DE2624507C2 - Baustein für elektrische und elektronische Modell- und Versuchsschaltungen - Google Patents
Baustein für elektrische und elektronische Modell- und VersuchsschaltungenInfo
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- DE2624507C2 DE2624507C2 DE19762624507 DE2624507A DE2624507C2 DE 2624507 C2 DE2624507 C2 DE 2624507C2 DE 19762624507 DE19762624507 DE 19762624507 DE 2624507 A DE2624507 A DE 2624507A DE 2624507 C2 DE2624507 C2 DE 2624507C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
- H02B15/04—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baustein für elektrische und elektronische Modell- und Versurhsschaltungen,
enthaltend ein elektrisches bzw. elektronisches Bauelement, eine mit zylindrischen Löchern
versehene Platte, auf deren Oberseite das Bauelement frei angeordnet und das zugehörige Schaltsymbol
angebracht ist und die an ihrer Unterseite wenigstens ein Steckteil zur mechanischen Befestigung des Bauteils
auf einer Grundplatte trägt, und Anschlußbuchsen, die lediglich in einen Teil der Löcher der Platte eingesetzt
und mit den Anschlüssen des Bauelements fest verbunden sind und in die Leitungen zum Verschalten
mehrerer Bausteine kontaktgebend eingebracht werden können.
Ein solcher Baustein kann Anwendung finden auf dem Spielzeugsektor, innerhalb von Experimentiersystemen
zur Einführung in die Elektrotechnik und die Elektronik.
In dem DE-GM 73 34 317 ist eine steckbare
elektronische Experimentieranordnung dieser Art beschrieben, bei der die elektronischen Bauelemente auf
einer Platte angeordnet sind und die derart gebildeten Bausteine auf einer mit Lochraster versehenen Grundplatte
einsteckbar sind. Auf der Oberseite einer Platte ist das Bauelement frei angeordnet und das zugehörige
.Schaltsymbol angebracht und an der Unterseite ist wenigstens ein Steckteil zur mechanischen Befestigung
des Bausteines auf der Grundplatte vorgesehen. Der Baustein weist ferner Anschlußbuchsen auf, die [ediglich
in einen Teil der Löcher der Platte eingesetzt sind. Die Verbindung zwischen den Bauelementen und den
) Anschlußbuchsen erfolgt durch gedruckte Leiterbahnen auf der Unterseite der Platte. Mit diesen Leiterbahnen,
die gesondert hergestellt werden müssen, müssen sowohl die Anschlußleitungen der Bauelemente als auch
die Anschlußbuchsen kontaktiert, beispielsweise verlorn tet werden. Mit der Zahl der Kontaktstellen sinkt jedoch
erfahrungsgemäß die Zuverlässigkeit elektronischer Schaltungen und auch der Herstellungsaufwand ist nicht
unerheblich.
Aus der US-PS 30 24 437 ist eine Schalttafel für
Aus der US-PS 30 24 437 ist eine Schalttafel für
υ Experimentierzwecke bekannt, welche im wesentlichen
aus einer Grundplatte mit einer Anzahl von Löchern besteht. In jedes Loch ist als Anschlußbuchse ein
metallischer Hohlniet eingesetzt, in welchen die Anschlußleitungen der Bauelemente eingeführt werden
können. Die genannten Anschlußleitungen werden innerhalb der Hohlniete mittels geeigneter Steckerstifte
aus einem elastischen Material befestigt.
