dieser beiden Teile zu verhindern, ohne daß die Motorspule 23 über die Oberseite des Zifferblattes 14 vorstehen würde.
In Fig. 2 ist in stark vergrößertem Maßstab eine Einzelheit des Bodens 11 der erfindungsgemäß ausgebildeten Uhr dargestellt. Oberhalb des Bodens ist wiederum die Platine 16 des Uhrwerks zu sehen. Diese besitzt im dargestellten Bereich eine Ausnehmung 26, die sich zunächst trichterförmig erweitert und dann in eine parallel zur Unterseite der Uhr verlaufende Schulter 27 übergeht. Innerhalb der so geschaffenen Ausnehmung 26 ist ein metallisches Druckknopfelement 28 angeordnet, das durch eine zentrale Öffnung 29 einer Feder 30 hindurchgreift. Das Druckknopfelement 28 weist ebenfalls eine Schulter 31 auf, die jedoch im Gegensatz zur Schulter 27 nach oben gerichtet ist. An den Schultern 27 und 31 liegt die Feder derart an, daß sie und auch das Druckknopfelement 28 durch eine leichte Vorspannung in dieser Stellung gehalten werden. Das Druckknopfelement 28 ist am Boden 11 der Uhr nicht befestigt.
Der Oberseite 32 des Druckknopfelementes 28 benachbart liegt eine Kontaktfeder 33, die mit einem Subtrat 34 verbunden ist, das Teil der elektronischen Schaltung für den Betrieb des Motors ist. Durch eine Berührung zwischen dem Druckknopfelement 28 und der Kontaktfeder 33 kann ein Stromkreis geschlossen werden.
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Der Boden 11 des Uhrgehäuses besitzt im Bereich des Druckknopfelementes 28 eine Aussparung 35, durch die der Boden im Bereich des Elementes 28 dünner ist. Auf der Außenseite ist dieser Bereich mit einer Vertiefung 36 versehen. Diese Vertiefung dient zum einen zur Markierung des Punktes, an dem gedrückt werden muß, zum anderen auch zur Verhinderung des Abrutschens eines Gegenstandes, mit dem man die Uhr verstellen will.
Bei der in Fig. 3 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Druckknopfelement 28 ebenfalls in einer Aussparung 26 der Platine angeordnet, wobei die Aussparung 26 zylindrisch ist und an ihrer Unterseite eine flachzylindrische Verbreiterung enthält. Der Boden 11 des Uhrgehäuses besitzt ebenfalls eine Ausnehmung 35. Eine Feder 37 ist einseitig zwischen dem Substrat 34 und der Platine 16 eingeklemmt, wobei ihr freies Ende eine öffnung 38 aufweist, durch die der obere konisch verlaufende Teil 39 des Druckknopfelementes 28 hindurchragt. An der Oberseite des Substrates 34 ist wiederum eine Kontaktfeder 33 angeordnet, wobei sich das Druckknopfelement 28 durch Verformung des Bodens 11 im Bereich der Ausnehmung 26 in Kontakt mit der Kontaktfeder 33 bringen läßt.
Während bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung der Boden im Bereich des Druckknopfelementes 28 jeweils eine Aussparung 35 aufweist, ist es ebenfalls mit Vorteil möglich, den Boden 11 insgesamt so dünn zu gestalten, daß er sich verbiegen läßt, wobei dies an allen Stellen mit Ausnahme des Druckknopfelementes 28 durch die Platine 16 verhindert wird. Daher
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wird die Verbiegbarkeit des Bodens nach innen nur durch eine Ausnehmung an der Unterseite der Platine 16 im Bereich des Druckknopfelementes 28 hergestellt.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Elektromechanisch^ Uhr mit einem Gehäuse, das eine mit einem Uhrglas versehene Vorderwand, einen Boden (11) und innerhalb des Gehäuses eine Batterie, einen Quarz, einen mit einer. Spule (23) versehenen elektrischen Motor (15) zum Betrieb der Uhr sowie ggf. ein von außen zugängliches Einstellelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (22) der Spule (23) unterhalb des Stators (20) des Elektromotors (15) angeordnet ist.
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  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ggf. eben ausgebildete Zifferblatt (14) im Bereich der Spule (23) des Motors (1'5) eine Aussparung aufweist.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (14) im Bereich des Quarzes eine Aussparung aufweist.
  4. 4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (14) im Bereich der Batterie und/oder der Batteriefeder eine Aussparung aufweist.
  5. 5. Elektromechanische Uhr mit einem Gehäuse, das eine mit einem Uhrglas versehene Vorderwand, einen Boden (11) und innerhalb des Gehäuses eine Batterie, einen Quarz, einen mit einer Spule (23) versehenen Elektromotor zum Betrieb der Uhr sowie ein von außen zugängliches Einstel1 element aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement ein metallisches durch eine Blatt- oder Membran-Feder (30) gehaltenes Druckelement (28) ist, in dessen Bereich der Boden (11) des Uhrgehäuses nach innen biegbar ausgebildet ist.
  6. 6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) im Bereich des Drückelementes (28) auf der Außenseite eine Vertiefung (36) aufweist.
    . ..;-· 330Λ934
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  7. 7. Uhr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (16) im Bereich des Drückelementes (28) eine Ausnehmung (26) mit einer Schulter (27) aufweist, an der die Blatt- oder Membran-Feder (30) an!iegt.
  8. 8. Uhr nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drückelement (28) eine umlaufende Schulter (31) aufweist, an der die Feder (30) anliegt.
  9. 9. Uhr nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Uhr im Bereich des Drückelementes (28) auf seiner Innenseite eine flache Ausnehmung (35) aufweist.
  10. 10. Uhr nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine vorzugsweise einseitig zwischen der Platine (16) und dem Substrat (34) eingespannte Blattfeder (37) ist.
  11. 11. Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) eine öffnung (38) aufweist, durch die der obere Teil (39) des Drückerelementes (28) hindurchragt. .
DE19833304934 1983-02-12 1983-02-12 Elektromechanische uhr Withdrawn DE3304934A1 (de)

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