DE19505565B4 - Anzeigeinstrument - Google Patents

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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Anzeigeinstrument mit einer Deckscheibe, welche von der Vorderseite des Anzeigeinstrumentes her mit einem Anschlag gegen eine zur Vorderseite weisende Positionierfläche eines Frontrahmens anliegt und gleichzeitig durch eine Klipsverbindung im Frontrahmen gegen ein Freikommen von der Positionierfläche und dem Frontrahmen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierfläche (8) an einem in Einschieberichtung der Deckscheibe (2) federnden Frontrahmenbereich vorgesehen ist und daß der federnde Frontrahmenbereich eine die Deckscheibe (2) nach außen hin drückende Vorspannung hat, wenn die die Deckscheibe (2) haltende Klipsverbindung (3) zustandegekommen ist, wobei der federnde Frontrahmenbereich mit der Positionierfläche (8) durch einen Materialsteg (9) gebildet ist, welcher zwischen einem außenseitigen Rand und einer parallel zu diesem ausgerichteten, langlochförmigen Durchbrechung (10) im Frontrahmen (1) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument mit einer Deckscheibe, welche von der Vorderseite des Anzeigeinstrumentes her mit einem Anschlag gegen eine zur Vorderseite weisende Positionierfläche eines Frontrahmens anliegt und gleichzeitig durch eine Klipsverbindung im Frontrahmen gegen ein Freikommen von der Positionierfläche und dem Frontrahmen gesichert ist.
  • Anzeigeinstrumente der vorstehenden Art werden beispielsweise als sogenannte Kombiinstrumente für Kraftfahrzeuge gebaut und sind allgemein bekannt. Problematisch ist bei solchen Anzeigeinstrumenten, daß ihre Deckscheibe dazu neigt, im Frontrahmen Klappergeräusche zu erzeugen. Das liegt meist daran, daß durch ungünstiges Aufeinandertreffen von Maßabweichungen geringes Spiel zwischen der Deckscheibe und den sie haltenden Flächen des Frontrahmens auftritt oder daß dieses Spiel im Laufe der Zeit durch Abnutzung entsteht. Es ist zwar an sich bekannt, zu einem Klappern neigende Bauteile durch sogenannte Antiklapperfedern gegenseitig zu verspannen, jedoch fehlt es bei üblichen Anzeigeinstrumenten meist am erforderlichen Platz für solche zusätzlichen Federn. Auch bedingen diese zu sätzliche Kosten, welche meist nicht hingenommen werden können.
  • Aus der DE 94 10 751 U1 ist eine Haltevorrichtung für eine Glasscheibe in einem Türrahmen bekannt, wobei die Glasscheibe an dem Rahmen in Anlage ist. Der Türrahmen ist entlang des Anlagebereichs der Glasscheibe elastisch ausgebildet. In dem Türrahmen sind Bauteile angeordnet, die nach dem Einsetzen der Glasscheibe durch manuelles Verbiegen die Glasscheibe hintergreifen und gegen den Rahmen verspannt halten.
  • Aus der EP 0 114 936 A2 ist ein Anzeigeinstrument mit einer Deckscheibe bekannt, welche von der Vorderseite des Anzeigeinstruments her gegen einen Frontrahmen anliegt und gleichzeitig durch eine Klipsverbindung gegen ein Freikommen von dem Frontrahmen gesichert ist.
  • Aus der DE 36 10 613 A1 ist ein Meßinstrumentengehäuse bekannt, das an seiner Vorderseite eine umlaufende Auflagefläche aufweist, auf die eine Deckscheibe auflegbar ist. Auf das vordere Ende des Gehäuses ist ein Frontrahmen aufklipsbar, durch den die Deckscheibe auf der Auflagefläche gehalten wird.
  • Aus der DE 42 30 760 A1 ist ein Kombiinstrument mit einem Frontrahmen bekannt, dessen vorderer Rand eine Dichtlippe aufweist. Auf die Dichtlippe ist ein Deckglas aufsetzbar und mit dem Frontrahmen verklipsbar.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Anzeigeinstrument der eingangs genannten Art auf möglichst einfa che Weise und ohne zusätzlichen Platzbedarf so auszubilden, daß ein Klappern seiner Deckscheibe im Frontrahmen auch ohne Einhaltung enger Toleranzen zuverlässig ausgeschlossen ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Positionierfläche an einem in Einschieberichtung der Deckscheibe federnden Frontrahmenbereich vorgesehen ist und daß der federnde Frontrahmenbereich eine die Deckscheibe nach außen hin drückende Vorspannung hat, wenn die die Deckscheibe haltende Klipsverbindung zustandegekommen ist, wobei der federnde Frontrahmenbereich mit der Positionierfläche durch einen Materialsteg gebildet ist, welcher zwischen einem außenseitigen Rand und einer parallel zu diesem ausgerichteten, langlochförmigen Durchbrechung im Frontrahmen verläuft.
  • Durch diese Gestaltung läßt sich erreichen, daß die Deckscheibe im montierten Zustand mit Vorspannung von der Positionierfläche gegen Flächen der Rastverbindung gehalten ist, ohne daß hierzu ein zusätzliches Bauteil notwendig wird und ohne daß zusätzlicher Platzbedarf auftritt. Die Erfindung ist mit äußerst geringem Aufwand zu verwirklichen und erlaubt es, den Frontrahmen und die Rastverbindung oder die Rastverbindungen sowie die Positionierflächen mit relativ groben Toleranzen zu fertigen, ohne daß Klapperprobleme auftreten können. Durch die nach außen gerichtete Vorspannung kommt es auch dann zu keinem Spiel und somit zu keinem Verschleiß, wenn im Laufe der Zeit eine Abnutzung der Bauteile durch reibende Relativbewegungen auftritt.
  • Der Anschlag kann jeweils in einer Flucht mit einem Rastvorsprung angeordnet werden. Die Deckscheibe ist jedoch besonders einfach zu fertigen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an der Deckscheibe zumindest ein mit einer Rastausnehmung des Frontrahmens verrastbarer Rastvorsprung und hierzu versetzt ein den Anschlag bildender Nocken angeformt sind.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines Frontrahmens mit eingesetztem Deckglas eines Anzeigeinstruments nach der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach 1 entlang der Linie III-III.
  • Die 1 zeigt von einem Anzeigeinstrument einen Teilbereich eines Frontrahmens 1 und einer an diesem befestigten Deckscheibe 2. Am Frontrahmen 1 erkennt man eine Klipsverbindung 3, die aus einer nach vorn gerichteten Lasche 4 mit einer Rastausnehmung 5 und einem darin verrasteten Rastvorsprung 6 besteht, der an der Deckscheibe 2 als Vorsprung angeformt ist.
  • Die Deckscheibe 2 hat weiterhin einen Anschlag 7, welcher im dargestellten, montierten Zustand der Deckscheibe 2 gegen eine nach vorn weisende Positionierfläche 8 des Frontrahmens 1 anliegt. Diese Positionierfläche 8 ist an der Vorderseite eines Materialsteges 9 vorgesehen, welcher durch einen schmalen Frontrahmenbereich zwischen der Vorderkante des Frontrahmens 1 und einer parallel zu ihr verlaufenden, langlochförmigen Durchbrechung 10 im Frontrahmen 1 gebildet ist.
  • Die 2 läßt das Verrastungsprinzip der Klipsverbindung 3 erkennen. Zu sehen ist, wie der Rastvorsprung 6 gegen die in 2 gesehen obere Kante der Rastausnehmung 5 der Lasche 4 anliegt, so daß die Deckscheibe 2 sich nicht nach vorn hin aus dem Frontrahmen 1 herausbewegen kann.
  • In 3 ist zu erkennen, daß die Deckscheibe 2 mit ihrem als vorspringenden Nocken ausgebildeten Anschlag 7 gegen die Positionierfläche 8 anliegt. Der Anschlag 7 ist so angeordnet, daß er in 3 gesehen den Materialsteg 9 elastisch etwas in die Durchbrechung 10 hinein biegen muß, bevor es zu einem Einrasten des in 2 gezeigten Rastvorsprungs 6 in die Rastausnehmung 5 kommt. Der Materialsteg 9 wirkt somit als Biegefeder, welche die Deckscheibe 2 nach vorn hin vorspannt.