In der DD-PS 43 424 ist eine Montageplatte zur Anordnung elektrischer Bauelemente beschrieben,
wobei die Montageplatte eine große Anzahl von Löchern aufweist, welche gegebenenfalls mit einer
Abdeckfolie überdeckbar sind. Auf der Abdeckfolie sind die Schaltsymbole der anzuordnenden Bausteine angebracht,
und es sind nur die Löcher freigelassen, in welche der Baustein auf der Montageplatte eingesteckt werden
soll. Die nicht benötigten Löcher der Montageplatte sind somit mittels der Abdeckfolie abgedeckt, so daß nur
die für die Realisierung der gerade gewählten Schaltung freigelassenen Löcher mit Bausteinen bestückt werden
können. Soll hingegen eine andere Schaltung aufgebaut werden, so ist eine andere Abdeckfolie erforderlich. Die
Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten einer derartigen Montageplatte sind daher auf die mit den
vorhandenen Abdeckfolien vorgegebenen Schaltungen
•ίο beschränkt. Für die bekannte Montageplatte sind
Bausteine vorgesehen, die jeweils ein elektrisches oder elektronisches Bauelement auf einer Platte aufweisen,
die an ihrer Unterseite einen Steckzapfen zum Einstecken in die Löcher der Montageplatte und am
Rande Anschlußbuchsen trägt; die Anschlußdrähte der Bauelemente sind an die Anschlußbuchsen angelötet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herstellbaren Baustein der genannten Art
zu schaffen, mi' welchem eine einfache und zuverlässige Verbindung von Bauelement und Schaltsymbol sowohl
bei der Herstellung als auch beim Gebrauch gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußbuchsen metallische Hohlniete sind.
mit denen die Anschlußleitungen des Bauelements in den Löchern der Platte festgenietet sind, und daß auf die
Oberseite der Platte eine Folie aufgebracht ist, die das Schaltsymbol trägt und nur die Löcher freiläßt, in die
Hohlniete eingesetzt sind.
Der erfindungsgemäße Baustein zeichnet sich durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aus, zumal
für unterschiedliche Bauelemente jeweils eine Platte der gleichen Bauart verwendet werden kann. Mittels der als
metallische Hohlniete ausgebildeten Anschlußbuchsen
t>> werden sowohl die Anschlußleitungen des Bauelements
als auch die Folie auf der Platte befestigt. Da durch die Folie die nicht benötigten Löcher der Platte verdeckt
werden, wird bereits bei der Herstellung des Bausteins
ein fehlerhaftes Einsetzen oder Konlaktieren vermieden
und eine einfache und zuverlässige Verbindung vun Bauelement und Schaltsymbol auf der Platte gewährleistet.
Mittels der Abdeckfolie wird somit gewährleistet, daß die Hohlniete nur in die vorgesehenen Löcher der
Platte eingesetzt werden. Beim Aufbau einer Modelloder Versuchsschaltung kann daher auch keines der
übrigen Löcher irrtümlich mit einer Leitungsverbindung
belegt werden. Da mittels der Hohlniete bzw. Anschlußbuchsen auch die Folie auf der Oberseite der
Platte befestigt ist, ist ein Ablösen der Folie mit dem Schaltsyir.bo! anch bei häufigem Gebrauch und nach
einem oftmaligen Hersteilen bzw. Lösen einer Leitungsverbindung an den Anschlußbuchsen nicht zu befürchten.
Beim Experimentieren kommt es nämlich häufig vor, daß der in die Anschlußbuchse einzuführende Draht
oder Stecker zunächst am Rand der Anschlußbuchse auf die Platte bzw. Folie gedrückt wird. Da die Folie mittels
der Hohlniete gerade in diesem kritischen Bereich auf der Platte befestigt ist, wird aber hierbei eine
Beschädigung oder gar ein Ablösen der Folie von der Platte weitgehend vermieden. Da die Anschlußleitungen
des Bauelements mitteis der Hohlniete in den Löchern
der Platte festgenietet sind, sind unerwünschte und zusätzliche Widerstandswerte oder auch Wackelkontakte
nicht zu befürchten. Die elektrischen Daten eines derart ausgebildeten Bausteins werden sich daher auch
im Laufe der Zeit praktisch nicht ändern, so daß die bei Lot- oder Federverbindungen oftmals auftretenden
Schwierigkeiten, welche gerade für einen laienhaften Experimentierer nicht erkennbar sind, auch nicht zu
befürchten sind.
Die elektrische Verbindung mit anderen Bausteinen erfolgt in einfacher Weise durch eine Leitungs-Stecktechnik.
Für die Leitungsverbindung können isolierte Drähte in verschiedenen Längen verwendet werden.
Die blanken Drahtenden werden in die entsprechenden Anschlußbuchsen der jeweiligen Bausteine gesteckt und
durch einen in die Anschlußbuchse einzuführenden Plastikstecker kontaktsicher gehalten. Bei dieser Verbindungstechnik
sind Kontaktfehler sowohl im Inneren des Bausteins durch die feste Klemmung bzw.
