DE2609423C3 - Elektronische Kleinuhr - Google Patents

Elektronische Kleinuhr

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DE2609423C3
DE2609423C3 DE2609423A DE2609423A DE2609423C3 DE 2609423 C3 DE2609423 C3 DE 2609423C3 DE 2609423 A DE2609423 A DE 2609423A DE 2609423 A DE2609423 A DE 2609423A DE 2609423 C3 DE2609423 C3 DE 2609423C3
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Rudolf F. Newport Beach Zurcher
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Kleinuhr mit einem aus Keramik bestehenden Substrat, auf dessen Fläche elektronische Bauteile der Uhr befestigt sind.
Bei der Montage solcher elektronischer Kleinuhren, wie sie beispielsweise aus der DT-OS 24 06 970 bekannt sind, müssen die elektronischen Bauteile getragen und geschützt und zur Herstellung körperlicher und elektrischer Verbindungen zu anderen Bauteilen in
Beziehung gesetzt werden.
Gleichzeitig soll eine wirtschaftliche Herstellung sowie eine gute Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit erzielt werden. Der Stand der Technik gibt keine s Anregung dafür, in welcher Weise diese verschiedenen Gesichtspunkte optimiert werden können. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Kleinuhr der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf wirtschaftlich einfache und
ίο zuverlässige Weise die Platine in eine definierte Lage gebracht wird, damit die Befestigung und die Herstellung von Verbindungen zu anderen Bauteilen auf einfache und zuverlässige Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Substrat erste, im wesentlichen starre Glieder zur genauen, durch Formschluß erzwungenen Sicherung seiner Lage gegen seitliche Verschiebungen aufweist und an einem Abstandshalter anliegt, der mit zweiten, im wesentlichen starren Gliedern zur Herstellu lung einer in bezug auf seitliche Verschiebungen und Verdrehungen im wesentlichen starren, formschlüssigen Verbindung mit den ersten Gliedern des Substrats versehen ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
dung ist der Abstandshalter ein auf einer Seite des Substrats angeordneter oberer Abstandshalter ein auf einer Seite des Substrats angeordneter oberer Abstandshalter und es ist außerdem auf der anderen Seite des Substrats ein unterer Abstandshalter angeordnet, der dritte Glieder zur Fixierung seiner Lage in bezug auf die ersten Glieder aufweist Dabei ist dann das Substrat zwischen den beiden Abstandshaltern angeordnet und vorzugsweise eingespannt.
Ein solcher Aufbau einer elektronischen Uhr
ermöglicht eine einfache und wirtschaftliche Herstellung und Montage, weil eine zwangsläufige Anordnung der Platine in einer definierten Lage stattfindet. Daher ist auch auf einfache Weise e>ne definierte Herstellung körperlicher und elektrischer Verbindungen zu anderen Bauteilen möglich. Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung das die elektronischen Elemente tragende Substrat innerhalb der Uhr geschützt, weil es von den Abstandshaltern großflächig abgestützt wird. Die den Formschluß ergebende starre Verbindung betrifft im wesentlichen nur das Festhalten des Substrats in bezug auf eine Drehbewegung in der Substratebene, die durch äußere Kräfte kaum hervorgerufen werden kann. Daher ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Substrat einschließlich der davon getragenen Bauteile gegen eine Beschädigung unter Wirkung normaler äußerer Kräfte geschützt
Die auf dem Substrat vorgesehenen, zur Fixierung dienenden Glieder können schon bei der Herstellung der Uhr und insbesondere bei der Anbringung der Komponenten auf dem Substrat zur Orientierung des Substrates verwendet werden. Wenn diese Glieder dann mit dem Abstandshalter des Uhrenaufbaus in Eingriff gebracht werden, ist gewährleistet, daß das Substrat in bezug auf den Abstandshalter und die übrigen Bauteile der Uhr fixiert ist.
Ein besonderer Schutz wird erreicht, wenn das die elektronischen Bauteile tragende Substrat zwischen zwei Abstandshaltern angeordnet ist, die das Substrat in der gewünschten Lage fixieren und zugleich schützen.
