DE3713075A1 - Feineinstellbarer widerstand - Google Patents

Feineinstellbarer widerstand

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren, ins­ besondere feineinstellbaren Widerstand, dessen Wider­ standswert fein einstellbar ist, zum Beispiel während oder nach der Herstellung einer elektrischen Schaltung, und insbesondere auf die Anschlüsse eines solchen elektrischen Widerstandes.
Fig. 5 zeigt den Schnitt eines bekannten feinein­ stellbaren Widerstandes; Fig. 6 gibt dessen perspekti­ vische Ansicht wieder. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein gespritztes kastenartiges Gehäuse, das aus einem Boden 2 sowie Seitenwänden 3 besteht, wobei die obere Öffnung des Gehäuses 1 mit dem Bezugszeichen 3 a ge­ kennzeichnet ist. In dem gegossenen Gehäuse 1 ist eine Widerstandsbasis 4 mit einem Widerstandsmuster vorgesehen und ein Gleitstück 5 ist drehbar auf der Widerstandsbasis 4 angebracht. Das Gleitstück 5 weist eine längliche Ein­ griffsöffnung 5 a zum Drehen im wesentlichen in der Mitte des oberen Bereiches und einen Gleitkontakt 5 b als Unterteil auf. In der Mitte der Widerstandsbasis 4 ist durch eine Öffnung 4 a hindurch ein Hohlniet 6 einge­ setzt. Das flanschartige obere Ende des Hohlniets 6 liegt unter Kraftausübung an der inneren Oberfläche des Gleit­ stückes 5 an. Das untere Ende des Hohlniets 6 erstreckt sich in einer relativ dazu tiefer liegenden Ebene durch eine Seitenwand 3 des Gehäuses 1 nach außen und weiter nach unten entlang der Seitenwand 3 und der Unter­ seite des Bodens 2 und umgreift die Kante des Bodens 2, wie es mit dem Bezugszeichen 6 a angegeben ist.
Auf der Widerstandsbasis 4 ist ein Widerstandsmuster vor­ gesehen, dessen beide Enden 7 sich durch die Seitenwand 3 des Gehäuses 1 hindurch in einer relativ unteren Ebene nach außen und weiter entlang der Seitenwand 3 nach unten und entlang der Unterseite des Bodens 2 erstrecken, so daß sie die Kante des Bodens 2 in gleicher Weise wie bei dem mittleren Anschluß 6 a umgreifen.
Die Öffnung 3 a des Gehäuses 1 ist mit einer Abdeckung 8 aus hitzebeständiger Folie bedeckt, die mit den Kanten des Gehäuses 1 verklebt oder verschweißt ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen das Anlöten dieses feinein­ stellbaren Widerstandes 9 an eine gedruckte Leiterplatte 10, auf deren Oberfläche Elektroden 11 aus Kupferfolie befestigt und nach einem vorbestimmten Schema den An­ schlüssen 6 a und 7 des feineinstellbaren Widerstandes 9 gegenüber angeordnet sind.
Der feineinstellbare Widerstand 9 wird provisorisch mit einem Klebstoff 12 an der gedruckten Leiterplatte 10 be­ festigt, wobei die Anschlüsse 6 a und 7 den Elektroden gegenüberliegen.
Die gedruckte Leiterplatte 10 mit dem provisorisch ange­ klebten Widerstand 9 wird in ein Lotbad 13 bzw. einen Lotstrahl eingetaucht, um die Anschlüsse 6 a und 7 an die Elektroden 11 zur Herstellung einer elektrischen Verbin­ dung anzulöten.
Um das Eindringen von Lot oder Flußmittel in das Gehäuse 1 zu verhindern, weil dadurch die Funktionsweise des Widerstandes beeinträchtigt würde, ist die Öffnung 3 a des Gehäuses 1 mit einer Abdeckung 8 verschlossen.
Nach der Befestigung des feineinstellbaren Widerstandes 9 an der gedruckten Leiterplatte 10 wird die Abdeckung 8 abgerissen oder durchgebrochen. Anschließend wird ein Einstellinstrument eingeführt, dessen unteres Ende mit der länglichen Öffnung 5 a des Gleitstücks in Eingriff ge­ bracht wird, und der Gleitkontakt 5 b wird gleitend auf dem Widerstandsmuster gedreht, um auf einen gewünschten Widerstandswert eingestellt zu werden.
Beim Lötvorgang des bekannten feineinstellbaren Wider­ standes 9 an die gedruckte Leiterplatte 10 gibt es jedoch insofern ein Problem, als - wie in Fig. 7 gezeigt - das Lotbad 13 so fließt, daß das Lot in der Nähe der Zone, in der die Elektroden 11 der gedruckten Leiter­ platte 10 und die Anschlüsse 6 a und 7 des feinein­ stellbaren Widerstandes zusammengelötet werden sollen, eine Kurve beschreibt, wodurch das Lot schwer in diese Zone fließt, da das Lotbad 13 eine so große Grenz­ flächenspannung besitzt, daß das Lot in einem engen Zwischenraum, zum Beispiel in diesem Falle in einer Ecke, eine kugelförmige Oberfläche einnimmt.
