DE3806042C2 - Optoelektronische Tastatur - Google Patents

Optoelektronische Tastatur

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Description

Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Tastatur gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind Tastaturen bekannt, bei denen in verschiedenen Tasten lichtemittierende Dioden enthalten sind, die einen speziellen Tastenmodus kennzeichnen. Beispielsweise ist es bekannt, die für Großschreibung vorgesehene Taste mit einer derartigen elektronischen Anzeige zu versehen. Die Tasten dieser Tastaturen haben stets eine ganz bestimmte Funktion.
Aus der DE-B2 23 43 838 ist ein matrizenförmiges Drucktastenfeld bekannt, bei dem einzelnen Tasten Anzeigelampen zugeordnet sind. Die Lampen können bestimmte Zustände anzeigen, während jedoch die Tasten selbst eine ganz bestimmte Belegung haben.
Bei Taschenrechnern ist es nun weiterhin bekannt, die Tasten mit zwei unterschiedlichen Funktionen zu verwenden, wobei eine Umschaltetaste erforderlich ist, um von einer Funktion auf die andere Funktion zu wechseln. Die Funktionen sind bei jeder Taste mit jeweils unterschiedlichen Farben gekennzeichnet.
Diese herkömmlichen Tastaturen haben den Nachteil, daß unterschiedliche Funktionen nur in sehr eingeschränktem Umfange zugeordnet werden können, und daß an der Taste selbst nicht ersichtlich ist, welche Funktion gerade zugeordnet ist. Eine universelle Verwendung mit eindeutiger Tastenkennzeichnung bei einer Vielzahl von verschiedenen Funktionen ist bei diesen bekannten Tastaturen nicht möglich.
Eine optoelektronische Tastatur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US 4 022 993 bekannt. Die einzelnen Anzeigenfelder sind dort jeweils zwischen einer Taste und der zugehörigen, die Kontakte tragenden Schalteinheit angeordnet. Bei jeder Betätigung der Taste wird somit die optoelektronische Anzeige mechanisch beansprucht, was auf Dauer zu Funktionsstörungen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine optoelektronische Tastatur zu schaffen, die universell verwendbar und in ihrem Aufbau einfach ist sowie eine mechanische Beanspruchung der Anzeigenfelder vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer optoelektronischen Tastatur der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten. Zwischen Anzeigenplatine, die vorzugsweise als Flüssigkristall-Anzeige ausgebildet ist, und der Tastenebene ist ein Kontaktgitter angeordnet, welches die Anzeigenplatine in Anzeigenfelder unterteilt und das jedem Tastelement ein federndes Kontaktelement zuordnet. Die auf dem Kontaktgitter angeordneten Kontaktelemente bilden eine Kontaktmatrix, die mit herkömmlichen elektrischen Steuereinrichtungen verbunden ist. Die Steuereinrichtungen sind dabei nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Aus der DE-A1 29 50 680 ist eine Tastatur mit einem Kontaktgitter bekannt, bei der jedem Tastelement ein Kontaktelement zugeordnet ist. Ein Kontaktgitter im Sinne der Erfindung wird jedoch dort nicht vorgeschlagen.
Aus der DE-B1 20 59 421 ist zwar eine Tastatur bekannt, bei der Kontaktelemente horizontal gegen Kontaktflächen einer Kontaktmatrix durch Druck auf die Tastelemente auslenkbar sind, jedoch erfordert der Aufbau dieser Tastatur eine Vielzahl von Einzelteilen und ist somit sehr aufwendig.
Erfindungsgemäß sind daher die Kontaktelemente und die ihnen zugeordneten Kontaktflächen, welche zusammen einen elektrischen Taster bilden, in vorteilhafter Weise auf einem im Querschnitt V-förmigen Kunststoffelement an dessen Innenflächen gegenüberliegend angeordnet. Bei Druck auf das Tastelement wird eine der beiden Innenflächen mit dem auf ihr befindlichen Kontaktelement gegen die gegenüberliegenden Kontaktflächen gedrückt, wobei ein elektrischer Kontakt geschlossen wird. Durch diese Anordnung der Kontaktflächen wird eine sehr raumsparende und in ihrem Aufbau einfache Kontaktanordnung möglich. Das Kontaktgitter besteht vorzugsweise aus einem Spritzgußteil, in das die Kontakte und die zugehörigen elektrischen Leiterbahnen eingesetzt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß mittels eines transparenten, die Anzeigenfelder überdeckenden Tastengitters mit mehreren Tastelementen die den Anzeigenfeldern zugeordneten elektrischen Kontakte betätigbar sind, wobei das Tastengitter aus einem transparenten Kunststoff bestehen kann. Aus der US 4 493 958 ist eine transparente Tastatur bekannt.
Jedes Tastelement kann mit einer Lasche zwischen der Oberkante eines Seitenteils des genannten V-förmigen Kunststoffelements und einem Haltesteg schwenkbar angeordnet sein, so daß bei Druck auf die Taste das eine Seitenteil des Kunststoffelements mit seinem Kontakt seitlich bewegt wird.
Durch die Verwendung einer Flüssigkristall-Anzeige, wie aus der DE-A1 27 37 697 bekannt, ist es sehr einfach, diese auch zur Darstellung von Grafiken zu verwenden, wobei die dargestellte Grafik sich über mehrere Anzeigenfelder erstrecken kann. Durch geeignete Ansteuerung der Anzeigenfelder lassen sich auch die dort angegebenen Symbole so variieren bzw. steuern, daß ein Text an der Tastatur sichtbar gemacht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsge­ mäßen Tastatur,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Tastengitters, welches die Tastfläche der Tastatur gemäß Fig. 1 bildet,
Fig. 3 einen Ausschnitt des auf eine Anzeigenplatine aufgesetzten Kontaktgitters,
Fig. 4 eine Teilansicht des in Fig. 3 dargestellten Kontaktgitters,
Fig. 5 einen Ausschnitt des Kontaktgitters mit einge­ setzten Tastenelementen und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kontakt­ gitters mit Tastenelementen.
Die in Fig. 1 dargestellte Tastatur besitzt eine Viel­ zahl von Tastenelementen 1, die von einem transparenten Tastengitter 2 gemäß Fig. 2 gebildet werden. Das Ta­ stengitter 2 besteht aus transparentem Kunststoff, wobei mehrere oder sämtliche Tastenelemente in Form eines einstückigen Kunststoffteils miteinan­ der verbunden sind.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt einer Flüssigkristall- Anzeige 3 ersichtlich, die sich über die gesamte Tasta­ tur als Anzeigenplatine erstreckt. Auf der Anzeigenpla­ tine 3 ist ein Kontaktgitter 4 aufgesetzt, welches im Querschnitt V-förmige Kunststoffteile 5 besitzt, an de­ ren einander zugewandten Innenflächen 6, 7 Kontakte 8, 9 (Fig. 4, Fig. 5) angeordnet sind. Das Kontaktgitter 4 unterteilt die durchgehende Anzeigenplatine 3 in den verschiedenen Tastelementen zugeordnete Anzeigenfelder 10, 11.
Die Tastenelemente 1 greifen mit angeformten Laschen 12, wie dies in Fig. 5 ersichtlich ist, unter Haltebü­ geln 13, 14 ein und liegen auf dem Kunststoffteil 5 auf. Bei Druck auf das Tastenelement 1 wird das rechte Seitenteil 15 in Pfeilrichtung 16 gegen die Innenfläche 6 gedrückt, so daß die Kontakte 8, 9 in Berührung und ein elektrisches Signal auslösen, welches über elektri­ sche Leitungen 17 zu hier nicht dargestellten Steuer­ einrichtungen übertragen wird.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Befesti­ gung der Tastenelemente 1 angegeben. Hier sind die Ta­ stenelemente 1 mit ihrer Lasche 12 fest am Kontaktgit­ ter eingespannt. Bei Druck auf das Tastenelement 1 wird der freie Teil der Lasche 12 elastisch nach unten gebogen, so daß das Seitenteil 15 wie bei Fig. 5 be­ schrieben seitlich gegen die Kontaktflächen 8 bewegt wird.

