DE2710341A1 - Platine zum aufbau elektronischer schaltkreise mit loesbaren verbindungen - Google Patents

Platine zum aufbau elektronischer schaltkreise mit loesbaren verbindungen

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DE2710341A1
DE2710341A1 DE19772710341 DE2710341A DE2710341A1 DE 2710341 A1 DE2710341 A1 DE 2710341A1 DE 19772710341 DE19772710341 DE 19772710341 DE 2710341 A DE2710341 A DE 2710341A DE 2710341 A1 DE2710341 A1 DE 2710341A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure

Description

  • Platine zum Aufbau elektronischer Schaltkreise
  • mit lösbaren Verbindungen Die Erfindung betrifft eine Platine zum Aufbau elektronischer Schnltkreise mit lösbaren Verbindungen, mit zwei randseitigen Buchsenreihen, deren jede durch eine gedruckte Schaltung mit einem Sockel verbunden ist.
  • Solche Platinen sind bekannt und dienen dem übersichtlichen Aufbau komplizierter Versuchsanordnungen, Demonstrationzwecken und dgl. Durch die Verwendung den Sockels und eines integrierten Schaltkreises ist es dabei möglich, einen Teil der notwendigen Verbindungen bereits auf diese Weise herzustellen und so die übersichtlichkeit zu erhöhen.
  • Im Falle einer aus mehreren Platinen bestehenden Anordnung mit zahlreichen Schaitelementen werden an das Gedächtnis des Betrachters hohe Anforderungen ge stellt, wodurch eine Fehlerquelle auftaucht, durch die die erforderte Übersichtlichkeit wieder zunichte gemacht wird. Die Übersichtlichkeit geht weiter verloren dadurch, dnß bei Verwendung mehrerer Platinen diese gegeneinander verschoben werden können, was zur Entstehung weiterer Irrtümer beiträgt. Außerdem ist in einer komplizierten Anordnung die Verwendung von Schaltkreiselementen mit unterschiedlich langen Anschlußlitzen erforderlich, da ggf. ein solches Element an zwei weit voneinander entfernten oder nahe beieinander stellenden @ Suchsen angeschlossen werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser flachteile.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Sockel an den Rand der Platine längsversetzt ist und daf: der Platine eine auf diese aufsetzbare Beschriftungfolie mit Aussparungen für Sockel und Buchse zugeordnet ist.
  • Zweckmäßig weisen die Aussparungen für die Buchsen zuri Folienrand hin geöffnete Durchbrüche auf.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jede Buchse mit einem zugehörigen Kontaktelement verbunden ist.
  • I'aeh der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Platine an den @cken auf Stützen auf, die gegenseitige Kupplungselemente zum Anreihen weiterer Platinen aufweisen.
  • Hierbei ist es empfehlenswert die Form der Platinen so zu wählen, daß deren Seitenverhältnis ein ganzzahliges ist.
  • Es wird fernen vorgeschlagen, daß die Schaltkreiselemente für die 1.ntine so ausgebildet werden, daP deren, an ihren Enden Bananenstecker aufweisende Verbindungsleitungen als Zugfedern ausgebildet sind.
  • Ferner wird ein Schaltkreiselement dieser Art vorgeschlagen, das einen zweipoligen Buchsen-Steckkontakt darstellt.
  • Die Zugfedern der Schaltkreiselement sind zweckmäßig isoliert, z.B. lackiert oder von einem Isolierschlauch überdeckt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen nöher erläutert.
  • Es zeigt: Fig.1 Eine Platine mit längsversetztem Sockel in Draufsicht; Fig.2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig.1 Fig.3 eine Endansicht der Platine nach Fig.1 Fig.4 eine auf die Platine aufsetzbare Beschriftungsfolie Fig.5 ein als zweipoliger Buchsen-Steckkontakt ausgebildetes Schaltkreiselement mit Verbindungsleitungen in Form von Zugfedern.
