DE2609423A1 - Elektronische kleinuhr - Google Patents

Elektronische kleinuhr

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DE2609423A1
DE2609423A1 DE19762609423 DE2609423A DE2609423A1 DE 2609423 A1 DE2609423 A1 DE 2609423A1 DE 19762609423 DE19762609423 DE 19762609423 DE 2609423 A DE2609423 A DE 2609423A DE 2609423 A1 DE2609423 A1 DE 2609423A1
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Bela Somogyi
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 3· März 1976
Hughes Aircraft Company P 314-3 3/kg Centinela Avenue and
Teale Street
Culver City, Calif., V.öt.A.
Elektronische Kleinuhr
Die Erfindung betrifft eine elektronische Kleinuhr mit einem aus Keramik bestehenden Substrat, auf dessen Fläche elektronische Bauteile der Uhr befestigt sind0
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Elektronische Uhren sind solche, "bei denen Zeitinkremente mit einer Frequenz im Bereich von Kilohertz bis Megahertz erzeugt werden und die Untersetzer und Speicher zur elektronischen Verarbeitung der Zextinformation aufweisen» Die Informationsdarstellung erfolgt gewöhnlich digital, so daß keine beweglichen mechanischen Teile vorhanden sind, abgesehen von Schaltern zur Steuerung der Elektronik. In den letzten Jahren wurden viele elektronische Uhren betreffende Erfindungen gemacht und in vielen Patentschriften sind wenigstens Teile der mechanischen Konstruktionen behandelt, welche die körperlichen und elektronischen Komponenten verbinden Hierzu gehören beispielsweise die US-PSen 3 759 031, 3 784 725, 3 846 972, 3 800 523 und 3 838 567. E3 handelt sich hierbei nur um einige wenige Patentschriften, die zu dem umfangreichen Stand der Technik gehören, der elektronische Uhren und benachbarte Gebiete betrifft, und sind daher nur als Beispiele für Patentschriften genannt, die Einzelheiten des körperlichen Aufbaues von elektronischen Kleinuhren behandelno
Bei der Montage elektronischer Kleinuhren müssen die elektronischen Bauteile getragen und geschützt und zur Herstellung körperlicher und elektrischer
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Verbindungen zu anderen Bauteilen in Beziehung gesetzt werden. Die Befestigung, die Verbindung und der Schutz der Uhrenstrüktur ist ein Gebiet, bei dem die Gesichtspunkte der Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit angewendet werden müssen. Der Stand der Technik gibt keine Anregung dafür, in welcher Weise diese verschiedenen Gesichtspunkte optimiert werden können.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Kleinuhr der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Forderungen nach wirtschaftlicher Herstellung, Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit in optimaler Weise gleichzeitig erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Substrat erste, im wesentlichen starre Glieder zur genauen, durch Formschluß erzwungenen Sicherung seiner Lage gegen seitliche Verschiebungen aufweist und an einem Abstandshalter anliegt, der mit zweiten, im wesentlichen starren Gliedern zur Herstellung einer in bezug auf seitliche Verschiebungen und Verdrehungen im wesentlichen starren, formschl'üssigen Verbindung mit dem Substrat versehen isto
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstandshalter ein auf einer Seite des Substrates angeordneter oberer Abstandshalter und es ist außerdem auf der anderen Seite des Substrats ein unterer Abstandshalter angeordnet, der dritte Glieder zur Fixierung seiner Lage in bezug auf die ersten Glieder aufweist. Dabei ist dann das Substrat zwischen den beiden Abstandshaltern angeordnet und vorzugsweise eingespannt.
