DE2747879B2 - Quaderförmiges MeBgerätegehäuse - Google Patents
Quaderförmiges MeBgerätegehäuseInfo
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01D11/24—Housings ; Casings for instruments
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Meßgerätegehäuse
aus Kunststoff, bei welchem der das Meßwerk tragende Gehäuseboden und der Gehäusemantel
aus einem Teil ausgebildet sind, und an dessen Frontseite eine rahmenförmige Blende und ein Deckglas
angeordnet sind.
Quaderförmige Meßgerätegehause sind in großer
Vielzahl bekannt Hierbei tritt immer wieder die Forderung auf, sie so auszubilden, daß sie einfach
herzustellen und mühelos und schnell zusammenzubauen sind
Im allgemeinen ist ein Meßgerätegehäuse aus
mehreren Teilen, wie Gehäuseboden, Gehäusemantel,
-ίο Blende, Deckglas, Frontrahmen u. a. ausgebildet, die
mittels Schrauben oder auch durch Klebemittel miteinander verbunden sind.
Aus der DE-AS 2102 888 ist ein Gehäuse für
elektrische Meßgeräte aus Kunststoff bekannt, an dessen Frontseite eine rahmenförmige Blende und ein
Deckglas angeordnet sind. Die Vorderkante des Gehäuses ist als Blende ausgebildet und mit einem
Flansch versehen, auf welchem ein Frontrahmen aufgesetzt ist. Die Gehäusewände ind mit Aussparungen
zum Einrasten von am Gehäuseboden angebrachten Haltezungen versehen. Der Flansch weist an der
Vorderkante Aussparungen auf, in die am Frontrahmen aufgebrachte Zungen rasten. Der Flansch ist mit
Aussparungen für das Deckglas versehen. Das Deckglas
·« ist vom Frontrahmen gehalten. Die einzelnen Gehäuseteile
sind also durch aus Zungen und Ausnehmungen bestehende Befestigungselemente miteinander verbunden.
Aus der DE-OS 22 63 638 ist ein Meßgerätegehäuse
Aus der DE-OS 22 63 638 ist ein Meßgerätegehäuse
·*> aus Kunststoff bekannt, das aus einem hinteren
zylindrischen Teil und einem vorderen quadratischen Teil gebildet ist, und dessen rechteckige Frontseite eine
rahmenförmige Blende und ein darüber mit Abstand angeordnetes Deckglas aufweist. Die das Meßwerk
'.s tragende Grundplatte ist an der Rückseite des
zylindrischen Teils festschraubbar. Die Blende ist mit Stiften versehen, die in entsprechende Löcher im
quadratischen Teil eingedrückt sind, so daß die Blende auf dem quadratischen Teil aufliegt. Das Deckglas ist
w> aus einem Thermoplast ausgebildet und mit nach hinten
vorspringenden Rändern mit federnden Zungen versehen. Die federnden Zungen greifen mittels Schnappnasen
hinter entsprechend stufenartige Aussparungen des quadratischen Teils, so daß das Deckglas in einem
*>■> bestimmten Abstand zur Blende liegt. Das Meßgerätegehäuse
ist mit einer auswechselbaren Skala versehen. Dazu weist die Blende eine Aussparung auf dergestalt,
daß zwischen der Blende und dem quadratischen Teil
ein Spalt zur Durchführung der Skala gebildet ist. Die
Blende ist mit Hinterschneidungen versehen, die als Führungselemente an der Skala greifen. Auf das
Deckglas ist ein Rahmen mit nach hinten weisenden Rändern aufgeschnappt. Der Rand des Rahmens
überdeckt den Spalt zur Durchführung der Skala.