Verbindung der Anschlußleitungen des Bauelements mittels des Hohlniets als auch beim äußeren Anschluß
durch entsprechend starkes Eindrücken des genannten Plastiksteckers vermieden. Gegebenenfalls können die
Drahtenden auch mit Steckteilen ausgerüstet sein, welche in einfacher Weise in die Anschlußbuchsen
eingesteckt werden.
Die Platte besitzt bevorzugt eine Vielzahl von in einem bestimmten Raster angeordneten Löchern. Eine
derartige Platte kann zur Herstellung von Bausteinen mit unterschiedlichen elektrischen bzw. elektronischen
Bauelementen verwendet werden, wobei nur die jeweils benötigten Löcher mit Anschlußleitungen und Anschlußbuchsen
belegt werden. Auf derartigen Platten können somit in einfacher Weise Bauelemente mit zwei
oder drei Anschlußleitungen, wie zum Beispiel Widerstände oder Transistoren, aber auch Bauelemente mit
einer Vielzahl von Anschlußleitungen, wie zum Beispiel integrierte Schaltungen (IC) mit beispielsweise zehn
Anschlußleitungen, befestigt werden.
Damit die Folie auch im Laufe der Zeit gut mit der
Platte verbunden bleibt, stehen die Seitenwände der Platte bevorzugt geringfügig über deren Oberseite
hinaus. Zusätzlich zu der Befestigung der Folie mittels der Hohlnietc wird auf diese sehr einfache Weise
verhindert, dnO beim Experimentieren die Kui.c vom des
Platte sich ablösen kann.
Vorzugsweise isi die Ph:ic mit StecUtci! und/oder
den genannten Seitenwagen «_:ns:iii:kip ^v^iüm und
j i'js Kunststoff hergestellt, so daß einerseits eine
einfache Herstellung und andererseits eine hohe mechanische Festigkeit des Bausteins gewährleistet ist.
Kür den Schutz empfindlicher elektronischer Bauble
mente, wie zum Beispiel einer integrierten Schaltung.
kann eine durchsichtige Abdeckung vorgesehen werden, welche das Bauelement auf der Oberseite der Platte
abdeckt und mit den Anschlußbuchsen sich deckende Löcher aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Baustein in Seitenansicht,
F i g. 2 den Baustein nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 den Baustein nach F i g. 1 von unten,
-" Fig.4 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie 4-4 in F i g. 2 ohne Schaltglied und
-" Fig.4 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie 4-4 in F i g. 2 ohne Schaltglied und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellur .· der Anordnung
von Bausteinen auf einer Grundplatte
Gemäß Fig. 1 trägt der Baustein 10 auf seiner -5 Oberseite 11 ein Bauelement 12 und besitzt Steckteile
13, die direkt an seine Platte 14 (vgl. Fig.4) angeformt
sind. Das Bauelement 12 weist Anschlußleitungen 15 auf.
In Fig. 2 sind Anschlußbuchsen 16, 17 für äußere
Stromzuführungen erkennbar. Die Seitenwände 20 bis
!" 24 des Bausteines 10 stehen etwas über das Niveau der
Platte 14 über, so daß eine selbstklebende Folie 25 bei Gebrauch des Bausteins geschützt liegt bzw. nicht
aufgerollt werden kann. Die Folie 25 trägt das Schaltbild des Bauelements 12.
*"' Entsprechend F i g. 3 ist eine Mehrzahl von durchgehend,
das heißt bis mindestens zur Folie 25 durchgehenden Löcher 26 vorgesehen, in die Hohlniete 27
einsetzbar sind. Diese werden unter Einschluß der Anschlußleitungen 15 in die Löcher 26 eingepreßt, die
für Anschlußbuchsen 16, 17 vorgesehen sind (vsl.
Fig. 4). Die Löcher 26 reichen an der Unterseite der
Platte durch hohlzylindrische Buchsen 28 hindurch.