Ein solcher Aufbau einer elektronischen Uhr ermöglicht eine einfache und wirtschaftliche Herstellung und Montage und führt zu einer zuverlässigen und störungsfrei arbeitenden elektronischen Uhr„ Dabei ist das die elektronischen Elemente tragende Substrat innerhalb der Uhr geschützt und derart eingespannt angeordnet, daß das Substrat und die davon getragenen Bauteile gegen eine Beschädigung unter Wirkung normaler äußerer Kräfte geschützt ist. Die auf dem Substrat vorgesehenen, zur Fixierung dienenden Glieder können schon bei der Herstellung der Uhr und insbesondere bei der Anbringung der Komponenten auf dem Substrat zur Orientierung des Substrates verwendet werden. Wenn diese Glieder dann mit dem Abstandshalter des Uhrenaufbaus in Eingriff gebracht werden, ist gewährleistet, daß das Substrat in bezug auf den Abstandshalter und die übrigen Bauteile der Uhr fixiert ist« Ein besonderer Schutz
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wird erreicht, wenn das die elektronischen Bauteile tragende Substrat zwischen zwei Abstandshaltern
angeordnet ist, die das Substrat in der gewünschten Lage fixieren und zugleich schützen. Dabei können
die Abstandshalter gleichzeitig dazu dienen, auch
das Anzeigefeld und andere elektrische Einrichtungen, wie Batterien, Schalterteile usw. zu halten und zu fixieren, so daß eine definierte körperliche Verbindung zwischen allen Bauteilen der Uhr erzielt wird. Dabei ist es insbesondere möglich, die elektrischen Verbindungen zum Substrat wenigstens teilweise mittels Kontaktfedern herzustellen, welche den Rand des Substrats elastisch übergreifen und einen darauf angeordneten elektrischen Leiter berühren, so daß
solche Kontaktfedern einfach eingerastet werden
könnene Hierdurch wird sowohl die Montage als auch eine Reparatur in hohem Maß vereinfacht.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu
mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig9 Ί eine Draufsicht auf den funktioneilen Teil einer elektronischen Kleinuhr nach der Erfindung,
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Fig. 2 einen Schnitt durch den funktionellen Teil nach Fig. 1 und ein diesen Teil umgebendes Gehäuse längs der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Schnitt durch den funktionellen Teil nach Fig. 1 längs der Linie 3-3ι
Fig. 4- einen Teilschnitt durch den Randbereich des zum Niederhalten des Anzeigefeldes dienenden Rahmens in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Teilansicht des Verbindungsgliedes
zwischen dem Substrat und dem Anzeigefeld
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 die Seitenansicht einer Federklammer, welche die Bestandteile des funktionellen Teiles der Uhr zusammenhalt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Substrat der Uhr,
Fig. 8 die Seitenansicht einer der Kontaktfedern, die auf den Rand des Substrates aufgesetzt sind, in "Verbindung mit einem Abschnitt des Substrates,
Fig. 9 die Seitenansicht der Masse-Kontaktfeder,
die auf den Rand des Substrates aufgesetzt ist, in Verbindung mit einem Abschnitt des Substrates, und
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Fig. 10 eine isometrische Darstellung der Masse-Kontaktfeder nach Fig. 9.
Figo 2 zeigt den nach der Erfindung aufgebauten funktioneilen Teil 10 einer Uhr in einem Gehäuse 12» Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, umfaßt der funktioneile Teil 10 ein Substrat 14, das zwischen einem oberen Abstandshalter 16 und einem unteren Abstandshalter eingespannt ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist das Substrat. 14· der Hauptträger des Elektronik und der elektrischen Verbindungen des elektronischen Uhrwerkes. Bas Substrat besteht vorzugsweise aus Keramik, weil sich Keramik durch seine Formbeständigkeit, Starrheit und guten Iöolationswerte auszeichnet,, Auf die Oberseite des Substrates ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, eine Schaltung aufgedruckt. Der piezoelektrische Schwinger C^uarz) der Uhr ist unterhalb des Substrats 14 angeordnet und elektrisch mit den Augen 20, 22 und 24 verbunden, die Teil der gedruckten Schaltung auf der Oberseite des Substrates 14 sind. Um das Substrat während seiner Herstellung, während des Aufbringens der gedruckten Schaltung und der Befestigung von Bauelementen in einer definierten Lage zu halten, sind an den Rändern des Substrats Aussparungen 26 und 28 vorgesehen· Diese V-förmigen Aussparungen werden während des gesamten Herstellungsprozesses
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für eine formschlüssige Fixierung benutzt, so daß auf dem Substrat zu befestigende Teile zwangsläufig in die richtige Lage kommeno Kin Chip 30 mit einer integrierten Schaltung ist auf der Oberseite des Substrats angeordnet und durch Drähte mit der auf dem Substrat aufgedruckten Schaltung verbunden.