Claims (2)

  1. Anzeigeinstrument mit einer Deckscheibe, welche von der Vorderseite des Anzeigeinstrumentes her mit einem Anschlag gegen eine zur Vorderseite weisende Positionierfläche eines Frontrahmens anliegt und gleichzeitig durch eine Klipsverbindung im Frontrahmen gegen ein Freikommen von der Positionierfläche und dem Frontrahmen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierfläche (8) an einem in Einschieberichtung der Deckscheibe (2) federnden Frontrahmenbereich vorgesehen ist und daß der federnde Frontrahmenbereich eine die Deckscheibe (2) nach außen hin drückende Vorspannung hat, wenn die die Deckscheibe (2) haltende Klipsverbindung (3) zustandegekommen ist, wobei der federnde Frontrahmenbereich mit der Positionierfläche (8) durch einen Materialsteg (9) gebildet ist, welcher zwischen einem außenseitigen Rand und einer parallel zu diesem ausgerichteten, langlochförmigen Durchbrechung (10) im Frontrahmen (1) verläuft.
  2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckscheibe (2) zumindest ein mit einer Rastausnehmung (5) des Frontrahmens (1) verrastbarer Rastvorsprung (6) und hierzu versetzt ein den Anschlag (7) bildender Nocken angeformt sind.
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