WO2008077858A1 - Halterung - Google Patents
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Definitions
- the spring element is thus connected via the holder frame to the at least one holder foot, so that the holder is formed as a whole in one piece.
- the holder is inexpensive to produce as a simple stamped and bent part.
Abstract
Beschrieben wird eine Halterung mit mindestens einem Federelement zum Anpressen eines Bauteils an eine Fahrzeugscheibe, wobei das Federelement mit einem Halterfuss verbunden ist, der durch Verkleben mit der Fahrzeugscheibe verbindbar ist, und mit einem das Bauteil umfassenden Halterrahmen, wobei der Halterrahmen nach Montage an die Fahrzeugscheibe durch mindestens einen am Halterrahmen angeformten Halterfuss auf Abstand zur Fahrzeugscheibe gehalten wird, und wobei das mindestens eine Federelement einstückig an den Halterrahmen angeformt ist.
Description
Halterung
Die Erfindung betrifft eine Halterung mit mindestens einem Federelement zum Anpressen eines Bauteils an eine Fahrzeugscheibe, wobei das Federelement mit einem Halterfuß verbunden ist, der durch Verkleben mit der
Fahrzeugscheibe verbindbar ist, und mit einem das Bauteil umfassenden Halterrahmen.
Eine derartige Halterung ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 103 14 018 A1 bekannt. Die darin beschriebene Halterung weist einen großflächigen Halterungsfuß auf, der stoffschlüssig mit einer Scheibe verbunden ist. Außerhalb des Halterungsfußes ist die Halterung als eine Klemmfeder ausgebildet, die ein Bauteil neben dem Halterungsfuß an die Scheibe anpresst. An dem Halterungsfuß sind Halterungselemente zur Befestigung von Bauteilen vorgesehen. Dieses können aber keine Bauteile sein, die in direktem Kontakt zur Scheibe angeordnet sind, da der großflächige Halterungsfuß einen direkten Zugang zur Scheibenoberfläche verhindert.
Bei dem direkt an der Scheibe anliegenden Bauteil ergibt sich das Problem, dass es durch eine Klemmfeder allein nicht exakt positioniert und nicht sicher an der Scheibe gehalten werden kann. Daher zeigt die Figur 2 der DE 103 14 018 A1 ein Gehäuseteil, welches das an der Scheibe anliegende Bauteil umfasst und so verhindert, dass sich das Bauteil aus dem Wirkungsbereich der Klemmfeder entfernt. Durch dieses zusätzliche
Gehäuseteil, das zur Sicherung des durch die Klemmfeder gegen die Scheibe gepressten Bauteils erforderlich ist, wird die Befestigung des Bauteils doch wieder relativ aufwendig.
Es stellte sich daher die Aufgabe, eine gattungsgemäße Halterung zu schaffen, die besonders einfach und kostengünstig aufgebaut ist und eine sichere Befestigung des Bauteils ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Halterrahmen nach Montage an die Fahrzeugscheibe durch mindestens einen am Halterrahmen angeformten Halterfuß auf Abstand zur Fahrzeugscheibe gehalten wird, und das mindestens eine Federelement einstückig an den Halterrahmen angeformt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung ist somit das Federelement über den Halterrahmen mit dem mindestens einen Halterfuß verbunden, so dass die Halterung insgesamt einstückig ausgebildet ist. Dadurch ist die Halterung als ein einfaches Stanzbiegeteil kostengünstig herstellbar.
Vorteilhaft ist auch, wenn der Halterrahmen eine Aufnahmeöffnung ausbildet, in die das Bauteil eingesetzt ist und wenn der mindestens eine Halterfuß innerhalb der Projektionsfläche des Halterrahmens auf die Fahrzeugscheibe und außerhalb der Projektionsfläche der Aufnahmeöffnung auf die Fahrzeugscheibe mit der Fahrzeugscheibe verbunden ist. Der mindestens eine Halterfuß ist somit parallel zu den Flächen des Halterrahmens und der Fahrzeugscheibe angeordnet und liegt außerdem neben dem angepressten Bauteil an der Fahrzeugscheibe an. Dies ermöglicht eine sichere Befestigung des Bauteils an der Fahrzeugscheibe bei minimalem Platzbedarf. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die äußere Form des Bauteils an die Größe und Form der Aufnahmeöffnung angepasst ist, da so das Bauteil beim Einsetzen in die Aufnahmeöffnung durch den Halterrahmen geführt wird. Ebenfalls vorteilhaft können Führungsmittel, beispielsweise Nuten, Stege usw., an den Halterrahmen und/oder an das Bauteil angeformt sein, die das Einsetzen des Bauteils in die Aufnahmeöffnung zusätzlich unterstützen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das mindestens eine Federelement als Federbügel ausgebildet ist, der an einer Seite des Halterrahmens angeformt und mit einer anderen Seite des Halterrahmens verrastbar ist. Die den Halterrahmen übergreifenden Federbügel können derart ausgebildet sein, dass sie zur Montage des Bauteils weit zurückgeklappt werden können, und daher das Einsetzen des Bauteils in die Aufnahmeöffnung nicht behindern.