Dabei können die Abstandshalter gleichzeitig dazu dienen, auch das Anzeigefeld und andere elektrische Einrichtungen, wie Batterien, Schalterteile usw. zu halten und zu fixieren, so daß eine definierte körperliche
Verbindung zwischen allen Bauteilen der Uhr erzielt wird. Dabei ist es insbesondere möglich, die elektrischen Verbindungen zum Substrat wenigstens teilweise mittels Kontaktfedern herzustellen, welche den Rand des Substrats elastisch übergreifen und einen darauf angeordnten elektrischen Leiter berühren, so daß solche Kontaktfedern einfach eingerastet werden können. Hierdurch wird sowohl die Montage als auch eine Reparatur in hohem Maße vereinfacht
Die Erfindung wird näher erläutert in der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den funktionellenTeil einer elektronischen Kleinuhr nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den funktioneilen Teil nach F i g. t und ein diesen Teil umgebendes Gehäuse längs der Linie 2-2,
F i g. 3 einen Schnitt durch den funktionellen Teil nach F i g. 1 längs der Linie 3-3,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch den Randbereich des M zum Niederhalten des Anzeigefeldes dienenden Rahmens in vergrößertem Maßstab,
Fig.5 eine Teilansicht des Verbindungsgliedes zwischen dem Substrat und dem Anzeigefeld in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 die Seitenansicht einer Federklammer, weiche die Bestandteile des funktionellen Teiles der Uhr zusammenhält,
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Substrat der Uhr,
F i g. 8 die Seitenansicht einer der Kontaktfedern, die auf den Rand des Substrates aufgesetzt sind, in Verbindung mit einem Abschnitt des Substrates,
F i g. 9 die Seitenansicht der Masse-Kontaktfeder, die auf den Rand des Substrates aufgesetzt ist, in Verbindung mit einem Abschnitt des Substrates, und
Fig. 10 eine isometrische Darstellung der Masse-Kontaktfeder nach F i g. 9.
Fig.2 zeigt den funktionellen Teil 10 einer Uhr in einem Gehäuse 12. Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, umfaßt der funktioneile Teil 10 ein Substrat 14, das zwischen einem oberen Abstandshalter 16 und einem unteren Abstandshalter 18 eingespannt ist.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist das Substrat 14 der Hauptträger des Elektronik und der elektrischen Verbindungen des elektronischer Uhrwerkes. Das Substrat 14 besteht vorzugsweise aus Keramik, weil sich Keramik durch seine Formbeständigkeit, Starrheit und guten Isolationswerte auszeichnet. Auf die Oberseite des Substrates ist, wis aus Fig. 7 ersichtlich, eine Schaltung aufgedruckt. Der piezoelektrische Schwinger so (Quarz) der Uhr ist unterhalb des Substrats 14 angeordnet und elektrisch mit den Augen 20,22 und 24 verbunden, die Teil der gedruckten Schaltung auf der Oberseite des Substrates 14 sind. Um das Substrat 14 während seiner Herstellung, während des Aufbringcns der gedruckten Schaltung und der Befestigung von Bauelementen in einer definierten Lage zu halten, sind an den Rändern des Substrats Aussparungen 26 und 28 vorgesehen. Diese V-förmigen Aussparungen werden während des gesamten Herstellungsprozesses für eine so formschlüssige Fixierung benutzt, so daß auf dem Substrat zu befestigende Teile zwangsläufig in die richtige Lage kommen. Ein Chip 30 mit einer integrierten Schaltung ist auf der Oberseite des Substrats angeordnet und durch Drähte mit der auf dem Substrat aufgedruckten Schaltung verbunden.
