DE7707349U1 - Platine zum Aufbau elektronischer Schaltkreise mit lösbaren Verbindungen - Google Patents

Platine zum Aufbau elektronischer Schaltkreise mit lösbaren Verbindungen

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DE7707349U1
DE7707349U1 DE19777707349 DE7707349U DE7707349U1 DE 7707349 U1 DE7707349 U1 DE 7707349U1 DE 19777707349 DE19777707349 DE 19777707349 DE 7707349 U DE7707349 U DE 7707349U DE 7707349 U1 DE7707349 U1 DE 7707349U1
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board
circuit
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circuit element
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TREUDLER REINHARD 6806 VIERNHEIM
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TREUDLER REINHARD 6806 VIERNHEIM
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses
    • H05K7/08Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses on perforated boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Reinhard Sreudler 25.3J1GbPUaP 1977
H.Lanz Ring 11 rtv 214'8
6806 Viernheim ' Y/g
Platine zum Aufbau elektronischer Schaltkreise f mit lösbaren Verbindungen f
ti :■
Die Feuerung "betrifft eine Platine zum Aufbau elektronische^· ' Schaltkreise mit lösbaren Verbindungen, mit zwei randseitigen Buchsenreihen, deren jede durch eine gedruckte Schaltung mit einem Sockel verbunden ist.
Solche Platinen sind bekannt und dienen dem übersichtlichen ■ Aufbau komplizierter Versuchsanordnungen, Demonstration- - * * zv/ecken und dgl. Durch die Verwendung des Sockels und eines integrierten Schaltkreises ist es dabei möglich, einen !Teil der notwendigen Verbindungen bereits auf diese V/eise herzustellen und so die "Übersichtlichkeit zu erhöhen.
Im Falle einer aus mehreren Platinen bestehenden Anordnung mit zahlreichen Schaltelementen werden an das Gedächtnis des Betrachters hohe Anforderungen gestellt, wodurch eine Fehler-
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qaielle auftaucht, durch die die erforderte Übersichtlichkeit wieder zunichte gemacht wird. Die Übersichtlichkeit geht weiter verloren dadiirch, daß bei Verwendung mehrerer Platinen diese gegeneinander verschoben v/erden können, was zur '.Entstehung weiterer Irrtümer beiträgt. Außerdem ist in einer konmüHierten Anordnung die Verwendung von Schaltkreiselemcnten mit unterschiedlich langen Anschlußlitzen erforderlich, da ggf. ein solches Element an zwei weit voneinander entfernten oder nahe beieinander stehenden Buchsen angeschlossen werden muß.
Aufgabe der Neuerung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
I-Teuerungsgemäß wird das dadurch erreicht, dag der Sockel an den Rand der Platine längsversetzt ist und daß der Platine eine auf diese aufsetzbare Beschriftungsfolie mit Aussparungen für Sockel und Buchse zugeordnet ist.
Zweckmäßig "weisen die Aussparungen für die Buchsen zum Folienrand hin geöffnete JTurchbrüche auf.
In v/eiterer Ausbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß Jede Buchse mit einem zugehörigen Kontaktelement verbunden ist»
Kach der bevorzugten Ausfuhrungsform der !Teuerung liegt die Platine an den "Scken auf Stützen auf, die gegenseitige Kupplungselemente zum Anreihen v/eiterer Platinen aufweisen.
Hierbei ist es empfehlenswert die Form der Platinen so zu wählen, daß deren Seitenverhältnis ein ganzzahliges ist.
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Es wird ferner vorgeschlagen, daß die Schaltkreiselemente : für die Platine so ausgebildet v/erden, daß deren, an ihren Enden Bananenstecker aufweisende Verbindungsleitungen als Zugfedern ausgebildet sind. '
Ferner wird ein Schaltkreiselement dieser v\rt vorgeschlagen, das einen zweipoligen Buchsen-Steckkontakt darstellt.
])ie Zugfedern der Schaltkreiselenientc sind zweckmäßig isoliert, z.B. lackiert oder von einem Isolierschlauch über-.' deckt.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. •Es zeigt:
Pig.1 Sine Platine mit längsversetztem Sockel in Draufsicht;
Pig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Pig.1 Pie;. 3 eine Dndansicht der Platine nach Pig.1
Ί Pig.4 eine auf die Platine aufsetzbare Beschriftungs-
folie
Pig.5 ein als zweipoliger Buchsen-Steckkontakt ausgebildetes Schaltkreiselement mit Verbindungsleitungen in Porm von Zugfedern.
Die Platine 1 weist randseitige Buchsen 2 auf, deren jede durch eine auf der Unterseite angebrachte gedruckte Schaltung (nicht dargestellt) mit jeweils einem lol 3 des Sockels
