DE2537595A1 - Elektrische experimentierplatte - Google Patents

Elektrische experimentierplatte

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DE2537595A1
DE2537595A1 DE19752537595 DE2537595A DE2537595A1 DE 2537595 A1 DE2537595 A1 DE 2537595A1 DE 19752537595 DE19752537595 DE 19752537595 DE 2537595 A DE2537595 A DE 2537595A DE 2537595 A1 DE2537595 A1 DE 2537595A1
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DE19752537595
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Manfred Rudolf Peterreins
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/207Cross-bar layouts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0286Programmable, customizable or modifiable circuits
    • H05K1/0287Programmable, customizable or modifiable circuits having an universal lay-out, e.g. pad or land grid patterns or mesh patterns

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  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

  • Elektrische Experimentiarplatte Die Erfindung betrifft eine elektrische Experimentierplatte mit Kontaktbahnen in gedruckter Schaltung und Aufnahmen für Bauelemente, Anschlußelemente oder dgl. in diesen Kontaktbahnen.
  • Für den Versuchsaufbau von elektrischen Schaltkreisen wird im Labor und für den Bastler zu Hause eine Einrichtung benötigt, die in einfacher Weise und mit einfachen Hilfamitteln die Zusammenschaltung der erforderlichen elektrischen Bauelemente ermötlicht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Experimentierplatte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen schnallen Aufbau einer Vorsuchsschaltung ermöglicht, wobei die Verschaltung übersichtlich ist und durch einen Schaltplan leicht vorgegeben werden kann. Außerdem soll ausätzlich die Möglichkeit bestehen, die elektrischen Bauelemente fest oder lösbar in den Verauchsaufbau einzubesiehen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadruch erreicht, daß sie als Zweikoordinaten-Verbindungsraster ausgebildet ist, wobei in der ersten Koordinatenrichtung mindestens auf einer Seite der Trägerplatte eine Anzahl von unterschiedlich bezeichneten Kontaktbahnen parallel und im Abstand zueinander aufgebracht sind, und daß in der zweiten Koordinatenrichtung alle Kontaktbahnen in gleicher Aufteilung eine Anzahl von unterschieblich bezeichneten und durch die Trägerplatte geführten Aufnahmen aufweisen. Durch die Koordinateneinteilung läßt sich der Versuchsaufbau leicht vorgeben, insbesondere dann, wenn man die Schaltung auch in der Koordinatendarstellung der Verbindungspunkte vorgibt. Die Koordinatananordnung der Verbindungspunkte schafft in übersichtlicher Weise den Zugang zu jedem Koordinatanpunkt. Als wesentliches Merkmal bei der Verschaltung kommt dann hinzu, daß jede kontaktbahn zwischen zwei beliebigen meiner Aufnahmen unterbrochen werden kann, um so Teilkontaktstücke entsprechend der gewünschten Schaltkreisverdrahtung zu bekommen.
  • Das Auffinden der Koordinatenpunkte wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß bei einer Trägerplatte mit einzeitig aufgebrachten Kontaktbahnen die Bezeichnungen für die KOntaktbahnen und die Aufnahman auf beiden Seiten der Trägerplatte aufgebracht sind, wobei die Zuordnung der Bezeichnungen in beiden Koordinatenrichtungen für die Kontaktbahnen und die Aufnahmen gleich sind. Das Anbringen der Heseichnungen auf der Trägerplatte kann so gelöst werden, daß die Trägerplatte entlang ihrer Längs- und Breitseiten von Kontaktbahnen und Aufnahmen freis Randbereiche für die Anbringung der Bezeichnungen aufweist.
  • Für lösbare Verbindungen kann der Koordinstanpunkt der neuen Experimentierplatte so ausgebildet zein, daß in die Aufnahmen Steckstifte bis zu einem Bund eingesetzt und mit einem Einsteckteil mit der Kontaktbahn verlötet sind. Der Anschluß zu diesem Koordinatenpunktist so gelöst, daß auf einen von der Trägerplatte abstahenden Aufsteckteil des Steckstiftes ein Steckschuh aufsteckbar ist, an dessen Anschlußfahne ein elektrisches Bauelement, eine Verbindungsleitung oder dgl., angelötet ist.