Um die gewünschte Wirkung entfalten zu können, muß die auf dem Substrat vorhandene Schaltungsanordnung mit Energie versorgt werden, steuerbar oder einstellbar sein und eine geeignete Anzeigevorrichtung aufweisen. Elektrische Energie wird von Batterien und 32 zugeführt, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Öffnungen 34- und 36 des unteren Abstandshalters angeordnet sind. Auf der Rückseite des Substrats sind entsprechende Kontaktflächen 38 und A-O vorgesehen, die mit der Vorderseite de3 Substrats durch geeignete Durchführungen verbunden sind. Elastomere Leiter 4-2 und 44- in Form gelochter Scheiben sind zwischen den Batterien und den Kontaktflächen angeordnet. Diese elastomeren Leiter dienen der elektrischen "Verbindung und der Verteilung mechanischer Stöße, die von den Batterien ausgeübt werden können, auf eine größere Fläche des Substrates, um dadurch das Substrat gegen Beschädigungen zu schützen. Weitere Einzelheiten dieses Aufbaues sind in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung behandelt, für welche die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 563 926 vom 31-3.1975 in Anspruch genommen wurde. Die Batterien sind zum
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Auswechseln durch öffnungen im Boden des Gehäuses zugänglich, die durch Deckel 46 und 48 verschlossen sind. Der gewünschte Kontaktdruck kann durch Federn 50 und 52 hergestellt werden, die sich an den Deckeln 4-6 und 48 befinden» Wenn jedoch §le elastomeren Leiter 42 und 44 durch elastische Verformung einen ausreichenden Weg aufnehmen können, kann auf die Batteriefedern auch verzichtet werden. Die elastomeren Leiter 42 und 44 bestehen vorzugsweise aus einem mit Silberpulver gefüllten Silikongummi, in dem der Silberanteil so hoch ist, daß der Widerstand der elastomeren Leiter vernachlässigbar klein ist.
Zur Beeinflussung der auf dem Substrat befindlichen Elektronik sind gewöhnlich Schaltvorgänge erforderlich. Beispielsweise erfolgt durch solche Schaltvorgänge die Auswahl einer speziellen Darstellung, beispielsweise der Stunden-Minuten-Zeitangabe, einer Sekundendarstellung oder einer Monat-Tag-Angabe. Die Notwendigkeit weiterer Schaltvorgänge ist davon abhängig, ob die optische Anzeige mittels Leuchtdioden oder Flüssigkristallen erfolgt. Ein weiterer Eingriff ist zum Stellen der Uhr erforderlich. Bei Flüssigkristallanzeige ist vorzugsweise eine Lampe vorgesehen, die bei Bedarf das Beleuchten der Flüssigkristall-Anzeige ermöglicht. Die elektrischen Signale werden der Elektronik in der Uhr durch manuell betätigbare elektrische Schalter zugeführt. Der durch
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das Uhrengehäuse geführte Schnitt nach Fig. 2 verläuft nicht durch einen der Druckschalter, so daß dort der Aufbau einea Druckschalters nicht dargestellt ist. Für Einzelheiten des Aufbaus einea Druckschalters wird jedoch beispielsweise auf die US-PS 3 838 568 verwiesen. Dabei legen Druckschalter das Potential des Uhrengehäuses an eine J-förmige Feder, die mit der elektronischen Schaltungsanordnung verbunden ist. Die hier dargestellte elektronische Uhr weist entsprechende Kontaktfedern 52, 54 und 56 auf«
Fig. 8 zeigt Einzelheiten der Kontaktfeder 52. Diese Kontaktfeder ist auf den Rand des Substrates aufgeklemmt und berührt eine Kontaktfläche 57ϊ die mit der Schaltungsanordnung der Uhr in leitender Verbindung steht. Klemmbacken 58 und 60 sind am oberen Ende eines nach unten gerichteten Schenkels angeformt, an den sich mit einem Bogen 64 ein nach oben gerichteter Kontaktschenkel 66 anschließt. Es ist der obere Abschnitt des Kontaktschenkels 66, mit dem ein Druckknopf in Eingriff kommt, um an die Kontaktfläche 57 zur Steuerung der Elektronik das Gehäusepotential anzulegen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt das Gehäusepotential zwischen den Potentialen der Kontaktflächen 38 und 40 für die Batterien» Wenn ein Druckknopf das Gehäusepotential an den Kontaktschenkel 66 anlegt, wird also die Kontaktfläche 57
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mit einem Potential verbunden, das zwischen den Potentialen der Batterie-Kontaktflächen 38 und 40 ließt. Dieses Potential wird der integrierten Schaltung auf dem Chip 30 als Eingangs-Information zur Steuerung der Logik zugeführt. In gleicher Weise sind Kontaktfedern 54- und 56 mit Kontaktflächen 68 und 70 verbunden, die ebenfalls mit der Schaltungsanordnung auf dem Substrat in leitender Verbindung stehen. Von Hand betätigbare Druckknöpfe sind in dem Gehäuse so angeordnet, daß sie jeweils eine dieser Kontaktfedern zum Einstellen der verschiedenen Betriebsarten der Elektronik berühren können. Die Masse-Feder 72 und die Kontaktfedern können außerdem dazu dienen, gedruckte Schaltungsteile a\if der Oberseite und der Unterseite des Substrats zu verbinden.