Aus Γ i g. 4 ist neben den vorbeschriebenen Einzelheiten ersichtlich, wie die Anschlußleitung 15 zwischen der
A'< Zylinderwand des Loches 26 und dem Hohlniet 27
eingepreßt unlösbar gehalten ist. Die links dargestellte Öffnung 26 ist durch die Folie 25 abgedeckt. Die Piaitc
14. die Steckteile 13. die Seitenwände 20 bis 24 und die
hohlzylindrischen Buchsen 28 stellen eine aus Kunststoff
"'" bestehende Einheit dar. Die diesbezüglich unterschiedlichen
Schraffuren dienen lediglich der besseren Übersicht.
Die in F i g. 5 gezeigte Anordnung von drei Bausteinen J40, 150, 160 auf einer Grundplatte 130 mit
" Verbindungsleitungen 131 stellt einen einfachen Stromkreis
aus Batterie 132, Taster 133 und Glühlampe 134 dar. Die Bausteine 140 150, 160 werden, wie fvngangs
erwähnt, einfach auf die Grundplatte 130 mit einem angepaßten Öffnungsraster gesteckt; die äußeren
h" Verbindungsleitungen 131 werden mittels Plastikstekkern
135 in den Anschl .ßbuchsen 116,117 kontaktsicher
gehalten. Der mechanische Steckanschluß der Bausteine 140, 150, 160 an die Grundplatte 130 einerseits und die
Leitungsstecktechnik andererseits sind vom Laien leicht
"' zu bewerkstelligen. Der Aufbau und die Form
verwendeter Bauelement ist erkennbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Baustein für elektrische und elektronische Modell- und Versuchsschaltungen, enthaltend ein
elektrisches bzw. elektronisches Bauelement, eine mit zylindrischen Löchern versehene Platte, auf
deren Oberseite das Bauelement frei angeordnet und das zugehörige Schaltsymbol angebracht ist und
die an ihrer Unterseite wenigstens ein Steckteil zur mechanischen Befestigung des Bausteins auf einer
Grundplatte trägt, und Anschlußbuchsen, die lediglich in einen Teil der Löcher der Platte eingesetzt
und mit den Anschlüssen des Bauelements fest verbunden sind und in die Leitungen zum Verschalten
mehrerer Bausteine kontaktgebend eingebracht werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußbuchsen (16, 17) metallische Hohlniete (27) sind, mit denen die Anschlußleitungen
(15) des Bauelements (12) in den Löchern (26) der Platte (14) festgenietet sind, und daß auf die
Oberseite (11) der Platte (14) eine Folie (25) aufgebracht ist, die das Schaitsymboi trägt und nur
die Löcher (26) freiläßt, in die Hohlniete (27) eingesetzt sind.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) eine Vielzahl von in
einem bestimmten Raste angeordneten Löchern (26) besitzt.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seiten wände (20, 21, 22, 24)
vorgesehen sind, die über die Oberseite (11) der Platte (U) geringfügig überstehen.
4. Baustein nach eine" der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) mit
Steckteil (13) und/oder Seifnwänden (20, 21, 22, 24)
sowie an der Unterseite angeordneten hohlzylindrischen Buchsen (28) aus einem Stück hergestellt ist
und aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624507 DE2624507C2 (de) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Baustein für elektrische und elektronische Modell- und Versuchsschaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624507 DE2624507C2 (de) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Baustein für elektrische und elektronische Modell- und Versuchsschaltungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624507A1 DE2624507A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2624507C2 true DE2624507C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=5979499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624507 Expired DE2624507C2 (de) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Baustein für elektrische und elektronische Modell- und Versuchsschaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2624507C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD43424A (de) * | ||||
FR1224964A (fr) * | 1959-02-10 | 1960-06-28 | Le Transistor Ind | Perfectionnements aux montages électroniques en vue de leur application aux jouets |
US3024437A (en) * | 1959-09-02 | 1962-03-06 | Circuit Structures Lab Inc | Conductor connecting means |
DE6946293U (de) * | 1969-11-28 | 1972-07-20 | Siemens Ag | Bausatz zum aufbau elektrischer schaltungen. |
DE7334317U (de) * | 1973-09-21 | 1974-01-10 | Sel Ag | Steckbare elektronische Experimentieranordnung |
-
1976
- 1976-06-01 DE DE19762624507 patent/DE2624507C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2624507A1 (de) | 1977-12-15 |
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