Aus der DE-OS 23 25 080 ist ein Meßgerätegehäuse bekannt, bei welchem das Deckglas zwischen der
Blende und dem Frontrahmen angeordnet und durch diese beiden Teile auch fixiert ist; die Skala wird in
Führungsschienen der Blende eingeschoben. Die Blende wird durch formschlüssige Ausbildung Gehäuse/Blende
festgehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerätegehäuse der eingangs genannten Art zu
schaffen, das sich im Hinbiick auf die bekannten noch einfacher herstellen und schneller zusammenbauen läßt,
so daß die Kosten sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage noch weiter reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse an der Vorderseite innen
Abstufungen aufweist, auf welchen die Blench aufliegt,
und daß zwei gegenüberliegende Wände Führungen zum Einschieben des Deckglases aufweisen.
Hiermit ist ein Meßgerätegehäuse geschaffen, das sich äußerst einfach und preisgünstig hersteiien iäßt, und
das auch von ungeübten Personen ohne Vorrichtungen oder Werkzeuge mühelos und schnell montiert werden
kann: Die Blende ist auf die Abstufungen gelegt und dort von den Gehäusewänden gehalten. Das Deckglas
ist einfach in die Führungen einzuschieben. Angeformte Zungen, Stifte und andere Befestigungselemente sind
hierzu nicht erforderlich. Das Deckglas muß weder vom Frontrahmen gehalten, noch mit Rändern, Zungen u. ä.
versehen sein; es kann aus Glas, einem relativ schweren Werkstoff, ausgebildet sein.
Gemäß einem weiter ausgestaltenden Merkmal der Erfindung ist das Deckglas in seiner Stellung durch
einen von vorne einsetzbaren Justierexzenter gehalten. Der Justierev.zenter erfüllt damit zwei Funktionen: Zum
einen dient er zur Nullpunktverstellung, zum anderen dazu, das Deckglas gegen die Blende zu fixieren.
Es ist vorgesehen, das Meßgerätegehäuse mit einer auswechselbaren Skala zu versehen. Dazu sind in einer
erfindungsgemäßen Ausbildungsform die beiden gegenüberliegenden Wände mit innen angeformten Ansätzen
versehen, die im Zusammenwirken mit der auf dem Gehiiuse aufliegenden Blende als Führung für die Skala
des Meßgerätegehäuses dienen, und eine anliegende Wand weist eine sich über ihre Länge erstreckende
Ausnehmung auf, die zusammen mit der Blende einen Schlitz zum Einschieben der Skala bildet. Eine solche
Ausnehmung ist viel einfacher zu fertigen als ein Spalt im Gehäuse. Infolge der den Wänden angeformten
Ansätze ist gesichert, daß beim Ein- und Ausführen der Skala keine Beschädigung des empfindlichen Meßwerks
bzw. des Zeigers auftreten kann. Die Skalenführung erfolgt nicht von der Blende aus, sondern vom Gehäuse
aus; der Aufbau ist daher sehr stabil und einfach.
Gemäß einem weiter ausgestaltenden Merkmal der Erfindung ist eine Abdeckung für die Ausnehmung
vorgesehen, die in Nuten am Gehäuse einschiebbar ist. Eine solche Maßnahme bringt den Vorteil, daß beim
Auswechseln der Skala der Frontrahmen des Gehäuses nicht abgenommen werden muß.
Es ist vorteilhaft, den das Meßwerk tragenden Gehäuseboden und den üehäusemantel aus einem Teil
auszubilden. Damit ist das Meßgerätegehäuse nur aus wenigen einzelnen Bauteilen ausgebildet Es weist einen
einfachen und unkomplizierten Ausbau auf und ist demzufolge auch in der Montage und Herstellung sehr
einfach.
•5 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch
die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 das Meßgerätegehäuse in perspektivischer
Darstellung,
Fig.2 das Meßgerätegehäuse mit auswechselbarer
Skala in perspektivischer Darstellung,
is entlang der Schnittlinie A-A in der F ig. 1,
F i g. 4 eine Blende im Aufriß,
F i g. 4 eine Blende im Aufriß,
F i g. 5 eine Blende und das Me3gerätegehäuse im Schnitt,
entlang der Schnittlinie B-B'm der F i g. 2,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Wsßgerätcgchäuse,
entlang der Schnittlinie C-Cm der F i g. 2,
F i g. 8 eine Gehäusewand im Grundriß,
F i g. 9 eine Abdeckung im Grundriß.