Die in den Fig. 7» 9 und 10 dargestellte Massefeder weint untere und obere Klemmbacken 7^· und 76 auf, mit denen sie auf den Hand des Substrates 14 aufsetzbar ist, wie es die Fig. 7 und 9 zeigen, und mit denen sie eine Kontaktfläche 78 auf dem Substrat berührt. Die Kontaktfläche 78 ist ebenfalls mit der Elektronik elektrisch leitend verbunden» Die Massefeder 72 hat federnde Kontaktfinger 80 und 82, die federnd an der Innenseite des Uhrengehäuses anliegen, wie es Fig. zeigt. Auf diese Weise ist das mittlere Potential des Uhrengehäuses ständig an die Kontaktfläche 78
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angelegt, um dieses Potential der Schaltungsanordnung auf dem Substrat zuzuführen. Die Massefeder 72 besteht ebenso wie die Kontaktfeder 52, 54- und 56 aus einem elastischen Metall, damit sie sowohl auf dem Rand des Substrates 14- einwandfrei festsitzen und mit den Kontaktflächen des Substrates in gut leitender, elektrischer Verbindung stehen als auch bei Bedarf mit den Druckknöpfen bzw. dem Gehäuse einen guten Kontakt herstellen.
In genau vorbestimmter Stellung auf dem Substrat 14-befindet sich eine Reihe Kontaktstreifen 84-o Diese Kontaktstreifen dienen zur Übertragung der Ausgangssignale der Uhrenelektronik auf das Darstellungsfeld. Die Kontaktstreifen sind in einer einzigen Reihe angeordnet und dicht benachbarte Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Chip 30 durch eine Haube abgedeckt, die das Chip 30 und die zugehörigen Drahtverbindungen schützt. Die Kontaktstreifen 34- ragen jedoch über die Haube hinaus, so daß sie zugänglich sind. Die Haube 86 kann aus Kunststoff oder auch aus Metall bestehen, vorausgesetzt, daß ihre Anordnung ein Kurzschließen der Elektronik ausschließt.