Um die gewünschte Wirkung entfalten zu können, muß die auf dem Substrat vorhandene Schaltungsanordnung mit Energie versorgt werden, steuerbar oder einstellbar sein und eine geeignete Anzeigevorrichtung aufweisen. Elektrische Energie wird von Batterien 30 und 32 zugeführt, die, wie aus Fig,2 ersichtlich, in öffnungen 34 und 36 des unteren Abstandshalters 18 angeordnet sind. Auf der Rückseite des Substrats sind entsprechende Kontaktflächen 38 und 40 vorgesehen, die mit der Vorderseite des Substrats durch geeignete Durchführungen verbunden sind. Elastomere Leiter 42 und 44 in Form gelochter Scheiben sind zwischen den Batterien und den Kontaktflächen angeordnet Diese elastomeren Leiter dienen der elektrischen Verbindung und der Verteilung mechanischer Stöße, die von den Batterien ausgeübt werden können, auf eine größere Fläche des Substrates, um dadurch das Substrat gegen Beschädigungen zu schützen. Weitere Einzelheiten dieses Aufbaues sind in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P 26 09 422.4-31 behandelt. Die Batterien sind zum Auswechseln durch öffnungen im Boden des Gehäuses zugänglich, .ie durch Deckel 46 und 48 verschlossen sind. Der gewmzschte Kontaktdruck kann durch Federn 50 und 52 hergestellt werden, die sich an den Deckeln 46 und 48 befinden Wenn jedoch die elastomeren Leiter 42 und 44 durch elastische Verfo-mung einen ausreichenden Weg aufnehmen können, kann auf die Batteriefedern auch verzichtet werden. Die elastomeren Leiter 42 und 44 bestehen vorzugsweise aus einem mit Silberpulver gefüllten Silikongummi, in dem der Silberanteii so hoch ist, daß der Widerstand der elastomeren Leiter vernachlässigbar klein ist.
Zur Beeinflussung der auf dem Substrat befindlichen Elektronik sind gewöhnlich Schaitvorgänge erforderlich. Beispielsweise erfolgt durch solche Schaltvorgänge die Auswahl einer speziellen Darstellung, beispielsweise der Stunden-Minuten-Zeitangabe, einer Sekundendarstellung oder einer Monat-Tag-Angabe. Die Notwendigkeit weiterer Schaltvorgänge ist davon abhängig, ob die optische Anzeige mittels Leuchtdioden oder Flüssigkristallen erfoogt. Ein weiterer Eingriff ist zum Stellen der Uhr erforderlich. Bei Flüssigkristall-Anzeige ist vorzugsweise eine Lampe vorgesehen, die bei Bedarf das Beleuchten der Flüssigkristall-Anzeige ermöglicht. Die elektrischen Signale werden der Elektronik in der Uhr durch manuell betätigbare elektrische Schalter zugeführt. Der durch das Uhrengehäuse geführte Schnitt nach F i g. 2 verläuft nicht durch einen der Druckschalter, so daß dort der Aufbau eines Druckschalters nicht dargestellt ist. Für Einzelheiten des Aufbaus eines Druckschalter wird jedoch beispielsweise auf die US-PS 38 38 568 verwiesen. Dabei legen Druckschalter das Potential des Uhrengehäuses an eine J-fc.rrj.ige Feder, die mit der elektronischen Schaltungsanordnung verbunden ist. Die hier dargestellte elektronische Uhr weist entsprechende KontaktfeJern 53, 54 und 56 auf.
F i g. 8 zeigt Einzelheiten der Kontaktfeder 52. Diese Kontaktfeder ist auf den Rand des Substrates 14 aufgeklemmt unci berührt eine Kontaktfläche 57, die mit der Schaltungsanordnung der Uhr in leitender Verbindung steht. Klemmbacken 58 und 60 sind anr oberen Ende eines nach unten gerichteten Schenkels 62 angeformt, an den sich mit einem Bogen 64 ein nach oben gerichteter Kontaktschenkel 66 anschließt. Es ist der obere Abschnitt des Kontaktschenkels 66, mit dem ein Druckknopf in Eingriff kommt, um an die Kontaktfläche 57 zur Steuerung der Elektronik das Gehäusepotential anzulegen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich,
liegt das Gehäusepotential zwischen den Potentialen der Kontaktflächen 38 und 40 für die Batterien. Wenn ein Druckknopf das Gehäusepotential an den Kontaktschenkel 66 anlegt, wird also die Kontaktfläche 57 mit einem Potential verbunden, das zwischen den Potentialen der Batterie-Kontaktflächen 38 und 40 liegt. Dieses Potential wird der integrierten Schaltung auf dem Chip 30 als Eingangs-Information zur Steuerung der Logik zugeführt. In gleicher Weise sind Kontaktfedern 54 und 56 mit Kontaktflächen 68 und 70 verbunden, die ebenfalls mit der Schaltungsanordnung auf dem Substrat in leitender Verbindung stehen. Von Hand bclätigbare Druckknöpfc sind in dem Gehäuse so angeordnet, daß sie jeweils eine dieser Kontaktfedern /um Einstellen der verschiedenen Betriebsarten der Elektronik berühren können. Die Masse-Ecder 72 und die Kontaktfedern können außerdem dazu dienen, gedruckte Schaltungsteile auf der Oberseite und der Unterseite des Substrats zu verbunden.