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verbunden ist. ±n gleicher V/eise ist jede Buchse 2 mit einem zugehörigen Kontaktelement 5 "verbunden. In den Sockel 4 ist ein inte>%rierter Schaltkreis 6 einsetzbar, wodurch in Abhängigkeit "com Aufbau des integrierten Schaltkreises die 3uchsen 2 in einer "bestimmten,, vorgegebenen v/eise miteinander verbunden v.-erden. Diese Schaltung kann durch einen Austausch des integrierten Schaltkreises 6 in einfacher "i/eise verändert werden, Die -latine 1 liegt an den Ecken auf Stützen 7 auf, wobei die Letzteren gegenseitige Eupplungsele-Hiente 8 und Sa, sowie 9 waö. 9a auf v/eisen.
Der Sockel 4 ist an den Rand der Platine längsversetzt, sodaß in deren iitte ±latz geschaffen ist für Oermanente und temporäre Markierungen und/oder Beschriftungen«
Auf die Platine 1 ist eine Folie 1o aufsetzbar, die eine Aussparung 11 für den Sockel, sov/ie v/eitere Ausparungen 12 für die Buchsen aufweist, v/obei die Ausparungen 12 zum hin «reöffnete Durchbrüche 13 aufv/eisen.
In der Mitte der Folie Io kann dar. inbetreffenden integrierten .-'•chalticreiselement 6 enthaltene Schaltsc^ema eingedruckt sein, ',s kann aber auch ein "rundschema 14 eingedruckt, das entsprechend zu ergänzen ist. Ferner können die herzustellenden Schaltkreise ganz oder teilweise mit dem Gru: dsche"\i 14 eingedruckt sein.
Die Kontaktelemente 5 können beispielsweise wie Lötstützpunkte ausgebildet sein und so ein Anlegen von Klemmen von von k'eßinstrumenten ermöglichen, was an den Buchsen schwieriger zu bewerksatelligen wäre und eine bedeutend unsichere Verbindung ergäbe.
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Die JPolie 1 ο ist in einfa.cher vieise auf die Platine 1 aufsetzbar, wobei durch die Aussparungen 11 und 12, sovrie die Durchbriiche 13 sichergestellt ist, daß ein lösen "bereits vorgenommener Verbindungen zwischen den Buchsen und angeschlossener Schaltkreiselemente nicht notwendig ist. Gegebenenfalls kann die Folie 1 ο a.uch mit einen Adhäsionpkleber lösbar auf die Platine 1 geklebt werden.
Die Schaltkreiselemente 15 sind in der Regel an die Buchsen anschließbar ausgebildet. Sie v/eisen daher Anschlußleitungen
16 auf, die Spiralen bilden und an ihren freien Enden Bananenstecker 18 tragen. Die einzelnen V/indungen der Spiralen
17 können isoliert, z.B. lackiert sein, es ist aber auch nöglicn die Spirale^ durch einen darübergezogenen Isolierschlauch 19 als Ganzes zv. überdecken.
Bei dem Schaltkreiselement gemäß Fig.5 handelt es sich gewissermaßen um ein Verlängerungsstück. Die Bananenstecker dieses Schaltkreiselementes 15 können aufgrund der Dehn- , barkeit der Spiralen 17 in je eine Buchse zweier weit "voneinander entfernten Platinen eingesteckt werden. Das Schaltkreiselonent weist an seiner Oberseite zwei "luchsen 2a auf, welche nit den Sniralen 17 verbunden sind und zusätzliche Einsteckmößlichkeiten liefern. Selbstverständlich kann ein solches Schaltkreiselement mehr als zwei Anschlußleix'ungen aufweisen. In dem Schaltkreiseleuient kann sich ein Widerstand, Kondensator oder ein beliebig anderes Element befinden, wobei dieses mit den Buchsen 2a und den Spiralen 17 verbunden ist. Selbstverständlich können auch einzelne Schalt- · kreiselemente oder Schaltkreiselementgruppen auf Platinen '. ähnlicher Art fest angeordnet sein, wodurch sich ein anders- \ artiger Anschluß an die vorgeschlagene, hauptsächlich der Herstellung von Verbindungen dienende Platine ergibt. Es
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kann jedoch zweckmäßig sein, z.B. alle Einstell- imd/der Regelelemente auf einer Pla.tine zusammenzufassen, ohne Rücksicht auf die räumliche lage der ihnen zugeordneten "Scha.lt- ! kreise.
Unter diesen Umständen ist es zweckmäßig, ggf. "benachbarte Platinen miteinander zu verbinden, was zweckmäßig mit riilfe von Kupplungselementen 8, 8a, 9-und Sn. geschieht, die vorzugsweise an den Stützen 9 der Platine 1 vorgesehen sind, wird der Aufbau einer durchgehenden, axis Platinen bestehenden Montagetafel 3.ngestrebt, so ist Voraussetzung hierzu, daß die Länge und Breite der Platine so gewählt v/erden, daß deren Seitenverhältnis ein ganzzahliges ist. Als besonders zweckmäßig hat sich ein Seitenverhältnis von 1:2 erwiesen.
Die vorgeschlagene Platine erhöht wesentlich die Übersichtlichkeit der hergestellten Schaltkreise. Im Bereich des Sockels 4 ist die Platine ziemlich frei von Yerbindungsleitungen und dgl., so daß der integrierte Schaltkreis 6 verhältnismäßig einfach auszuwechseln ist. Auch die Beschriftung der Platine, bzw. einer aufgelegten Folie 1o ist verhältnismäßig einfach zu bewerkstelligen. Die l|lolien bestehet vorzugsweise atis Kunststoff, damit r>ie mit Folienschreibern temporär beschriftet werden können. Im Falle einer Fehlersuche, Schaltungsverbesserung usw. sind die Kontaktelemente 5 eine wesentliche Hilfe.
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Claims (1)