Der obere Abstandshalter 16 weist eine Schulter auf, an der das Substrat 14- anliegt. Die Schulter stützt das Substrat längs des Randes seiner Oberseite
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ab, abgesehen von Aussparungen, die zur Aufnahme der Kontaktfedern und der Massefeder erforderlich sind. An der Unterseite des oberen Abstandshalters sind Fixierstifte 90 und 92 vorgesehen, die in die Aussparungen 28 und 26 des Substrats eingreifeno Infolgedessen ist das Substrat in bezug auf den oberen Abstandshalter durch Formschluß in seiner Lage gehalten. Wie oben angegeben, werden die zur Lagefixierung dienenden Aussparungen 26 und 28 während aller Herstellungsvorgänge am Substrat benutzt, so daß alle Teile auf dem Substrat in bezug auf diese Aussparungen eine definierte Stellung einnehmen. Demgemäß nehmen auch alle Teile auf dem Substrat in bezug auf den oberen Abstandshalter eine definierte Stellung ein, wenn sich das Substrat an seinem Platz unter dem oberen Abstandshalter befindet. Der untere Abstandshalter 18 weist entsprechende Aussparungen auf, in welche die Fixierstifte 90 und 92 hineinragen» Demgemäß ist auch der untere Abstandshalter in bezug auf das Substrat und den oberen Abstandshalter in seiner Lage genau bestimmt. Der untere Abstandshalter 18 weist eine Schulter 98 auf, mit der er an der Unterseite des Substrates anliegt, wodurch das Substrat fest zwischen den beiden Abstandshaltern eingespannt wird. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die beiden Abstandshalter zusammengeklemmt, so daß diese drei Hauptteile des funktionellen Teiles der Uhr fest zu
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diesem funktioneilen Teil verbunden sind, das als Baueinheit behandelt werden kann und das Substrat in der erforderlichen V/eise hält und schützt. Federklamiaern 100, 102 und 104 greifen in Federtaschen ein, welche an dem oberen und dem unteren Abstandshalter vorgesehen sind, und halten die Abstandshalter zusammen. Die Federtasche 106 im oberen Abstandshalter 16 nimmt das hakenförmige Ende 110 der Federklammer 100 auf, während die Federtasche 108 im unteren Abstandshalter 18 ein eingerolltes Ende 112 der Federklammer 100 aufnimmt, wie es die Fig. 2 und 6 zeigen. Der Schenkel 114- der Feder ist in entspanntem Zustand leicht gebogen, wie es Fig. 6 zeigt, und es ist das Einfedern dieses Schenkels sowie des eingerollten Endes 112 der Federklammer, welche die die Abstandshalter verbindenden Klemmkräfte entwickeln. Wie ein Vergleich der Fig. 2 und 6 zeigt, wird das eingerollte Ende 112 bei aufgesetzter Feder stärker eingerollt und dadurch gespannt. Die Federtaschen 106 und 108 sind an ihren radial nach innen gerichteten Enden in Richtung auf das Substrat vertieft, um zu verhindern, daß die Federklammern unbeabsichtigt aus den Taschen herausgleiten. Ferner ist am oberen und unteren Abstandshalter eine Nut 116 zur Aufnahme des Schenkels 114· der Federklammer vorhanden. Alle drei Federklammern 100, 102 und 104· sind so angeordnet, daß sie die
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drei Teile zu einem einheitlichen, funktioneilen Bauteil der elektronischen Uhr verbinden. Durch Abnehmen der drei Federklammern kann die Baugruppe zerlegt werden, um Zugang zum Substrat zu erhalten. Ein solcher Zugang ist jedoch nur bei einer Reparatur durch das Herstellerwerk oder eine vergleichbare Zentrale erforderlich, denn es ist nicht zu erwarten, daß Reparaturen am Substrat oder der Ersatz eines Substrates zu den Reparatur-Aufgaben gehört, die ein Uhrmacher noch ausführen wird. Um die dreiteilige Baugruppe zu sichern, sind am unteren Substrat neben den freien Enden der Zentrierstifte 90 und 92 Schultern 118 und 120 vorgesehen, wie es Fig. 3 zeigt. Wenn der obere Abstandshalter 16 aus einem thermoplastischen Material besteht, können die freien Enden der Zentrierstifte durch Wärme erweicht und an die Schultern 118 und 120 angelegt werden, um die drei Teile halb permanent miteinander zu verbindeno Auf diese Weise wäre gewährleistet, daß es nicht möglich ist, unbemerkt zum Substrat zu gelangen«
