DE2625726A1 - Elektronische kleinuhr - Google Patents
Elektronische kleinuhrInfo
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- DE2625726A1 DE2625726A1 DE19762625726 DE2625726A DE2625726A1 DE 2625726 A1 DE2625726 A1 DE 2625726A1 DE 19762625726 DE19762625726 DE 19762625726 DE 2625726 A DE2625726 A DE 2625726A DE 2625726 A1 DE2625726 A1 DE 2625726A1
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G17/00—Structural details; Housings
- G04G17/02—Component assemblies
Description
Kohler - üchwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentnvielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentnvielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Elektronische Kleinuhr
Die Krfindung betrifft eine elektronische Kleinuhr mit
einem auf weni^atens einer αeiner Oberflächen elektronische
Bauelent-mte aufweisenden Substrat, das an einem Rand mit
wenigstens einer mit den elektronischen Bauelementen leitend verbundenen Kontaktfläche verfsehen ist, und mit
wenigstens einer an dem Substrat befestigten Kontaktfeder,
die ein freies linde aufweist, das mit leitenden Teilen des Uhrgehäuses verbindbar ist»
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— ? —
Elektronische Uhren sind solche, in denen Zeitinkremente
mit Frequenzen in der Größenordnung von Kilohertz bia Megahertz erzeugt werden und die Untersetzer und Speicher
zur elektronischen Verarbeitung der Zeitinformation aufweisen·
Die Anzeige ist zweckmäßig digital, so daß gewöhnlich keine beweglichen mechanischen Teile vorhanden sind,
abgesehen von Schaltern zur Steuerung der Elektronik« In den letzten Jahren sind viele Erfindungen auf dem Gebiet
der elektronischen Uhren gemacht worden und es gibt viele Patentschriften, die wenigstens einen Teil des körperlichen
Aufbaues solcher Uhren beschreiben, durch den die mechanischen und elektronischen Bauteile verbunden werden.
Einen Überblick über den Stand der Technik geben die US-PSen 3 759 031, 3 784- 725, 3 800 523, 3 838 567 und
3 846 972.
Bei der Hontage einer elektronischen Uhr müaaen die
elektronischen Bauteile getragen und geschützt und relativ zu anderen Bauteilen so angeordnet werden,
daß die notwendigen körperlichen und elektrischen Verbindungen hergestellt werden,, Die Befestigung der
Bauteile sowie ihre körperliche und elektrische Verbindung, einschließlich der Anordnung von Schaltern,
bilden ein Feld, in dem auf Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Wartungafreundlichkeit geachtet werden
mußο Der Stand der Technik zeigt nicht auf, in welcher
Weise die verschiedenen Konstruktionsmerkmale aufeinander abgestimmt werden müssen, um diese Forderungen
optimal zu erfüllene
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Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
elektronische Kleinuhr der eingangs beschriebenen Art
so auszubilden, daß sie leicht hei-stellbar, insbesondere
montierbar ist und bei guter Wartungsfreundlichkeit zuverlür.iiifi;
und störungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe v;ird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Kontaktfeder Klerombacken aufweist, mit denen
sie auf den Rand fies Substrates im Bereich der Kontaktfläche
aufgesetzt ist, so daß die Kontaktfeder mit der
Kontaktfläche in elektrisch leitender Verbindung steht.
Solche Kontaktfedern sind leicht herstellbar, leicht montiert r und gewährleisten zugleich eine einwandfreie
Funktion. Trotzdem sind die dadurch hergestellten elektrischen und mechanischen Verbindimgen für Wartungszwecke
leicht lösbar.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungybeispielso Die der
Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können im Rahmen der Erfindung bei anderen Ausführungsbeispi^len
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden,, Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Uhrmodul mit ungelöteten Kontakten nach der Erfindung,
Figo 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 durch das Uhrmodul
nacli Fig. 1,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf das Substrat des Uhrmoduls
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer auf den Rand eines Substrates aufgesetzten
Kontaktfeder,
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 4 einer zweiten
Ausführungsform einer Kontaktfeder,
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 4 einer .dritten
Ausführungsform einer Kontaktfeder und
Fig. 7 eine isometrische Darstellung der Kontaktfeder
nach Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 zeigt das Uhrmodul 10 einer nach der Erfindung ausgebildeten Armbanduhr in einem Uhrgehäuse 12. Das
Uhrmodul 10 umfaßt ein Substrat 14, das zwischen einem oberen Abstandsblock 16 und einem unteren Abstandsblock
eingeklemmt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Substrat 14 der Hauptträger der elektronischen Bauelemente und der elektrischen
Verbindungen des elektronischen Uhrwerkes. Das Substrat beateht vorzugsweise aus Keramik weil Keramik eine sehr
gute Formstabilität, eine sehr gute Starrheit und gute Isoliereigenschaften aufweist. Wie Fig. 3 zeigt, ist auf
der Oberseite des Substrates eine gedruckte Schaltung angeordnet. Der Quarz des Uhrwerkes ist unter dem Substrat
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angeordnet uiül an lLontnktringe 20, 22 und 24 angeschlossen,
dio rJ?iiil der integrierten Schaltung auf der
Oberseite des Substrates 14 Hind. Um das Substrat 14
•-vährend der Hern teilung, während des Aufbringens der
gedruckten Schaltung und der Befestigung von Bauelementen in der richtigen Lage zu halten, sind an seinen ?