iJic in den F i g. 7. y und iu dargestellte Masseicder 72 weist untere und obere Klemmbacken 74 und 76 auf. mit denen sie auf den Rand des Substrates 14 aufset/bar ist, wie es die E i g. 7 und 9 zeigen, und mit denen sie eine Kontaktflächc 78 auf dem Substrat berührt. Die Kontaktflächc 78 ist ebenfalls mit der Elektronik elektrisch leitend verbunden. Die Massefeder 72 hat federnde Kontaktfinger 80 und 82, die federnd an der Innenseite des Uhrzeigergehäuses anliegen, wie es E i g. 2 zeigt. Auf diese Weise ist das mittlere Potential des Uhrengehäuscs ständig an die Kontaktflächc 78 angelegt, um dieses Potential der Schaltungsanordnung auf dem Substrat zuzuführen. Die Massefeder 72 besteht ebenso wie die Kontaktfeder 52, 54 und 56 aus einem elastischen Metall, damit sie sowohl auf dem Rand des Substrates 14 einwandfrei festsitzen und mit den Kontaktflächen des Substrates in gut leitender, elektrischer Verbindung stehen als auch bei Bedarf mit den Druckknöpfen bzw. dem Gehäuse einen guten Kontakt herstellen.
In genau vorbeslimmter Stellung auf dem Substrat 14 befindet sich eine Reihe Kontaktstreifen 84. Diese Kontaktstreifen dienen zur Übertragung der Ausgangssignele der Uhrenelektronik auf das Darstellungsfeld. Die Kontaktstreifen sind in einer einzigen Reihe angeordnet und dicht benachbart. Wie aus Eig. 3 ersichtlich, ist das Chip 30 durch eine Haube abgedeckt, die das Chip 30 und die zugehörigen Drahtverbindungen schützt. Die Kontaktstreifen 34 ragen jedoch über die Haube hinaus, so daß sie zugänglich sind. Die Haube 86 kann aus Kunststoff oder auch aus Metall bestehen, vorausgesetzt, daß ihre Anordnung ein Kurzschließen der Elektronik ausschließt.