Besonders wenn, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, meh­ rere feineinstellbare Widerstände 9 an einer gedruckten Leiterplatte 10 in kurzem Abstand mit dazwischen gegen­ überliegenden Anschlüssen 6 a und 7 befestigt werden, wird das Eindringen des Lotbads 13 in diese Öffnung A um so schwieriger, je enger die Öffnung A zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der benachbarten Wider­ stände 9 ist. Hieraus resultiert der Fehler, daß das Lot­ bad die Flächen der drei Anschlüsse 6 a und 7 in dieser Öffnung A nicht berühren kann; deshalb ist es unmöglich, mehrere feineinstellbare Widerstände gleichzeitig an ei­ ner gedruckten Leiterplatte 10 anzubringen. Dies ergab ein großes Problem, das der von nah beieinanderliegenden Befestigung von Widerständen entgegenstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das geschil­ derte Problem zu lösen und feineinstellbare Wider­ stände herzustellen, die dicht beieinander an der ge­ druckten Leiterplatte befestigt sind und deren Anschlüs­ se dennoch sicher an die Elektroden einer gedruckten Leiterplatte angelötet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einstellbarer Widerstand mit einem auf einer Wider­ standsbasis drehbaren Gleitstück, einem Gehäuse, das das Gleitstück und die Widerstandsbasis enthält, und An­ schlüssen, die mit dem Gleitstück bzw. der Widerstands­ basis verbunden sind und die durch den Boden des Gehäuses hindurch nach außen reichen, wobei die Einstellung des Widerstandwertes durch Drehen des Gleitstücks auf der Widerstandsbasis erreicht wird, Anschlüsse mit freilie­ genden Bereichen aufweist, von denen jeder einen Stiel, der sich entlang der Seitenwand des Gehäuses vom Boden bis fast an den oberen Rand erstreckt, und mindestens einen Seitenarm aufweist, der sich seitlich bis nahe an eine Seitenkante erstreckt.
Die oben beschriebene erfindungsgemäße Bauweise macht ein sicheres Löten der Anschlüsse an die Elektroden möglich. Jeder Anschluß erstreckt sich entlang der Seitenwand des Gehäuses und hat einen senkrechten Stiel und einen ein- oder zweiseitigen Seitenarm, der einen Lotfluß zu dem Bereich hin hervorruft, in dem die An­ schlüsse und die Elektroden fehlerlos zusammengelötet werden sollen.
Die Fig. 1 stellt einen Längsschnitt eines feineinstellbaren Widerstandes gemäß der Erfindung dar; die Fig. 2 gibt eine perspektivische Ansicht desselben wieder; die Fig. 3 und 4 zeigen den Lötvorgang von mehreren Widerständen an eine gedruckte Leiterplatte von unten und von vorne gesehen; die Fig. 5 und 6 stellen einen Längsschnitt und eine Perspektivansicht eines be­ kannten feineinstellbaren Widerstandes dar; die Fig. 7 und 8 stellen unterschiedliche Ansichten dar, die den Lötvorgang eines bekannten Widerstandes an eine gedruckte Leiterplatte zeigen; und die Fig. 9 und 10 zeigen den Lötvorgang von mehreren dieser bekannten Widerstände an eine gedruckte Leiterplatte von unten und von vorne gesehen.
Die Erfindung wird vollständiger anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen be­ schrieben:
In den Fig. 1 und 2 mit der Schnitt- und Perspektivan­ sicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen feineinstellbaren Widerstandes sind die Teile oder Bau­ teile, die den entsprechenden Teilen des Beispiels aus dem Stand der Technik gemäß den Fig. 5 und 6 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In einem gespritzten Gehäuse 1 mit einem Boden 2 und Seitenwänden 3 sind eine Widerstandsbasis 4 und ein auf der Widerstandsbasis 4 und um einen Hohlniet 6 drehbares Gleitstück 5 mit einer Unterlegscheibe 14 als Abstands­ halter angebracht. Der Hohlniet 6 sitzt an seinem unteren Ende auf einem gefalteten Teil 6 b, das als Kappe zum Ver­ schließen des Bodens 2 dient, wobei sich sein unteres Ende durch den Boden 2 nach außen erstreckt und eine offenliegende Verlängerung 15 bildet, die den mittleren Anschluß darstellt. Andererseits enthält die Wider­ standsbasis 4 auf sich ein Widerstandsmuster (nicht dar­ gestellt), von dem ein Paar von Anschlüssen 16 sich durch den Boden 2 des Gehäuses 1 nach außen zur Bildung von offenliegenden Teilen erstreckt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzen der mittlere Anschluß 15 einen T-förmigen Teil und die zwei Anschlüsse 16 des Widerstandsmusters umgekehrt L-förmige, voneinander abge­ wandte Teile, wobei der Anschluß 15 einerseits und die Anschlüsse 16 andererseits sich an gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses befinden. Die oberen Enden 15 a und 16 a des T-förmigen und der invers L-förmigen An­ schlüsse 15 bzw. 16 liegen in der Nähe des oberen Randes des Gehäuses 1, und die Seitenarme 15 b und 16 b der T-för­ migen bzw. inversen L-förmigen Teile 15 bzw. 16 reichen nicht ganz zu den Seitenkanten des Gehäuses 1.