F i g. 8 eine Gehäusewand im Grundriß,
F i g. 9 eine Abdeckung im Grundriß.
In den Figuren sind jeweils gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Meßgerätegehäuse gemäß den Figuren ist quaderförmig ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Es
ist im wesentlichen aus dem Gehäusehoden 1, auf dem das der Übersichtlichkeit halber nicht näher dargestellte
Meßwerk montiert ist, und dem aus vier Wänden 2,3,4
und 5 bestehenden Gehäusemantel gebildet Die Frontseite weist eine rahmenförmige Blende 6 auf und
ist durch ein Deckglas 7 abgedeckt (F i g. 1 und 2).
Die Wände 2,3,4 und 5 sind an der Vorderseite innen
mit Abstufungen 8 versehen, auf welchen die Blende 6 aufliegt (F i g. 3); die Blende ist durch die Wände fixiert
Jede Wand weist wenigstens eine Abstufung auf, die sich über wenigstens einen Teil der Wandlänge erstreckt.
Die beiden gegenüberliegenden Wände 2 und 4 sind mit antoformten Führungen 9 und 10 versehen. Die
Führungen 9 und 10 sind im Beispiel flanschartig ausgebildet. In die Führungen 9 und 10 ist das Deckglas
7 einschiebbar. Das eingeschobene Deckglas 7 liegt auf der Blende 6 auf. Die Skala 11 des Meßgerätegehäuses
ist mit einem Ausschnitt 12 im Bereich der Durchführung des Zeigers 13 des Meßwerks versehen. Die Blende
6 weist ein entsprechend angeformtes Deckteil 14 auf, welches den Ausschnitt 12 vollständig abdeckt Das
Deckglas 7 und das Deckteil 14 sind mit öffnungen 32 und 33 versehen, durch welche von vorne ein
Justierexzenter 15 zur Nullpunkteinstellung des Meßgerätes einschnappbar ist. Mittels des eingeschnappten
Justierexzenters IS sind das Deckglas 7 und die Blende 6
gegeneinander fixiert Des weiteren weist Jie Blende 6 einen angeformten Anschlag 16 auf (F i g. 4). Mittels des
angeformten Anschlags 16 wird das Einschieben des Deckglases 7 in den Führungen 9 und 10 begrenzt und
die Montage des Meßgerätegehäuses erleichtert. Die Führungen 9 und 10 erstrecken sich vorzugsweise über
die gesamte Länge der Wände 2 und 4, der an die Blende 6 angeformte Anschlag 16 über die gesagte Länge der
Blendenseite, und die Führungen 9 und 10 sowie der Anschlag 16 schließen bündig miteinander ab. Dann
h5 kann bei Bedarf in eihfachei· Weise ein Rahmen über die
Führung und das Deckglas geschnappt werden.
Es ist vorgesehen, die Blende 6 mit angeformten Ansätzen 17 zu versehen, die in entsprechende
Ausnehmungen 34 in den Abstufungen 8 einsteckbar sind, wie dies in der F i g. 5 dargestellt ist. Damit wird in
einfacher Weise ein Verkanten der Blende verhindert und das Einlegen der Blende während der Montage
erleichtert.
Es ist weiterhin vorgesehen, das Meßgerätegehäuse mit einer auswechselbaren Skala zu versehen. Dann sind
lediglich die Wände 2,4 und 5 an der Vorderseite innen mit Abstufungen 8 verschen, auf welchen die Blende 6
aufliegt. Des weiteren sind die Wände 2, 4 und 5 mit innen angeformten Ansätzen 18 (F ig. 6) versehen. Die
Ansätze 18 dienen im Zusammenwirken mit der auf den Abstufungen 8 aufliegenden Blende 6 als Führung für
die Skala 11. Die Wand 3 weist eine sich über ihre Länge
erstreckende Ausnehmung 19 auf (F i g. 2). Die Ausnehmung 19 ist vorzugsweise so gestaltet, daß die Wand 3
und die Ansätze 18 bündig miteinander abschließen. Die Ausnehmung 19 bildet zusammen mit der Blende 6 einen
Schütz zum FJn- und Ausfuhren der Skala i i.