Der obere Abstandshalter 16 weist eine Schulter 88 auf. an der das Substrat 14 anliegt. Die Schulter stützt das Substrat längs des Randes seiner Oberseite ab, abgesehen von Aussparungen, die zur Aufnahme der Kontaktfedern und der Massefeder erforderlich sind. An der Unterseite des oberen Abstandshalters 16 sind Fixierstifte 90 und 92 vorgesehen, die in die Aussparungen 28 und 26 des Substrats eingreifen. Infolgedessen ist das Substrat in bezug auf den oberen Abstandshalter durch Formschluß in seiner Lage gehalten. Wie oben angegeben, werden die zur Lagefixierung dienenden Aussparungen 26 und 28 während aller Herstellungsvorgänge am Substrat 14 benutzt so daß alle Teile auf dem Substrat in bezug auf diese Aussparungen eine definierte Stellung einnehmen. Demgemäß nehmen auch alle Teile auf dem Substrat in bezug auf den oberen Abstandshalter eine definierte Stellung ein. wenn sich das Substrat an seinem Platz unter dem oberen Abstandshalter befindet. Der unlere Abstandshalter 18 weist entsprechende Aussparungen auf. in welche die Fixierstifte 90 und 92 hineinragen. Demgemäß ist auch der untere Abstandshalter in bezug auf das Substrat und den oberen Abstandshalter in seiner Lage genau bestimmt. Der untere Abstandshalter 18 weist eine Schulter 98 auf, mit der er an der Unterseite des
ίο Substrates anliegt, wodurch das Substrat fest zwischen den beiden Abstandshaltern eingespannt wird. Wie aus den E i g. 2 und 3 ersichtlich, sind die beiden Abstandshalter zusammengcklcmmt, so daß diese drei Hauptteile des ftinktioncllcn Teiles der Uhr fest zu diesem
Ii funklionellen Teil verbunden sind, das als Baueinheit behandelt werden kann und das Substrat in der erforderlichen Weise hält und schützt. Federklammern 100, 102 und 104 greifen in Federtaschen ein, welche an dem oberen und dem unteren Abstandshalter vorgcschen sind, und halten die Abstandshalter zusammen. Die Federtasche 106 im oberen Abstandshalter 16 nimmt das hakenförmige finde 110 der Federklammer 100 auf. während die Federtasche 108 im unteren Abstandshalter 18 ein eingerolltes Ende 112 der Federklammer 100
2, aufnimmt, wie es die E i g. 2 und 6 zeigen. Der Schenkel 114 der Feder ist in entspanntem Zustand leicht gebogen, wie es F i g. 6 zeigt, und es ist das Einfcdcrn dieses Schenkels sowie des eingerollten Endes 112 der Federklammer, welche die die Abstandshalter verbindenden Klemmkräfte entwickeln. Wie ein Vergleich der Fig. 2 und 6 zeigt, wird das eingerollte Ende 112 bei aufgesetzter Feder stärker eingerollt und dadurch gespannt. Die Federtaschen 106 und 108 sind an ihren radial nach innen gerichteten Enden in Richtung auf das
j5 Substrat vertieft, um zu verhindern, daß die Fcderklammcrn unbeabsichtigt aus den Taschen herausgleiten. Ferner ist am oberen und unteren Abstandshalter eine Nut 116 zur Aufnahme des Schenkels 114 der Federklammer vorhanden. Alle drei Federklammern 100, 102 und 104 sind so angeordnet, daß sie die drei Teile zu einem einheitlichen, funktioneilen Bauteil der elektronischen Uhr verbinden. Durch Abnehmen der drei Federklammern kann die Baugruppe zerlegt werden, um Zugang zum Substrat zu erhalten. Ein solcher Zugang ist jedoch nur bei einer Reparatur durch das Herstellerwerk oder eine vergleichbare Zentrale erforderlich, denn es ist nicht zu erwarten, daß Reparaturen am Substrat oder der Ersatz eines Substrates zu den Reparatur-Aufgaben gehört, die ein Uhrmacher noch ausführen wird. Um die dreiteilige Baugruppe zu sichern, sind am unteren Substrat neben den freien Enden der Zentrierstifte 90 und 92 Schubern 118 und 120 vorgesehen, wie es F i g. 3 zeigt. Wenn der obere Abstandshalter 16 aus einem thermoplastischen Material besteht, können die freien Enden der Zenlrierstifte durch Wärme erweicht und an die Schultern 118 und 120 angelegt werden, um die drei Teile halb permanent miteinander zu verbinden. Auf diese Weise wäre gewährleistet, daß es nicht möglich ist,
bo unbemerkt zum Substrat zu gelangen.