Claims (4)

1. Optoelektronische Tastatur, an deren Tasten Buchstaben, Zahlen oder Symbole als optoelektronische Anzeige sichtbar sind, die über Steuerleitungen von einer Anzeigensteuerung einstellbar ist, wobei für mehrere Tasten eine gemeinsame Anzeigenplatine mit mehreren Anzeigenfeldern vorgesehen ist und die Anzeigenfelder von transparenten Tastelementen überdeckt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen Anzeigenplatine (3) und Tastenebene ein Kontaktgitter (4) angeordnet ist, das jedem Tastelement (1) ein federndes Kontaktelement (9) zuordnet, daß die Kontaktelemente (9) horizontal gegen Kontaktflächen (8) einer Kontaktmatrix durch Druck auf die Tastelemente (1) auslenkbar sind, daß die Kontaktelemente (9) und die zugeordneten Kontaktflächen (8) eines Tastenkontakts auf den gegenüberliegenden Innenflächen (6, 7) eines im Querschnitt V-förmigen Kunststoffelements (5) angeordnet sind, und daß ein Seitenteil (15) des Kunststoffelements (5) mit seiner Innenfläche (7) gegen die gegenüberliegende Innenfläche (6) bei Druck auf das Tastelement (1) elastisch bewegt wird.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigenplatine (3) eine Flüssigkristall-Anzeigenplatine ist.
3. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mittels eines transparenten, die Anzeigenfelder (10, 11) überdeckenden Tastengitters (2) mit mehreren Tastelementen (1) die den Anzeigenfeldern (10, 11) zugeordneten elektrischen Kontakte (8, 9) betätigbar sind.
4. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Tastelement (1) mit einer Lasche (12) auf der Oberkante eines Seitenteils (15) des Kunststoffelements (5) aufliegt und von einem die Lasche (12) übergreifenden Haltesteg (13, 14) schwenkbar gehalten wird.
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