Die Fig. 3 und 4 (Sicht von unten bzw. Teilschnitt in Vorderansicht) zeigen den Vorgang, bei dem gleichzei­ tig mehrere (in diesem Beispiel zwei) feineinstellbare Widerstände 9 mit der oben genannten Struktur nebeneinan­ der an eine gedruckte Leiterplatte 10 gelötet werden.
Wie aus diesen Zeichnungen ersichtlich, wird jeder fein­ einstellbare Widerstand 9 mit einem Klebstoff 12 an einen vorbestimmten unteren Bereich der Leiterplatte 10 provi­ sorisch befestigt. Diese gedruckte Leiterplatte 10 wird mit der Oberseite nach unten gedreht und in ein Lotbad 13 bzw. einen Lotstrahl eingetaucht. In diesem Fall nimmt das Lotbad, wie beim Stand der Technik gemäß Fig. 9 und 10, unter dem Einfluß der Grenzflächenspannung an den Kantenbereichen der Öffnung A zwischen den gegenüberlie­ genden Seitenwänden zweier benachbarter Widerstände 9 und an den Ecken, die durch die Außenwände der Widerstände 9 und der gedruckten Leiterplatte 10 gebildet sind, eine konvexe kugelförmige Oberfläche an. Im vorliegenden Bei­ spiel jedoch reichen die freiliegenden Teil beider An­ schlüsse sowohl nach oben als auch seitlich so nahe zur leiterplattengewandten Außenseite der Öffnung A, daß sie mit dem Lotbad in Berührung geraten und von diesem benetzt werden. Berührt ein Teil des Lotbad die Enden (15 a, 15 b, 16 a, 16 b) der Anschlüsse 15 oder 16, so werden die An­ schlüsse mit dem Lot benetzt und dieses kriecht an der Oberfläche entlang zum Bodenbereich, so daß jede Elek­ trode 11 der gedruckten Leiterplatte 10 mit dem mittleren Anschluß 15 bzw. den inversen L-förmigen Anschlüssen 16 verlötet werden kann. Gemäß der Erfindung können, wie oben beschrieben, feineinstellbare Widerstände 9 gleich­ zeitig Seite an Seite an eine gedruckte Leiterplatte 10 gelötet werden. Dieser Effekt kann ebenfalls beim Löten einer Anordnung mit größeren Abständen oder eines einzel­ nen Teils erreicht werden.
Weiterhin können anstelle der T- und inversen L-förmigen Anschlüsse 15 und 16 anders geformte Anschlüsse be­ nutzt werden, solange ihre Stiele und Seitenarme nahe genug an die oberen und die Seitenkanten des äußeren Ge­ häuses des feineinstellbaren Widerstandes reichen.
Wie oben beschrieben liegen die Vorteile der Erfindung darin, daß Elektroden einer gedruckten Leiterplatte und die Anschlußklemmen von feineinstellbaren Widerständen fehlerlos verlötet werden können, da ihre Form die Berüh­ rung der feineinstellbaren Widerstände mit dem Lotbad in der Nähe der Gehäusekanten sichert, weshalb eine hoch­ dichte Befestigung der Widerstände an der Leiterplatte möglich ist.

Claims (3)

1. Einstellbarer Widerstand mit einem auf einer Wi­ derstandsbasis drehbar angebrachten Gleitstück, mit einem Gehäuse, das dieses Gleitstück und die Widerstandsbasis enthält, und Anschlüssen, die mit dem Gleitstück bzw. der Widerstandsbasis verbunden sind, wobei der Widerstands­ wert durch Drehen des Gleitstücks auf der Widerstandsba­ sis regulierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (15; 16) sich durch den Boden (2) des Gehäuses (1) nach außen erstrecken, und daß die Anschlüs­ se (15; 16) offenliegende Bereiche aufweisen, die jeweils einen Stiel, der sich entlang der Seitenwand (3) des Ge­ häuses (1) vom Boden (2) bis nahe an den oberen Rand er­ streckt, und mindestens einen Seitenarm enthalten, der sich seitlich bis nahe an eine Seitenkante des Gehäuses (1) erstreckt.
2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung (3 a) des Gehäuses (1) mit einem Film (8) zum Schutz gegen Lotflußmittel bedeckt ist und daß die offenliegenden Bereiche der Anschlüsse (15; 16) sich nahezu bis an die Seitenkanten des Gehäuses (1) erstrecken.
3. Widerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gefaltetes Teil (6 b) zum Schließen der unteren Öffnung eines hohlnietförmigen mittleren Anschlusses (15), der in dem unteren Bereich angeordnet ist, integral mit dem Gehäuse (1) als Ganzes gebildet ist.
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