  • Eine weitere Vereinfachung ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß in die Aufnahmen der Trägerplatte der Anschlußteil eines Universal-Anschlußelementes einführbar und mit der Kontaktbahn verlötbar ist und daß der Aufsteckteil des Universal-Anschlußelementes durch zwei Flachfedern mit einem Klemmschlitz gebildet ist, sowie daß die elektrischen Bauelemente, die Verbindungsleitungen oder dgl. mit einem Universal-Steckelement verbunden sind und daß dieses um 90° verdreht in ein Universal-Steckelement einsteckbar ist, welches auf der Trägerplatte festgelegt ist. Dieses Universal-Anschlußelement kann selbst als Mehrfach-Schaltpunkt verwendet werden. Dazu ist dann vorgesehen, daß de rAufsteckteil mit einer Bohrung und Seitenschlitzen versehen ist. In dieser bohrung kann eine Verbindungzleitung angelötet werden und in den Seitenschlitzen können Anschlüsse von elektrischen Bauelementen verklemmt werden.
  • Das Auffinden der Koordinatenpunkte auf der Experimentierplatte kann nach einer weiteren ausgestaltung auch dadurch erleichtert werden, daß auf die Trägerpaltte eine vorzugsweise durchsichtige Maske auflegbar ist, die entsprechene der Verteilung der Anschlußelemente in der TrtLgerplatte aus gespart und mit den 130 zeichnungen rUr die Kontaktbahnen und die Aufnahmen versehen ist.
  • Der auf der Experimentierplatte aufgebaute Versuchsaufbau kann als Gerät vervollständigt werden, das durchaus einem dauernden Verwendungszweck zugeführt werden kann. Dazu istä nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Trägerplatte als Verschlußplatte in ein oben offenes, boxartiges Gehäuse einsetzbar und mit diesem verbindbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiebenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Experimentierplatte nach der Erfindung, auf die Seite mit den KOntaktbahnen in gedruckter Schaltung gesehen, Fig. 2 die Experimentierplatte nach Fig. 1, auf die Seite ohne Kontaktbahnen gesehen, Fig. 3 einen Steckstift als Anschlußelement zum Einsatz in der Aufnahme der Experimentierplatte, Fig. 4 einen Steckschuh als Verbindungselement, der auf den Steckstift nach Fig. 3 aufsteckbar ist.
  • Fig. 5 eine Experimentierplatte mit eingesetzten Steckstiften, Fig. 6 ein elektrisches Bauelement mit Steckschuhen an den Anschlüssen, Fig. 7 eine mit Steckschuhen versehene Verbindungsleitung, Fig 8 ein Universal-Sanchlußelement in der Experimentierplatte und Fig. 9 des Universal-Anschlußelement an einer Verbindungsleitung oder dgl, als Gegenelement zu dem Anschlußelement in der Experimentierplatte nach Fig. 8-Die Trägerplatte 10 nach Fig. 1 trägt auf einer Seite die in Längsrichtung ausgerichteten Kontaktbahnen 11, die in gedruchtor S haltung aufgebracht sind. Diese Kontaktbahnen 11 sind parallel und im Abstand zueinander angeordnet und mit denBezeichnungen A,B,C .. N versehen. Jede Kontaktbahn 11 bildet eine Spalte eines Joordinatennetzes. Die Kontaktbahnen 11 tragen tiber ihre Länge verteilt eine Vielzahl von Aufnahmen 1, die als Bohrungen durch die Trerplatte 10 geführt sind und in die eine Verbindungsleitung, ein Bauelemetenanschluß oder dgl. eingeführt und mit der Kontaktbahn 11 verlötet werden kann. Die Aufnahmen 12 aller Kontaktbahnen 11 sind gleich ausgerichtet und bilden Zeilen 1,2,3 .. n in der zweiten Koordinatenrichtung. Wenn N Kontaktbahnen 11 mit jeweils n Aufnahmen 12 vorgesehen sind, dann ergibt sich ein Koordinatennetz mit N.n Koordinatenpunkten, die alle zugänglich sind und als Beschaltungspunkt für den Versuchsaufbau dienen könnon.
  • Die Kontaktstreifen 11 lassen an den Längs- und Breitseiten der Trägerplatte 10 Kennzeichnungsstreifen 13 und 14 frei, die mit den bezeichnungen 15 und 16 der Kontaktbahnen 11 und der Aufnahmen 12 versehen werden können.