  1. Pate aiftη walte
    ZELLENTIN
    Ludwigühafen/Rh.
    Rubensstraße 30
    -T-
    Reinhaxd Treudler
    H.Lanz Ring 11
    Tiernheim
    25.Februar rtv 2148 T/g
    SCHUTZA WS PR Ü CHE
    Platine zum Aufbau elektronischer Schaltkreise mit lösbaren Verbindungen, mit zwei randseitigen Buchsenreihen, deren jede durch eine gedruckte Schaltung mit einem Sockel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) an den Rand der Platine (1) längsversetzt ist und daß der Platine (1) eine auf diese aufsetzbare Beschriftungsfolie (io) mit Axxssparungen (11,12) für Sockel und Buchsen zugeordnet ist.
    2„) Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) für die Buchsen (2) zum Folienrand hin geöffnete Durchbrüche (13) auf v/eisen.
    - 8
    7707349 31.08.78
    JIlJ 9 33 3113 SIJI ·■
    333 OiJ ··«
    1 3 3 3 3111 1 t ff·
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    8 -
    3.) ^Platine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Buchse (2) mit einem zugehörigen Kontaktelement (5) verbunden ist.
    4.) Platine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Ecken auf Stützen (7) aufliegt, die gegenseitige Kupplungseleraeiite (8,8a, 9,9a) zum Anreihen v/eiterer Platinen aufweisen.
    5.) Platinen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß deren Seitenverhältnis ein ganzzahliges ist.
    6.) Schaltkreiselement für Platine nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen an ihren Enden Bananenstecker (18) aufweisende Verhindungsleitungen (16) als Zugfedern (17) ausgebildet sind.
    7.) Schaltkreiselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zweipoligen Buchsen-Steckkontakt (15) darstellt.
    8.) Schaltkreiselement nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (17) isoliert sind.
    7707349 3i.Oft78
    -S-
    9.) Schaltkreiselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- net, daß die Zugfedern lackiert sind.
    ■1ο.) Schal tiere iselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- , 't
    net, daß die Zugfedern von einem Isolierschlau (19) y
    überdeckt sind. ί ■
    7707349 31.08.78
DE19777707349 1977-03-10 1977-03-10 Platine zum Aufbau elektronischer Schaltkreise mit lösbaren Verbindungen Expired DE7707349U1 (de)

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DE (1) DE7707349U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427596A1 (de) * 1984-07-26 1986-02-06 Peter Dipl.-Ing. Jordan (FH), 7512 Rheinstetten Verbindungs- und schaltungsmatrix

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427596A1 (de) * 1984-07-26 1986-02-06 Peter Dipl.-Ing. Jordan (FH), 7512 Rheinstetten Verbindungs- und schaltungsmatrix

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