Vorteilhaft ist zudem, dass durch derartige Federbügel das Bauteil senkrecht auf die Fahrzeugscheibe aufgepresst wird. Zusätzlich vorteilhaft dabei ist, dass praktische keine seitlich auf die Halterfüße wirkenden Schälkräfte auftreten, die die Stabilität der Klebeverbindung des Halterrahmens an der Fahrzeugscheibe beeinträchtigen können.
Federbügel als Federelemente ermöglichen außerdem, durch einen relativ langen Vorspannweg eine hohe Anpresskraft auf das Bauteil, bei einer relativ flachen Federkennlinie zu realisieren. Durch die flache Federkennlinie ist die erwünschte Anpresskraft besonders gut einzuhalten, da Form- und Montagetoleranzen des Bauteils und des Halterrahmens nur relativ geringen Einfluss auf die Federkraft ausüben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen an einer Fahrzeugscheibe befestigten Halterrahmen, Figur 2 den Halterrahmen mit einem daran befestigten Bauteil,
Figur 3 eine Ansicht des Halterrahmens mit einem Bauteil und mit geöffneten Federbügeln,
Figur 4 eine erste Detailansicht eines Federbügels,
Figur 5 eine zweite Detailansicht eines Federbügels, Figur 6 die Verrastung eines Federbügels am Halterrahmen.
Die Figur 1 zeigt eine Halterung (1 ), die als ein einstückig geformtes Stanzbiegeteil gefertigt ist. Die Halterung (1 ) bildet einen rechteckig geformten Halterrahmen (3) aus, der eine rundum umschlossene Aufnahmeöffnung (10) für ein Bauteil aufweist.
An die Längsseiten des Halterrahmens (3) sind rechtwinklig abgewinkelte Seitenflächen (5) angeformt, die an den beiden Endabschnitten jeder Längsseite jeweils über schmale Stege (6) angeformte Halterfüße (4) ausbilden. Die Halterfüße (4) sind als relativ kleinflächige, rechteckförmige Abschnitte ausgebildet, die rechwinklig nach innen abgewinkelt sind, im wesentlichen parallel zur Fläche des Halterrahmes (3) angeordnet sind, und auf der Innenseite einer Fahrzeugscheibe (2) aufliegen. Durch die kleinflächig ausgebildeten Halterfüße (4) und die, im Vergleich zur Ausdehnung des zu befestigenden Bauteils, insgesamt relativ kleinbauende Form der Halterung (1 ) wird die üblicherweise vorhandene Wölbung der Fahrzeugscheibe (2), speziell einer Windschutzscheibe, automatisch ausgeglichen. Eine weitere Anpassung an die Wölbung geschieht durch die plastische Verformung der schmalen Stege (6).
Die Halterung (1 ) weist als federnde Elemente zwei, an einer Schmalseite des Halterrahmens (3) angeformte Federbügel (8) auf, deren freie Endabschnitte jeweils einen hakenartigen Riegel (9) ausbilden, der an der gegenüberliegenden Schmalseite des Halterrahmens (3) eingehakt oder eingerastet werden kann.
Die Figur 2 zeigt die Halterung (1 ) mit einem in die Aufnahmeöffnung (10) eingesetzten Bauteil (11 ). Das Bauteil (11 ) ist hier als ein Gehäuse dargestellt, in dem sich beispielsweise ein optischer oder thermischer Sensor oder eine sonstige elektronische Einrichtung befinden kann.
Die Form des Bauteils (11 ) und die Form der Aufnahmeöffnung (10) innerhalb des Halterrahmens (3) sind an einander angepasst, so dass das Bauteil (11 ) vollständig durch den Halterrahmen (3) umrandet ist, und in den seitlichen Richtungen nahezu spielfrei in der Aufnahmeöffnung (10) des Halterrahmens (3) sitzt.
Das Bauteil (11 ) liegt mit seiner unteren Fläche ganz oder teilweise an der Fahrzeugscheibe (2) an, wobei die Auflagefläche des Bauteils (11 ) neben bzw. zwischen den Anlageflächen der Halterfüße (4) an der Fahrzeugscheibe (2) liegt.
Dies kann entweder durch eine speziell gestaltete Gehäuseform erreicht werden, bei der die Auflagefläche des Bauteils (11 ) auf der Fahrzeugscheibe (2) kleiner ausgebildet ist als die Querschnittsfläche des Bauteils auf der Höhe der Aufnahmeöffnung (10) des Halterrahmens (3) oder aber, wie hier dargestellt, dadurch, dass die Größe und Lage der Aufnahmeöffnung (10) so gewählt ist, dass deren Projektionsfläche sich nicht mit den Anlageflächen der Halterfüße (4) auf der Fahrzeugscheibe (2) überschneidet.