Für die Ausnehmung 19 ist eine Abdeckung 20 vorgesehen, um das Meßgerätegehäuse staub- und
schmutzsicher zu halten. Die Wände 2 und 4 sind geringfügig über die Wand 2 hinausragend ausgebildet.
In den herausragenden Teilen der Wände 2 und 4 sind senkrecht zur Ausnehmung 19 verlaufende Nuten 21
und 22 vorgesehen (F i g. 7,8).
Die Abdeckung 20 ist plattenförmig ausgebildet. Die Abdeckung 20 ist auf der Wand 3 gleitend, in den Nuten
21 und 22 verschiebbar. Die Abdeckung 20 ist so ausgebildet, daß sie im eingeschobenen Zustand an die
Blende 6 stoßend mit dem Gehäuseboden 1 bündig abschließt.
Die Abdeckung 20 weist eine sich auf der Plattenebene nach unten auswölbende Griffmulde 23
auf. Eine entsprechend dieser Auswölbung 24 ausgebildete Aussparung 25 ist in der Wand 3 vorgesehen
(F i g. 7). Damit wird erreicht, daß das Meßgerätegehäuse auch in staub-schmutzreicher Umgebung staubdicht
abgedeckt ist und die Abdeckung dennoch leicht leichtgängig verschiebbar ist. Die Abdeckung 20 weist
am Plattenrand im Bereich der Griffmulde 23 eine angeformte Rastnase 26 auf (F i g. 9). In der Wand 3 ist
eine korrespondierende Vertiefung 27 (F i g. 8) vorgesehen, in welche die Rastnase 26 im eingeschobenen
ίο Zustand der Abdeckung 20 einschnappt, und damit die
Abdeckung 20 am Meßgerätegehäuse fixiert.
Die Abdeckung 20 ist mit zwei angeformten Nocken 28 und 29 versehen, die in entsprechenden Nuten 30 und
31 in der Wand 3 greifen. Es ist zweckmäßig, die Nocken
!"> 28 und 29 an die Auswölbung 24 der Griffmulde 23
anzuformen und die Nuten 30 und 31 entsprechend in der Aussparung 25 anzuordnen, wie dies in der Fig.8
und 9 dargestellt ist. Die Nuten 30 und 31 verlaufen senkrecht zur Ausnehmung i9 nur auf der Skaia ii
2Ii zugewandten Seite bis zum Plattenrand, auf der
Gegenseite enden sie kurz vor dem Plattenrand. Damit wird erreicht, daß die Abdeckung 20 unverlierbar mit
dem Gehäuse verbunden ist.
Es ist vorgesehen, den das Meßwerk tragenden
2*> Gehäuseboden und den aus den vier Wänden 2,3,4 und
5 bestehenden Gehäusemantel aus einem Teil auszubilden. Dies hat den Vorteil, daß das Meßgerätegehäuse
aus nur wenigen einzelnen Bauteilen ausgebildet ist.
Es ist weiterhin vorgesehen, den Gehäuseboden mit
Es ist weiterhin vorgesehen, den Gehäuseboden mit
i" innen angeformten Befestigungsteilen für alle in das
Gehäuse einzubauenden Teile, wie Meßwerk, Nebenoder Vorwiderstände, Zuleitungen u. a. zu versehen. Das
Meßgerät läßt sich dann sehr schnell und einfach zusammenbauen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Quaderförmiges Meßgerätegehäuse aus Kunststoff,
bei welchem der das Meßwerk tragende Gehäuseboden und der Gehäusemantel aus einem
Teil ausgebildet sind, und an dessen Frontseite eine rahmenförmige Blende und ein Deckglas angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Vorderseite innen Abstufungen (8)
aufweist, auf welchen die Blende (6) aufliegt, und daß
zwei gegenüberliegende Wände (2,4) Führungen (9, 10) zum Einschieben des Deckglases (7) aufweisen.