Der obere Abstandshalter 16 ist mit einer öffnung zur Aufnahme einer Anzeigeeinheit 124 versehen. Die Öffnung 122 wird von Schultern 126 begrenzt, die allen vier Seiten der Anzeigeeinheit 124 gegenüberstehen und dadurch die Lage der Anzeigeeinheit in bezug auf den oberen Abstandshalter bestimmen. Die Anzeigeeinheit kann von jeder Art sein, die von der elektronischen
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Schaltungsanordnung steuerbar ist, beispielsweise eine Leuchtdioden-Segmentanzeige, eine entsprechende Elektro-Lumineszenzanzeige oder eine Flüssigkristallanzeige. In Jedem Fall ist die Anzeigeeinheit 124· rechteckig ausgebildet, so daß sie zwischen die Schultern 126 paßt, so daß hierdurch ihre Lage bestimmt ist. Vorzugsweise wird ein geringer Spielraum zum genauen Einstellen der Lage zwischen den Außenflächen der Anzeigeeinheit und den Schultern vorgesehen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Anzeigeeinheit 124- um eine Flüssigkristallanzeige mit einer Flüssigkristallschicht, die sich zwischen oberen und unteren Deckplatten 128 und 130 sowie oberen und unteren Polarisatoren 132 und 134- befindet» Die Deckplatten sind so ausgebildet, daß sie die erforderlichen Taschen zur Aufnahme des Flüssigkristalls und Elektroden zum Anlegen von Steuersignalen für den Flüssigkristall aufweisen. Die Elektroden sind so angeordnet, daß eine numerische Segmentdarstellung erzielbar ist, wie sie Fig. 1 veranschaulicht. Die drei Ziffern 136, 138 und 14-0 können jeweils einzeln so angesteuert werden, daß sie wahlweise eine der Ziffern von 0 bis 9 wiedergeben. Die Ziffer 14-2 kann so angeregt werden, daß entweder die Ziffer 1 erscheint oder der Raum frei bleibt. Ebenso kann auch die Ziffer 136 unsichtbar bleiben, wenn nur Sekunden dargestellt werden. Die Punkte des Doppelpunktes sind zu Anzeigezwecken getrennt steuerbare Wie Fig. zeigt, ist die obere Deckplatte 128 breiter als die
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untere Deckplatte 130 und weist daher einen nach unten gerichteten, freien Flächenabschnitt 144 auf. Dieser Flächenabschnitt erstreckt sich über die ganze Länge eines langen Randes der Anzeigeeinheit. Alle Steuerleitungen der Anzeigeeinheit enden in Fingern, die in einer Reihe auf diesem Flächenabschnitt angeordnet sind. Diese Finger entsprechen elektronisch den Kontaktstreifen 84 und sind parallel zu diesen angeordnet.
Auf die Kontaktstreifen 84 ist ein Verbindungsstück 146 aufgelegt, auf dem wiederum die Anzeigeeinheit 124 mit dem überstehenden Flächenabschnitt aufliegt. Wie aus Fig. 5 näher ersichtlich, besteht das Verbindungsstück 146 aus einer Vielzahl leitender Schichten 148, die durch isolierende Schichten 15O getrennt sind. Dabei liegt eine leitende Schicht sowohl an einem der Kontaktstreifen 84 der auf dem Substrat vorhandenen Reihe als auch an dem entsprechenden Kontaktfinger der Anzeigeeinheit 124 an, deren Kontaktfinger den Kontaktstreifen auf dem Substrat gegenüberstehen. Auf diese Y/eise wird eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstreifen und den ihnen zugeordneten Kontaktfingern erzielt. Das Verbindungsstück 146 kann vollständig aus einem elastischen Material bestehen, beispielsweise aus Schichten aus Silikongummi, von denen die leitenden Schichten 148 mit einem Metallpulver gefüllt sind, um sie leitend zu machen. Vorzugsweise
