DE2518137A1 - Markierungsvorrichtung fuer steckbaugruppen - Google Patents

Markierungsvorrichtung fuer steckbaugruppen

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DE2518137A1
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projection
recess
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DE19752518137
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Hermann Dr Ing Berger
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H05K3/4015Surface contacts, e.g. bumps using auxiliary conductive elements, e.g. pieces of metal foil, metallic spheres

Description

  • arkierungsvorrichtung für Steckbaugruppen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Markierungsvorrichtung für Steckbaugruppen, bestehend aus einer Federleiste mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Kontaktfedern und einer in die Federleiste eingesteckten, mit flächenhaften Anschlußfahnen versehenen Schaltungsplatte.
  • Bei Steckbaugruppen setzt es sich allmählich durch, daß die Kontaktsätze einheitliche Abmessungen haben. Das bedeutet, daß in einem relativ weiten Rahmen jede Schaltungsplatte mit ihren Anschlußfahnen in verschiedene Federleisten hineinsteckbar ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Schaltungsplatten und die Kontaktfederleisten eine gleiche Anzahl von Kontaktsätzen aufweisen. Es läßt sich durch die Verwendung abmessungsgleicher Kontaktsätze mit einer gleichen Anzahl von Kontaktsätzen eine sehr weitgehende Fertigungsrationalisierung herbeiführen. Nachteilig erweist sich diese Angleichung der Steckbaugruppen aber dann, wenn in einem Gerät beispielsweise mehrere Steckbaugruppen zur Anwendung kommen, die alle eine gleiche Anzahl von Kontaktsätzen aufweisen. Es kann auf diese Weise sehr leicht zu Verwechselungen kommen, die dann zu Schäden an den falsch eingesteckten Schaltungsplatten führen können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Markierungsvorrichtung zu schaffen, die ein Verwechseln zugehöriger Federleisten und Schaltungsplatten unmöglich macht.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Markierungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung bei einer funktionsmäßig zusammengehörigen Federleiste und Schaltungsplatte wenigstens eine Anschlußfahne der Schaltungsplatte mit einem vorstehenden Nocken versehen ist, der in der Einsteckrichtung der Schaltungsplatte mit einer Ausklinkung in der Federleiste fluchtet und beim Einstecken der Schaltungsplatte durch diese Ausklinkung hindurchschiebbar ist.
  • Bei einem derartigen Aufbau ist es, wenn für eine unterschiedliche Plazierung der Nocken und Ausklinkungen gesorgt wird, unmöglich, eine Schaltungsplatte in eine falsche Federleiste einzustecken. Für die Anbringung der Markierungen eignet sich jede Anschlußfahne und jede dazugehörige Kontaktfeder. Die Markierungsmöglichkeiten lassen sich auch noch erweitern, wenn beispielsweise zwei oder mehr zusammengehörige Nocken und Ausklinkungen an verschiedenen Plätzen angeordnet werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Nocken aus einer aus einem Metallstreifen herausgezogenen Ausdrückung und ist der Metallstreifen mit der Ausdrückung auf der Anschlußfahne befestigt.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten 'Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt für die Erfindung wichtigen zusammenwirkenden Teile einer Steckbaugruppe mit einem Markierungsnocken und einer Ausklinkung.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung des Markierungsnockens.
  • Fig. 3 zeigt einen Metallstreifen mit ausgedrücktem Nocken in Seitenansicht.
  • Eine Schaltungsplatte 1 einer Steckbaugruppe ist auf übliche Weise mit Anschlußfahnen 3 versehen, die sich als flächenhafte Leitungszüge parallel nebeneinander längs einer Kante 5 der Schaltungsplatte 1 erstrecken. Die Schaltungsplatte ist in eine Federleiste 7 einsteckbar, von der nur ein Teil der Abdeckung 9 dargestellt ist.
  • Auf eine Kontaktfahne 3' der Schaltungsplatte 1 ist ein Nocken 11 aufgeklebt oder aufgelötet. Auch irgendeine andere geeignete Befestigungsart ist möglich. Die Breite des Nockens 11 entspricht etwa der Anschlußfahne 3'. Der Nocken nach Fig. 1 kann beispielsweise aus Kupfer oder aus metallisiertem Kunststoff bestehen.
  • Die Abdeckung 9 ist in einem Bereich, der in der Einsteckrichtung mit dem Einschiebeweg des Nockens 11 fluchtet, mit einer Ausklinkung 13 versehen, durch die der Nocken 11 hindurchschiebbar ist. Wenn Nocken 11 und Ausklinkungen 13 bei einem Gerät und bei den in diesem Gerät verwendeten Baugruppen stets an verschiedenen Stellen plaziert sind, dann ist ein fehlerhaftes Einstecken einer Schaltungsplatte 1 in eine Federleiste 7 ausgeschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die der nach Fig. 1 im wesentlichen entspricht, ist lediglich der Nocken 11 anders ausgebildet. Der Nocken besteht aus einem Metallstreifen 15, aus dem eine Ausdrückung 17 herausgezogen ist.
  • Der Aufbau des Metallstreifens 15 ergibt sich am deutlichsten aus Fig. 3, die den Streifen 15 in Seitenansicht darstellt.
  • Man sieht an Fig. 3 deutlich, wie der Nocken 11' durch Herausdrücken aus dem Streifen 15 als Ausdrückung entstanden ist.
  • Der Streifen 15 wird vorzugsweise verzinnt sein und kann damit ohne Schwierigkeiten auf der Anschlußfahne 3' festgelötet werden.
  • Genauso wie zu Fig. 1 ausgeführt wurde, ist die Abdeckung 9 der Kontaktfederleiste 7 wieder mit einer Ausklinkung 13 versehen, die in der Einschiebrichtung mit dem Nocken III fluchtet. Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 läßt sich mithin auch mit dem Nocken 11' nach Fig. 2 eine eindeutige Markierung der Zuordnung einer Schaltungsplatte zu einer Kontaktfederleiste herbeiführen.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Markierungsvorrichtung für Steckbaugruppen, bestehend aus einer Federleiste mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Kontaktfedern und einer in die Federleiste eingesteckten, mit flächenhaften Anschlußfahnen versehenen Schaltungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer funktionsmäßig zusammengehörigen Federleiste (7) und Schaltungsplatte (1) wenigstens eine Anschlußfahne (3') der Schaltungsplatte mit einem vorstehenden Nocken (11, 11') versehen ist, der in der Einsteckrichtung der Schaltungsplatte (1) mit einer Ausklinkung (13) in der Federleiste (7) fluchtet und beim Einstecken der Schaltungsplatte (1) durch diese Ausklinkung (13) hindurchschiebbar ist.
  2. 2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder im Bereich der Ausklinkung (13) entfernt ist.
  3. 3. Markierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (11') aus einer aus einem Metallstreifen (15) herausgezogenen Ausdrückung besteht und daß der Metallstreifen (15) mit der Ausdrückung auf der Anschlußfahne (3') befestigt ist.
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