Händern Kerben 26 und .'28 vorgesehen· Diese Kerben 26
und 28 werden während aller Herstellungsvorgänge zur
formschlüssigen Halterung des Substrates benutzt, so
daß alle Toil« auf den Substrat eine vorgegebene Lage
einnehiien« Auf der Oberseite des Substrates ist der
Chip 30 einer integrierten Schaltung befestigt und
mitteln Drähten mit der gedruckten Schaltung auf dem Substrat elektrisch leitend vex*bunden.
Chip 30 einer integrierten Schaltung befestigt und
mitteln Drähten mit der gedruckten Schaltung auf dem Substrat elektrisch leitend vex*bunden.
Uia wirksam zu sein, muß die auf dem üubstrat angebrachte
Schaltungsanordnung mit oinergie versorgt werden, einstellbar und !.lit einer brauchbaren Anzeige versehen
sein. Hie -energie wird von Batterien 31 "und 32 (Fig. 2) geliefex't, die jsich in Batterietaschen 3^- lind 36 im
unteren Abstandsblock 18 befinden. Auf der Rückseite des Substrats sind Batteriekontakte 38 und 40 vorgesehen, die nit der gedruckten Schaltung auf der Vorderseite des Substrates über übliche Durchführungen in
Verbindung stehen, tischen den Batterien und den
Batteriekontakten sind elastomere Leiter 42 und 44
in Form gelochter Scheiben angeordnet. Diese elastomeren Loiter stellen die elektrische Verbindung her und verteilen von den Batterien ausgeübte mechanische Stöße auf eine gri-ßero Fläche fies Substrats, wodurch ein
sein. Hie -energie wird von Batterien 31 "und 32 (Fig. 2) geliefex't, die jsich in Batterietaschen 3^- lind 36 im
unteren Abstandsblock 18 befinden. Auf der Rückseite des Substrats sind Batteriekontakte 38 und 40 vorgesehen, die nit der gedruckten Schaltung auf der Vorderseite des Substrates über übliche Durchführungen in
Verbindung stehen, tischen den Batterien und den
Batteriekontakten sind elastomere Leiter 42 und 44
in Form gelochter Scheiben angeordnet. Diese elastomeren Loiter stellen die elektrische Verbindung her und verteilen von den Batterien ausgeübte mechanische Stöße auf eine gri-ßero Fläche fies Substrats, wodurch ein
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t-s de« iJubstrats gegen Beschädigungen erzielt wird.
Die Batterien sind zuxa Auswechseln durch Öffnungen in der Rückwand des Uhrgehäuses zugänglich, die durch.
Deckel 46 und 4-8 verschlossen sind. Der Kontaktdruck für die Batterien kann durch Batteriefedern 50 und 51
aufrechterhalten werden. Auf diese Batteriefedern kann jedoch auch verzichtet werden, wenn die elastomeren
Leitea:· 4<? und 44 einen ausreichend großen Federweg
haben„
Zur Steuerung der auf dem Substrat vorhandenen elektronischen
Schaltungsanordnung sind Söhaltvorgänge erforderliche Die bchaltvorgänge dienen der Wahl einer
speziellen Anzeige, beispielsweise einer Stunden-Minuten-Anzeige, einer Sekunden-Anzeige oder einer Monat-Tag-Anzeige,
unabhängig davon, ob die optische Anzeige mitteln Leuchtdioden oder mittels Flüssigkristallen
erfolgt. Auch ist eine Steuerung zum Stellen der Uhr erforderlich. Die hierzu benötigten elektrischen Signale
werden der elektronischen Schaltungsanordnung der Uhr durch manuell betätigbare elektrische Schalter zugeführt.
Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt ist durch einen Druckknopfschalter 100 gelegt, dem eine J-förmige
Kontaktfeder 5? zugeordnet ist. Gleiche Druckknopfschalter
sind in Verbindung mit J-förmigen Kontaktfedern 54 uiif] 5& vorhanden. Wenn eine der J-förmigen Kontaktfedern
einer Schaltungsanordnung zugeordnet ist, die zum Rückstellen des Zeitspeichers dient, kann der zugeordnete
Druckknopfschalter vertieft angeordnet sein,
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so daß er nicht unbeabsichtigt betätigt und damit unbeabsichtigt der Inhalt des ZeitSpeichers verändert wird»
Die Druckknopfschalter legen jeweils das Potential des Uhrgehäuses an die zugeordnete J-förmige Kontaktfeder
bzw. 5^ oder 56 an, von denen jede mit der elektronischen
Schaltung verbunden ist.
Fig. 4 veranschaulicht die Kontaktfeder 52 mehr im einzelnen»
V/ie ersichtlich, ist die Kontaktfeder 52 auf den
Rand des Substrates 4 und dabei auf eine Kontaktfläche aufgeschoben, die zu der gedruckten Schaltung auf dem
Substrat 14 gehört. Zu diesem Zweck v/eist die Kontaktfeder
52 am oberen Ende eines nach unten ragenden
Schenkels 62 Klemmbacken 58 und 60 auf. Der Schenkel
ist durch einen Bogen 64 mit einem nach oben ragenden
Kontaktschenkel 66 verbunden, der der Kontaktfeder 52 die J-förmige Gestalt verleiht. Es ist der obere Abschnitt
des Kontaktschenkels 66, an dem der Druckknopf zur Anlage komnt, um das Gehäusepotential zur Steuerung
der Uhrelektronik an die Kontaktfläche 57 anzulegen.
Die Kontaktfeder 52, 54- und 56 ragen jeweils in eine
von mehreren ϊ-förmigen Aussparungen ein, die sich in
dem unteren Abstandsblock 18 befinden. Wie Fig. 2 zeigt,
ragt die Kontaktfeder 52 in eine T-förmige Aussparung
hinein, die nach innen weisende Schultern 84 besitzt, an denen der Kontaktschenkel 66 mit seinem freien Ende
zur Anlage komnt. Hierdurch wird die Stellung des freien Schenkels nach außen begrenzt und dieser Schenkel so gehalten,
daß der Druckknopf ihn stf>ts an der gleichen Stelle berührte
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Wie lrig. 2 zeigt, ist der Druckknopf 100 in dem Uhrgehäuse
12 verschiebbar gelagert. Der Kopf 102 des D3^uckknopfea ist von Hand erfaßbar und wird durch eine
Feder 104 in seine äußere Stellung gedruckt. Der Kontakt 106 des Druckknopfes wird dadurch zwischen den
Seitenwänden der T-förmigen Aussparung gehalten und erstreckt sich nicht bis über die Schultern 84 hinaus,
so daß der Druckknopfkontakt 106 den freien Schenkel 66 der Kontaktfeder 52 nicht berührt. Durch Druck auf den
Kopf 102 wird der Kontakt 106 so weit verschoben, daß er das freie Ende der Kontaktfeder 52 berührt und da- .
durch zu der Kontaktfeder einen elektrischen Kontakt herstellt« Dabei kann das freie Ende" der Kontaktfeder^
gegenüber der Schulter 84 zurückweichen, so daß durch
die manuelle Betätigung des Druckknopfschalters auf
das Substrat keine übermäßigen Kräfte ausgeübt werden. Wie au3 Fig. 2 ersichtlich, liegt das Gehäusepotential
zwischen den Potentialen der Batteriekontakte 38 und 40.
Wenn der Druckknopf das Gehäusepotential an den Schenkel der Kontaktfeder 52 anlegt, wird die Kontaktfläche 57 an.
ein Potential gelegt, das sich zwischen den Potentialen der Batteriekontakte 38 und 40 befindet. Dieses Potential
wird dem Chip 30 mit der integrierten Schaltung als Eingangsinformation zur Steuerung der Logik zugeführt.
In gleicher Y/eise sind die Kontaktfedern 5^- und 56 mit
Kontaktflächen 68 bzw. 70 verbunden, die auch zu der auf dem Substrat aufgebrachten gedruckten Schaltung gehören·
Allen diesen J-förmigen Kontaktfedern sind von Hand betätigbare Druckknöpfe zugeordnet, die im Uhrgehäuse verschiebbar
gelagert sind und dazu dienen, verschiedene
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Steuerfunktionen auszuüben. Die Massefeder 72 und die
J~förmigen Kontaktfedern können auch dazu dienen, die auf der Unterseite und der Oberseite des Substrates
angebrachten Schaltung3anordnungen miteinander elektrisch leitend zu verbinden.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche, J-förmige Kontaktfeder 90,
die ebenfalls auf den Rand des Substrats 14 aufgeklemmt
ist und die bei solchen Uhren Verwendung findet, in denen das Substrat höher angeordnet ist als die Druckknöpfe.