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ist die Dicke jeder leitenden Schicht und auch jeder isolierenden Schicht bedeutend geringer als die entsprechende Breite der Kontaktstreifen und deren Zwischenräume, und zwar vorzugsweise weniger als halb so breit. Weiterhin ist das Verbindungsstück 146 etwas kurzer als der Abstand zwischen den Schultern 126 an deren Enden, so daß das Verbindungsstück 146 seiner Länge nach mit seinen leitenden Abschnitten auf die Kontaktstreifen 84 aufgelegt werden kann. Danach wird die Anzeigeeinheit 124 auf die Oberseite des Verbindungsstückes aufgelegt und in Längsrichtung so eingestellt, daß die richtigen Verbindungen entstehen. Dann wird die Anzeigeeinheit an ihrem Platz gehaltene
Zum Festhalten der Anzeigeeinheit 124 in ihrer Stellung dient ein Klemmdeckel 152. Wie Fig, 1 zeigt, besteht der Klemmdeckel 152 aus einem rechteckigen Rahmen, der eine öffnung 154- aufweist, durch welche hindurch die Anzeige sichtbar ist. Der Klemmdeckel 152 hat nach unten abgesetzte, nach außen ragende Flansche I56 und 158» die in entsprechende Schlitze 160 und 162 eingreifen, welche die Form halber T-Schlitze haben,. Die Wandungen 164 und sind Teil des oberen Abstandshalters und erstrecken sich über die Schlitze, so daß sie die nach außen ragenden Flansche des Klemmdeckels festhaltene Der
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Klemmdeckel 152 besteht aus Metall und weist, wie es Fig. 4 zeigt, federnde Finger 168 auf, die nach oben gedrückt sind, damit sie die Wandungen 164 und 166 elastisch untergreifen und dadurch den Klemmrahmen 152 nach unten in Klemmrichtung drücken, Hierdurch wird die Anzeigeeinheit nach unten gedrückt, so daß sie das "Verbindungsstück 146 in der richtigen Stellung gut festklemmt. Die Schlitze 160 und 162 laufen seitlich aus dem oberen Abstandshalter 16 hinaus, wie es Fig. 1 zeigt, so daß die Anzeigeeinheit zum seitlichen Einführen und Herausziehen des Klemmdeckels 152 nach unten gedrückt werden kann. Auf diese Weise kann die Anzeigeeinheit 124 leicht und schnell ersetzt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit 124 eine Flüssigkristallanzeige und benötigt als solche wenigstens einen unter ihr angeordneten Reflektor. Bei der dargestellten Ausführungsform dient ein Lichtleiter 168 als Reflektor, wenn die Umgebungshelligkeit ausreichend ist. Dieser Lichtleiter dient aber auch dazu, Licht an die Rückseite der Flüssigkristallanzeige zu bringen, so daß sie noch bei sehr schwacher Beleuchtung ablesbar ist. In eine' geeignete Tasche im Lichtleiter ist eine Lampe 170 angeordnet, deren Licht auf die gesamte Rückfläche der Anzeige verteilt wird. Da alle Kontaktfinger der Anzeige an einem langen Rand der
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Anzeigeeinheit angeordnet ist, wird der Lichtleiter von dem anderen langen Hand her unter die Anzeigeeinhnit eingesetzt. Die Lampe I70 befindet sich in der Mitte zwischen den Enden des Lichtleiters an einem der langen Ränder, weil auf' diese Weise die beste Lichtverteilung durch den Lichtleiter über die gesamte Rückseite der Anzeige erzielt wird. Demnach wird auf diese Weise die Anzeige gleichmäßig beleuchtet. Die Lampe 17O ist elektrisch mit der Schaltungsanordnung auf dem Substrat verbunden, so daß sie durch Drücken eines Knopfes bei Bedarf leicht eingeschaltet werden kann« Der Lichtleiter 168 ist an der Hückseite des oberen Abstandshalters 16 mittels eines Zapfens 172 fixiert, der in ein entsprechendes Loch hineinragt. Die Form der Öffnung in der Rückseite des oberen Abstandshalters 16, in welche der Lichtleiter 168 eingesetzt ist, verhindert ein Auswandern des Lichtleiters aus der gegebenen Stellung.