  • Die andere Seite der Trägerplatte 10 nach Fig. 1 ist in Fig. 2 gezeigt. Auf dieser Seite sind nur die durchgeführten Bohrungen 12 der Trägerplatte 10 in Koordinatendarstellung zu erkennen. In den Kennzeichnungsstreifen 17 und 18 sind wieder die Bezeichnungen 19 und 20 fUr die Spalten A,B,C, .. N und die Zeilen 1,2,3 .. n angebracht. Dabei ist die Zuordnung so, daß die Kontakbahnen 11 und die Aufnahmen 12 auf beiden Seiten der Trägerplatte 10 gleich beeichnet sind. Auf diese Weise ist der Zugang zu einem Koordinatanpunkt der neuen Experimentierplatte von beiden Seiten gleich gut möglich. Die Koordinatenpunkte sind alle so ausgebildet, daß ein Bauelementenanschluß, eine Verbindungsleitung oder dgl. fest angeschlossen werden kann. Jede kontaktbahn 11 kann zwischen beliebigen Aufnahmen 12 getrennt und so in zwei oder Mehr unabhängige Teilkontaktbahnen unterteilt werden, um so eine universelle Verwendbarkeit der Experimentierplatte zu erreichen.
  • In den Fig. 3 und 4 sind als Stecker und Buchse ausgebildete Anschlußelemente gezeigt, die eine Steckverbindung ermöglichen.
  • Der Stecker 21 ist ein ßteokstift mit einem Bund 23, der den Einsteckteil 24 vom Aufsteckteil 22 trennt. Die Buchse ist ein Steckschuh 25 mit einer Steckaufnahme 27, die durch federnde Teile 26 gebildet wird und an den Aufsteckteil 22 des Steckstiftes 21 ansopalt ist. An diesem federnden Teil 26 des Steckschuhes 25 ist die Anschlußfahne 28 mit dem Lötloch 29 angeformt.
  • Wie Fig. 5 zeigt, können mit Hilfe der Steckstifte 21 ein Teil der Koordinatenpunkte der Experimentierplatte als Anschlußpunkte für lösbare Verbindungen ausgebildet werden. Dabei ist der Einsteckteil 24 des Steckstiftes 21 in die Aufnahme 12 der Kontaktbehn 11 eingesteckt Und mit dieser verlötet. Der Bund 23 begrenst dabei die Einsteckbewegung, so daß der Aufsteckteil 22 des Steckstiftes 21 an der Trägerplatte 10 absteht.
  • Wie Fig. 6 zeigt, können die Anschlüsse 31 und 32 eines elektrischen Bauelementes 30, z.B. eine sWiderstandes, mit Steckschuhen 25 verbunden sein, so daß dieses lösbar mit zwei in der Trägerplatte 10 festgelegten Steckstiften 21 verbunden werden kann.
  • Fig. 7 seiht eine Verbindungsleitung 33 mit Steckschuhen 25, die obenfalls zur lög baren Verbindung von zwei Koordinatenpunkten der Trägerplatte 10 diant, wenn diese mit Steckstiften 21 versehen sind.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine Variante für eine lösbare Verbindung, wobei nur einheitliche Universal-Anschlußelemente ben8tigt werden.
  • Fig 8 zeigt, wie der Einsteckteil 45 des Universal-Anschlußelementes 40 in die Aufnahme der Trägerplatte 10 elngesteckt und in bekannter Weise darin festgelegt ist. Der Aufsteckteil dieses Universal-Anschlußelementes 40 besteht aus den beiden Plachfedern 41, die einen Klemmschlits 42 bilden. Als zusätzliche Anschlußmöglichkeiten ist dieser flache Aufsteckteil mit einer Bohrung 43 und seitlichen 8 hlitzen 44 versehen.
  • Wie Pig. 9 zeigt, kann die Verbindungsleitung 33 mit dz ES steckteil 45' des Universal-Anschlußelementes 40' verbunden sein. Wird des Universal-Anschlußelement 40' um 90° verdreht.
  • dann können die Flachfedern 41' mit ihrem klemmschlits 42' kreuzartig in den durch die Flachfadern 41 des Universal-Anschlußelementes 40 der Trägerplatte 10 gebildeten Klemmschlitz 42 eingeführt werden. Diese lösbare Verbindungsart hat den Vorteil, daß zum Aufbau von Verauchsachaltungen mit lösbarem Anschluß nur eine Art von Anschlußelement benötigt wird.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß dasAuffinden der Koordinatenpunkte auch mit einer vorzugsweise durchsichtigen Maake erleichtert werden kann, die mit den Beseichnungen versehen ist.
  • In dieser Maake sind die Zoordinstonpunkte ausgespart, so daß die flaske auch auf die Trägerplatte 10 gelegt werdenkann, wann an den Koordinatenpunkten Anschlußelemente engeordnet sind.
  • Die Anschlußelemente können selbetverständlich auch anders ausgebildet sein. So liegt es durchaus im Rahmen dar vorliegenden Erfindung, auch Steckbuchsen, Lötanschlüsse, Klemmanschlüsse, Schraubanschlüsse oder dgl. als Anschlußelemente zu verwenden.