Daher befindet sich das freie Ende 92 der Kontaktfeder
unterhalb des Substrates. Die Stellung des freien Endes ist jedoch in der gleichen Weise durch eine Schulter
in einer Aussparung bestimmt, wie es bei den Kontaktfedern 52 der FnIl ist«
Die zur Herstellung einer Masseverbindung dienende und daher auch kurz "Massefeder" genannte Kontaktfeder 72
gemäß den Fig. 2, 35 6 und 7 weist ebenfalls eine obere
und eine untere Klemmbacke 7^ bzw« 76 auf, mit deren
Hilfe sie auf den Rand des Substrates 14 aufgeschoben v/erden kann, wie es die Fig. 6 und 7 zeigen. Dabei
nacht die Massefeder 72 zugleich Kontakt mit der Kontaktfläche
78 auf dem Substrat 14. Auch diese Kontaktfläche 78 gehört wieder zu der auf dem Substrat angeordneten
elektronischen Schaltung. Die Massefeder 72 hat zwei Kontaktfinger 80 und 82, die an der Innenseite
des"Uhrgehäuses 12 elastisch anliegen, wie es Fig. 2
zeigt. Auf diese Weise wird das Zwischenpotential des
Uhrgehäuses ständig an die Kontaktfläche 78 angelegt,
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- ίο -
um diesen Potential dez* auf den Substrat vorhandenen
üehaltungn anordnung zuzuführen «,
Die Mngsefeder 72 besteht ebenso wie die J-fönaigen
Kontaktfedern 52, 5^ und 56 aus einem elastischen Metall,
damit sie auf dem Rand des Substrates sicher-festgeklemmt
sind und sowohl mit den Kontaktflächen auf dem Substrat als auch mit den Üruckknöpfen im Gehäuse den
gewünschten, guten Kontakt machen.
I?ür die ilassefeder ??. ist auch eine Form denkbar, bei
der sie auf den Hand des Substrates aufgesetzt ist, jedoch mit der Seitenwand der Batterie anstatt mit der
Gehäusewand in Berührung steht.
Die Erfindung-wurde vorstehend anhand einer bevorzugten
Ausführungsfora beschrieben. Ks versteht sich jedoch,
daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern zahlreiche Abweichungen davon
möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassene
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Claims (3)
- - 11 -PatentansprücheElektronische Kleinuhr mit einem auf wenigetens einer seiner Oberflächen elektronische Bauelemente aufweisenden Substrat, das an einem Rand mit wenigstens einer mit den elektronischen Bauelementen leitend verbundenen Kontaktfläche versehen ist, und mit wenigstens einer an dem Substrat befestigten Kontaktfeder, die ein freies i^nde aufweist, das mit leitenden Teilen des Uhrgehäuses verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (52; 72) Klemmbacken (58, 60j 7A-, 76) aufweist, mit denen sie auf den Rand des Substrates (14-) im Bereich der Kontaktfläche (57; 78) aufgesetzt ist, so daß die Kontaktfeder (52; 72) mit der Kontaktfläche (57» 78) in elektrisch leitender Verbindung steht„
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rand des Substrats (14) mehrere, Jeweils an einer Kontaktfläche (57; 78) anliegende Kontaktfedern (52; 72) aufgesetzt sind, von denen mindestens eine (72) an einem leitenden Teil des Uhrgehäuses (12) ständig anliegt, während die anderen (52) mit leitenden Teilen (100) des Uhrgehäuses (12) wahlweise verbindbar sind.
- 3. Uhr nach An.spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (52) J-fb'rmig ausgebildet ist und einen von einer Seite des Substrats (14) abstehenden Schenkel (62) aufweist, daß an dieser Seite609853/0709des Substrata (14-) ein Abistandsblock (18) anliegt, der eine Öffnung zur Aufnahme der Kontaktfeder (52) aufweist, daß die öffnung durch einen schmaleren Schlitz mit der Umfangsfläche der Abstandsblockes (18) verbunden ist und daß die Öffnung neben dem Schlitz eine Schulter (84) bildet, an der das freie Ende (66) der in die Öffnung hineinragenden Kontaktfeder (52) in seiner Ruhestellung anlegt.4-, Uhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung und der angrenzende Schlitz zusammen eine im Querschnitt T-förmige Aussparung bilden»609853/0709
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/591,219 US3978653A (en) | 1975-06-27 | 1975-06-27 | Solderless contact for electronic watch |
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DE2625726B2 DE2625726B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2625726C3 DE2625726C3 (de) | 1979-01-11 |
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ID=24365586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1979
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Legal Events
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