In der Figur 2 sind die Riegel (9) der Federbügel (8) mit dem Halterrahmen (3) verbunden, wodurch die Federbügel (8) das Bauteil (11 ) an die Fahrzeugscheibe (2) anpressen. Die federnde Wirkung der im wesentlichen durch Blechstreifen gebildeten Federbügel (8) entsteht durch mehrere Abkröpfungen (12), die besonders gut in den Figuren 3 und 4 erkennbar sind,
sowie durch eine Stauchung der Blechstreifen in Längsrichtung, durch die die Federbügel (8) in ihrem mittleren Bereich eine, in Richtung auf das Bauteil
(11 ) konvexe Wölbung (13) erhalten.
Die Figur 3 zeigt, dass jeder der Federbügel (8) insgesamt drei Abkröpfungen
(12) aufweist, wobei die Form einer doppelten Abkröpfung (12) im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen dem Halterrahmen (3) und dem angeformten Federbügel (8) in der Figur 4 noch einmal vergrößert dargestellt ist. Die doppelte Abkröpfung (12) bildet jeweils ein Gelenk aus, um das der jeweilige Federbügel (8) schwenkbar ist.
In der Figur 3 ist des weiteren am Bauteil (11 ) ein Anschlusselement (14) erkennbar, das von einer Schmalseite der Halterung (1 ) her frei zugänglich ist, und zum elektrischen Anschluss des Bauteils (11 ) vorgesehen ist.
Die Form des Riegels (9) an den Federbügeln (8) ist in der Figur 5 verdeutlicht. Der Riegel (9) ist durch einen etwa rechtwinklig abgewinkelten Endabschnitt (15) eines Federbügels (8) gebildet. Der Endabschnitt (15) ist durch zwei querliegende Einschnitte in zwei Abschnitte geteilt, wobei der untere Abschnitt (16) beidseitig jeweils eine Verbreiterung (17) besitzt, die wiederum etwa rechtwinklig in Richtung auf den Halterrahmen zurückgebogen ist. Die Verbreiterungen (17) sind derart geformt, dass sie Schrägen (18) ausbilden, deren schmalere Bereiche am freien Ende des Endabschnitts (15) liegen.
Wie die Figur 6 zeigt, wirken diese Schrägen (18) als Rastschrägen. Zum Befestigen wird der Riegel (9) des Federbügels (8) über eine schmale Kante (19) des Halterrahmens (3) gedrückt. Dabei gleiten die Schrägen (18) über die Kante (19), bis die Kante (19) oberhalb der Schrägen (18) einrastet. Da die breiteren Bereiche (20) der Schrägen (18) als Widerlager dienen, ist der
Federbügel (8) damit arretiert, wodurch eine sichere Befestigung des Bauteils (11 ) an der Fahrzeugscheibe (2) erreicht ist, die zudem bei Bedarf mit geringen Aufwand wieder lösbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Halterung
2 Fahrzeugscheibe
3 Halterrahmen
4 Halterfüße
5 Seitenflächen
6 Stege
7 Einschnitte
8 Federbügel (Federelement)
9 Riegel
10 Aufnahmeöffnung
11 Bauteil
12 Abkröpfungen
13 Wölbung
14 Anschlusselement
15 Endabschnitt
16 unterer Abschnitt
17 Verbreiterungen
18 Schrägen
19 Kante (des Halterrahmens)
20 breite Bereiche (der Schrägen)
Claims
1. Halterung
- mit mindestens einem Federelement zum Anpressen eines Bauteils an eine Fahrzeugscheibe,
- wobei das Federelement mit einem Halterfuß verbunden ist, der durch Verkleben mit der Fahrzeugscheibe verbindbar ist, und
mit einem das Bauteil umfassenden Halterrahmen,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Halterrahmen (3) nach Montage an die Fahrzeugscheibe (2) durch mindestens einen am Halterrahmen (3) angeformten Halterfuß (4) auf Abstand zur Fahrzeugscheibe (2) gehalten wird,
und dass das mindestens eine Federelement (8) einstückig an den Halterrahmen (3) angeformt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der
Halterrahmen (3) eine Aufnahmeöffnung (10) ausbildet, in die das Bauteil (1 1 ) eingesetzt ist und dass der mindestens eine Halterfuß (3) innerhalb der Projektionsfläche des Halterrahmens (3) auf die Fahrzeugscheibe (2) und außerhalb der Projektionsfläche der Aufnahmeöffnung (10) auf die Fahrzeugscheibe (2) mit der Fahrzeugscheibe (2) verbunden ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (8) als Federbügel geformt ist, der an einer Seite des Halterrahmens (3) angeformt und mit einer anderen Seite des Halterrahmens (3) verrastbar ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Halterrahmen (3) verrastete Federbügel (8) die Aufnahmeöffnung (10) übergreift und federnd an dem in die Aufnahmeöffnung (10) eingesetzten Bauteil (11 ) anliegt.
5. Halterung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (11 ) ein Temperatursensor oder ein optischer Sensor ist.
6. Halterung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (11 ) ein Gehäuse aufweist und dass die Form des Gehäuses und die Form der Aufnahmeöffnung (10) an einander angepasst sind.
7. Halterung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an das Bauteil (11 ) und/oder an den Halterrahmen (3) Führungsmittel angeformt sind, die das Einsetzen des Bauteils (11 ) in die Aufnahmeöffnung (10) unterstützen.
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