  • Die Platine 1 weist randseitige Buchsen 2 auf, deren jede durch eine auf der Unterseite angebrachte gedruckte Schaltung (nicht dargestellt) mit jeweils einem Pol 3 des Sockels 4 verbunden ist. In gleicher Weise ist jede Buchse 2 mit einem zugehörigen kontaktelement 5 verbunden, In den sockel 4 ist ein integrierter Schaltkreis G einsetzbar, wodurch in Abhängigkeit vom Aufbau des integrierten Schaltkreises die Buc1isen 2 in einer bestimmten, vorgegebenen Weise miteinander verbunden werden. Diese Schaltung kann durch einen Austausch des integrierten Schaltkreises 6 in einfecher Weise verändert werden, I)ie Platine 1 liegt an den Ecken auf Stützen 7 auf, wobei die Letzteren gegenseitige kupplungselemente 8 und 8a, sowie 9 und 9a aufweisen.
  • Der Sockel 4 ist an den Rand der Platine längversetzt, sodaß in deren mitte Plattz geschaffen ist fiy. permanente und temporäre Markierungen und/oder Beschriftungen.
  • Auf die Platine 1 ist eine Folie 10 aufsetzbar, die eine Aussparung 11 für den Sockel, sowie weitere Ausparungen 12 für die Buchsen aufweist, wobei die Ausparungen 12 zum Folienrand hin geöffnete Durchbrüche 13 aufweisen.
  • In der Mitte der Folie 10 kann das inbetreffenden integrierten Schaltkreiselement 6 enthaltene Schaltschema eingedruckt sein. Es kann aber auch ein Grundschema 14 eingedruckt, das entsprechend zu erganzen ist. Ferner können die herzustellenden Schaltkreise ganz oder teilweise mit dem Grundsche@ 14 eingedruckt sein.
  • Die Kontaktelemente 5 können beispielsweise wie Lötstütz punkte ausgebildet sein und so ein Anlegen von klemmen von von 1-;eßinstrurnenten ermöglichen, was an den Buchsen schwieriger zu bewerksstelligen wäre und eine bedeutend unsichere Verbindung ergibe.
  • Die Folie 10 ist in einfacher Weise auf die Platine 1 aufsetzbar, wobei durch die Aussparungen 11 und 12, sowie die Durchbrüche 13 sichergestellt ist, daß ein Lösen bereits vorgenommener Verbindungen zwischen den Buchsen und angeschlossener Schaltkreiselemente nicht notwendig ist. Gegebenenfalls kann die Folie 10 auch mit einen Adhäsionskleber lösbar auf die Platine 1 geklebt werden.
  • Die Schaltkreiselemente 15 sind in der Regel an die Buchsen 2 anschließbar ausgebildet. Sie weisen daher Anschlußleitungen 16 auf, die Spiralen bilden und an ihren freien Laden Bananenstecker 18 tragen. Die einzelnen Windungen der Spiralen 17 können isoliert, z.B. lackiert sein, es ist aber auch möglich die Spiralen durch einen darübergezogenen Isolierschlauch 19 als Ganzes zu überdecken.
  • Bei dem Schaltkreiselement gemäß Fig.5 handelt es sich gewissermaßen um ein Verlängerungsstück. Die Bananenstecker 18 dieses Schaltkreiselementes 15 können aufgrund der Dehnbarkeit der Sniralen 17 in je eine Buchse zweier weit voneinander entfernten Platinen eingesteckt werden. Das Schaltkreiselement kreist an seiner Oberseite zwei Buchsen 2a auf, welche mit den Spiralen 17 verbunden sind und zusätzliche Einsteckmöglichkeiten liefern. Selbstverständlich kann ein solches Schaltkreiselement mehr als zwei Anschlußleitungen aufveisen. In dem Schaltkreiselement kann sich ein Widerstand, Jondensator oder ein beliebig anderes Element befinden, wobei dieses mit den buchsen 2a und den Spiralen 17 verbunden ist. Selbstverständlich können auch einzelne Schaltkreiselemente oder Scaaitkreiselementgruppen auf Platinen ähnlicher Art fest angeordnet sein, wodurch sich ein andersartiger Anschluß an die vorgeschlagene, hauptsächlich der Herstellung von Verbindungen dienende Platine ergibt. Es kann jedoch zweckmäßi@ sein, z.B. alle Einstell- und/der Regelelemente auf einer Platine zusammenzufassen, ohne Rücksicht auf die räumliche Lage der ihnen zugeordneten Schaltkreise.