Der obere Abstandshalter 16 ist mit einer Öffnung 122 zur Aufnahme einer Anzeigeeinheit 124 versehen. Die öffnung 122 wird von Schultern 126 begrenzt, die allen vier Seiten der Anzeigeeinheit 124 gegenüberste-
h'. hen und dadurch die Lage der Anzeigeeinheit in bezug auf den oberen Abstandshalter bestimmten. Die Anzeigeeinheit 124 kann von jeder Art sein, die von der elektronischen Schaltungsanordnung steuerbar ist, bei-
spielsweise eine Leichidioden-Segmentanzeige, eine entsprechende Elektro-Lumineszenzanzeige oder eine Flüssigkristallanzeige. In jedem Fall ist die Anzeigeeinheit 124 rechteckig ausgebildet, so daß sie zwischen die Schultern 126 paßt, so daß hierdurch ihre Lage besiimnit ist. Es sollte ein geringer Spielraum zum genauen Einstellen der Lage zwischen den Außenflächen der Anzeigeeinheit und den Schultern 126 vorgesehen werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Anzeigeeinheit 124 um eine Flüssigkristallanzeige mit einer Flüssigkristallschicht, die sich zwischen oberen und unteren Deckplatten 128 und 130 sowie oberen und unteren Polarisatorcn 132 und 134 befindet. Die Deckplatten sind so ausgebildet, daß sie die erforderlichen Taschen zur Aufnahme des Flüssigkristalls und Elektroden zum Anlegen von Steuersignalen für den Flüssigkristall aufweisen. Die Elektroden sind so angeordnet, daß eine numerische
veranschaulicht. Die drei Ziffern 136, 138 und 140 können jeweils einzeln so angesteuert werden, daß sie wahlweise eine der Ziffern von 0 bis 9 wiedergeben. Die Ziffer 142 kann so angeregt werden, daß entweder die Ziffer 1 erscheint oder der Raum frei bleibt. Ebenso kann auch die Ziffer 136 unsichtbar bleiben, wenn nur Sekunden dargestellt werden. Die Punkte des Doppelpunktes sind zu Anzeigezwecken getrennt steuerbar. Wie F i g. 3 zeigt, ist die obere Deckplatte 128 breiter als die untere Deckplatte 130 und weist daher einen nach unten gerichteten, freien Flächenabschnitt 144 auf. Die5.r Flächenabschnitt erstreckt sich über die ganze Länge eines langen Randes der Anzeigeeinheit. Alle Steuerleitungen der Anzeigeeinheit enden in Fingern, die in einer Reihe auf diesem Flächenabschnitt angeordnet sind. Diese Finger entsprechen elektronisch den Kontaktstreifen 84 und sind parallel zu diesen angeordnet.
Auf die Kontaktstreifen 84 ist ein Verbindungsstück 146 aufgelegt, auf dem wiederum die Anzeigeinheit 124 mit dem überstehenden Flächenabschnitt 144 aufliegt. Wie aus Fig. 5 näher ersichtlich, besteht das Verbindungsstück 146 aus einer Vielzahl leitender Schichten 148, die durch isolierende Schichten 150 getrennt sind. Dabei liegt eine leitende Schicht sowohl an einem der Kontaktstreifen 84 der auf dem Substrat vorhandenen Reihe als auch an dem entsprechenden Kontaktfinger der Anzeigeeinheit 124 an, deren Kontaktfinger den Kontaktstreifen auf dem Substrat gegenüberstehen. Auf diese Weise wird eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstreifen und den ihnen zugeordneten Kontaktfingern erzielt. Das Verbindungsstück 146 kann vollständig aus einem elastischen Material bestehen, beispielsweise aus Schichten aus Silikongummi, von denen die leitenden Schichten 148 mit einem Metallpulver gefüllt sind, um sie leitend zu machen. Günstig ist es wenn die Dicke jeder leitenden Schicht und auch jeder isolierenden Schicht bedeutend geringer als die entsprechende Breite der Kontaktstreifen und deren Zwischenräume ist, und zwar möglichst weniger als halb so breit. Weiterhin ist das Verbindungsstück 146 etwas kürzer als der Abstand zwischen den Schultern 126 an deren Enden, so daß das Verbindungsstück 146 seiner Länge nach mit seinen leitenden Abschnitten auf die Kontaktstreifen 84 aufgelegt werden kann. Danach wird die Anzeigeeinheit 124 auf die Oberseite des Verbindungsstückes aufgelegt und in Längsrichtung so eingestellt, daß die richtigen Verbindungen entstehen. Dann wird die Anzeigeeinheit an ihrem Platz gehalten.