2. Meßgerätegehäuse nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckglas (7) in seiner Stellung durch einen von vorne einsetzbaren
Justierexzenter (15) gehalten ist
3. Meßgerätegehäuse nach defl Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6) einen angeformten Anschlag (16) für das Deckglas (7)
aufweist.
4. Meßgerätegehäuse nach den Ansprächen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungen (9, 10) über die gesamte Länge der Wände (2, 4)
erstrecken, daß sich der der Blende (6) angeformte Anschlag (16) über die gesamte Länge der
Blendenseite erstreckt, und daß die Führungen und der Anschlag bündig miteinander abschließen.
5. Meßgerätegehäuse nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6) angeformte Ansätze (17) aufweist, die in entsprechende
Ausnehmungen (34) der Abstufungen (8) einsteckbar sind.
6. Meßgerätegehäuse nach uen Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden
Wände (2, 4) mit .nnen angeformten Ansätzen (18) versehen sind, die im Zusammenwirken
mit der auf dem Gehäuse aufliegenden Blende (6) als Führung für die Skala (11) des Meßgerätegehäuses
dienen, und daß eine anliegende Wand (3) eine sich über ihre Länge erstreckende Ausnehmung
(19) aufweist, die zusammen mit der Blende einen Schlitz zum Einschieben der Skala bildet.
7. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (20) für die
Ausnehmung (19) vorgesehen ist, die in Nuten (21, 22) am Gehäuse einschiebbar ist.
8. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21,22) senkrecht zur
Ausnehmung (19) verlaufen.
9. Meßgerätegehäuse nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20)
plattenförmig ausgebildet ist und eine sich aus der Plattenebene nach unten auswölbende Griffmulde
(23) aufweist, und daß eine entsprechend dieser Auswölbung (24) gebildete Aussparung (2S) in der
Wand (3) vorgesehen ist.
10. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Plattenrand im Bereich der
Griffmulde (23) eine Rastnase (26) vorgesehen ist, die in eine korrespondierende Vertiefung (27) in der
Wand (3) einschnappbar ist.
11. Meßgerätegehäuse nach den Ansprüchen 9
und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (3) senkrecht zur Ausnehmung (19) verlaufende Nuten
(30, 31) vorgesehen sind, die im Bereich des Gehäusebodens (1) enden und in welche der
Abdeckung (20) angeformte Nocken (28, 29) eingreifen.
12. Meßgerätegehause nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Meßwerk tragende Gehäuseboden und der
Gehäusemantel aus einem Teil ausgebildet sind.
13. Meßgerätegehause nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden innen angeformte Befestigungsteile für alle in das Gehäuse
einzubauenden Teile aufweist.
14. Meßgerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rahmen über die Führungen und das Deckglas schnappbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747879 DE2747879B2 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Quaderförmiges MeBgerätegehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747879 DE2747879B2 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Quaderförmiges MeBgerätegehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2747879A1 DE2747879A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2747879B2 true DE2747879B2 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=6022232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772747879 Ceased DE2747879B2 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Quaderförmiges MeBgerätegehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2747879B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3304356A1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-08-16 | Müller & Weigert GmbH, 8500 Nürnberg | In einem gehaeuse angeordnetes messinstrument |
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DE10061893A1 (de) * | 2000-12-12 | 2002-06-27 | Testo Gmbh & Co Kg | Gehäuse zur Aufnahme eines Messgerätes |
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CN109238331B (zh) * | 2018-10-16 | 2021-02-02 | 安徽星鹏林业调查规划设计有限公司 | 一种用于森林资源防护的勘查仪 |
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1977
- 1977-10-26 DE DE19772747879 patent/DE2747879B2/de not_active Ceased
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DE2747879A1 (de) | 1979-05-03 |
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