Wie die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zeigt, wird durch die Erfindung eine elektronische Kleinuhr geschaffen, bei deren Herstellung und Montage die Bauteile zwangsläufig in vorgegebene Stellungen gebracht werden, wodurch einerseits die Anforderungen an die mit der Herstellung beschäftigten Arbeiter und auch die Probleme bei der späteren Wartung der Uhr vermindert werden«
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.Die Anzeigeeinheit 17^- ist innerhalb einer Schulter angeordnet, die dazu dient, das Erscheinungsbild des Uhrenaufbaues von vorne zu verbessern. Sie weist einen in eine Aussparung des oberen Abstandshalters eingreifenden Finger auf, der einen um 180° verdrehten Einbau der Anzeigeeinheit verhindert (Fig. 2). Die Schulter 176 des oberen Abstandshalters kann über der Anzeigeplatte deformiert werden, um sie in ihrer Stellung zu halten. Die gesamte funktioneile Baueinheit 10 wird dann in das Gehäuse 12 so eingesetzt, daß die Schulter 176 an der entsprechenden Anschlagschulter des Gehäuses anliegt. Ein Vorsprung im Gehäuse greift in einen der Federschlitze in den Abstandshaltern ein, um die Winkelstellung der funktioneilen Baueinheit im Gehäuse festzulegen» Die Schulter 176 erstreckt sich ausreichend weit nach oben und ist ausreichend nachgiebig, um sich an die Form des Gehäuses anzupassen und Belastungen zu verteilen sowie Stoßkräfte aufzunehmen, so daß das Substrat geschützt ist. Ein Schutz wird auch durch die Verwendung von elastomeren Leitern 4-2 und 44- erzielt, welche dynamische mechanische Stoßkräfte, die von den Batterien ausgeübt werden, auf das Substrat verteilen. Die Offenbarung von anderen Patentanmeldungen, auf die vorstehend Bezug genommen worden ist, worden durch diese Bezugnahme in die Offenbarung der vorstehenden Beschreibung einbezogen.
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Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer bevorzugten Ausfuhrungsform beschriebene Es versteht sich, daß diese Ausführungsform in vielfältiger Weise abgewandelt werden kann und andere Ausführung «formen solcher Uhren möglich sind, die im Rahmen der durch die folgenden Ansprüche definierten Erfindung liegeno
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Elektronische Kleinuhr mit einem aus Keramik bestehenden Substrat, auf dessen Fläche elektronische Bauteile der Uhr "befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (14) erste, im wesentliche starre Glieder (26, 28) zur genauen, durch Formschluß erzwungene Sicherung seiner Lage gegen seitliche Verschiebungen aufweist und an einem Abstandshalter (16) anliegt, der mit zweiten, im wesentlichen starren Gliedern (90, 92) zur Herstellung einer in bezug auf seitliche Verschiebungen und Verdrehungen im wesentlichen starren, formschlüssigen Verbindung mit dem Substrat (14-) versehen ist.
  2. 2. Kleinuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Glieder (26, 28) zwei Aussparungen im Rand des Substrats (14-) und die zweiten Glieder (90, 92) vom Abstandshalter (16) abstehende Fixierstifte umfassen, die in die Aussparungen des Substrats eingreifen.
  3. 3. Kleinuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (16) ein auf einer Seite des Substrats (14·) angeordneter oberer Abstandshalter ist und außerdem auf der anderen Seite des Substrats (14) ein unterer
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    Abstandshalter (18) angeordnet ist, der dritte Glieder (94-, 96) zur Fixierung seiner Lage in bezug auf die ersten Glieder (26, 28) aufweist.
  4. 4-. ivleinuhr nach den Ansprüchen 2 und 3) dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Glieder (94-, 96) des unteren Abstandshalters (18) von Aussparungen gebildet werden, in welche die Fixierstifte (90, 92) des oberen Abstandshalters (16) eingreifen.
  5. 5- Kleinuhr nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeiclmet, daß die Fixierstifte (90, 92) aus einem thermoplastischen Materini bestehen, so daß sie thermoplastisch deformierbar sind und im Eingriff mit dem unteren Abstandshalter (18) die beiden Abstandshalter zu beiden Seiten des Substrates (14) festhalten.
  6. 6. Ivleinuhr nach einem der Ansprüche 3 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Abstandshalter (16, 18) von wenigstens zwei Federklammern (100) umfaßt werden, welche die Abstandshalter (16, 18) gemeinsam an das Substrat (14-) andrücken, daß die Abstandshalter (16, 18) mit Federtaschen (106, 108) zur Aufnahme der Federklammern (100) versehen sind, daß die Federklammern (100) jeweils ein in eine der Federtaschen eingreifendes, hakenförmiges Ende (110)
    6 Π 9 8 4 2 / 0 5 9 5
    und ein in die andere Federtasche eingreifendes, gerolltes Ende (112) aufweisen und daß die gerollten Enden (112) der Federklammern elastisch vorgespannt sind, damit sie die Abstandshalter (16, 18) elastisch gegeneinander spannen,,
    609842/0595
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