Zum Festhalten der Anzeigeeinheit 124 in ihrer Stellung dient ein Klemmdeckel 152. Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Klemmdeckel 152 aus einem rechteckigen Rahmen, der eine öffnung 154 aufweist, durch welche hindurch die Anzeige sichtbar ist. Der Klemmdeckel 152 hat nach unten abgesetzte, nach außen ragende Flansche 156 und 158, die in entsprechende Schlitze 160 und 162 eingreifen, welche die Form halber T-Schlitze haben. Die Wandungen 164 und 166 sind Teil des oberen
ίο Abstandshalters und erstrecken sich über die Schlitze, so daß sie die nach außen ragenden Flansche des Klemmdeckels festhalten. Der Klemmdeckel 152 besteht aus Metall und weist, wie es Fig.4 zeigt, federnde Finger 168 auf, die nach oben gedrückt sind, damit sie die Wandungen 164 und 166 elastisch untergreifen und dadurch den Klemmrahmen 152 nach unten in Klemmrichtung drücken. Hierdurch wird die Anzeigeeinheit nach unten gedruckt, so daß sie das VeTbJHd1Jn0SSiUCk !46 in der rlchti^n Stcüun17 σπΐ festklemmt. Db Schlitze 160 und 162 laufen seitlich aus dem oberen Abstandshalter 16 hinaus, wie es Fig. I zeigt, so daß die Anzeigeeinheit zum seitlichen Einführen und Herausziehen des Klemmdeckels 152 nach unten gedrückt werden kann. Auf diese Weise kann die Anzeigeeinheit 124 leicht und schnell ersetzt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit 124 eine Flüssigkristallanzeige und benötigt als solche wenigstens einen unter ihr
jo angeordneten Reflektor. Bei der dargestellten Ausführiingsform dient ein Lichtleiter 168 als Reflektor, wenn die Umgebungshelligkeit ausreichend ist. Dieser Lichtleiter dient aber auch dazu, Licht an die Rückseite der Flüssigkristallanzeige zu bringen, so daß sie noch bei sehr schwacher Beleuchtung ablesbar ist. In einer geeigneten Tasche im Lichtleiter ist eine Lampe 170 angeordnet, deren Licht auf die gesamte Rückfläche der Anzeige verteilt wird. Da alle Kontaktfinger der Anzeige an einem langen Rand der Anzeigeeinheit
■to angeordnet ist, wird der Lichtleiter 168 von dem anderen langen Rand her unter die Anzeigeeinheit eingesetzt. Die Lampe 170 befindet sich in der Mitte zwischen den Enden des Lichtleiters an einem der langen Ränder, weil auf diese Weise die beste Lichtverteilung durch den Lichtleiter über die gesamte Rückseite der Anzeige erzielt wird. Demnach wird auf diese Weise die Anzeige gleichmäßig beleuchtet. Die Lampe 170 ist elektrisch mit der Schaltungsanordnung auf dem Substrat verbunden, so daß sie durch Drücken eines Knopfes bei Bedarf leicht eingeschaltet werden kann. Der Lichtleiter 168 ist an der Rückseite des oberen Abstandshalters 16 mittels eines Zapfens 172 fixiert, der in ein entsprechendes Loch hineinragt Die Form der öffnung in der Rückseite des oberen Abstandshalters 16, in welche der Lichtleiter 168 eingesetzt ist, verhindert ein Auswandern des Lichtleiters aus der gegebenen Stellung.
Wie die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zeigt, wird durch die Erfindung eine elektronische Kleinuhr geschaffen, bei deren Herstellung und Montage die Bauteile zwangsläufig in vorgegebene Stellungen gebracht werden, wodurch einerseits die Anforderungen an die mit der Herstellung beschäftigten Arbeiter und auch die Probleme bei der späteren Wartung der Uhr vermindert werden.