Claims (10)

A n s p r ü c h e
1. Elektrische Experimentierplatte mit Kontaktbahnen in gedruckter Schaltung und Aufnahmen für Bauelemente, Anschlußelemente oder dgl. in diesen Kontaktbahnen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die als Zweikoordinaten-Vorbindungsraster ausgtebildet ist wobei in der ersten Koordinatenrichtung mindestens auf einer Seite der Trägerplatte (10) eine Anzahl von unterschiedlich bezeichneten (A,B,C ... N) Kontaktbahnen (11) parallel und im Abstand zueinander aufgebracht sind, und daß in der zweiten Koordinatenrichtung alle Kontaktbehnen (1 ) in gleicher Aufteilung eine Anzahl von unterschiedlich be.
zeichneten (1,2,3 .. n) und durch die Trägerplatte (10) gefflhrten Aufnahmen (12) aufweisen.
2. Experimentierplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß bei einer Trägerplatte (10) mit einseitig aufgebrachten Kontaktbahnen (11) die Bezeichnungen (A,B,C .. N und 1,2,3 ... n) für die Kontaktbahnen (12) und die Aufhahrnen (12) auf beiden Seiten der Trägerplatte (10) aufgebracht sind, wobei die Zuordnung der Bezeichnungen in beiden Koordinatenrichtungen für die Kontaktbahnen (11) und die Aufnahmen (12) gleich sind.
3. Experimentierplatte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) entlang ihrer Läntgs- und Breitseiten von Kontaktbahnen (11) und Aufnehmen (12) freie Handbereiche (13,14,17,18) für die Abbringung der Bezeichnungen (15,16,19,20) aufweist.
4. Experimentierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Aufnahmen (12) Bteckstifte (21) bie au einem Bund (23) eingesetzt und mit einem Einsteckteil (24) mit der Kontaktbahn (11) verbunden, vorzugsweise verlötet sind.
5. Experimentierplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß auf einen von der Trägerplatte (10) sb stehenden Aufsteckteil (22) des Steckstiftes (21) ein Steckschuh (25) aufsteckbar ist, an dessen Anschlußfahne (28,29) ein elektrisches Bauelement (30), eine Verbindungsleitung (33) oder dgl. fostgelegt, vorzugeweise angelötet ist.
6. Experimentierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmen (12) der Trägerplatte (10) der Anschlußteil (45) eines Universal-Anschlußelementes (40) einführbar und mit der Kontaktbahn (11) berbindbar, vorzugeweise verlötbar ist und daß der Aufsteckteil des Universal-Anschlußelemantes (40) durch zwei Flachfedern (41) mit einem Klemmschlitz (42) gebildet ist.
7. Experimentieplatte nach Anspruch 6, zeichnet, daß der Aufsteckteil mit einer Bohrung (43) und Seitenschlitzen (44) versehen ist.
8. Experimentierplatte nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die elektrischen Bauelemente (30), die Verbindungsleitungen (33) oder dgl. mit einem Universal-Steckelement (40') verbunden ist und daß dieses um 90° verdreht in ein Universal-Steckelement (40) einsteckber ist, welches auf der Trägerplatte (10) festgelegt ist.
9. Experimentierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daß auf die Trägerplatte (10) eine vorzugsweise durchsichtige flanke auflegbar ist, di. entsprechend der Verteilung der Anschlußelemente (21 bsw. 40) in der Trägerplatte (10) ausgespart und mit den Beseichnungen (A,B,C .. N und 1,2,3 .. n) für die Kontaktbahnen (11) und die Aufnahmen (12) versehen ist.
10. Experimentierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägerplatte (10) als Verschlußplatte in ein ohen offenes, boxartiges Gehäuse einsetzbar und mit diesem verbindbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710341A1 (de) * 1977-03-10 1978-09-14 Reinhard Treudler Platine zum aufbau elektronischer schaltkreise mit loesbaren verbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2710341A1 (de) * 1977-03-10 1978-09-14 Reinhard Treudler Platine zum aufbau elektronischer schaltkreise mit loesbaren verbindungen

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