  • Unter diesen Umständen ist es zweckmäßig, ggf. benachbarte Platinen miteinander zu verbinden, was zweckmäbig mit Hilfe von Yupplungsnlementen 8, 8a, 9.und 9a geschieht, die vorzugsweise an den Stützen 9 der Platine 1 vorgesehen sind, Wird der Aufbau einer durchgehenden, aus Platinen bestehenden Montagetafel angestrebt, so ist Voraussetzung hierzu, daß die Länge und Breite der I>latine so gewählt werden, daß deren Seitenverhältnis ein ganzzahliges ist. Als besonders zweckmäßig hat sich ein Seitenverhältnis von 1:2 erwiesen.
  • Die vorgeschlagene Platine erhöht wesentlich die Übersichtlichkeit der hergestellten Schaltkreise. Im Bereich des Sockels 4 ist die Platine ziemlich frei von Verbindungsleitungen und dgl., so daß der integrierte Schaltkreis 6 verhältnismäßig einfach auszuwechseln ist. Auch die Beschriftung der Platine, bzw. einer aufgelegten Folie 10 ist verhältnismäßig einfach zu bewerkstelligen. Die Folien bestehet vorzugsweise aus Kunststoff, damit sie mit Folienschreibern temporär beschriftet werden können. Im Falle einer Fehlersuche, Schaltungsverbesserung usw. sind die Kontaktelemente 5 eine wesentliche J!ilfe.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.) Platine zum Aufbau elektronischer Schaltkreise mit lösbaren Verbindungen, mit zwei randseitigen Buchsenreihen, deren jede durch eine gedruckte Schaltung mit einem Sockel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) an den Rand der Platine (1) längsversetzt ist und daß der Platine (1) eine auf diese aufsetzbare Beschriftungsfolie (10) mit Aussparungen (11,12) für Sockel und Buchsen zugeordnet ist.
  2. 2.) Platine pach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) für die Buchsen (2) zum Folienrand bin geöffuete burchbrüche (13) aufweisen.
  3. 3.) Platine n'ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ouchse (2) mit einem zugehörigen Kontaktelement (5) verbunden ist.
  4. 4.) Platine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Ecken auf Stiitzen (7) aufliegt, die gegenseitige Kupplungselemente (8, 8a, 9, 9a) zum Anreihen weiterer Platinen aufweisen.
  5. 5.) Platinen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß deren Seitenverhältnis ein ganzzahliges ist.
  6. 6.) Schaltkreiselement für Platine nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen an ihren Euden Bananenstecker (18) aufweisende Verbindungsleitungen (16) als Zugfedern (17) ausgebildet sind.
  7. 7.) Schaltkreiselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zweipoligen Buchsen-Steckkontakt (15) darstellt.
  8. 8.) Schaltkreiselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (17) isoliert sind.
  9. 9.) Schaltkreiselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern lackiert sind.
  10. 10.) Schaltkreiselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern von einem lsolierschlau (19) überdeckt sind.
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DE2710341C2 DE2710341C2 (de) 1982-02-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112421323A (zh) * 2020-10-15 2021-02-26 深圳供电局有限公司 一种用于配电柜中的预制成型的连接电缆

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB531455A (en) * 1939-07-24 1941-01-03 Carl William Hansel Improvements in and relating to apparatus for demonstrating electrical experiments
US2477653A (en) * 1943-08-10 1949-08-02 W H Reisner Mfg Company Primary electrical training test board apparatus
DE2536596A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-24 Gerhard Ing Grad Warthmann Elektrische experimentiereinheit
DE2537595A1 (de) * 1975-08-23 1977-03-03 Manfred Rudolf Peterreins Elektrische experimentierplatte

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