Die Anzcigccinheit 174 ist innerhalb einer Schulter 176 angeordnet, die dazu dient, das Erscheinungsbild des Uhrenaufbaues von vorne zu verbessern. Sie weist einen
in eine Aussparung des oberen Abstandshalters eingreifenden Finger auf, der einen um 180" verdrehten Einbau der Anzeigeeinheit verhindert (Fig. 2). Die Schulter 176 des oberen Abstandshalters kann über der Anzeigeplatte deformiert werden, um sie in ihrer Stellung zu halten. Die gesamte funktioneile Baueinheit 10 wird dann in das Gehäuse 12 so eingesetzt, daß die Schulter 176 ar der entsprechenden Anschlagschulter des Gehäuses anliegt. Ein Vorsprung im Gehäuse greift in einen der Federschlitze in den Abstandshaltern ein,
10
um die Winkelstellung der funktionellen Baueinheit im Gehäuse festzulegen. Die Schulter 176 erstreckt sich ausreichend weit nach oben und ist ausreichend nachgiebig, um sich an die Form des Gehäuses anzupassen und Belastungen zu verteilen sowie Stoßkräfte aufzunehmen, so daß das Substrat geschützt ist. Ein Schutz wird auch durch die Verwendung von elastomeren Leitern 42 und 44 erzielt, welche dynamische mechanische Stoßkräfte, die von den Batterien ausgeübt werden, auf das Substrat verteilen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektronische Kleinuhr mit einem aus Keramik bestehenden Substrat, auf dessen Räche elektronische Bauteile der Uhr befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (14) erste, im wesentlichen starre Glieder (26,28) zur genauen, durch Formschluß erzwungenen Sicherung seiner Lage gegen seitliche Verschiebungen aufweist und an einem Abstandshalter (16) anliegt, der mit zweiten, im wesentlichen starren Gliedern (90, 92) zur Herstellung einer in bezug auf seitliche Verschiebungen und Verdrehungen im wesentlichen starren, formschlüssigen Verbindung mit den ersten Gliedern des Substrats versehen isL
2. Kleinuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Glieder (26, 28) £wei Aussparungen im Rand des Substrats (14) und die zweiten Glieder (90, 92) vom Abstandshalter (16) abstehende Fixierstifte umfassen, die in die Aussparungen des Substrats eingreifen.
3. Kleinuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (16) ein auf einer Seite des Substrats (14) angeordneter oberer Abstandshalter ist und außerdem auf der anderen Seite des Substrats (14) ein unterer Abstandshalter (18) angeordnet ist, der dritte Glieder (94, 96) zur Fixierung seiner Lage in bezug auf die ersten Glieder (26,29) aufweist.
4. Kleinuhr nach den Ansprüchen 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Glieder (94, 96) des unteren Abstandshalters (18) yon Aussparungen gebildet werden, in welche die .Ixierstifte (90, 92) des oberen Abstandshalters (16) eingreifen.
5. Kleinuhr nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstifte (90, 92) aus einem thermoplastischen Material bestehen, so daß sie thermoplastisch deformierbar sind und im Eingriff mit dem unteren Abstandshalter (18) die beiden Abstandshalter zu beiden Seiten des Substrates (14) festhalten.
6. Kleinuhr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Abstandshalter (16,18) von wenigstens zwei Federklammern (100) umfaßt werden, welche die Abstandshalter (16, 18) gemeinsam an das Substrat (14) andrücken, daß die Abstandshalter (16, 18) mit Federtaschen (106, 108) zur Aufnahme der Federklammern (100) versehen sind, daß die Federklammern (100) jeweils ein in eine der Federtaschen eingreifendes, hakenförmiges Ende (110) und ein in die andere Federtasche eingreifendes, gerolltes Ende (112) aufweisen und daß die gerollten Enden (112) der Federklammern elastisch vorgespannt sind, damit sie die Abstandshalter (16, 18) elastisch gegeneinander spannen.
DE2609423A 1975-03-31 1976-03-06 Elektronische Kleinuhr Expired DE2609423C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/563,927 US3983689A (en) 1975-03-31 1975-03-31 Electronic watch construction

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DE2609423A1 DE2609423A1 (de) 1976-10-14
DE2609423B2 DE2609423B2 (de) 1977-12-08
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DE2609423A Expired DE2609423C3 (de) 1975-03-31 1976-03-06 Elektronische Kleinuhr

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US (1) US3983689A (de)
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